Fehlerhafte Jahresabschlüsse und damit verbundene Feststellungen im Rahmen einer Betriebsprüfung stellen Unternehmen immer wieder vor Herausforderungen. Die Frage nach der richtigen Form der Anpassungen im Jahresabschluss sowie nach ihren Folgeauswirkungen sorgt nicht selten für Unsicherheit und konfrontiert die Betroffenen mit einer Vielzahl unterschiedlicher Normen, Gesetze und Richtlinien.
Dieses Werk gibt einen kompakten Überblick über die theoretischen Grundlagen zur Anpassung von Jahresabschlüssen und geht dabei auch gezielt auf die Unterschiede zwischen Handels- und Steuerbilanz ein. Für eine systematische Durchführung der Anpassungen werden die erforderlichen Arbeiten Schritt für Schritt erläutert. Zahlreiche praxisrelevante Beispiele erleichtern das Verständnis zusätzlich und geben konkrete Hinweise, wie gängige Bilanzierungsfehler vermieden werden können. Das schmale Format und die übersichtliche Aufarbeitung des Themas machen dieses Buch zum idealen Begleiter für die Buchführungspraxis.
Inhaltsverzeichnis:
A. Korrektur der Handelsbilanz nach einer Betriebsprüfung.
I. GoB als Grundlage zur Bp-Anpassung.
II. Noch nicht festgestellte Jahresabschlüsse.
III. Festgestellte Jahresabschlüsse.
IV. Subjektiver Fehlerbegriff.
V. Nichtige Jahresabschlüsse.
VI. Zeitpunkt und Art der Korrektur.
B. Korrektur der Steuerbilanz nach einer Betriebsprüfung und Abweichungen zur Handelsbilanz.
I. Gesetzliche Regelung und deren Auslegung.
II. Aufgabe des subjektiven Fehlerbegriffs.
III. Korrektur nicht mehr änderbarer Veranlagungen.
IV. Korrekturbeispiele.
V. Abgrenzung zur Bilanzänderung.
C. Mehr- und Weniger-Rechnung zur Ermittlung der Auswirkungen einer Bilanzberichtigung.
I. Methoden der Mehr- und Weniger-Rechnung.
II. Fallbeispiel zur GuV-Methode.
III. Fallbeispiel zur Bilanzpostenmethode.
D. Methodik der Anpassungsarbeiten nach einer Betriebsprüfung.
I. Umfang der Anpassungen in der Handelsbilanz.
II. Praxisfall.
III. (Freiwillige) Anpassung der Steuerbilanz.
IV. Zwischenjahre und steuerlicher Antrag.
V. Fortführung des Praxisfalls.
VI. Ausnahmetatbestände bei nicht üblichen Vorgängen.
E. Änderungen von Aktivbilanzposten durch die steuerliche Außenprüfung.
I. Gründe für die Erhöhung von Aktiva.
II. Systematik der Anpassung.
III. Praxisfall.
IV. Verminderung von Aktiva.
F. Änderungen von Passivbilanzposten durch die steuerliche Außenprüfung.
I. Gründe für die Verminderung von Passiva.
II. Ausgangssachverhalt.
III. Anpassung der Handelsbilanz.
G. Änderungen beim Eigenkapital durch die steuerliche Außenprüfung.
I. Systematische Einordnung.
II. Kapitaländerungen bei Personenunternehmen.
III. Kapitaländerungen bei Kapitalgesellschaften.
IV. Außerbilanzmäßige Korrekturen.
V. Zeitliche Verschiebungen.
H. Bilanzberichtigung als Anlass für eine Bilanzänderung.
I. Gesetzliche Regelung und Begriffe.
II. Voraussetzungen einer Bilanzänderung.
III. Fallbeispiel.
I. Vermeidung von Feststellungen durch die steuerliche Außenprüfung.
I. Diskussionspotenzial in KMU.
II. Bilanzposten im Aktiva.
III. Bilanzposten im Passiva.
Aktualisiert: 2023-06-29
> findR *
Fehlerhafte Jahresabschlüsse und damit verbundene Feststellungen im Rahmen einer Betriebsprüfung stellen Unternehmen immer wieder vor Herausforderungen. Die Frage nach der richtigen Form der Anpassungen im Jahresabschluss sowie nach ihren Folgeauswirkungen sorgt nicht selten für Unsicherheit und konfrontiert die Betroffenen mit einer Vielzahl unterschiedlicher Normen, Gesetze und Richtlinien.
Dieses Werk gibt einen kompakten Überblick über die theoretischen Grundlagen zur Anpassung von Jahresabschlüssen und geht dabei auch gezielt auf die Unterschiede zwischen Handels- und Steuerbilanz ein. Für eine systematische Durchführung der Anpassungen werden die erforderlichen Arbeiten Schritt für Schritt erläutert. Zahlreiche praxisrelevante Beispiele erleichtern das Verständnis zusätzlich und geben konkrete Hinweise, wie gängige Bilanzierungsfehler vermieden werden können. Das schmale Format und die übersichtliche Aufarbeitung des Themas machen dieses Buch zum idealen Begleiter für die Buchführungspraxis.
Inhaltsverzeichnis:
A. Korrektur der Handelsbilanz nach einer Betriebsprüfung.
I. GoB als Grundlage zur Bp-Anpassung.
II. Noch nicht festgestellte Jahresabschlüsse.
III. Festgestellte Jahresabschlüsse.
IV. Subjektiver Fehlerbegriff.
V. Nichtige Jahresabschlüsse.
VI. Zeitpunkt und Art der Korrektur.
B. Korrektur der Steuerbilanz nach einer Betriebsprüfung und Abweichungen zur Handelsbilanz.
I. Gesetzliche Regelung und deren Auslegung.
II. Aufgabe des subjektiven Fehlerbegriffs.
III. Korrektur nicht mehr änderbarer Veranlagungen.
IV. Korrekturbeispiele.
V. Abgrenzung zur Bilanzänderung.
C. Mehr- und Weniger-Rechnung zur Ermittlung der Auswirkungen einer Bilanzberichtigung.
I. Methoden der Mehr- und Weniger-Rechnung.
II. Fallbeispiel zur GuV-Methode.
III. Fallbeispiel zur Bilanzpostenmethode.
D. Methodik der Anpassungsarbeiten nach einer Betriebsprüfung.
I. Umfang der Anpassungen in der Handelsbilanz.
II. Praxisfall.
III. (Freiwillige) Anpassung der Steuerbilanz.
IV. Zwischenjahre und steuerlicher Antrag.
V. Fortführung des Praxisfalls.
VI. Ausnahmetatbestände bei nicht üblichen Vorgängen.
E. Änderungen von Aktivbilanzposten durch die steuerliche Außenprüfung.
I. Gründe für die Erhöhung von Aktiva.
II. Systematik der Anpassung.
III. Praxisfall.
IV. Verminderung von Aktiva.
F. Änderungen von Passivbilanzposten durch die steuerliche Außenprüfung.
I. Gründe für die Verminderung von Passiva.
II. Ausgangssachverhalt.
III. Anpassung der Handelsbilanz.
G. Änderungen beim Eigenkapital durch die steuerliche Außenprüfung.
I. Systematische Einordnung.
II. Kapitaländerungen bei Personenunternehmen.
III. Kapitaländerungen bei Kapitalgesellschaften.
IV. Außerbilanzmäßige Korrekturen.
V. Zeitliche Verschiebungen.
H. Bilanzberichtigung als Anlass für eine Bilanzänderung.
I. Gesetzliche Regelung und Begriffe.
II. Voraussetzungen einer Bilanzänderung.
III. Fallbeispiel.
I. Vermeidung von Feststellungen durch die steuerliche Außenprüfung.
I. Diskussionspotenzial in KMU.
II. Bilanzposten im Aktiva.
III. Bilanzposten im Passiva.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Fehlerhafte Jahresabschlüsse und damit verbundene Feststellungen im Rahmen einer Betriebsprüfung stellen Unternehmen immer wieder vor Herausforderungen. Die Frage nach der richtigen Form der Anpassungen im Jahresabschluss sowie nach ihren Folgeauswirkungen sorgt nicht selten für Unsicherheit und konfrontiert die Betroffenen mit einer Vielzahl unterschiedlicher Normen, Gesetze und Richtlinien.
Dieses Werk gibt einen kompakten Überblick über die theoretischen Grundlagen zur Anpassung von Jahresabschlüssen und geht dabei auch gezielt auf die Unterschiede zwischen Handels- und Steuerbilanz ein. Für eine systematische Durchführung der Anpassungen werden die erforderlichen Arbeiten Schritt für Schritt erläutert. Zahlreiche praxisrelevante Beispiele erleichtern das Verständnis zusätzlich und geben konkrete Hinweise, wie gängige Bilanzierungsfehler vermieden werden können. Das schmale Format und die übersichtliche Aufarbeitung des Themas machen dieses Buch zum idealen Begleiter für die Buchführungspraxis.
Inhaltsverzeichnis:
A. Korrektur der Handelsbilanz nach einer Betriebsprüfung.
I. GoB als Grundlage zur Bp-Anpassung.
II. Noch nicht festgestellte Jahresabschlüsse.
III. Festgestellte Jahresabschlüsse.
IV. Subjektiver Fehlerbegriff.
V. Nichtige Jahresabschlüsse.
VI. Zeitpunkt und Art der Korrektur.
B. Korrektur der Steuerbilanz nach einer Betriebsprüfung und Abweichungen zur Handelsbilanz.
I. Gesetzliche Regelung und deren Auslegung.
II. Aufgabe des subjektiven Fehlerbegriffs.
III. Korrektur nicht mehr änderbarer Veranlagungen.
IV. Korrekturbeispiele.
V. Abgrenzung zur Bilanzänderung.
C. Mehr- und Weniger-Rechnung zur Ermittlung der Auswirkungen einer Bilanzberichtigung.
I. Methoden der Mehr- und Weniger-Rechnung.
II. Fallbeispiel zur GuV-Methode.
III. Fallbeispiel zur Bilanzpostenmethode.
D. Methodik der Anpassungsarbeiten nach einer Betriebsprüfung.
I. Umfang der Anpassungen in der Handelsbilanz.
II. Praxisfall.
III. (Freiwillige) Anpassung der Steuerbilanz.
IV. Zwischenjahre und steuerlicher Antrag.
V. Fortführung des Praxisfalls.
VI. Ausnahmetatbestände bei nicht üblichen Vorgängen.
E. Änderungen von Aktivbilanzposten durch die steuerliche Außenprüfung.
I. Gründe für die Erhöhung von Aktiva.
II. Systematik der Anpassung.
III. Praxisfall.
IV. Verminderung von Aktiva.
F. Änderungen von Passivbilanzposten durch die steuerliche Außenprüfung.
I. Gründe für die Verminderung von Passiva.
II. Ausgangssachverhalt.
III. Anpassung der Handelsbilanz.
G. Änderungen beim Eigenkapital durch die steuerliche Außenprüfung.
I. Systematische Einordnung.
II. Kapitaländerungen bei Personenunternehmen.
III. Kapitaländerungen bei Kapitalgesellschaften.
IV. Außerbilanzmäßige Korrekturen.
V. Zeitliche Verschiebungen.
H. Bilanzberichtigung als Anlass für eine Bilanzänderung.
I. Gesetzliche Regelung und Begriffe.
II. Voraussetzungen einer Bilanzänderung.
III. Fallbeispiel.
I. Vermeidung von Feststellungen durch die steuerliche Außenprüfung.
I. Diskussionspotenzial in KMU.
II. Bilanzposten im Aktiva.
III. Bilanzposten im Passiva.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Fehlerhafte Jahresabschlüsse und damit verbundene Feststellungen im Rahmen einer Betriebsprüfung stellen Unternehmen immer wieder vor Herausforderungen. Die Frage nach der richtigen Form der Anpassungen im Jahresabschluss sowie nach ihren Folgeauswirkungen sorgt nicht selten für Unsicherheit und konfrontiert die Betroffenen mit einer Vielzahl unterschiedlicher Normen, Gesetze und Richtlinien.
Dieses Werk gibt einen kompakten Überblick über die theoretischen Grundlagen zur Anpassung von Jahresabschlüssen und geht dabei auch gezielt auf die Unterschiede zwischen Handels- und Steuerbilanz ein. Für eine systematische Durchführung der Anpassungen werden die erforderlichen Arbeiten Schritt für Schritt erläutert. Zahlreiche praxisrelevante Beispiele erleichtern das Verständnis zusätzlich und geben konkrete Hinweise, wie gängige Bilanzierungsfehler vermieden werden können. Das schmale Format und die übersichtliche Aufarbeitung des Themas machen dieses Buch zum idealen Begleiter für die Buchführungspraxis.
Inhaltsverzeichnis:
A. Korrektur der Handelsbilanz nach einer Betriebsprüfung.
I. GoB als Grundlage zur Bp-Anpassung.
II. Noch nicht festgestellte Jahresabschlüsse.
III. Festgestellte Jahresabschlüsse.
IV. Subjektiver Fehlerbegriff.
V. Nichtige Jahresabschlüsse.
VI. Zeitpunkt und Art der Korrektur.
B. Korrektur der Steuerbilanz nach einer Betriebsprüfung und Abweichungen zur Handelsbilanz.
I. Gesetzliche Regelung und deren Auslegung.
II. Aufgabe des subjektiven Fehlerbegriffs.
III. Korrektur nicht mehr änderbarer Veranlagungen.
IV. Korrekturbeispiele.
V. Abgrenzung zur Bilanzänderung.
C. Mehr- und Weniger-Rechnung zur Ermittlung der Auswirkungen einer Bilanzberichtigung.
I. Methoden der Mehr- und Weniger-Rechnung.
II. Fallbeispiel zur GuV-Methode.
III. Fallbeispiel zur Bilanzpostenmethode.
D. Methodik der Anpassungsarbeiten nach einer Betriebsprüfung.
I. Umfang der Anpassungen in der Handelsbilanz.
II. Praxisfall.
III. (Freiwillige) Anpassung der Steuerbilanz.
IV. Zwischenjahre und steuerlicher Antrag.
V. Fortführung des Praxisfalls.
VI. Ausnahmetatbestände bei nicht üblichen Vorgängen.
E. Änderungen von Aktivbilanzposten durch die steuerliche Außenprüfung.
I. Gründe für die Erhöhung von Aktiva.
II. Systematik der Anpassung.
III. Praxisfall.
IV. Verminderung von Aktiva.
F. Änderungen von Passivbilanzposten durch die steuerliche Außenprüfung.
I. Gründe für die Verminderung von Passiva.
II. Ausgangssachverhalt.
III. Anpassung der Handelsbilanz.
G. Änderungen beim Eigenkapital durch die steuerliche Außenprüfung.
I. Systematische Einordnung.
II. Kapitaländerungen bei Personenunternehmen.
III. Kapitaländerungen bei Kapitalgesellschaften.
IV. Außerbilanzmäßige Korrekturen.
V. Zeitliche Verschiebungen.
H. Bilanzberichtigung als Anlass für eine Bilanzänderung.
I. Gesetzliche Regelung und Begriffe.
II. Voraussetzungen einer Bilanzänderung.
III. Fallbeispiel.
I. Vermeidung von Feststellungen durch die steuerliche Außenprüfung.
I. Diskussionspotenzial in KMU.
II. Bilanzposten im Aktiva.
III. Bilanzposten im Passiva.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Corona-Krise traf Unternehmen unvorbereitet und hat noch immer erhebliche wirtschaftliche Auswirkungen. Auch in einer solchen Ausnahmesituation soll die Rechnungslegung die wirtschaftlichen Verhältnisse von Unternehmen abbilden und so Entscheidungsgrundlage für Unternehmen sowie ausgewählte Dritte sein. Vor diesem Hintergrund beleuchtet diese Zusammenstellung ausgesuchter NWB-Inhalte die Auswirkungen der Corona-Krise auf die Rechnungslegung, etwa auf die Bilanzierung von Corona-Hilfen oder Mietnachlässen, auf die Jahres- bzw. IFRS-Abschlüsse 2020 sowie die Anforderungen an und Auswirkungen auf die Berichterstattung. Zudem liefert sie Analysen von branchenspezifischen Jahresabschlüssen, z. B. von Restaurants, Reiseanbietern oder Online-Händlern.
Das Werk gibt in gebündelten, thematisch breit gefächerten Einzelbeiträgen einen Überblick über die coronabedingten Auswirkungen auf den Jahresabschluss. Unternehmen, Wirtschaftsprüfer und Bilanzierende finden durch die zusammengetragenen Rechercheergebnisse zu diesem Thema eine schnelle Hilfe und erhalten wertvolle Hinweise. Zusätzliche Arbeitshilfen, wie z. B. die zur Überbrückungshilfe III, stehen als Download in der NWB Datenbank zur Verfügung.
Inhaltsverzeichnis:
A. Das Dritte Corona-Steuerhilfegesetz: Ein Überblick.
B. Bilanzielle Behandlung der Corona-Hilfen.
C. Bilanzierung von November-/Dezemberhilfen sowie von Mietnachlässen – Aktualisierter Hinweis des IDW –.
D. Zweifelsfragen zu den Auswirkungen der Ausbreitung des Coronavirus auf die Rechnungslegung.
E. Handelsrechtliche Rechnungslegung in Zeiten der COVID-19-Pandemie.
F. Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die handelsrechtliche Rechnungslegung.
G. Wann sind Corona-Hilfen erfolgswirksam zu erfassen?
H.1 Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Jahresabschluss 2020 - Teil 1.
H.2 Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Jahresabschluss 2020 - Teil 2.
I. Jahresabschluss 2020: Bilanzielle Überlegungen in der Corona-Krise.
J. Faktische Sofortabschreibung für Hard- und Software.
K. Leerkosten bei Unterbeschäftigung in der Krise.
L. Ermittlung der Herstellungskosten bei Unterbeschäftigung.
M. Aktivierung rechtlich noch nicht entstandener, entscheidungsabhängiger Forderungen.
N. Rückstellungen für Restrukturierungsmaßnahmen.
O Nach Corona: Erträge sichern durch „richtige“ Preisfindung.
P.1 Jahresabschlussanalyse in der Corona-Pandemie - Teil 1.
P.2 Jahresabschlussanalyse in der Corona-Pandemie - Teil 2.
P.3 Jahresabschlussanalyse in der Corona-Pandemie - Teil 3.
P.4 Jahresabschlussanalyse in der Corona-Pandemie - Teil 4.
P.5 Jahresabschlussanalyse in der Corona-Pandemie - Teil 5.
Q. Bewertungsprobleme bei der Abkehr vom going-concern-Prinzip im Rahmen der IFRS.
R. Fallstudie zu den voraussichtlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie in den IFRS-Abschlüssen 2020.
S. Auswirkungen der COVID-19 Pandemie auf das cashflow hedge accounting.
T. Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie auf den Bestätigungsvermerk - Empirische Analyse ausgewählter börsennotierter Unternehmen.
U. Corona-induzierte Bestandsgefährdung.
V. Anforderungen ordnungsgemäßer Lageberichterstattung.
W. Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die nichtfinanzielle Berichterstattung.
X. Prüfung der Going Concern-Annahme im Rahmen der Abschlussprüfung - Generelles Vorgehen und Besonderheiten im Kontext der Coronavirus-Pandemie.
Y. Prüfung des Prognoseberichts bei außergewöhnlicher Unsicherheit
Aktualisiert: 2023-04-11
Autor:
Josef Baumüller,
Tim Bonnecke,
Karin Breidenbach,
Bernhard Ebel,
Wolfgang Eggert,
Sebastian Haas,
Niels-Frithjof Henckel,
Michael Hinz,
Markus B. Hofer,
Hanno Kirsch,
Dieter Lauszus,
Sebastian Leitsch,
Norbert Lüdenbach,
Nicole Morgenstern,
Diana Oehlsen,
Holger Philipps,
Bernd Rätke,
Carola Rinker,
Oliver Scheid,
Maya Tettenborn,
Carsten Theile,
Michael Währisch,
Timmy Wengerofsky,
Klaus Wiechers
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Die Corona-Krise traf Unternehmen unvorbereitet und hat noch immer erhebliche wirtschaftliche Auswirkungen. Auch in einer solchen Ausnahmesituation soll die Rechnungslegung die wirtschaftlichen Verhältnisse von Unternehmen abbilden und so Entscheidungsgrundlage für Unternehmen sowie ausgewählte Dritte sein. Vor diesem Hintergrund beleuchtet diese Zusammenstellung ausgesuchter NWB-Inhalte die Auswirkungen der Corona-Krise auf die Rechnungslegung, etwa auf die Bilanzierung von Corona-Hilfen oder Mietnachlässen, auf die Jahres- bzw. IFRS-Abschlüsse 2020 sowie die Anforderungen an und Auswirkungen auf die Berichterstattung. Zudem liefert sie Analysen von branchenspezifischen Jahresabschlüssen, z. B. von Restaurants, Reiseanbietern oder Online-Händlern.
Das Werk gibt in gebündelten, thematisch breit gefächerten Einzelbeiträgen einen Überblick über die coronabedingten Auswirkungen auf den Jahresabschluss. Unternehmen, Wirtschaftsprüfer und Bilanzierende finden durch die zusammengetragenen Rechercheergebnisse zu diesem Thema eine schnelle Hilfe und erhalten wertvolle Hinweise. Zusätzliche Arbeitshilfen, wie z. B. die zur Überbrückungshilfe III, stehen als Download in der NWB Datenbank zur Verfügung.
Inhaltsverzeichnis:
A. Das Dritte Corona-Steuerhilfegesetz: Ein Überblick.
B. Bilanzielle Behandlung der Corona-Hilfen.
C. Bilanzierung von November-/Dezemberhilfen sowie von Mietnachlässen – Aktualisierter Hinweis des IDW –.
D. Zweifelsfragen zu den Auswirkungen der Ausbreitung des Coronavirus auf die Rechnungslegung.
E. Handelsrechtliche Rechnungslegung in Zeiten der COVID-19-Pandemie.
F. Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die handelsrechtliche Rechnungslegung.
G. Wann sind Corona-Hilfen erfolgswirksam zu erfassen?
H.1 Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Jahresabschluss 2020 - Teil 1.
H.2 Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Jahresabschluss 2020 - Teil 2.
I. Jahresabschluss 2020: Bilanzielle Überlegungen in der Corona-Krise.
J. Faktische Sofortabschreibung für Hard- und Software.
K. Leerkosten bei Unterbeschäftigung in der Krise.
L. Ermittlung der Herstellungskosten bei Unterbeschäftigung.
M. Aktivierung rechtlich noch nicht entstandener, entscheidungsabhängiger Forderungen.
N. Rückstellungen für Restrukturierungsmaßnahmen.
O Nach Corona: Erträge sichern durch „richtige“ Preisfindung.
P.1 Jahresabschlussanalyse in der Corona-Pandemie - Teil 1.
P.2 Jahresabschlussanalyse in der Corona-Pandemie - Teil 2.
P.3 Jahresabschlussanalyse in der Corona-Pandemie - Teil 3.
P.4 Jahresabschlussanalyse in der Corona-Pandemie - Teil 4.
P.5 Jahresabschlussanalyse in der Corona-Pandemie - Teil 5.
Q. Bewertungsprobleme bei der Abkehr vom going-concern-Prinzip im Rahmen der IFRS.
R. Fallstudie zu den voraussichtlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie in den IFRS-Abschlüssen 2020.
S. Auswirkungen der COVID-19 Pandemie auf das cashflow hedge accounting.
T. Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie auf den Bestätigungsvermerk - Empirische Analyse ausgewählter börsennotierter Unternehmen.
U. Corona-induzierte Bestandsgefährdung.
V. Anforderungen ordnungsgemäßer Lageberichterstattung.
W. Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die nichtfinanzielle Berichterstattung.
X. Prüfung der Going Concern-Annahme im Rahmen der Abschlussprüfung - Generelles Vorgehen und Besonderheiten im Kontext der Coronavirus-Pandemie.
Y. Prüfung des Prognoseberichts bei außergewöhnlicher Unsicherheit.
Aktualisiert: 2023-04-11
Autor:
Josef Baumüller,
Tim Bonnecke,
Karin Breidenbach,
Bernhard Ebel,
Wolfgang Eggert,
Sebastian Haas,
Niels-Frithjof Henckel,
Michael Hinz,
Markus B. Hofer,
Hanno Kirsch,
Dieter Lauszus,
Sebastian Leitsch,
Norbert Lüdenbach,
Nicole Morgenstern,
Diana Oehlsen,
Holger Philipps,
Bernd Rätke,
Carola Rinker,
Oliver Scheid,
Maya Tettenborn,
Carsten Theile,
Michael Währisch,
Timmy Wengerofsky,
Klaus Wiechers
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Die Corona-Krise traf Unternehmen unvorbereitet und hat noch immer erhebliche wirtschaftliche Auswirkungen. Auch in einer solchen Ausnahmesituation soll die Rechnungslegung die wirtschaftlichen Verhältnisse von Unternehmen abbilden und so Entscheidungsgrundlage für Unternehmen sowie ausgewählte Dritte sein. Vor diesem Hintergrund beleuchtet diese Zusammenstellung ausgesuchter NWB-Inhalte die Auswirkungen der Corona-Krise auf die Rechnungslegung, etwa auf die Bilanzierung von Corona-Hilfen oder Mietnachlässen, auf die Jahres- bzw. IFRS-Abschlüsse 2020 sowie die Anforderungen an und Auswirkungen auf die Berichterstattung. Zudem liefert sie Analysen von branchenspezifischen Jahresabschlüssen, z. B. von Restaurants, Reiseanbietern oder Online-Händlern.
Das Werk gibt in gebündelten, thematisch breit gefächerten Einzelbeiträgen einen Überblick über die coronabedingten Auswirkungen auf den Jahresabschluss. Unternehmen, Wirtschaftsprüfer und Bilanzierende finden durch die zusammengetragenen Rechercheergebnisse zu diesem Thema eine schnelle Hilfe und erhalten wertvolle Hinweise. Zusätzliche Arbeitshilfen, wie z. B. die zur Überbrückungshilfe III, stehen als Download in der NWB Datenbank zur Verfügung.
Inhaltsverzeichnis:
A. Das Dritte Corona-Steuerhilfegesetz: Ein Überblick.
B. Bilanzielle Behandlung der Corona-Hilfen.
C. Bilanzierung von November-/Dezemberhilfen sowie von Mietnachlässen – Aktualisierter Hinweis des IDW –.
D. Zweifelsfragen zu den Auswirkungen der Ausbreitung des Coronavirus auf die Rechnungslegung.
E. Handelsrechtliche Rechnungslegung in Zeiten der COVID-19-Pandemie.
F. Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die handelsrechtliche Rechnungslegung.
G. Wann sind Corona-Hilfen erfolgswirksam zu erfassen?
H.1 Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Jahresabschluss 2020 - Teil 1.
H.2 Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Jahresabschluss 2020 - Teil 2.
I. Jahresabschluss 2020: Bilanzielle Überlegungen in der Corona-Krise.
J. Faktische Sofortabschreibung für Hard- und Software.
K. Leerkosten bei Unterbeschäftigung in der Krise.
L. Ermittlung der Herstellungskosten bei Unterbeschäftigung.
M. Aktivierung rechtlich noch nicht entstandener, entscheidungsabhängiger Forderungen.
N. Rückstellungen für Restrukturierungsmaßnahmen.
O Nach Corona: Erträge sichern durch „richtige“ Preisfindung.
P.1 Jahresabschlussanalyse in der Corona-Pandemie - Teil 1.
P.2 Jahresabschlussanalyse in der Corona-Pandemie - Teil 2.
P.3 Jahresabschlussanalyse in der Corona-Pandemie - Teil 3.
P.4 Jahresabschlussanalyse in der Corona-Pandemie - Teil 4.
P.5 Jahresabschlussanalyse in der Corona-Pandemie - Teil 5.
Q. Bewertungsprobleme bei der Abkehr vom going-concern-Prinzip im Rahmen der IFRS.
R. Fallstudie zu den voraussichtlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie in den IFRS-Abschlüssen 2020.
S. Auswirkungen der COVID-19 Pandemie auf das cashflow hedge accounting.
T. Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie auf den Bestätigungsvermerk - Empirische Analyse ausgewählter börsennotierter Unternehmen.
U. Corona-induzierte Bestandsgefährdung.
V. Anforderungen ordnungsgemäßer Lageberichterstattung.
W. Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die nichtfinanzielle Berichterstattung.
X. Prüfung der Going Concern-Annahme im Rahmen der Abschlussprüfung - Generelles Vorgehen und Besonderheiten im Kontext der Coronavirus-Pandemie.
Y. Prüfung des Prognoseberichts bei außergewöhnlicher Unsicherheit.
Aktualisiert: 2023-04-06
Autor:
Josef Baumüller,
Tim Bonnecke,
Karin Breidenbach,
Bernhard Ebel,
Wolfgang Eggert,
Sebastian Haas,
Niels-Frithjof Henckel,
Michael Hinz,
Markus B. Hofer,
Hanno Kirsch,
Dieter Lauszus,
Sebastian Leitsch,
Norbert Lüdenbach,
Nicole Morgenstern,
Diana Oehlsen,
Holger Philipps,
Bernd Rätke,
Carola Rinker,
Oliver Scheid,
Maya Tettenborn,
Carsten Theile,
Michael Währisch,
Timmy Wengerofsky,
Klaus Wiechers
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Kleine Kapitalgesellschaften richtig bilanzieren.
Die Größe entscheidet! Das deutsche Bilanzrecht gilt zwar zunächst einmal für alle Kaufleute und damit auch für alle Kapitalgesellschaften (& Co.). Kleinste und kleine Kapitalgesellschaften (& Co.) genießen jedoch zahlreiche Erleichterungen bei der Aufstellung und Offenlegung des Jahresabschlusses. Welche Erleichterungen in Anspruch genommen werden können, darüber informiert und berät dieses Buch.
Doch mehr noch: Von den handelsrechtlichen GoB über die korrekte Abbildung jedes Bilanzpostens bis hin zu den Auswirkungen bei Pflichtverletzungen werden praxisnah alle Themen rund um Bilanzierung, Aufstellung und Offenlegung des Jahresabschlusses kleiner Kapitalgesellschaften erläutert. Ganz aktuell werden auch die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Jahresabschluss aufgezeigt. Ebenso wird auf die Besonderheiten der unterschiedlichen Rechtsformen (UG (haftungsbeschränkt), GmbH, GmbH & Co. KG, AG und Genossenschaften) eingegangen. Leicht verständliche Praxishinweise, Beispiele und Checklisten bieten Unterstützung und Entscheidungshilfen bei der Aufstellung des Abschlusses.
Die neu strukturierte 3. Auflage klärt aber nicht nur die Einzelfragen der Bilanzierung, sondern auch die der Anpassungen durch Betriebsprüfungen. Zudem wird erläutert, was bei der Feststellung des Jahresabschlusses und bei der Ergebnisverwendung zu beachten ist. Die hier neu beschriebenen Best Practice Lösungen bieten passgenaue Empfehlungen für die kleinen Kapitalgesellschaften.
Inhaltsverzeichnis:
1 Überblick: Aufstellung des Jahresabschlusses und Offenlegung
1.1 Handelsrechtliche Bedeutung des Jahresabschlusses
1.2 Größenklasse „Kleinstkapitalgesellschaften“
1.3 Die wesentlichen Pflichten zum Jahresabschluss nach HGB
2 Das HGB-Bilanzrecht
2.1 Skizze zur Rechtsentwicklung des HGB unter dem Einfluss der EU
2.2 Struktur und Inhalt der Bilanzrechtsvorschriften im HGB
3 Kapitalgesellschaften und bestimmte Personenhandelsgesellschaften
3.1 Kapitalgesellschaften
3.2 Bestimmte Personenhandelsgesellschaften – Erscheinungsformen
3.3 Umkehrschluss: „reine“ Personenhandelsgesellschaften – Vermeidungsstrategien der Offenlegung
4 Prozess und Verantwortlichkeit der Abschlussaufstellung
4.1 Aufstellungsverpflichtete
4.2 Aufstellungsfrist, Unterzeichnung
4.3 Aufstellungsumfang
4.4 Sanktionen
4.5 Prozess
5 Größenklassen
5.1 Prüfschema zur Klassifizierung
5.2 Kapitalmarktorientierte Kapitalgesellschaft
5.3 Konzernverbundene Kapitalgesellschaft
5.4 Größenkriterien
5.5 Anwendungsfälle
5.6 Informations- und Auskunftsrechte der Arbeitnehmervertretungen
5.7 Gestaltungsmöglichkeiten
5.8 Voraussetzung zur Inanspruchnahme von Erleichterungen bei der Kleinstkapitalgesellschaft
6 Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung und Bilanzierung
6.1 Überblick
6.2 Die Dokumentationsgrundsätze
6.3 Saldierungsverbot, Vergleichbarkeit
6.4 Beurteilung der Going Concern-Annahme (unter spezieller Berücksichtigung der Corona-Krise)
6.5 Pagatorik
6.6 Vorsichtsprinzip (Imparitätsprinzip, Wertaufhellung, Realisationsprinzip, Anschaffungskostenprinzip)
6.7 Einzelbewertung und Saldierungsverbot; Stichtagsprinzip und Geschäftsjahr
6.8 Vollständigkeitsgebot (Bilanzansatz)
7 Bilanzierung
7.1 Zum Verhältnis von Handels- und Steuerbilanz
7.2 Einzelfragen der Bilanzierung
7.3 Anpassungen durch Betriebsprüfung
8 Bilanz
8.1 Gliederung bei der kleinen Kapitalgesellschaft
8.2 Gliederung bei der Kleinstkapitalgesellschaft
8.3 Gliederungserweiterungen
8.4 Rechtsformspezifische Gliederungsfragen
8.5 Angaben „unter der Bilanz“ bei der Kleinstkapitalgesellschaft (& Co.)
8.6 Angaben „unter der Bilanz“ bei der Kleinstgenossenschaft
8.7 Identifikation des Unternehmens
9 Gewinn- und Verlustrechnung
9.1 Gliederung bei der kleinen Kapitalgesellschaft
9.2 Gliederung bei der Kleinstkapitalgesellschaft
9.3 Umsatzerlöse und sonstige betriebliche Erträge
9.4 Ergebnisverwendungsrechnung für Aktiengesellschaften
10 Anhang
10.1 Bedeutung und Funktionen
10.2 Aufstellungsgrundsätze
10.3 Gliederung des Anhangs
10.4 Formen der Angaben
10.5 Anhangcheckliste für die kleine Kapitalgesellschaft
10.6 Anhangcheckliste für die Kleinstkapitalgesellschaft (& Co.)
11 Feststellung und Ergebnisverwendung bei der GmbH
11.1 Feststellung des Jahresabschlusses
11.2 Gewinnausschüttungen – insbesondere deren Zulässigkeit
11.3 Unzulässige Gewinnausschüttungen
11.4 Steuerliche Folgen auf Gesellschaftsebene
11.5 Buchungsbeispiele nach dem SKR 04
11.6 Fazit
12 Offenlegung, Hinterlegung
12.1 Offenlegungs- und Hinterlegungsfrist
12.2 Offenzulegende Unterlagen bei der kleinen Kapitalgesellschaft
12.3 Zu hinterlegende Unterlagen bei der Kleinstkapitalgesellschaft
12.4 Offenlegungsverfahren, Hinterlegungsverfahren
12.5 Erhältlichkeit der Abschlüsse
13 Pflichtverletzungen und Sanktionen
13.1 Aufstellung des Jahresabschlusses
13.2 Rechtsfolgen bei Verletzung der Offenlegungspflicht
Anhang: Drittes Buch Handelsbücher (Auszug)
Aktualisiert: 2021-04-20
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Kleine Kapitalgesellschaften richtig bilanzieren.
Die Größe entscheidet! Das deutsche Bilanzrecht gilt zwar zunächst einmal für alle Kaufleute und damit auch für alle Kapitalgesellschaften (& Co.). Kleinste und kleine Kapitalgesellschaften (& Co.) genießen jedoch zahlreiche Erleichterungen bei der Aufstellung und Offenlegung des Jahresabschlusses. Welche Erleichterungen in Anspruch genommen werden können, darüber informiert und berät dieses Buch.
Doch mehr noch: Von den handelsrechtlichen GoB über die korrekte Abbildung jedes Bilanzpostens bis hin zu den Auswirkungen bei Pflichtverletzungen werden praxisnah alle Themen rund um Bilanzierung, Aufstellung und Offenlegung des Jahresabschlusses kleiner Kapitalgesellschaften erläutert. Ganz aktuell werden auch die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Jahresabschluss aufgezeigt. Ebenso wird auf die Besonderheiten der unterschiedlichen Rechtsformen (UG (haftungsbeschränkt), GmbH, GmbH & Co. KG, AG und Genossenschaften) eingegangen. Leicht verständliche Praxishinweise, Beispiele und Checklisten bieten Unterstützung und Entscheidungshilfen bei der Aufstellung des Abschlusses.
Die neu strukturierte 3. Auflage klärt aber nicht nur die Einzelfragen der Bilanzierung, sondern auch die der Anpassungen durch Betriebsprüfungen. Zudem wird erläutert, was bei der Feststellung des Jahresabschlusses und bei der Ergebnisverwendung zu beachten ist. Die hier neu beschriebenen Best Practice Lösungen bieten passgenaue Empfehlungen für die kleinen Kapitalgesellschaften.
Inhaltsverzeichnis:
1 Überblick: Aufstellung des Jahresabschlusses und Offenlegung
1.1 Handelsrechtliche Bedeutung des Jahresabschlusses
1.2 Größenklasse „Kleinstkapitalgesellschaften“
1.3 Die wesentlichen Pflichten zum Jahresabschluss nach HGB
2 Das HGB-Bilanzrecht
2.1 Skizze zur Rechtsentwicklung des HGB unter dem Einfluss der EU
2.2 Struktur und Inhalt der Bilanzrechtsvorschriften im HGB
3 Kapitalgesellschaften und bestimmte Personenhandelsgesellschaften
3.1 Kapitalgesellschaften
3.2 Bestimmte Personenhandelsgesellschaften – Erscheinungsformen
3.3 Umkehrschluss: „reine“ Personenhandelsgesellschaften – Vermeidungsstrategien der Offenlegung
4 Prozess und Verantwortlichkeit der Abschlussaufstellung
4.1 Aufstellungsverpflichtete
4.2 Aufstellungsfrist, Unterzeichnung
4.3 Aufstellungsumfang
4.4 Sanktionen
4.5 Prozess
5 Größenklassen
5.1 Prüfschema zur Klassifizierung
5.2 Kapitalmarktorientierte Kapitalgesellschaft
5.3 Konzernverbundene Kapitalgesellschaft
5.4 Größenkriterien
5.5 Anwendungsfälle
5.6 Informations- und Auskunftsrechte der Arbeitnehmervertretungen
5.7 Gestaltungsmöglichkeiten
5.8 Voraussetzung zur Inanspruchnahme von Erleichterungen bei der Kleinstkapitalgesellschaft
6 Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung und Bilanzierung
6.1 Überblick
6.2 Die Dokumentationsgrundsätze
6.3 Saldierungsverbot, Vergleichbarkeit
6.4 Beurteilung der Going Concern-Annahme (unter spezieller Berücksichtigung der Corona-Krise)
6.5 Pagatorik
6.6 Vorsichtsprinzip (Imparitätsprinzip, Wertaufhellung, Realisationsprinzip, Anschaffungskostenprinzip)
6.7 Einzelbewertung und Saldierungsverbot; Stichtagsprinzip und Geschäftsjahr
6.8 Vollständigkeitsgebot (Bilanzansatz)
7 Bilanzierung
7.1 Zum Verhältnis von Handels- und Steuerbilanz
7.2 Einzelfragen der Bilanzierung
7.3 Anpassungen durch Betriebsprüfung
8 Bilanz
8.1 Gliederung bei der kleinen Kapitalgesellschaft
8.2 Gliederung bei der Kleinstkapitalgesellschaft
8.3 Gliederungserweiterungen
8.4 Rechtsformspezifische Gliederungsfragen
8.5 Angaben „unter der Bilanz“ bei der Kleinstkapitalgesellschaft (& Co.)
8.6 Angaben „unter der Bilanz“ bei der Kleinstgenossenschaft
8.7 Identifikation des Unternehmens
9 Gewinn- und Verlustrechnung
9.1 Gliederung bei der kleinen Kapitalgesellschaft
9.2 Gliederung bei der Kleinstkapitalgesellschaft
9.3 Umsatzerlöse und sonstige betriebliche Erträge
9.4 Ergebnisverwendungsrechnung für Aktiengesellschaften
10 Anhang
10.1 Bedeutung und Funktionen
10.2 Aufstellungsgrundsätze
10.3 Gliederung des Anhangs
10.4 Formen der Angaben
10.5 Anhangcheckliste für die kleine Kapitalgesellschaft
10.6 Anhangcheckliste für die Kleinstkapitalgesellschaft (& Co.)
11 Feststellung und Ergebnisverwendung bei der GmbH
11.1 Feststellung des Jahresabschlusses
11.2 Gewinnausschüttungen – insbesondere deren Zulässigkeit
11.3 Unzulässige Gewinnausschüttungen
11.4 Steuerliche Folgen auf Gesellschaftsebene
11.5 Buchungsbeispiele nach dem SKR 04
11.6 Fazit
12 Offenlegung, Hinterlegung
12.1 Offenlegungs- und Hinterlegungsfrist
12.2 Offenzulegende Unterlagen bei der kleinen Kapitalgesellschaft
12.3 Zu hinterlegende Unterlagen bei der Kleinstkapitalgesellschaft
12.4 Offenlegungsverfahren, Hinterlegungsverfahren
12.5 Erhältlichkeit der Abschlüsse
13 Pflichtverletzungen und Sanktionen
13.1 Aufstellung des Jahresabschlusses
13.2 Rechtsfolgen bei Verletzung der Offenlegungspflicht
Anhang: Drittes Buch Handelsbücher (Auszug)
Aktualisiert: 2021-08-12
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Kleine Kapitalgesellschaften richtig bilanzieren.
Die Größe entscheidet! Das deutsche Bilanzrecht gilt zwar zunächst einmal für alle Kaufleute und damit auch für alle Kapitalgesellschaften (& Co.). Kleinste und kleine Kapitalgesellschaften (& Co.) genießen jedoch zahlreiche Erleichterungen bei der Aufstellung und Offenlegung des Jahresabschlusses. Welche Erleichterungen in Anspruch genommen werden können, darüber informiert und berät dieses Buch.
Doch mehr noch: Von den handelsrechtlichen GoB über die korrekte Abbildung jedes Bilanzpostens bis hin zu den Auswirkungen bei Pflichtverletzungen werden praxisnah alle Themen rund um Bilanzierung, Aufstellung und Offenlegung des Jahresabschlusses kleiner Kapitalgesellschaften erläutert. Ganz aktuell werden auch die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Jahresabschluss aufgezeigt. Ebenso wird auf die Besonderheiten der unterschiedlichen Rechtsformen (UG (haftungsbeschränkt), GmbH, GmbH & Co. KG, AG und Genossenschaften) eingegangen. Leicht verständliche Praxishinweise, Beispiele und Checklisten bieten Unterstützung und Entscheidungshilfen bei der Aufstellung des Abschlusses.
Die neu strukturierte 3. Auflage klärt aber nicht nur die Einzelfragen der Bilanzierung, sondern auch die der Anpassungen durch Betriebsprüfungen. Zudem wird erläutert, was bei der Feststellung des Jahresabschlusses und bei der Ergebnisverwendung zu beachten ist. Die hier neu beschriebenen Best Practice Lösungen bieten passgenaue Empfehlungen für die kleinen Kapitalgesellschaften.
Inhaltsverzeichnis:
1 Überblick: Aufstellung des Jahresabschlusses und Offenlegung
1.1 Handelsrechtliche Bedeutung des Jahresabschlusses
1.2 Größenklasse „Kleinstkapitalgesellschaften“
1.3 Die wesentlichen Pflichten zum Jahresabschluss nach HGB
2 Das HGB-Bilanzrecht
2.1 Skizze zur Rechtsentwicklung des HGB unter dem Einfluss der EU
2.2 Struktur und Inhalt der Bilanzrechtsvorschriften im HGB
3 Kapitalgesellschaften und bestimmte Personenhandelsgesellschaften
3.1 Kapitalgesellschaften
3.2 Bestimmte Personenhandelsgesellschaften – Erscheinungsformen
3.3 Umkehrschluss: „reine“ Personenhandelsgesellschaften – Vermeidungsstrategien der Offenlegung
4 Prozess und Verantwortlichkeit der Abschlussaufstellung
4.1 Aufstellungsverpflichtete
4.2 Aufstellungsfrist, Unterzeichnung
4.3 Aufstellungsumfang
4.4 Sanktionen
4.5 Prozess
5 Größenklassen
5.1 Prüfschema zur Klassifizierung
5.2 Kapitalmarktorientierte Kapitalgesellschaft
5.3 Konzernverbundene Kapitalgesellschaft
5.4 Größenkriterien
5.5 Anwendungsfälle
5.6 Informations- und Auskunftsrechte der Arbeitnehmervertretungen
5.7 Gestaltungsmöglichkeiten
5.8 Voraussetzung zur Inanspruchnahme von Erleichterungen bei der Kleinstkapitalgesellschaft
6 Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung und Bilanzierung
6.1 Überblick
6.2 Die Dokumentationsgrundsätze
6.3 Saldierungsverbot, Vergleichbarkeit
6.4 Beurteilung der Going Concern-Annahme (unter spezieller Berücksichtigung der Corona-Krise)
6.5 Pagatorik
6.6 Vorsichtsprinzip (Imparitätsprinzip, Wertaufhellung, Realisationsprinzip, Anschaffungskostenprinzip)
6.7 Einzelbewertung und Saldierungsverbot; Stichtagsprinzip und Geschäftsjahr
6.8 Vollständigkeitsgebot (Bilanzansatz)
7 Bilanzierung
7.1 Zum Verhältnis von Handels- und Steuerbilanz
7.2 Einzelfragen der Bilanzierung
7.3 Anpassungen durch Betriebsprüfung
8 Bilanz
8.1 Gliederung bei der kleinen Kapitalgesellschaft
8.2 Gliederung bei der Kleinstkapitalgesellschaft
8.3 Gliederungserweiterungen
8.4 Rechtsformspezifische Gliederungsfragen
8.5 Angaben „unter der Bilanz“ bei der Kleinstkapitalgesellschaft (& Co.)
8.6 Angaben „unter der Bilanz“ bei der Kleinstgenossenschaft
8.7 Identifikation des Unternehmens
9 Gewinn- und Verlustrechnung
9.1 Gliederung bei der kleinen Kapitalgesellschaft
9.2 Gliederung bei der Kleinstkapitalgesellschaft
9.3 Umsatzerlöse und sonstige betriebliche Erträge
9.4 Ergebnisverwendungsrechnung für Aktiengesellschaften
10 Anhang
10.1 Bedeutung und Funktionen
10.2 Aufstellungsgrundsätze
10.3 Gliederung des Anhangs
10.4 Formen der Angaben
10.5 Anhangcheckliste für die kleine Kapitalgesellschaft
10.6 Anhangcheckliste für die Kleinstkapitalgesellschaft (& Co.)
11 Feststellung und Ergebnisverwendung bei der GmbH
11.1 Feststellung des Jahresabschlusses
11.2 Gewinnausschüttungen – insbesondere deren Zulässigkeit
11.3 Unzulässige Gewinnausschüttungen
11.4 Steuerliche Folgen auf Gesellschaftsebene
11.5 Buchungsbeispiele nach dem SKR 04
11.6 Fazit
12 Offenlegung, Hinterlegung
12.1 Offenlegungs- und Hinterlegungsfrist
12.2 Offenzulegende Unterlagen bei der kleinen Kapitalgesellschaft
12.3 Zu hinterlegende Unterlagen bei der Kleinstkapitalgesellschaft
12.4 Offenlegungsverfahren, Hinterlegungsverfahren
12.5 Erhältlichkeit der Abschlüsse
13 Pflichtverletzungen und Sanktionen
13.1 Aufstellung des Jahresabschlusses
13.2 Rechtsfolgen bei Verletzung der Offenlegungspflicht
Anhang: Drittes Buch Handelsbücher (Auszug)
Aktualisiert: 2022-01-07
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Das Ostseeheilbad Zingst, idyllisch mitten im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft gelegen, blickt auf eine fast 130-jährige Geschichte zurück. Während die Menschen hier Mitte des 19. Jahrhunderts vorwiegend von Landwirtschaft, Fischerei und Seefahrt lebten, kamen bereits nach der Gründung eines Bade-Comités im Jahre 1881 immer mehr Gäste in den Ort. Für sie entstanden neue Pensionen, Restaurants und viele Dienstleistungseinrichtungen.
Der Zingster Wolfgang Eggert zeigt dem Leser anhand von 80 faszinierenden Bildpaaren, wie sich Zingst seit 1945 verändert hat. Gemeinsam mit einem Autorenteam lädt er zu einem Bummel durch die Straßen und über die Plätze ein und führt den Betrachter zum Mittelpunkt des beliebten Seeheilbades: dem Kurhaus. Von einem Strandzelt und Restaurant entwickelte es sich zu einem sehenswerten Gebäude, das als kulturelles Zentrum des Badewesens gilt. Interessantes erfährt der Leser auch über die Wetterfahne auf dessen Dach, das Seepferdchen, dass „to’m wechschmieten tau schad“ war.
Zingst, wie hast du dich verändert – unter diesem Motto laden die Zeitsprünge zum Erinnern und Neuentdecken ein.
Aktualisiert: 2022-12-06
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Der über einen Zeitraum von einem Vierteljahrhundert in mehreren Faszikeln erschienene Band 6,2 der Constitutiones et acta publica imperatorum et regum wird hier zum ersten Mal als Gesamtband nachgedruckt. Das umfangreiche Werk, erarbeitet in der MGH-Arbeitsstelle der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, enthält 747 Urkunden aus den Jahren 1331–1335 und bietet so ein urkundliches Abbild der Herrschaft Kaiser Ludwigs des Bayern (1314–1347) zwischen reichsweitem imperialem Anspruch und bayerischer Landesherrschaft.
Der nun alle vier Faszikel (1989, 1999, 2003, 2014) vereinende Nachdruck enthält sowohl die Texte der in den Faszikeln 1 bis 3 publizierten Urkunden als auch die diese Texte erschließenden Verzeichnisse der Abkürzungen, Siglen und der zitierten Literatur sowie Verbesserungen, Nachträge zu den Urkunden, Personen- und Ortsnamenregister, lateinische und deutsche Wortverzeichnisse sowie ein Vorwort, in dem nicht zuletzt die ungünstigen Bearbeitungsumstände seit Beginn der Sammeltätigkeit in den ausgehenden 1920er-Jahren skizziert werden.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Aktualisiert: 2012-08-23
Autor:
Heike Belitz,
Harald Blau,
Matthias Dischinger,
Wolfgang Eggert,
Thomas Fester,
Björn Frank,
Martin Gornig,
Reinhard Hild,
Thomas Kiessl,
Hagen Krämer,
Gertrud Krug,
Josef Lachner,
Gernot Nerb,
Sabine Nill,
Carsten Pohl,
Michael Reinhard,
Heinz Schmalholz
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Aktualisiert: 2017-03-01
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„Eine sehr interessante und überzeugende Theorie. Wolfgang Eggert fliegt die Unglücks777 in eine dunkle Welt der Intrige, die tatsächlich existiert und von sehr bedrohlichen Männern kontrolliert wird. Wir wissen, dass diese skrupellosen Gestalten bereits vorher viele unschöne Sachen getan haben.“
Captain Ross Aimer, Boeing-Pilot für United Airlines mit über 40 Jahren Berufspraxis (u. a. auf den UA-Flugrouten 175 und 93, die am 11. September 2001 entführt wurden). Vorstandsvorsitzender von Aero Consulting Experts, Flugsicherheitsexperte auf führenden amerikanischen TV-Netzwerken, darunter FoxNews
Aktualisiert: 2021-05-10
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Aktualisiert: 2018-07-12
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Wie wirkt sich die zunehmende internationale Mobilität von Kapital, Unternehmen und Konsumenten auf den fiskalischen Handlungsspielraum von Nationalstaaten aus? Lassen sich die in jüngster Zeit in vielen OECD Ländern durchgeführten Steuerreformmaßnahmen erklären? Wolfgang Eggert verwendet die Methodik aus der Theorie zur internationalen Besteuerung, um diese Fragen zu diskutieren. Er zeigt zunächst, unter welchen Voraussetzungen im Steuerwettbewerb zwischen Ländern eine aus internationaler Sicht effiziente Ressourcenallokation erreicht wird. Erfolgversprechend sind vor allem Steuersysteme, die den Zugriff auf das weltweite Einkommen von Inländern erlauben. Ist ein so charakterisiertes Steuersystem nicht implementierbar, dann wird die internationale Wettbewerbsfähigkeit eines Landes beeinträchtigt. Das führt zu der Tendenz, daß Länder durch Steuersenkungen in einen internationalen Wettbewerb um mobile Steuerbasen eintreten und die Gegenfinanzierung durch Steuern auf immobile Produktionsfaktoren erfolgt. Wolfgang Eggert untersucht die jüngsten Vorschläge zur Steuerharmonisierung in der EU und kommt zu dem Schluß, daß auch diese nur eingeschränkt wirkungsvoll sind. Er zeigt jedoch auf, daß zumindest bei vollständiger internationaler Haushaltsmobilität eine den Ländern übergeordnete Instanz zur Durchsetzung der Transferzahlungen nicht erforderlich ist. Die Analyse schließt mit einer Diskussion der Interaktionen zwischen Güter- und Kapitalsteuern.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Ein abgeschossenes Flugzeug, 298 Leichen. Bilder des Grauens. Und chaotische Verhältnisse bei der Aufklärung: Erst im Sommer 2015 will man den abschließenden Untersuchungsbericht verlegen – wichtige Daten des Flugschreibers sollen selbst dann noch geheim bleiben.
Säbelrasseln, Schuldzuweisungen, Propaganda füllen das Vakuum, welches die offenen Fragen hinterlassen haben: ? Warum gibt es keine wasserdichten Daten über den genauen Absturz-Hergang? ? Welche kriminalistischen Erkenntnisse liefern der Tatort, Amateurvideos, Flugzeugtrümmer und die Aussagen von Verdächtigen? ? Wer schickte das Flugzeug, weg von seinem Kurs, mitten in ein blutiges Kampfgebiet? ? Wie gelangen druckfrische Pässe in ein ausgebranntes Flugzeugwrack? ? Warum unterdrücken die Medien Augenzeugenberichte, nach denen ein Kampfflugzeug MH17 abschattete? ? Warum sprangen von diesem Militärjet Piloten mit Fallschirmen ab? ? Welche Rolle spielten zeitgleich ablaufenden Kriegsmanöver? ? Wem kommt der Abschuss zugute? ? War die Katastrophe geplant? ? Und wenn ja: Wie?
Eine kriminalistische Spurensuche eines Falls, der selbst ein Krimi sein könnte
Aktualisiert: 2021-05-10
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