Jede Religion zeigt sich kulturell immer auch wohl betucht. Vordergründig dominieren die opulenten liturgischen Gewänder in den orthodoxen Kirchen wie im römischen Katholizismus die Alltagswahrnehmung. Aber auch der Protestantismus kennt eine Fülle textiler Artefakte. Das sind außer den verschiedenen Talarformen vor allem Kollare, Antependien und Paramente.
In jüngster Zeit wird die Vielgestalt religiöser Textilien neu entdeckt. Im Spiel mit entsprechenden Stilgesten werden sie zu Texten mit Bedeutung. Zwischen symbolischer Repräsentanz und klerikaler Attitüde, vestimentärer Requisite und pastoraler Tradition, Anmutung und Verhüllung - wie sind die spezifischen Markierungen in der materialen Ausdruckskultur der Spätmoderne zu verstehen?
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Stefan Altmeyer,
Christian Bauer,
Antje Bednarek-Gilland,
Hermann-Peter Eberlein,
Katharina Eberlein-Braun,
Kristian Fechtner,
Anne Gidion,
Johannes Goldenstein,
Jacqueline Grigo,
Bertold Höcker,
Kirsten Jäger,
Thomas Klie,
Helga Kohler-Spiegel,
Benedikt Kranemann,
Jakob Kühn,
Jörg Müller,
Isabelle Noth,
Alexander Proksch,
Rainer Wenrich,
Birgit Weyel,
Karsten Wolkenhauer
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Jede Religion zeigt sich kulturell immer auch wohl betucht. Vordergründig dominieren die opulenten liturgischen Gewänder in den orthodoxen Kirchen wie im römischen Katholizismus die Alltagswahrnehmung. Aber auch der Protestantismus kennt eine Fülle textiler Artefakte. Das sind außer den verschiedenen Talarformen vor allem Kollare, Antependien und Paramente.
In jüngster Zeit wird die Vielgestalt religiöser Textilien neu entdeckt. Im Spiel mit entsprechenden Stilgesten werden sie zu Texten mit Bedeutung. Zwischen symbolischer Repräsentanz und klerikaler Attitüde, vestimentärer Requisite und pastoraler Tradition, Anmutung und Verhüllung - wie sind die spezifischen Markierungen in der materialen Ausdruckskultur der Spätmoderne zu verstehen?
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Stefan Altmeyer,
Christian Bauer,
Antje Bednarek-Gilland,
Hermann-Peter Eberlein,
Katharina Eberlein-Braun,
Kristian Fechtner,
Anne Gidion,
Johannes Goldenstein,
Jacqueline Grigo,
Bertold Höcker,
Kirsten Jäger,
Thomas Klie,
Helga Kohler-Spiegel,
Benedikt Kranemann,
Jakob Kühn,
Jörg Müller,
Isabelle Noth,
Alexander Proksch,
Rainer Wenrich,
Birgit Weyel,
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Jede Religion zeigt sich kulturell immer auch wohl betucht. Vordergründig dominieren die opulenten liturgischen Gewänder in den orthodoxen Kirchen wie im römischen Katholizismus die Alltagswahrnehmung. Aber auch der Protestantismus kennt eine Fülle textiler Artefakte. Das sind außer den verschiedenen Talarformen vor allem Kollare, Antependien und Paramente.
In jüngster Zeit wird die Vielgestalt religiöser Textilien neu entdeckt. Im Spiel mit entsprechenden Stilgesten werden sie zu Texten mit Bedeutung. Zwischen symbolischer Repräsentanz und klerikaler Attitüde, vestimentärer Requisite und pastoraler Tradition, Anmutung und Verhüllung - wie sind die spezifischen Markierungen in der materialen Ausdruckskultur der Spätmoderne zu verstehen?
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Stefan Altmeyer,
Christian Bauer,
Antje Bednarek-Gilland,
Hermann-Peter Eberlein,
Katharina Eberlein-Braun,
Kristian Fechtner,
Anne Gidion,
Johannes Goldenstein,
Jacqueline Grigo,
Bertold Höcker,
Kirsten Jäger,
Thomas Klie,
Helga Kohler-Spiegel,
Benedikt Kranemann,
Jakob Kühn,
Jörg Müller,
Isabelle Noth,
Alexander Proksch,
Rainer Wenrich,
Birgit Weyel,
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Jede Religion zeigt sich kulturell immer auch wohl betucht. Vordergründig dominieren die opulenten liturgischen Gewänder in den orthodoxen Kirchen wie im römischen Katholizismus die Alltagswahrnehmung. Aber auch der Protestantismus kennt eine Fülle textiler Artefakte. Das sind außer den verschiedenen Talarformen vor allem Kollare, Antependien und Paramente.
In jüngster Zeit wird die Vielgestalt religiöser Textilien neu entdeckt. Im Spiel mit entsprechenden Stilgesten werden sie zu Texten mit Bedeutung. Zwischen symbolischer Repräsentanz und klerikaler Attitüde, vestimentärer Requisite und pastoraler Tradition, Anmutung und Verhüllung - wie sind die spezifischen Markierungen in der materialen Ausdruckskultur der Spätmoderne zu verstehen?
Aktualisiert: 2023-05-02
Autor:
Stefan Altmeyer,
Christian Bauer,
Antje Bednarek-Gilland,
Hermann-Peter Eberlein,
Katharina Eberlein-Braun,
Kristian Fechtner,
Anne Gidion,
Johannes Goldenstein,
Jacqueline Grigo,
Bertold Höcker,
Kirsten Jäger,
Thomas Klie,
Helga Kohler-Spiegel,
Benedikt Kranemann,
Jakob Kühn,
Jörg Müller,
Isabelle Noth,
Alexander Proksch,
Rainer Wenrich,
Birgit Weyel,
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Jede Religion zeigt sich kulturell immer auch wohl betucht. Vordergründig dominieren die opulenten liturgischen Gewänder in den orthodoxen Kirchen wie im römischen Katholizismus die Alltagswahrnehmung. Aber auch der Protestantismus kennt eine Fülle textiler Artefakte. Das sind außer den verschiedenen Talarformen vor allem Kollare, Antependien und Paramente.
In jüngster Zeit wird die Vielgestalt religiöser Textilien neu entdeckt. Im Spiel mit entsprechenden Stilgesten werden sie zu Texten mit Bedeutung. Zwischen symbolischer Repräsentanz und klerikaler Attitüde, vestimentärer Requisite und pastoraler Tradition, Anmutung und Verhüllung - wie sind die spezifischen Markierungen in der materialen Ausdruckskultur der Spätmoderne zu verstehen?
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Stefan Altmeyer,
Christian Bauer,
Antje Bednarek-Gilland,
Hermann-Peter Eberlein,
Katharina Eberlein-Braun,
Kristian Fechtner,
Anne Gidion,
Johannes Goldenstein,
Jacqueline Grigo,
Bertold Höcker,
Kirsten Jäger,
Thomas Klie,
Helga Kohler-Spiegel,
Benedikt Kranemann,
Jakob Kühn,
Jörg Müller,
Isabelle Noth,
Alexander Proksch,
Rainer Wenrich,
Birgit Weyel,
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Wuppertal und sein urbanes Zentrum Elberfeld sind im Zuge der Industrialisierung des 19. Jahrhunderts groß geworden; die vorindustrielle Geschichte der Stadt ist kaum Gegenstand breiteren Interesses. Die hier zum ersten Mal gedruckte nachgelassene Arbeit aus der Feder eines der besten Kenner der Wuppertaler Kirchengeschichte lenkt den Blick auf einen wenig bekannten Zeitraum der Stadtgeschichte, in dem die Homogenität des Gemeinwesens aufbrach zugunsten einer größeren konfessionellen Vielfalt.
Aktualisiert: 2022-01-15
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Inhalt
I. Schwerpunktthema: Anarchismus in Vor- und Nachmärz
Zu diesem Band .................................................................................................
Maurice Schuhmann (Berlin)
Pierre-Joseph Proudhon in Deutschland ................................................
Philippe Kellermann (Berlin)
Max Stirner und Michael Bakunin.
Über Gemeinsamkeiten und Differenzen zweier anarchistischer
Gründerväter ................................................................................................
Bernd A. Laska
Vade retro!
Zur Repulsionsgeschichte von Stirners Einzigem ................................
Sandra Markewitz (Bielefeld/Vechta)
Grenzenlosigkeit. Anarchismus und Empfindung ...............................
Rainer Barbey (Regensburg)
Anarchistische Denkfiguren bei Friedrich Schlegel .............................
Hermann-Peter Eberlein (Wuppertal)
Realsatire, Kritik und neues Evangelium.
Anarchistisches aus dem Kreis der Brüder Bauer .................................
Gerhard Bauer (Berlin)
Moses Hess, „Deutschlands Communist Nr. Eins“ ..............................
Detlev Kopp (Bielefeld/Osnabrück)
Christian Dietrich Grabbe: ein Anarchist?
Einige Vorüberlegungen ............................................................................
Thomas Gann (Hamburg)
Im Paradiesgärtlein.
Anarchie und „Heimatlosigkeit“ in Gottfried Kellers Romeo
und Julia auf dem Dorfe .............................................................................
Kurt Jauslin
Der Bürger als Anarchist.
Friedrich Theodor Vischers „Auch Einer“ erklärt dem Zufall
den Krieg .......................................................................................................
Olaf Briese (Berlin)
Keine Macht für Niemand.
Gegen die Ehe: Luise Mühlbach, Louise Dittmar, Louise Aston,
Wilhelm Marr ..............................................................................................
Susanne Gramatzki (Wuppertal)
„… si le geste est beau“
Anarchie und Ästhetik bei Laurent Tailhade ........................................
Wolfgang Asholt (Berlin/Osnabrück)
Die Anfänge einer anarchistischen Ästhetik.
Ernest Coeurderoy und Joseph Déjacque ...............................................
Birgit Schmidt (Hamburg)
Pathos und Askese.
Der Zorn der Louise Michel .....................................................................
II. Weitere Beiträge
Ulrich Arnswald (Karlsruhe)
Der verhinderte Revolutionär Johannes Ignatz Weitzel
(1771-1837).
Anmerkungen zu einem politischen Schriftsteller des Vormärz ........
Katharina Gather (Paderborn)
Staatsgründung als pädagogische Herausforderung.
Die Politisierung des Pädagogischen im Vormärz .................................
Aktualisiert: 2019-10-25
Autor:
Ulrich Arnswald,
Woilfgang Asholt,
Rainer Barbey,
Gerhard Bauer,
Olaf Briese,
Hermann-Peter Eberlein,
Thomas Gann,
Katharina Gather,
Susanne Gramatzki,
Kurt Jauslin,
Philippe Kellermann,
Detlev Kopp,
Bernd A. Laska,
Sandra Markewitz,
Birgit Schmidt,
Maurice Schuhmann
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Das zweite Drittel des 19. Jahrhunderts war die Zeit einer sich verstärkenden
religiösen Dynamik. Sie kann geradezu als Experimentalphase angesehen
werden, die von mitunter überraschenden Konstellationen geprägt war. In
der Forschung gibt es, bis auf das reiche Feld von Detailstudien, allerdings
keine zusammenhängenden Untersuchungen, die verschiedenen Aspekten
dieses „Experimentalfelds“ vergleichend nachgehen. So bleibt es bei einem
Nebeneinander von literaturwissenschaftlichen, philosophischen, theologischen
und historischen Arbeiten, die sich methodisch und theoretisch zu
wenig befruchten. Allein aufgrund dieses Forschungsdefizits scheint ein
ausdrücklich interdisziplinär angelegtes Jahrbuch zu dieser Thematik legitimiert.
Die Ausgangsthese dieses Jahrbuchs ist dagegen, dass die Epoche durch
eine „Ungleichzeitigkeit des Gleichzeitigen“ gekennzeichnet war. Befanden
sich soziale, politische und religiöse Emanzipationsdiskurse keinesfalls
in Einklang, vermischten sich darüber hinaus gerade auf religiösem Gebiet
‚Vormärzliches‘ und ‚Biedermeierliches‘ (bzw. Restauratives) sowie ‚Emanzipatives‘
und ‚Traditionelles‘ auf eine Weise, die nicht Übersichtlichkeiten,
sondern Unübersichtlichkeiten beförderte.
Aktualisiert: 2019-11-15
Autor:
Olaf Briese,
Paulin Clochec,
Hermann-Peter Eberlein,
Marion Freund,
Martin Friedrich,
Christoph Gardian,
Ingo Löppenberg,
Julia Menzel,
Ursula Reitemeyer,
Cornelia Rémi,
Inge Rippmann,
Karl W. Schwarz,
Klaus Seidl,
Heiko Ullrich
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Die Evangelische Kirchengeschichte im Rheinland erzählt in fünf Bänden von Aufbrüchen und Beharrlichkeit, von konfessioneller Zersplitterung und kirchlicher Union, von Glanz und Krisen.
Der zweite Band behandelt die anderthalb Jahrhunderte zwischen Dreißigjährigem Krieg und Franzosenzeit: Das ist die Epoche von Rationalismus und Aufklärung, von Orthodoxie und Pietismus, von Barock und Rokoko. Die Protestanten im Bereich der heutigen Evangelischen Kirche im Rheinland haben zu dieser Zeit – abgesehen von kleineren Territorien vor allem im Süden – keine obrigkeitlich gestützte Mehrheit dargestellt. Das hat die Eigenart des rheinischen Protestantismus in dreierlei Weise geprägt: durch kulturelle Randständigkeit, eine zukunftsweisende Kirchenverfassung und praktizierte Toleranz. Diese Besonderheiten spiegeln sich im vorliegenden Band. In ihm wird den Territorien, den Institutionen und der Kulturgeschichte gleichermaßen Raum gegeben. Auch die Lebenswelten der katholischen Bevölkerungsmehrheit sowie die der mennonitischen und jüdischen Minderheiten werden berücksichtigt.
Die Mitarbeiter des Bandes sind aus-gewiesene Kenner der Epoche, der Herausgeber Dr. Hermann-Peter Eberlein ist Pfarrer in Wuppertal und war einige Jahre Lehrbeauftragter für Kirchengeschichte an der Kirchlichen Hochschule und an der Universität Wuppertal.
Aktualisiert: 2021-01-21
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Aktualisiert: 2019-01-11
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Die reformierte und die lutherische Gemeinde in Elberfeld waren bis 1964 die größten Gemeinden ihrer jeweiligen Konfession im deutschen Sprachraum, wenn nicht sogar weltweit. Sie haben innerhalb des deutschen Protestantismus seit Beginn des 19. Jahrhunderts eine besondere Rolle als Horte eines erwecklich-konservativen Biblizismus und als Nährboden für vielfältige missionarische und diakonische Werke gespielt. Zwei langjährige Pfarrer dieser Gemeinden haben vor dem Zweiten Weltkrieg ihre Sitten und Gebräuche zu Papier gebracht und damit ein Stück kirchlicher Sozial- und Mentalitätsgeschichte ge-schrieben. In einem ausführlichen Nachwort wird diese Geschichte bis in die Gegenwart fortgeführt.
Aktualisiert: 2022-01-15
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Wuppertal und sein urbanes Zentrum Elberfeld sind im Zuge der Industrialisierung des 19. Jahrhunderts groß geworden. Doch die Geschichte Elberfelds reicht zurück bis ins hohe, vielleicht gar ins frühe Mittelalter. Die beiden hier zum ersten Mal gedruckten nachgelassenen Arbeiten aus der Feder eines der besten Kenner der Wuppertaler Kirchengeschichte beleuchten zwei wenig bekannte Epochen der Stadtgeschichte und lassen sie in neuem Licht erscheinen.
Aktualisiert: 2020-03-17
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