Im Strom der jüngeren Geschichte zeigt sich ein Fließen der Grenzen in Mittel- und Osteuropa
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Withold Bonner,
Andreas Degen,
Svetlana Efimova,
Sabine Egger,
Benoît Ellerbach,
Florian Gassner,
Jacqueline Gutjahr,
Stefan Hajduk,
Brian Haman,
Olga Hinojosa Picón,
Garbiñe Iztueta,
Joanna Jablkowska,
Britta C. Jung,
Edit Kovacs,
Florian Krobb,
Andrea Meixner,
Julia Karin Patrut,
Kristin Rebien,
Hannelore Roth,
Anne Sturm,
Joseph Twist,
Innokentij Urupin,
Tom Vanassche
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Im Strom der jüngeren Geschichte zeigt sich ein Fließen der Grenzen in Mittel- und Osteuropa
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Withold Bonner,
Andreas Degen,
Svetlana Efimova,
Sabine Egger,
Benoît Ellerbach,
Florian Gassner,
Jacqueline Gutjahr,
Stefan Hajduk,
Brian Haman,
Olga Hinojosa Picón,
Garbiñe Iztueta,
Joanna Jablkowska,
Britta C. Jung,
Edit Kovacs,
Florian Krobb,
Andrea Meixner,
Julia Karin Patrut,
Kristin Rebien,
Hannelore Roth,
Anne Sturm,
Joseph Twist,
Innokentij Urupin,
Tom Vanassche
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›Prosa‹ bezeichnet die ungebundene, von normativer Form weitestgehend freie Weise des Sprechens und Schreibens, die auf Grund ihrer formalen und inhaltlichen Offenheit ein breites Spektrum an Gestaltungsweisen zulässt. ›Prosa‹ ist so nicht allgemeinverbindlich zu definieren oder in einer geschlossenen ›Theorie der Prosa‹ zu erfassen, sie bedarf vielmehr einer offenen Theoriebildung, die von den kulturell und historisch konkretisierten Beispielen stets auch die Ergänzung und Präzisierung ihrer eigenen Ausgangsbestimmungen erwartet. ›Prosa‹ formiert so ein Arbeitsfeld, in dem das Verfahren der Textkonstitution als eine grammatische, rhetorische und poetologische Aufgabe verstanden wird, die gleichermaßen Pragmatiken der ›Sachprosa‹, realistische Romane und Prosaexperimente der Avantgarden betrifft. Etablierte Kategorien der Prosaanalyse wie ›Fiktionalität‹ und ›Narration‹ werden kritisch perspektiviert, und Fragen der Schreibweise, der Sequenzialität und der Konstruktion/Produktion treten in den Vordergrund. – Der vorliegende Band macht in 18 Beiträgen ›Prosa‹ als wichtige, bislang aber unzureichend reflektierte literaturwissenschaftliche Kategorie zum Gegenstand von historisch und methodisch-theoretisch ausgerichteten Untersuchungen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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›Prosa‹ bezeichnet die ungebundene, von normativer Form weitestgehend freie Weise des Sprechens und Schreibens, die auf Grund ihrer formalen und inhaltlichen Offenheit ein breites Spektrum an Gestaltungsweisen zulässt. ›Prosa‹ ist so nicht allgemeinverbindlich zu definieren oder in einer geschlossenen ›Theorie der Prosa‹ zu erfassen, sie bedarf vielmehr einer offenen Theoriebildung, die von den kulturell und historisch konkretisierten Beispielen stets auch die Ergänzung und Präzisierung ihrer eigenen Ausgangsbestimmungen erwartet. ›Prosa‹ formiert so ein Arbeitsfeld, in dem das Verfahren der Textkonstitution als eine grammatische, rhetorische und poetologische Aufgabe verstanden wird, die gleichermaßen Pragmatiken der ›Sachprosa‹, realistische Romane und Prosaexperimente der Avantgarden betrifft. Etablierte Kategorien der Prosaanalyse wie ›Fiktionalität‹ und ›Narration‹ werden kritisch perspektiviert, und Fragen der Schreibweise, der Sequenzialität und der Konstruktion/Produktion treten in den Vordergrund. – Der vorliegende Band macht in 18 Beiträgen ›Prosa‹ als wichtige, bislang aber unzureichend reflektierte literaturwissenschaftliche Kategorie zum Gegenstand von historisch und methodisch-theoretisch ausgerichteten Untersuchungen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Caspar Battegay,
Michael Bies,
Alfred Bodenheimer,
Kirill Dmitriev,
Svetlana Efimova,
Rebecca Ehrenwirth,
Lena Henningsen,
Katharina Heyden,
Jan Niklas Howe,
Christine Ott,
André Otto,
Christoph Ribbat,
Christopher Scholz,
Stefan Tilg,
Clarissa Vierke,
Eva von Contzen,
Kai Wiegandt
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Caspar Battegay,
Michael Bies,
Alfred Bodenheimer,
Kirill Dmitriev,
Svetlana Efimova,
Rebecca Ehrenwirth,
Lena Henningsen,
Katharina Heyden,
Jan Niklas Howe,
Christine Ott,
André Otto,
Christoph Ribbat,
Christopher Scholz,
Stefan Tilg,
Clarissa Vierke,
Eva von Contzen,
Kai Wiegandt
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Dieses Buch verortet eine politische Dimension der Literatur auf der Formebene des Prosaschreibens: Die Prosa vermittelt zwischen künstlerischer und sozialer Rede sowie zwischen literarischen und politischen Ordnungsformen.Der erste Teil des Buches verfolgt Reflexionen über das Prosaschreiben in der russischen Literatur zwischen den 1820er Jahren und der Gegenwart, macht komparatistische Ausblicke und stellt fest: Mit dem Prosaschreiben wird immer wieder eine engagierte Haltung der Literatur innerhalb der Gesellschaft verbunden. Dieser historische Diskurs korrespondiert mit der theoretischen Tradition, ein ethisch-politisches Potenzial in der literarischen Prosaform zu erkennen (Jean-Paul Sartre, Roland Barthes, Michail Bachtin, Jacques Rancière). Im zweiten Teil des Buches wird durch Einzellektüren eine literarische Ästhetik des Widerspruchs herausgearbeitet, die mit dem politischen Konzept der Prosa zusammenhängt.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Dieses Buch verortet eine politische Dimension der Literatur auf der Formebene des Prosaschreibens: Die Prosa vermittelt zwischen künstlerischer und sozialer Rede sowie zwischen literarischen und politischen Ordnungsformen.Der erste Teil des Buches verfolgt Reflexionen über das Prosaschreiben in der russischen Literatur zwischen den 1820er Jahren und der Gegenwart, macht komparatistische Ausblicke und stellt fest: Mit dem Prosaschreiben wird immer wieder eine engagierte Haltung der Literatur innerhalb der Gesellschaft verbunden. Dieser historische Diskurs korrespondiert mit der theoretischen Tradition, ein ethisch-politisches Potenzial in der literarischen Prosaform zu erkennen (Jean-Paul Sartre, Roland Barthes, Michail Bachtin, Jacques Rancière). Im zweiten Teil des Buches wird durch Einzellektüren eine literarische Ästhetik des Widerspruchs herausgearbeitet, die mit dem politischen Konzept der Prosa zusammenhängt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Dieses Buch verortet eine politische Dimension der Literatur auf der Formebene des Prosaschreibens: Die Prosa vermittelt zwischen künstlerischer und sozialer Rede sowie zwischen literarischen und politischen Ordnungsformen.Der erste Teil des Buches verfolgt Reflexionen über das Prosaschreiben in der russischen Literatur zwischen den 1820er Jahren und der Gegenwart, macht komparatistische Ausblicke und stellt fest: Mit dem Prosaschreiben wird immer wieder eine engagierte Haltung der Literatur innerhalb der Gesellschaft verbunden. Dieser historische Diskurs korrespondiert mit der theoretischen Tradition, ein ethisch-politisches Potenzial in der literarischen Prosaform zu erkennen (Jean-Paul Sartre, Roland Barthes, Michail Bachtin, Jacques Rancière). Im zweiten Teil des Buches wird durch Einzellektüren eine literarische Ästhetik des Widerspruchs herausgearbeitet, die mit dem politischen Konzept der Prosa zusammenhängt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Dieses Buch verortet eine politische Dimension der Literatur auf der Formebene des Prosaschreibens: Die Prosa vermittelt zwischen künstlerischer und sozialer Rede sowie zwischen literarischen und politischen Ordnungsformen.Der erste Teil des Buches verfolgt Reflexionen über das Prosaschreiben in der russischen Literatur zwischen den 1820er Jahren und der Gegenwart, macht komparatistische Ausblicke und stellt fest: Mit dem Prosaschreiben wird immer wieder eine engagierte Haltung der Literatur innerhalb der Gesellschaft verbunden. Dieser historische Diskurs korrespondiert mit der theoretischen Tradition, ein ethisch-politisches Potenzial in der literarischen Prosaform zu erkennen (Jean-Paul Sartre, Roland Barthes, Michail Bachtin, Jacques Rancière). Im zweiten Teil des Buches wird durch Einzellektüren eine literarische Ästhetik des Widerspruchs herausgearbeitet, die mit dem politischen Konzept der Prosa zusammenhängt.
Aktualisiert: 2023-05-30
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›Prosa‹ bezeichnet die ungebundene, von normativer Form weitestgehend freie Weise des Sprechens und Schreibens, die auf Grund ihrer formalen und inhaltlichen Offenheit ein breites Spektrum an Gestaltungsweisen zulässt. ›Prosa‹ ist so nicht allgemeinverbindlich zu definieren oder in einer geschlossenen ›Theorie der Prosa‹ zu erfassen, sie bedarf vielmehr einer offenen Theoriebildung, die von den kulturell und historisch konkretisierten Beispielen stets auch die Ergänzung und Präzisierung ihrer eigenen Ausgangsbestimmungen erwartet. ›Prosa‹ formiert so ein Arbeitsfeld, in dem das Verfahren der Textkonstitution als eine grammatische, rhetorische und poetologische Aufgabe verstanden wird, die gleichermaßen Pragmatiken der ›Sachprosa‹, realistische Romane und Prosaexperimente der Avantgarden betrifft. Etablierte Kategorien der Prosaanalyse wie ›Fiktionalität‹ und ›Narration‹ werden kritisch perspektiviert, und Fragen der Schreibweise, der Sequenzialität und der Konstruktion/Produktion treten in den Vordergrund. – Der vorliegende Band macht in 18 Beiträgen ›Prosa‹ als wichtige, bislang aber unzureichend reflektierte literaturwissenschaftliche Kategorie zum Gegenstand von historisch und methodisch-theoretisch ausgerichteten Untersuchungen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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›Prosa‹ bezeichnet die ungebundene, von normativer Form weitestgehend freie Weise des Sprechens und Schreibens, die auf Grund ihrer formalen und inhaltlichen Offenheit ein breites Spektrum an Gestaltungsweisen zulässt. ›Prosa‹ ist so nicht allgemeinverbindlich zu definieren oder in einer geschlossenen ›Theorie der Prosa‹ zu erfassen, sie bedarf vielmehr einer offenen Theoriebildung, die von den kulturell und historisch konkretisierten Beispielen stets auch die Ergänzung und Präzisierung ihrer eigenen Ausgangsbestimmungen erwartet. ›Prosa‹ formiert so ein Arbeitsfeld, in dem das Verfahren der Textkonstitution als eine grammatische, rhetorische und poetologische Aufgabe verstanden wird, die gleichermaßen Pragmatiken der ›Sachprosa‹, realistische Romane und Prosaexperimente der Avantgarden betrifft. Etablierte Kategorien der Prosaanalyse wie ›Fiktionalität‹ und ›Narration‹ werden kritisch perspektiviert, und Fragen der Schreibweise, der Sequenzialität und der Konstruktion/Produktion treten in den Vordergrund. – Der vorliegende Band macht in 18 Beiträgen ›Prosa‹ als wichtige, bislang aber unzureichend reflektierte literaturwissenschaftliche Kategorie zum Gegenstand von historisch und methodisch-theoretisch ausgerichteten Untersuchungen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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›Prosa‹ bezeichnet die ungebundene, von normativer Form weitestgehend freie Weise des Sprechens und Schreibens, die auf Grund ihrer formalen und inhaltlichen Offenheit ein breites Spektrum an Gestaltungsweisen zulässt. ›Prosa‹ ist so nicht allgemeinverbindlich zu definieren oder in einer geschlossenen ›Theorie der Prosa‹ zu erfassen, sie bedarf vielmehr einer offenen Theoriebildung, die von den kulturell und historisch konkretisierten Beispielen stets auch die Ergänzung und Präzisierung ihrer eigenen Ausgangsbestimmungen erwartet. ›Prosa‹ formiert so ein Arbeitsfeld, in dem das Verfahren der Textkonstitution als eine grammatische, rhetorische und poetologische Aufgabe verstanden wird, die gleichermaßen Pragmatiken der ›Sachprosa‹, realistische Romane und Prosaexperimente der Avantgarden betrifft. Etablierte Kategorien der Prosaanalyse wie ›Fiktionalität‹ und ›Narration‹ werden kritisch perspektiviert, und Fragen der Schreibweise, der Sequenzialität und der Konstruktion/Produktion treten in den Vordergrund. – Der vorliegende Band macht in 18 Beiträgen ›Prosa‹ als wichtige, bislang aber unzureichend reflektierte literaturwissenschaftliche Kategorie zum Gegenstand von historisch und methodisch-theoretisch ausgerichteten Untersuchungen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Im Strom der jüngeren Geschichte zeigt sich ein Fließen der Grenzen in Mittel- und Osteuropa
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Withold Bonner,
Andreas Degen,
Svetlana Efimova,
Sabine Egger,
Benoît Ellerbach,
Florian Gassner,
Jacqueline Gutjahr,
Stefan Hajduk,
Brian Haman,
Olga Hinojosa Picón,
Garbiñe Iztueta,
Joanna Jablkowska,
Britta C. Jung,
Edit Kovacs,
Florian Krobb,
Andrea Meixner,
Julia Karin Patrut,
Kristin Rebien,
Hannelore Roth,
Anne Sturm,
Joseph Twist,
Innokentij Urupin,
Tom Vanassche
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Dieses Buch verortet eine politische Dimension der Literatur auf der Formebene des Prosaschreibens: Die Prosa vermittelt zwischen künstlerischer und sozialer Rede sowie zwischen literarischen und politischen Ordnungsformen.Der erste Teil des Buches verfolgt Reflexionen über das Prosaschreiben in der russischen Literatur zwischen den 1820er Jahren und der Gegenwart, macht komparatistische Ausblicke und stellt fest: Mit dem Prosaschreiben wird immer wieder eine engagierte Haltung der Literatur innerhalb der Gesellschaft verbunden. Dieser historische Diskurs korrespondiert mit der theoretischen Tradition, ein ethisch-politisches Potenzial in der literarischen Prosaform zu erkennen (Jean-Paul Sartre, Roland Barthes, Michail Bachtin, Jacques Rancière). Im zweiten Teil des Buches wird durch Einzellektüren eine literarische Ästhetik des Widerspruchs herausgearbeitet, die mit dem politischen Konzept der Prosa zusammenhängt.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Dieses Buch verortet eine politische Dimension der Literatur auf der Formebene des Prosaschreibens: Die Prosa vermittelt zwischen künstlerischer und sozialer Rede sowie zwischen literarischen und politischen Ordnungsformen.Der erste Teil des Buches verfolgt Reflexionen über das Prosaschreiben in der russischen Literatur zwischen den 1820er Jahren und der Gegenwart, macht komparatistische Ausblicke und stellt fest: Mit dem Prosaschreiben wird immer wieder eine engagierte Haltung der Literatur innerhalb der Gesellschaft verbunden. Dieser historische Diskurs korrespondiert mit der theoretischen Tradition, ein ethisch-politisches Potenzial in der literarischen Prosaform zu erkennen (Jean-Paul Sartre, Roland Barthes, Michail Bachtin, Jacques Rancière). Im zweiten Teil des Buches wird durch Einzellektüren eine literarische Ästhetik des Widerspruchs herausgearbeitet, die mit dem politischen Konzept der Prosa zusammenhängt.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Dieses Buch verortet eine politische Dimension der Literatur auf der Formebene des Prosaschreibens: Die Prosa vermittelt zwischen künstlerischer und sozialer Rede sowie zwischen literarischen und politischen Ordnungsformen.Der erste Teil des Buches verfolgt Reflexionen über das Prosaschreiben in der russischen Literatur zwischen den 1820er Jahren und der Gegenwart, macht komparatistische Ausblicke und stellt fest: Mit dem Prosaschreiben wird immer wieder eine engagierte Haltung der Literatur innerhalb der Gesellschaft verbunden. Dieser historische Diskurs korrespondiert mit der theoretischen Tradition, ein ethisch-politisches Potenzial in der literarischen Prosaform zu erkennen (Jean-Paul Sartre, Roland Barthes, Michail Bachtin, Jacques Rancière). Im zweiten Teil des Buches wird durch Einzellektüren eine literarische Ästhetik des Widerspruchs herausgearbeitet, die mit dem politischen Konzept der Prosa zusammenhängt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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