Geld als Medium in der Antike

Geld als Medium in der Antike von Eckhardt,  Benedikt, Martin,  Katharina
„Geld regiert die Welt“ – weil es ein Kommunikationsmedium ist. Geld ermöglicht nicht nur den Erwerb von Sachen oder Leistungen. Es stellt darüber hinaus Interpretationsschemata bereit, die auf viele gesellschaftliche Phänomene anwendbar sind. Für die Antike, die neben dem Geld keine anderen „Massenmedien“ kennt, kann das in besonderer Weise gelten. Umso wichtiger ist es, dass man sich in den Altertumswissenschaften darüber verständigt, was man eigentlich meint, wenn man Geld als Medium bezeichnet. Aus je unterschiedlichen Perspektiven gehen die Beiträger der Frage nach, was in ihrer Disziplin „Geld als Medium“ bedeuten kann. In den verschiedenen Zugängen von Alter Geschichte, Archäologie, Klassischer Philologie und Rechtsgeschichte wird die Konfliktträchtigkeit, aber auch das analytische Potenzial der Prämisse „Geld als Medium„Geld als Medium in der Antike“ im Exzellenzcluster „Religion und Politik“ erkennbar.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Geld als Medium in der Antike

Geld als Medium in der Antike von Eckhardt,  Benedikt, Martin,  Katharina
„Geld regiert die Welt“ – weil es ein Kommunikationsmedium ist. Geld ermöglicht nicht nur den Erwerb von Sachen oder Leistungen. Es stellt darüber hinaus Interpretationsschemata bereit, die auf viele gesellschaftliche Phänomene anwendbar sind. Für die Antike, die neben dem Geld keine anderen „Massenmedien“ kennt, kann das in besonderer Weise gelten. Umso wichtiger ist es, dass man sich in den Altertumswissenschaften darüber verständigt, was man eigentlich meint, wenn man Geld als Medium bezeichnet. Aus je unterschiedlichen Perspektiven gehen die Beiträger der Frage nach, was in ihrer Disziplin „Geld als Medium“ bedeuten kann. In den verschiedenen Zugängen von Alter Geschichte, Archäologie, Klassischer Philologie und Rechtsgeschichte wird die Konfliktträchtigkeit, aber auch das analytische Potenzial der Prämisse „Geld als Medium„Geld als Medium in der Antike“ im Exzellenzcluster „Religion und Politik“ erkennbar.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Geld als Medium in der Antike

Geld als Medium in der Antike von Eckhardt,  Benedikt, Martin,  Katharina
„Geld regiert die Welt“ – weil es ein Kommunikationsmedium ist. Geld ermöglicht nicht nur den Erwerb von Sachen oder Leistungen. Es stellt darüber hinaus Interpretationsschemata bereit, die auf viele gesellschaftliche Phänomene anwendbar sind. Für die Antike, die neben dem Geld keine anderen „Massenmedien“ kennt, kann das in besonderer Weise gelten. Umso wichtiger ist es, dass man sich in den Altertumswissenschaften darüber verständigt, was man eigentlich meint, wenn man Geld als Medium bezeichnet. Aus je unterschiedlichen Perspektiven gehen die Beiträger der Frage nach, was in ihrer Disziplin „Geld als Medium“ bedeuten kann. In den verschiedenen Zugängen von Alter Geschichte, Archäologie, Klassischer Philologie und Rechtsgeschichte wird die Konfliktträchtigkeit, aber auch das analytische Potenzial der Prämisse „Geld als Medium„Geld als Medium in der Antike“ im Exzellenzcluster „Religion und Politik“ erkennbar.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Geld als Medium in der Antike

Geld als Medium in der Antike von Eckhardt,  Benedikt, Martin,  Katharina
„Geld regiert die Welt“ – weil es ein Kommunikationsmedium ist. Geld ermöglicht nicht nur den Erwerb von Sachen oder Leistungen. Es stellt darüber hinaus Interpretationsschemata bereit, die auf viele gesellschaftliche Phänomene anwendbar sind. Für die Antike, die neben dem Geld keine anderen „Massenmedien“ kennt, kann das in besonderer Weise gelten. Umso wichtiger ist es, dass man sich in den Altertumswissenschaften darüber verständigt, was man eigentlich meint, wenn man Geld als Medium bezeichnet. Aus je unterschiedlichen Perspektiven gehen die Beiträger der Frage nach, was in ihrer Disziplin „Geld als Medium“ bedeuten kann. In den verschiedenen Zugängen von Alter Geschichte, Archäologie, Klassischer Philologie und Rechtsgeschichte wird die Konfliktträchtigkeit, aber auch das analytische Potenzial der Prämisse „Geld als Medium„Geld als Medium in der Antike“ im Exzellenzcluster „Religion und Politik“ erkennbar.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ethnos und Herrschaft

Ethnos und Herrschaft von Eckhardt,  Benedikt
Nach dem Zweiten Weltkrieg hat Ernst Ludwig Ehrlich (1921–2007) herausragende israelische Gelehrte in englisch- und deutschsprachigen Veröffentlichungen in Europa und Nordamerika bekannt gemacht. Die zu diesem Zweck von ihm begründete Reihe Studia Judaica bietet heute ein Forum für wissenschaftliche Studien und Editionen aus allen Epochen der jüdischen Religionsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Juden, Christen und Vereine im Römischen Reich

Juden, Christen und Vereine im Römischen Reich von Eckhardt,  Benedikt, Harland,  Philip A., Leonhard,  Clemens
Die Herausforderung religionsgeschichtlicher Forschung besteht darin, die Erschließung von Quellen in ihren Kontexten und ihre theoriegeleitete Erklärung mit einer historisch-kritischen Reflexion der Wissensproduktion selbst zu verknüpfen. Die Reihe Religionsgeschichtliche Versuche und Vorarbeiten (RGVV) will dieser Komplementarität von historischer Kontextualisierung, theoretischer Verdichtung und disziplinärer Positionierung Rechnung tragen. Studien zu kulturspezifischen Sachzusammenhängen stehen neben vergleichenden Arbeiten, in Form von Monographien oder thematisch fokussierten Sammelbänden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Juden, Christen und Vereine im Römischen Reich

Juden, Christen und Vereine im Römischen Reich von Eckhardt,  Benedikt, Harland,  Philip A., Leonhard,  Clemens
Die Herausforderung religionsgeschichtlicher Forschung besteht darin, die Erschließung von Quellen in ihren Kontexten und ihre theoriegeleitete Erklärung mit einer historisch-kritischen Reflexion der Wissensproduktion selbst zu verknüpfen. Die Reihe Religionsgeschichtliche Versuche und Vorarbeiten (RGVV) will dieser Komplementarität von historischer Kontextualisierung, theoretischer Verdichtung und disziplinärer Positionierung Rechnung tragen. Studien zu kulturspezifischen Sachzusammenhängen stehen neben vergleichenden Arbeiten, in Form von Monographien oder thematisch fokussierten Sammelbänden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Transformationen paganer Religion in der römischen Kaiserzeit

Transformationen paganer Religion in der römischen Kaiserzeit von Blömer,  Michael, Eckhardt,  Benedikt
Die Herausforderung religionsgeschichtlicher Forschung besteht darin, die Erschließung von Quellen in ihren Kontexten und ihre theoriegeleitete Erklärung mit einer historisch-kritischen Reflexion der Wissensproduktion selbst zu verknüpfen. Die Reihe Religionsgeschichtliche Versuche und Vorarbeiten (RGVV) will dieser Komplementarität von historischer Kontextualisierung, theoretischer Verdichtung und disziplinärer Positionierung Rechnung tragen. Studien zu kulturspezifischen Sachzusammenhängen stehen neben vergleichenden Arbeiten, in Form von Monographien oder thematisch fokussierten Sammelbänden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Transformationen paganer Religion in der römischen Kaiserzeit

Transformationen paganer Religion in der römischen Kaiserzeit von Blömer,  Michael, Eckhardt,  Benedikt
Die Herausforderung religionsgeschichtlicher Forschung besteht darin, die Erschließung von Quellen in ihren Kontexten und ihre theoriegeleitete Erklärung mit einer historisch-kritischen Reflexion der Wissensproduktion selbst zu verknüpfen. Die Reihe Religionsgeschichtliche Versuche und Vorarbeiten (RGVV) will dieser Komplementarität von historischer Kontextualisierung, theoretischer Verdichtung und disziplinärer Positionierung Rechnung tragen. Studien zu kulturspezifischen Sachzusammenhängen stehen neben vergleichenden Arbeiten, in Form von Monographien oder thematisch fokussierten Sammelbänden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Romanisierung und Verbrüderung

Romanisierung und Verbrüderung von Eckhardt,  Benedikt
Wer im römischen Reich einen Verein gründen wollte, hatte auf den ersten Blick keinen leichten Stand. Wiederholt erließen Senat und Kaiser Gesetze, die alle Vereine pauschal verboten; mit Beginn des Prinzipats entstand zudem ein System, das die offizielle Genehmigung von Vereinen an ihre Nützlichkeit für das Gemeinwohl band. Und doch entstanden auf dem Territorium des römischen Reiches in den drei Jahrhunderten zwischen Augustus und Diokletian (27 v. Chr. – 284 n. Chr.) so viele Vereine wie danach wohl erst wieder am Beginn der Moderne. Dieser vermeintliche Widerspruch wirft grundlegende Fragen auf: nach dem Verhältnis zwischen Herrschaftsanspruch und Herrschaftswirklichkeit im römischen Reich, nach der Bindekraft rechtlicher Normen, vor allem aber nach dem Verhältnis lokaler Akteure zu römischen Vorstellungen von Organisation und Gesellschaft. Die vorliegende Studie zieht Material aus allen Teilen des Reiches heran, um die Stellung des Vereinswesens innerhalb der römisch-imperialen Ordnung umfassend zu klären.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Transformationen paganer Religion in der römischen Kaiserzeit

Transformationen paganer Religion in der römischen Kaiserzeit von Blömer,  Michael, Eckhardt,  Benedikt
Die Herausforderung religionsgeschichtlicher Forschung besteht darin, die Erschließung von Quellen in ihren Kontexten und ihre theoriegeleitete Erklärung mit einer historisch-kritischen Reflexion der Wissensproduktion selbst zu verknüpfen. Die Reihe Religionsgeschichtliche Versuche und Vorarbeiten (RGVV) will dieser Komplementarität von historischer Kontextualisierung, theoretischer Verdichtung und disziplinärer Positionierung Rechnung tragen. Studien zu kulturspezifischen Sachzusammenhängen stehen neben vergleichenden Arbeiten, in Form von Monographien oder thematisch fokussierten Sammelbänden.
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Ethnos und Herrschaft

Ethnos und Herrschaft von Eckhardt,  Benedikt
Nach dem Zweiten Weltkrieg hat Ernst Ludwig Ehrlich (1921–2007) herausragende israelische Gelehrte in englisch- und deutschsprachigen Veröffentlichungen in Europa und Nordamerika bekannt gemacht. Die zu diesem Zweck von ihm begründete Reihe Studia Judaica bietet heute ein Forum für wissenschaftliche Studien und Editionen aus allen Epochen der jüdischen Religionsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Juden, Christen und Vereine im Römischen Reich

Juden, Christen und Vereine im Römischen Reich von Eckhardt,  Benedikt, Harland,  Philip A., Leonhard,  Clemens
Die Herausforderung religionsgeschichtlicher Forschung besteht darin, die Erschließung von Quellen in ihren Kontexten und ihre theoriegeleitete Erklärung mit einer historisch-kritischen Reflexion der Wissensproduktion selbst zu verknüpfen. Die Reihe Religionsgeschichtliche Versuche und Vorarbeiten (RGVV) will dieser Komplementarität von historischer Kontextualisierung, theoretischer Verdichtung und disziplinärer Positionierung Rechnung tragen. Studien zu kulturspezifischen Sachzusammenhängen stehen neben vergleichenden Arbeiten, in Form von Monographien oder thematisch fokussierten Sammelbänden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Geld als Medium in der Antike

Geld als Medium in der Antike von Eckhardt,  Benedikt, Martin,  Katharina
„Geld regiert die Welt“ – weil es ein Kommunikationsmedium ist. Geld ermöglicht nicht nur den Erwerb von Sachen oder Leistungen. Es stellt darüber hinaus Interpretationsschemata bereit, die auf viele gesellschaftliche Phänomene anwendbar sind. Für die Antike, die neben dem Geld keine anderen „Massenmedien“ kennt, kann das in besonderer Weise gelten. Umso wichtiger ist es, dass man sich in den Altertumswissenschaften darüber verständigt, was man eigentlich meint, wenn man Geld als Medium bezeichnet. Aus je unterschiedlichen Perspektiven gehen die Beiträger der Frage nach, was in ihrer Disziplin „Geld als Medium“ bedeuten kann. In den verschiedenen Zugängen von Alter Geschichte, Archäologie, Klassischer Philologie und Rechtsgeschichte wird die Konfliktträchtigkeit, aber auch das analytische Potenzial der Prämisse „Geld als Medium„Geld als Medium in der Antike“ im Exzellenzcluster „Religion und Politik“ erkennbar.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Ordnungen religiöser Pluralität

Ordnungen religiöser Pluralität von Albertz,  Rainer, Banchoff,  Thomas, Blaschke,  Olaf, Eckhardt,  Benedikt, Francois,  Etienne, Gabriel,  Karl, Gärtner,  Christel, Gentz,  Joachim, Gerster,  Daniel, Großbölting,  Thomas, Grundmann,  Regina, Hochgeschwender,  Michael, Hölscher,  Lucian, Karis,  Tim, Könemann,  Judith, McLeod,  Hugh, Polke,  Christian, Preuschaft,  Menno, Reuter,  Astrid, Scheller,  Benjamin, Schmidt-Leukel,  Perry, Spohn,  Ulrike, von Scheliha,  Arnulf, Willems,  Ulrich, Wittreck,  Fabian
Religion und Moderne Herausgegeben von Thomas Großbölting, Detlef Pollack, Barbara Stollberg-Rilinger und Ulrich Willems Die Debatten zur »religiösen Pluralität« sind meist von der Annahme getragen, dass die Vielfalt von Religionen ein spezifisch modernes Phänomen ist. Historische Forschungen fördern gleichwohl ein anderes Bild zutage: Religiöse Pluralität erscheint darin nicht als ein Novum der Religionsgeschichte. Wie aber unterscheidet sich die Wirklichkeit religiöser Pluralität in der Antike von der gegenwärtigen Lage? Wie wandeln sich die Vorstellungen von der Gestaltung, der Ordnung religiöser Pluralität? Der Band nimmt Sondierungen in verschiedene Epochen und Religionskulturen vor.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Ordnungen religiöser Pluralität

Ordnungen religiöser Pluralität von Albertz,  Rainer, Banchoff,  Thomas, Blaschke,  Olaf, Eckhardt,  Benedikt, Francois,  Etienne, Gabriel,  Karl, Gärtner,  Christel, Gentz,  Joachim, Gerster,  Daniel, Großbölting,  Thomas, Grundmann,  Regina, Hochgeschwender,  Michael, Hölscher,  Lucian, Karis,  Tim, Könemann,  Judith, McLeod,  Hugh, Polke,  Christian, Preuschaft,  Menno, Reuter,  Astrid, Scheller,  Benjamin, Schmidt-Leukel,  Perry, Spohn,  Ulrike, von Scheliha,  Arnulf, Willems,  Ulrich, Wittreck,  Fabian
Religion und Moderne Herausgegeben von Thomas Großbölting, Detlef Pollack, Barbara Stollberg-Rilinger und Ulrich Willems Die Debatten zur »religiösen Pluralität« sind meist von der Annahme getragen, dass die Vielfalt von Religionen ein spezifisch modernes Phänomen ist. Historische Forschungen fördern gleichwohl ein anderes Bild zutage: Religiöse Pluralität erscheint darin nicht als ein Novum der Religionsgeschichte. Wie aber unterscheidet sich die Wirklichkeit religiöser Pluralität in der Antike von der gegenwärtigen Lage? Wie wandeln sich die Vorstellungen von der Gestaltung, der Ordnung religiöser Pluralität? Der Band nimmt Sondierungen in verschiedene Epochen und Religionskulturen vor.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ordnungen religiöser Pluralität

Ordnungen religiöser Pluralität von Albertz,  Rainer, Banchoff,  Thomas, Blaschke,  Olaf, Eckhardt,  Benedikt, Francois,  Etienne, Gabriel,  Karl, Gärtner,  Christel, Gentz,  Joachim, Gerster,  Daniel, Großbölting,  Thomas, Grundmann,  Regina, Hochgeschwender,  Michael, Hölscher,  Lucian, Karis,  Tim, Könemann,  Judith, McLeod,  Hugh, Polke,  Christian, Preuschaft,  Menno, Reuter,  Astrid, Scheller,  Benjamin, Schmidt-Leukel,  Perry, Spohn,  Ulrike, von Scheliha,  Arnulf, Willems,  Ulrich, Wittreck,  Fabian
Religion und Moderne Herausgegeben von Thomas Großbölting, Detlef Pollack, Barbara Stollberg-Rilinger und Ulrich Willems Die Debatten zur »religiösen Pluralität« sind meist von der Annahme getragen, dass die Vielfalt von Religionen ein spezifisch modernes Phänomen ist. Historische Forschungen fördern gleichwohl ein anderes Bild zutage: Religiöse Pluralität erscheint darin nicht als ein Novum der Religionsgeschichte. Wie aber unterscheidet sich die Wirklichkeit religiöser Pluralität in der Antike von der gegenwärtigen Lage? Wie wandeln sich die Vorstellungen von der Gestaltung, der Ordnung religiöser Pluralität? Der Band nimmt Sondierungen in verschiedene Epochen und Religionskulturen vor.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Romanisierung und Verbrüderung

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Wer im römischen Reich einen Verein gründen wollte, hatte auf den ersten Blick keinen leichten Stand. Wiederholt erließen Senat und Kaiser Gesetze, die alle Vereine pauschal verboten; mit Beginn des Prinzipats entstand zudem ein System, das die offizielle Genehmigung von Vereinen an ihre Nützlichkeit für das Gemeinwohl band. Und doch entstanden auf dem Territorium des römischen Reiches in den drei Jahrhunderten zwischen Augustus und Diokletian (27 v. Chr. – 284 n. Chr.) so viele Vereine wie danach wohl erst wieder am Beginn der Moderne. Dieser vermeintliche Widerspruch wirft grundlegende Fragen auf: nach dem Verhältnis zwischen Herrschaftsanspruch und Herrschaftswirklichkeit im römischen Reich, nach der Bindekraft rechtlicher Normen, vor allem aber nach dem Verhältnis lokaler Akteure zu römischen Vorstellungen von Organisation und Gesellschaft. Die vorliegende Studie zieht Material aus allen Teilen des Reiches heran, um die Stellung des Vereinswesens innerhalb der römisch-imperialen Ordnung umfassend zu klären.
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