Die Festschrift Dienst an Glaube und Recht ist dem emeritierten Mainzer Kirchenrechtler Georg May zur Vollendung seines 80. Lebensjahres am 14. September 2006 gewidmet. Der Titel umfasst wesentliche Inhalte von Leben und Schaffen des bekannten und in der Disziplin anerkannten Wissenschaftlers. Er impliziert das Grundanliegen des Jubilars, die Verklammerung von Glaube und Recht und ihre Verwiesenheit aufeinander in Theorie und Praxis. Denn der unermüdliche Dienst an Glaube und Recht sind Lebens- und Arbeitsprogramm des Gelehrten und Priesters Georg May. Kollegen und Freunde des In- und Auslandes haben diese Festschrift mit ihren 32 Beiträgen gestaltet. Nicht nur Vertreter der kanonistischen Disziplin, sondern auch der Dogmatik, der Moraltheologie, der Kirchen- und Profanhistorie sowie der Rechtswissenschaft haben ihre Forschungsergebnisse beigesteuert. Manche Autoren knüpfen mit ihren Darlegungen an Publikationen des Jubilars an, diskutieren diese oder verweisen für ein bestimmtes Problem auf eine weiterführende Veröffentlichung Mays. So spiegelt der Inhalt der Festschrift in gewissem Sinne das wissenschaftliche Werk des zu Ehrenden wider. Die Vielfalt der in dieser Festgabe vereinigten Beiträge aus unterschiedlichen Fachrichtungen und der behandelten, mitunter aktuellen brisanten Fragen sind von besonderer Bedeutung für die Wissenschaft wie für die Glaubenspraxis.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aus den zahlreichen, von 1958 bis 2008 publizierten profunden Forschungen von Georg May zur Rechtsgeschichte wurden für diesen Sammelband sechzehn Aufsätze ausgewählt. Die Mehrzahl beschäftigt sich mit Themen des Mittelalters und der Neuzeit. Der Schwerpunkt liegt bei der Behandlung von Fragen der Kirchenverfassung und des Prozessrechtes. Alle Beiträge zeichnen sich durch intensive Befragung gedruckter wie ungedruckter Quellen aus. Deren meisterhafte Interpretation führt zu bedeutsamem Erkenntnisgewinn.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die »Schriften zum Kirchenrecht« beinhalten aus Georg Mays umfangreichem literarischen Schaffen 28 Publikationen zu Grundfragen der kirchenrechtlichen Disziplin, zu Materien der kirchlichen Gesetzbücher von 1917 und 1983 sowie der dem Codex von 1917 und dem Zweiten Vatikanischen Konzil folgenden Gesetzgebung. Die Beiträge wurden seit 1962 in verschiedenen kanonistischen und theologischen Zeitschriften und Sammelwerken veröffentlicht, die inzwischen zum Teil schwierig zugänglich sind. Nicht nur aus diesem Grunde, sondern vielmehr wegen des unbestreitbar hohen wissenschaftlichen Niveaus, des von ekklesialer Verantwortung inspirierten Grundansatzes und aktuell gebliebener Fragen der Abhandlungen (wie z. B. Enttheologisierung des Kirchenrechts?, Kontinuität im kanonischen Recht; die Materie des eucharistischen Opfersakramentes; Standesamtliche Eheschließung und kirchliche Trauung in protestantischer Sicht) schien den Herausgebern eine Edition wünschenswert, um einen leichteren Zugang zu ermöglichen.
Die Arbeiten zeichnen sich durch souveräne Handhabung der fachspezifischen Methode unter Einbeziehung der rechtshistorischen Vorgaben und gegebenenfalls pastoraler Fragen aus. Denn der Verfasser vergaß nie das priesterliche Wirken, dessen Erfahrungen sowohl in die akademische Lehre wie in seine Forschungen einflossen. Aus letzterem Grunde empfiehlt sich der Sammelband außer den Fachvertretern auch allen in der Pastoral tätigen Personen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Frage nach dem Verhältnis von Staat und Kirche durchzieht nicht nur die politischen Debatten, sie spielt auch im alltäglichen Leben der Bürger eine Rolle, wie z.B. beim Austritt oder Wiedereintritt in eine Religionsgemeinschaft. Durch vertragsrechtliche Vereinbarungen – wie Konkordate und Verträge mit Ländern – wird eine möglichst konfliktlose Kooperation zwischen Staat und Kirche angestrebt. Dieses Zusammenwirken wird an Themen, die durch Interpretation der staatlichen und kirchlichen Gesetze sowie der einschlägigen Literatur erarbeitet werden, dargelegt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Frage nach dem Verhältnis von Staat und Kirche durchzieht nicht nur die politischen Debatten, sie spielt auch im alltäglichen Leben der Bürger eine Rolle, wie z.B. beim Austritt oder Wiedereintritt in eine Religionsgemeinschaft. Durch vertragsrechtliche Vereinbarungen – wie Konkordate und Verträge mit Ländern – wird eine möglichst konfliktlose Kooperation zwischen Staat und Kirche angestrebt. Dieses Zusammenwirken wird an Themen, die durch Interpretation der staatlichen und kirchlichen Gesetze sowie der einschlägigen Literatur erarbeitet werden, dargelegt.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Die Festschrift Dienst an Glaube und Recht ist dem emeritierten Mainzer Kirchenrechtler Georg May zur Vollendung seines 80. Lebensjahres am 14. September 2006 gewidmet. Der Titel umfasst wesentliche Inhalte von Leben und Schaffen des bekannten und in der Disziplin anerkannten Wissenschaftlers. Er impliziert das Grundanliegen des Jubilars, die Verklammerung von Glaube und Recht und ihre Verwiesenheit aufeinander in Theorie und Praxis. Denn der unermüdliche Dienst an Glaube und Recht sind Lebens- und Arbeitsprogramm des Gelehrten und Priesters Georg May. Kollegen und Freunde des In- und Auslandes haben diese Festschrift mit ihren 32 Beiträgen gestaltet. Nicht nur Vertreter der kanonistischen Disziplin, sondern auch der Dogmatik, der Moraltheologie, der Kirchen- und Profanhistorie sowie der Rechtswissenschaft haben ihre Forschungsergebnisse beigesteuert. Manche Autoren knüpfen mit ihren Darlegungen an Publikationen des Jubilars an, diskutieren diese oder verweisen für ein bestimmtes Problem auf eine weiterführende Veröffentlichung Mays. So spiegelt der Inhalt der Festschrift in gewissem Sinne das wissenschaftliche Werk des zu Ehrenden wider. Die Vielfalt der in dieser Festgabe vereinigten Beiträge aus unterschiedlichen Fachrichtungen und der behandelten, mitunter aktuellen brisanten Fragen sind von besonderer Bedeutung für die Wissenschaft wie für die Glaubenspraxis.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Aus den zahlreichen, von 1958 bis 2008 publizierten profunden Forschungen von Georg May zur Rechtsgeschichte wurden für diesen Sammelband sechzehn Aufsätze ausgewählt. Die Mehrzahl beschäftigt sich mit Themen des Mittelalters und der Neuzeit. Der Schwerpunkt liegt bei der Behandlung von Fragen der Kirchenverfassung und des Prozessrechtes. Alle Beiträge zeichnen sich durch intensive Befragung gedruckter wie ungedruckter Quellen aus. Deren meisterhafte Interpretation führt zu bedeutsamem Erkenntnisgewinn.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Die »Schriften zum Kirchenrecht« beinhalten aus Georg Mays umfangreichem literarischen Schaffen 28 Publikationen zu Grundfragen der kirchenrechtlichen Disziplin, zu Materien der kirchlichen Gesetzbücher von 1917 und 1983 sowie der dem Codex von 1917 und dem Zweiten Vatikanischen Konzil folgenden Gesetzgebung. Die Beiträge wurden seit 1962 in verschiedenen kanonistischen und theologischen Zeitschriften und Sammelwerken veröffentlicht, die inzwischen zum Teil schwierig zugänglich sind. Nicht nur aus diesem Grunde, sondern vielmehr wegen des unbestreitbar hohen wissenschaftlichen Niveaus, des von ekklesialer Verantwortung inspirierten Grundansatzes und aktuell gebliebener Fragen der Abhandlungen (wie z. B. Enttheologisierung des Kirchenrechts?, Kontinuität im kanonischen Recht; die Materie des eucharistischen Opfersakramentes; Standesamtliche Eheschließung und kirchliche Trauung in protestantischer Sicht) schien den Herausgebern eine Edition wünschenswert, um einen leichteren Zugang zu ermöglichen.
Die Arbeiten zeichnen sich durch souveräne Handhabung der fachspezifischen Methode unter Einbeziehung der rechtshistorischen Vorgaben und gegebenenfalls pastoraler Fragen aus. Denn der Verfasser vergaß nie das priesterliche Wirken, dessen Erfahrungen sowohl in die akademische Lehre wie in seine Forschungen einflossen. Aus letzterem Grunde empfiehlt sich der Sammelband außer den Fachvertretern auch allen in der Pastoral tätigen Personen.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Die Frage nach dem Verhältnis von Staat und Kirche durchzieht nicht nur die politischen Debatten, sie spielt auch im alltäglichen Leben der Bürger eine Rolle, wie z.B. beim Austritt oder Wiedereintritt in eine Religionsgemeinschaft. Durch vertragsrechtliche Vereinbarungen – wie Konkordate und Verträge mit Ländern – wird eine möglichst konfliktlose Kooperation zwischen Staat und Kirche angestrebt. Dieses Zusammenwirken wird an Themen, die durch Interpretation der staatlichen und kirchlichen Gesetze sowie der einschlägigen Literatur erarbeitet werden, dargelegt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Festschrift Dienst an Glaube und Recht ist dem emeritierten Mainzer Kirchenrechtler Georg May zur Vollendung seines 80. Lebensjahres am 14. September 2006 gewidmet. Der Titel umfasst wesentliche Inhalte von Leben und Schaffen des bekannten und in der Disziplin anerkannten Wissenschaftlers. Er impliziert das Grundanliegen des Jubilars, die Verklammerung von Glaube und Recht und ihre Verwiesenheit aufeinander in Theorie und Praxis. Denn der unermüdliche Dienst an Glaube und Recht sind Lebens- und Arbeitsprogramm des Gelehrten und Priesters Georg May. Kollegen und Freunde des In- und Auslandes haben diese Festschrift mit ihren 32 Beiträgen gestaltet. Nicht nur Vertreter der kanonistischen Disziplin, sondern auch der Dogmatik, der Moraltheologie, der Kirchen- und Profanhistorie sowie der Rechtswissenschaft haben ihre Forschungsergebnisse beigesteuert. Manche Autoren knüpfen mit ihren Darlegungen an Publikationen des Jubilars an, diskutieren diese oder verweisen für ein bestimmtes Problem auf eine weiterführende Veröffentlichung Mays. So spiegelt der Inhalt der Festschrift in gewissem Sinne das wissenschaftliche Werk des zu Ehrenden wider. Die Vielfalt der in dieser Festgabe vereinigten Beiträge aus unterschiedlichen Fachrichtungen und der behandelten, mitunter aktuellen brisanten Fragen sind von besonderer Bedeutung für die Wissenschaft wie für die Glaubenspraxis.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Aus den zahlreichen, von 1958 bis 2008 publizierten profunden Forschungen von Georg May zur Rechtsgeschichte wurden für diesen Sammelband sechzehn Aufsätze ausgewählt. Die Mehrzahl beschäftigt sich mit Themen des Mittelalters und der Neuzeit. Der Schwerpunkt liegt bei der Behandlung von Fragen der Kirchenverfassung und des Prozessrechtes. Alle Beiträge zeichnen sich durch intensive Befragung gedruckter wie ungedruckter Quellen aus. Deren meisterhafte Interpretation führt zu bedeutsamem Erkenntnisgewinn.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die »Schriften zum Kirchenrecht« beinhalten aus Georg Mays umfangreichem literarischen Schaffen 28 Publikationen zu Grundfragen der kirchenrechtlichen Disziplin, zu Materien der kirchlichen Gesetzbücher von 1917 und 1983 sowie der dem Codex von 1917 und dem Zweiten Vatikanischen Konzil folgenden Gesetzgebung. Die Beiträge wurden seit 1962 in verschiedenen kanonistischen und theologischen Zeitschriften und Sammelwerken veröffentlicht, die inzwischen zum Teil schwierig zugänglich sind. Nicht nur aus diesem Grunde, sondern vielmehr wegen des unbestreitbar hohen wissenschaftlichen Niveaus, des von ekklesialer Verantwortung inspirierten Grundansatzes und aktuell gebliebener Fragen der Abhandlungen (wie z. B. Enttheologisierung des Kirchenrechts?, Kontinuität im kanonischen Recht; die Materie des eucharistischen Opfersakramentes; Standesamtliche Eheschließung und kirchliche Trauung in protestantischer Sicht) schien den Herausgebern eine Edition wünschenswert, um einen leichteren Zugang zu ermöglichen.
Die Arbeiten zeichnen sich durch souveräne Handhabung der fachspezifischen Methode unter Einbeziehung der rechtshistorischen Vorgaben und gegebenenfalls pastoraler Fragen aus. Denn der Verfasser vergaß nie das priesterliche Wirken, dessen Erfahrungen sowohl in die akademische Lehre wie in seine Forschungen einflossen. Aus letzterem Grunde empfiehlt sich der Sammelband außer den Fachvertretern auch allen in der Pastoral tätigen Personen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Ulrich Hussong: Siegel und Wappen der Stadt Duderstadt; Anna Egler: Das Zisterzienserinnenkloster Teistungen-burg (ca. 1260-1809); Alexander Jendorff: Justitia im Spannungsfeld zwischen virtus publica, auctoritas publica und utilitas publica - Zu den rechtswissenschaftlichen und strafprozessualen Hintergründen der Causa Barthold von Wintzingerode 1574/75; Helmut Godehardt: Harte Strafen für Diebe, Räuber, Totschläger, Mörder und ver-meintliche Hexen; Peter Anhalt: „Was ist härter als Eisen und Stahl?“ - Zur Geschichte des Schmiedehandwerks im Eichsfeld; Martin Röhrig: „By einen flotten Dejeuner unter munteren Söhnen Germanias!“ - Studentenausflüge zur Burg Hanstein in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts unter besonderer Berücksichtigung der Himmelfahrts- und Pfingstfesttage; Torsten W. Müller: „Es wird Laiengottesdienst daselbst gehalten.“ - Priesterlose Gottesdiens-te während des Kulturkampfes in den eichsfeldischen Gemeinden der Bistümer Paderborn und Hildesheim; Arno Wand: Wilhelm Leineweber (1839-1911) im Kreuzfeuer der preußischen Staatmacht - Details aus Akten des Geheimen Staatsarchivs Preußischer Kulturbesitz; Konrad Hartelt: „Ich habe ihn lieb gehabt und werde ihn mein Leben lang lieben.“ - Kardinal Georg Kopp in den Erinnerungen seines letzten Geheimsekretärs; Paul Lauerwald: Heinrich Thöne, ein katholischer Geistlicher im Kampf um Frieden, Völkerverständigung und gegen antikatholische Kräfte im Eichsfeld während der Weimarer Republik; Mathias Degenhardt, Andreas Degenhardt: „Mit Gott für König und Vaterland!“ - Das Eichsfelder Kriegervereinswesen am Beispiel des Kreises Heiligenstadt; Mathias Degenhardt, Anne Hey: „Ich werde mit den Burschen schon fertig werden“ - Die Machtübernahme im Heiligenstädter Rathaus 1933; Herbert Pfeiffer: „Bei uns können Sie schöne Stunden verbringen und die Sorgen des Alltags vergessen.“ - Vom Ratskeller in Duderstadt; Klaus Köhler, Eckhard Speetzen: Der Braune Bühl am Nordrand des Ohmgebirges - eine geologische Besonderheit; Josef Keppler: Neue Literatur über unsere Heimat; Veranstaltungen des Vereins für Eichsfeldische Heimatkunde und des Heimatvereins Goldene Mark (Untereichsfeld) im Jahr 2014; Vereinsmitteilungen des Vereins für Eichsfeldische Heimatkunde.
Aktualisiert: 2019-09-25
Autor:
Peter Anhalt,
Andreas Degenhardt,
Mathias Degenhardt,
Anna Egler,
Helmut Godehardt,
Konrad Hartelt,
Anne Hey,
Ulrich Hussong,
Alexander Jendorff,
Josef Keppler,
Klaus Köhler,
Paul Lauerwald,
Torsten W Müller,
Herbert Pfeiffer,
Martin Röhrig,
Eckhard Speetzen,
Arno Wand
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Die Frage nach dem Verhältnis von Staat und Kirche durchzieht nicht nur die politischen Debatten, sie spielt auch im alltäglichen Leben der Bürger eine Rolle, wie z.B. beim Austritt oder Wiedereintritt in eine Religionsgemeinschaft. Durch vertragsrechtliche Vereinbarungen – wie Konkordate und Verträge mit Ländern – wird eine möglichst konfliktlose Kooperation zwischen Staat und Kirche angestrebt. Dieses Zusammenwirken wird an Themen, die durch Interpretation der staatlichen und kirchlichen Gesetze sowie der einschlägigen Literatur erarbeitet werden, dargelegt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Aus dem Inhalt:
Ulrich Hussong
Die Ersterwähnung von Gandern, Kirchgandern, Hohengandern und Niedergandern
Tamara N. Tatcenko
Zur Geschichte der Gegenreformation im Eichsfeld
Edition eines Schreibens von Herzog Johann Wilhelm zu Sachsen an Erzbischof Daniel von Mainz 1572
Josef Reinhold
Das Epitaph des Johann von Berlepsch aus Großbodungen im Neuen Augusteum der Universität Leipzig
Hans-Reinhard Fricke
„tempore pestis aufgerichtet und selbige im flohr erhalten“
Zur Geschichte der Löwen-Apotheke in Duderstadt
David Gniffke, Konstantin Liebrand und Gerhard Müller
Eichsfelder Vorarbeiten für die Acta Sanctorum
Der Briefwechsel zwischen den Jesuiten Johannes Knackrick und Daniel Papebroch 1692/93
Anna Egler
Eide von Pröpsten nicht inkorporierter Frauenzisterzen im Eichsfeld
Ulrich Hussong
200 Jahre Wiener Kongress und die Teilung des Eichsfeldes 1815
Arno Wand
Die Bildungsoffensive für das „katholische“ Eichsfeld nach dem Wiener Kongress
Eine Quellenstudie
Torsten W. Müller
Liturgie und Frömmigkeit im 19. Jahrhundert
Religiöse Praxis im Eichsfeld am Beispiel eines Direktoriums von 1855
Heinz-Gerd Röhling
Das Tagebuch des Joseph Hahn aus Lengenfeld unterm Stein und das mitteldeutsche Erdbeben vom 6. März 1872
Mario Aschoff
Das Leben und Wirken des Worbiser Landrates Albert Bernhard Frantz (1819-1888)
Peter Anhalt
Philipp Knieb - Vorsitzender des Vereins für Eichsfeldische Heimatkunde 1907 bis 1915
Eine Vereinsentwicklung mit Harmonie und Differenzen
Detlef Jankowski
Zum Inventar der alten Kapelle des ehemaligen Konviktes „Georgianum“ in Duderstadt
Eine Ergänzung
Mathias Degenhardt und Andreas Degenhardt
„… Atheismus, Republik und Kommunismus verkünden …“
Die Entstehung der Sozialdemokratie auf dem Eichsfeld anhand der zeitgenössischen Presse
Anmerkungen zur lokalen Parteigeschichte von den Anfängen bis 1918
Klaus Schmidt
Die großen Feuer von 1911 und 1915 in Duderstadt
Paul Lauerwald
Probleme der Münz- und Geldgeschichte des Eichsfeldes in Veröffentlichungen der Jahre 2011 bis 2014
Ein Literaturbericht
Kurt Porkert
Bemerkenswerte Quellen entlang der Elbe-Weser-Wasserscheide innerhalb oder unweit des Unteren Eichsfelds
Andreas Zehnsdorf
Merkwürdige Linden im Eichsfeld
Josef Keppler
Neue Literatur über unsere Heimat
Veranstaltungen des Vereins für Eichsfeldische Heimatkunde und des Heimatvereins Goldene Mark (Untereichsfeld) im Jahre 2016
Mitteilungen des Vereins für Eichsfeldische Heimatkunde
Aktualisiert: 2020-12-09
Autor:
Peter Anhalt,
Mario Aschoff,
Andreas Degenhardt,
Mathias Degenhardt,
Anna Egler,
Hans-Reinhard Fricke,
David Gniffke,
Ulrich Hussong,
Detlef Jankowski,
Josef Keppler,
Paul Lauerwald,
Konstantin Liebrand,
Gerhard Mueller,
Torsten W Müller,
Kurt Porkert,
Josef Reinhold,
Heinz-Gerd Röhling,
Klaus Schmidt,
Tamara N. Tatcenko,
Arno Wand,
Andreas Zehnsdorf
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Werner Henning: 25 Jahre Grenzöffnung – Ein Rück- und Ausblick; Ben Thustek: 25 Jahre danach – Leben mit der innerdeutschen Grenze und die Grenzöffnung im Eichsfeld aus westlicher Perspektive; Ulrich Gabel: 25 Jahre seit der Grenzöffnung – Die wirtschaftliche Findung des Eichsfeldes am Beispiel der Eichsfeldwerke; Heinz Josef Durstewitz: Glaube und Welt – Gestalt und Gestaltung im Obereichsfeld 2014; Guntram Czauder-na, Rigobert Nolte, Heribert Warnking: Schulwechsel in Wendezeiten – Entwicklung am Duderstadter Gymna-sium in den Neunzigern; Anna Egler: Beuren, das älteste Kloster der Zisterzienserinnen im Eichsfeld (ca. 1200-1555, 1617/18-1810); Martin Röhrig: „Das sy fürters denselbigen Neuwen Kalender nit weniger als unnsere gehorsame Unterthanen halten.“ – Die problematische Einführung des gregorianischen Kalenders im Eichsfeld; Josef Reinhold: Wassermühlen im Obereichsfeld – Mühlenverzeichnis und Mühlenkarte; Anne Hey: Zur Ge-schichte der Heiligenstädter Friedhöfe; Arno Wand: Die Bedeutung der katholischen Kirche für das Schulwesen im preußischen Eichsfeld (1802 bis 1918); Ulrich Hussong: Hoffmann von Fallersleben und Johann Wolf; Peter Anhalt: „Soll’s sein, so sei’s wie mein Gott will“ – Eine Studie zum „Augusterlebnis“ 1914 im Eichsfelddorf Steinbach; Torsten W. Müller: Kirchlich-karitativer Dienst an Ausgegrenzten – 100 Jahre St.-Raphaels-Heim Heiligenstadt; Christian Stöber: „Lehren ziehen, Erfahrungen sammeln und ein Beispiel schaffen für den Auf-bau des Sozialismus“ – SED-Herrschaft in den 1950er-Jahren und die Entstehung des Eichsfeldplans; Klaus Storkmann: „a two division attack […] to the general line Duderstadt–Worbis–Wanfried” – NATO-Pläne zur Besetzung des Eichsfeldes zum Schutz von Westberlin in den 1960er-Jahren; Georg Hey: Namengebung auf dem Eichsfeld am Beispiel der männlichen Vornamen im obereichsfeldischen Heuthen; Ulrich Hussong: Zum Wappen von Leinefelde-Worbis; Paul Lauerwald: Neue und neu bekannt gewordene Münzfunde vom Eichsfeld – 7. Nachtrag zu „Münzfunde des Eichsfeldes“; Thomas Küntzel: Brakteaten mit einem Maueranker – Münzen der Edelherren von Plesse?; Michael Köhler: Der Wasserbeckenstein auf dem Brink – ein Kultplatz aus der Vorgeschichte?; Kurt Porkert: Charakteristika und Chancenpotenzial der Elbe-Weser-Wasserscheide im Eichs-feld; Josef Keppler: Neue Literatur über unsere Heimat; Veranstaltungen des Vereins für Eichsfeldische Hei-matkunde und des Heimatvereins Goldene Mark (Untereichsfeld) im Jahre 2015; Mitteilungen des Vereins für Eichsfeldische Heimatkunde.
Aktualisiert: 2019-09-25
Autor:
Peter Anhalt,
Guntram Czauderna,
Heinz Josef Durstewitz,
Anna Egler,
Ulrich Gabel,
Werner Henning,
Anne Hey,
Georg Hey,
Ulrich Hussong,
Josef Keppler,
Michael Köhler,
Thomas Küntzel,
Paul Lauerwald,
Torsten W Müller,
Rigobert Nolte,
Kurt Porkert,
Josef Reinhold,
Martin Röhrig,
Christian Stöber,
Klaus Storkmann,
Ben Thustek,
Arno Wand,
Heribert Warnking
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Aus den zahlreichen, von 1958 bis 2008 publizierten profunden Forschungen von Georg May zur Rechtsgeschichte wurden für diesen Sammelband sechzehn Aufsätze ausgewählt. Die Mehrzahl beschäftigt sich mit Themen des Mittelalters und der Neuzeit. Der Schwerpunkt liegt bei der Behandlung von Fragen der Kirchenverfassung und des Prozessrechtes. Alle Beiträge zeichnen sich durch intensive Befragung gedruckter wie ungedruckter Quellen aus. Deren meisterhafte Interpretation führt zu bedeutsamem Erkenntnisgewinn.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die »Schriften zum Kirchenrecht« beinhalten aus Georg Mays umfangreichem literarischen Schaffen 28 Publikationen zu Grundfragen der kirchenrechtlichen Disziplin, zu Materien der kirchlichen Gesetzbücher von 1917 und 1983 sowie der dem Codex von 1917 und dem Zweiten Vatikanischen Konzil folgenden Gesetzgebung. Die Beiträge wurden seit 1962 in verschiedenen kanonistischen und theologischen Zeitschriften und Sammelwerken veröffentlicht, die inzwischen zum Teil schwierig zugänglich sind. Nicht nur aus diesem Grunde, sondern vielmehr wegen des unbestreitbar hohen wissenschaftlichen Niveaus, des von ekklesialer Verantwortung inspirierten Grundansatzes und aktuell gebliebener Fragen der Abhandlungen (wie z. B. Enttheologisierung des Kirchenrechts?, Kontinuität im kanonischen Recht; die Materie des eucharistischen Opfersakramentes; Standesamtliche Eheschließung und kirchliche Trauung in protestantischer Sicht) schien den Herausgebern eine Edition wünschenswert, um einen leichteren Zugang zu ermöglichen.
Die Arbeiten zeichnen sich durch souveräne Handhabung der fachspezifischen Methode unter Einbeziehung der rechtshistorischen Vorgaben und gegebenenfalls pastoraler Fragen aus. Denn der Verfasser vergaß nie das priesterliche Wirken, dessen Erfahrungen sowohl in die akademische Lehre wie in seine Forschungen einflossen. Aus letzterem Grunde empfiehlt sich der Sammelband außer den Fachvertretern auch allen in der Pastoral tätigen Personen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Aktualisiert: 2018-11-26
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Die Festschrift Dienst an Glaube und Recht ist dem emeritierten Mainzer Kirchenrechtler Georg May zur Vollendung seines 80. Lebensjahres am 14. September 2006 gewidmet. Der Titel umfasst wesentliche Inhalte von Leben und Schaffen des bekannten und in der Disziplin anerkannten Wissenschaftlers. Er impliziert das Grundanliegen des Jubilars, die Verklammerung von Glaube und Recht und ihre Verwiesenheit aufeinander in Theorie und Praxis. Denn der unermüdliche Dienst an Glaube und Recht sind Lebens- und Arbeitsprogramm des Gelehrten und Priesters Georg May. Kollegen und Freunde des In- und Auslandes haben diese Festschrift mit ihren 32 Beiträgen gestaltet. Nicht nur Vertreter der kanonistischen Disziplin, sondern auch der Dogmatik, der Moraltheologie, der Kirchen- und Profanhistorie sowie der Rechtswissenschaft haben ihre Forschungsergebnisse beigesteuert. Manche Autoren knüpfen mit ihren Darlegungen an Publikationen des Jubilars an, diskutieren diese oder verweisen für ein bestimmtes Problem auf eine weiterführende Veröffentlichung Mays. So spiegelt der Inhalt der Festschrift in gewissem Sinne das wissenschaftliche Werk des zu Ehrenden wider. Die Vielfalt der in dieser Festgabe vereinigten Beiträge aus unterschiedlichen Fachrichtungen und der behandelten, mitunter aktuellen brisanten Fragen sind von besonderer Bedeutung für die Wissenschaft wie für die Glaubenspraxis.
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