König Fußball überall: Es vergeht kaum ein Tag, ohne dass ein Fußballspiel in der Liga, im Pokal oder in einem internationalen Wettbewerb stattfindet. Doch die historische Beschäftigung mit dem Phänomen Fußball ist keine Spielerei, sondern zentraler Analysegegenstand der modernen, länderübergreifenden Alltags-, Sozial-, Wirtschafts- und Rechtsgeschichte.
Durch eine komparative Analyse der Darstellung von Fußball in verschiedenen Medien, die Rolle des Fußballs als (Hoch-)Schulsport, die historische Wahrnehmung der FIFA sowie einzelner Vereine oder bedeutender Trainer und Spieler wird die enge Verquickung zwischen Fußball einerseits sowie Gesellschaft und Politik andererseits deutlich.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Thomas Adam,
Ansbert Baumann,
Minas Dimitriou,
Jörn Eiben,
Catherine Faucheux,
Alexander Friedman,
Michael Homberg,
Frank Jacob,
Maryna Krugliak,
Oleksandr Krugliak,
Matthias Marschik,
Jens Reinke,
Julian Rieck,
Olaf Stieglitz,
Christoph Wagner
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König Fußball überall: Es vergeht kaum ein Tag, ohne dass ein Fußballspiel in der Liga, im Pokal oder in einem internationalen Wettbewerb stattfindet. Doch die historische Beschäftigung mit dem Phänomen Fußball ist keine Spielerei, sondern zentraler Analysegegenstand der modernen, länderübergreifenden Alltags-, Sozial-, Wirtschafts- und Rechtsgeschichte.
Durch eine komparative Analyse der Darstellung von Fußball in verschiedenen Medien, die Rolle des Fußballs als (Hoch-)Schulsport, die historische Wahrnehmung der FIFA sowie einzelner Vereine oder bedeutender Trainer und Spieler wird die enge Verquickung zwischen Fußball einerseits sowie Gesellschaft und Politik andererseits deutlich.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Thomas Adam,
Ansbert Baumann,
Minas Dimitriou,
Jörn Eiben,
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Michael Homberg,
Frank Jacob,
Maryna Krugliak,
Oleksandr Krugliak,
Matthias Marschik,
Jens Reinke,
Julian Rieck,
Olaf Stieglitz,
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König Fußball überall: Es vergeht kaum ein Tag, ohne dass ein Fußballspiel in der Liga, im Pokal oder in einem internationalen Wettbewerb stattfindet. Doch die historische Beschäftigung mit dem Phänomen Fußball ist keine Spielerei, sondern zentraler Analysegegenstand der modernen, länderübergreifenden Alltags-, Sozial-, Wirtschafts- und Rechtsgeschichte.
Durch eine komparative Analyse der Darstellung von Fußball in verschiedenen Medien, die Rolle des Fußballs als (Hoch-)Schulsport, die historische Wahrnehmung der FIFA sowie einzelner Vereine oder bedeutender Trainer und Spieler wird die enge Verquickung zwischen Fußball einerseits sowie Gesellschaft und Politik andererseits deutlich.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Thomas Adam,
Ansbert Baumann,
Minas Dimitriou,
Jörn Eiben,
Catherine Faucheux,
Alexander Friedman,
Michael Homberg,
Frank Jacob,
Maryna Krugliak,
Oleksandr Krugliak,
Matthias Marschik,
Jens Reinke,
Julian Rieck,
Olaf Stieglitz,
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Eine Geschichte von Industriestädten - oder solchen, die es werden wollten - und ihren Krisen.
Wilhelmshaven und Wolfsburg sind zwei Städte, wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten. Hier die Stadt an der Küste, die angesichts hoher Arbeitslosigkeit und leerer kommunaler Kassen lange Zeit als »Notstandsgebiet« galt. Dort die »Autostadt«, die vor allem dank des erfolgreichen Volkswagenwerks zumeist über prall gefüllte Kassen und einen stabilen Arbeitsmarkt verfügte. In den 1970er und 1980er Jahren sollten sie sich jedoch strukturell angleichen: War Wolfsburg bereits seit seiner Gründung eine Industriestadt, so sollte Wilhelmshaven seit Ende der 1960er Jahre in eine solche transformiert werden - ein Unterfangen, das letztlich scheiterte. Zugleich gelten die 1970er und 1980er Jahre sowohl in der Forschung, als auch in den Deutungen verschiedener Zeitgenossinnen und Zeitgenossen, als intensive Krisenphase. Dieser Zeitraum steht im Mittelpunkt des Buches, in dem Jörn Eiben danach fragt, wie diese »Krisenjahre« in den beiden Städten wahrgenommen wurden und welche Umgangsweisen die Stadtverantwortlichen daraus ableiteten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Eine Geschichte von Industriestädten - oder solchen, die es werden wollten - und ihren Krisen.
Wilhelmshaven und Wolfsburg sind zwei Städte, wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten. Hier die Stadt an der Küste, die angesichts hoher Arbeitslosigkeit und leerer kommunaler Kassen lange Zeit als »Notstandsgebiet« galt. Dort die »Autostadt«, die vor allem dank des erfolgreichen Volkswagenwerks zumeist über prall gefüllte Kassen und einen stabilen Arbeitsmarkt verfügte. In den 1970er und 1980er Jahren sollten sie sich jedoch strukturell angleichen: War Wolfsburg bereits seit seiner Gründung eine Industriestadt, so sollte Wilhelmshaven seit Ende der 1960er Jahre in eine solche transformiert werden - ein Unterfangen, das letztlich scheiterte. Zugleich gelten die 1970er und 1980er Jahre sowohl in der Forschung, als auch in den Deutungen verschiedener Zeitgenossinnen und Zeitgenossen, als intensive Krisenphase. Dieser Zeitraum steht im Mittelpunkt des Buches, in dem Jörn Eiben danach fragt, wie diese »Krisenjahre« in den beiden Städten wahrgenommen wurden und welche Umgangsweisen die Stadtverantwortlichen daraus ableiteten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Eine Geschichte von Industriestädten - oder solchen, die es werden wollten - und ihren Krisen.
Wilhelmshaven und Wolfsburg sind zwei Städte, wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten. Hier die Stadt an der Küste, die angesichts hoher Arbeitslosigkeit und leerer kommunaler Kassen lange Zeit als »Notstandsgebiet« galt. Dort die »Autostadt«, die vor allem dank des erfolgreichen Volkswagenwerks zumeist über prall gefüllte Kassen und einen stabilen Arbeitsmarkt verfügte. In den 1970er und 1980er Jahren sollten sie sich jedoch strukturell angleichen: War Wolfsburg bereits seit seiner Gründung eine Industriestadt, so sollte Wilhelmshaven seit Ende der 1960er Jahre in eine solche transformiert werden - ein Unterfangen, das letztlich scheiterte. Zugleich gelten die 1970er und 1980er Jahre sowohl in der Forschung, als auch in den Deutungen verschiedener Zeitgenossinnen und Zeitgenossen, als intensive Krisenphase. Dieser Zeitraum steht im Mittelpunkt des Buches, in dem Jörn Eiben danach fragt, wie diese »Krisenjahre« in den beiden Städten wahrgenommen wurden und welche Umgangsweisen die Stadtverantwortlichen daraus ableiteten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Fußball ist im Deutschland der Gegenwart ein schwer vermeidbares Thema. Jörn Eiben zeigt, dass dies vor über 100 Jahren noch anders war. Er lotet die Bedingungen aus, unter denen im Deutschen Kaiserreich über den Fußball gesprochen wurde. In diesem Zusammenhang waren sowohl Debatten über sein Für und Wider als auch Beobachtungen konkreter Fußballspiele zentral. In beiden Fällen bildeten die Bereiche Gesundheit, Männlichkeit, Militärtauglichkeit und nationale Gemeinschaft wesentliche Bezugspunkte. Anhand des Fußballs wurden also Themen verhandelt, die im Kaiserreich ohnehin prominent diskutiert wurden. Die Studie richtet ihren Blick somit nicht nur auf den Fußball im Deutschen Kaiserreich, sondern zugleich auf das Kaiserreich selbst.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Fußball ist im Deutschland der Gegenwart ein schwer vermeidbares Thema. Jörn Eiben zeigt, dass dies vor über 100 Jahren noch anders war. Er lotet die Bedingungen aus, unter denen im Deutschen Kaiserreich über den Fußball gesprochen wurde. In diesem Zusammenhang waren sowohl Debatten über sein Für und Wider als auch Beobachtungen konkreter Fußballspiele zentral. In beiden Fällen bildeten die Bereiche Gesundheit, Männlichkeit, Militärtauglichkeit und nationale Gemeinschaft wesentliche Bezugspunkte. Anhand des Fußballs wurden also Themen verhandelt, die im Kaiserreich ohnehin prominent diskutiert wurden. Die Studie richtet ihren Blick somit nicht nur auf den Fußball im Deutschen Kaiserreich, sondern zugleich auf das Kaiserreich selbst.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Fußball ist im Deutschland der Gegenwart ein schwer vermeidbares Thema. Jörn Eiben zeigt, dass dies vor über 100 Jahren noch anders war. Er lotet die Bedingungen aus, unter denen im Deutschen Kaiserreich über den Fußball gesprochen wurde. In diesem Zusammenhang waren sowohl Debatten über sein Für und Wider als auch Beobachtungen konkreter Fußballspiele zentral. In beiden Fällen bildeten die Bereiche Gesundheit, Männlichkeit, Militärtauglichkeit und nationale Gemeinschaft wesentliche Bezugspunkte. Anhand des Fußballs wurden also Themen verhandelt, die im Kaiserreich ohnehin prominent diskutiert wurden. Die Studie richtet ihren Blick somit nicht nur auf den Fußball im Deutschen Kaiserreich, sondern zugleich auf das Kaiserreich selbst.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Fußball ist im Deutschland der Gegenwart ein schwer vermeidbares Thema. Jörn Eiben zeigt, dass dies vor über 100 Jahren noch anders war. Er lotet die Bedingungen aus, unter denen im Deutschen Kaiserreich über den Fußball gesprochen wurde. In diesem Zusammenhang waren sowohl Debatten über sein Für und Wider als auch Beobachtungen konkreter Fußballspiele zentral. In beiden Fällen bildeten die Bereiche Gesundheit, Männlichkeit, Militärtauglichkeit und nationale Gemeinschaft wesentliche Bezugspunkte. Anhand des Fußballs wurden also Themen verhandelt, die im Kaiserreich ohnehin prominent diskutiert wurden. Die Studie richtet ihren Blick somit nicht nur auf den Fußball im Deutschen Kaiserreich, sondern zugleich auf das Kaiserreich selbst.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Eine Geschichte von Industriestädten - oder solchen, die es werden wollten - und ihren Krisen.
Wilhelmshaven und Wolfsburg sind zwei Städte, wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten. Hier die Stadt an der Küste, die angesichts hoher Arbeitslosigkeit und leerer kommunaler Kassen lange Zeit als »Notstandsgebiet« galt. Dort die »Autostadt«, die vor allem dank des erfolgreichen Volkswagenwerks zumeist über prall gefüllte Kassen und einen stabilen Arbeitsmarkt verfügte. In den 1970er und 1980er Jahren sollten sie sich jedoch strukturell angleichen: War Wolfsburg bereits seit seiner Gründung eine Industriestadt, so sollte Wilhelmshaven seit Ende der 1960er Jahre in eine solche transformiert werden - ein Unterfangen, das letztlich scheiterte. Zugleich gelten die 1970er und 1980er Jahre sowohl in der Forschung, als auch in den Deutungen verschiedener Zeitgenossinnen und Zeitgenossen, als intensive Krisenphase. Dieser Zeitraum steht im Mittelpunkt des Buches, in dem Jörn Eiben danach fragt, wie diese »Krisenjahre« in den beiden Städten wahrgenommen wurden und welche Umgangsweisen die Stadtverantwortlichen daraus ableiteten.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Eine Geschichte von Industriestädten - oder solchen, die es werden wollten - und ihren Krisen.
Wilhelmshaven und Wolfsburg sind zwei Städte, wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten. Hier die Stadt an der Küste, die angesichts hoher Arbeitslosigkeit und leerer kommunaler Kassen lange Zeit als »Notstandsgebiet« galt. Dort die »Autostadt«, die vor allem dank des erfolgreichen Volkswagenwerks zumeist über prall gefüllte Kassen und einen stabilen Arbeitsmarkt verfügte. In den 1970er und 1980er Jahren sollten sie sich jedoch strukturell angleichen: War Wolfsburg bereits seit seiner Gründung eine Industriestadt, so sollte Wilhelmshaven seit Ende der 1960er Jahre in eine solche transformiert werden - ein Unterfangen, das letztlich scheiterte. Zugleich gelten die 1970er und 1980er Jahre sowohl in der Forschung, als auch in den Deutungen verschiedener Zeitgenossinnen und Zeitgenossen, als intensive Krisenphase. Dieser Zeitraum steht im Mittelpunkt des Buches, in dem Jörn Eiben danach fragt, wie diese »Krisenjahre« in den beiden Städten wahrgenommen wurden und welche Umgangsweisen die Stadtverantwortlichen daraus ableiteten.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Eine Geschichte von Industriestädten - oder solchen, die es werden wollten - und ihren Krisen.
Wilhelmshaven und Wolfsburg sind zwei Städte, wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten. Hier die Stadt an der Küste, die angesichts hoher Arbeitslosigkeit und leerer kommunaler Kassen lange Zeit als »Notstandsgebiet« galt. Dort die »Autostadt«, die vor allem dank des erfolgreichen Volkswagenwerks zumeist über prall gefüllte Kassen und einen stabilen Arbeitsmarkt verfügte. In den 1970er und 1980er Jahren sollten sie sich jedoch strukturell angleichen: War Wolfsburg bereits seit seiner Gründung eine Industriestadt, so sollte Wilhelmshaven seit Ende der 1960er Jahre in eine solche transformiert werden - ein Unterfangen, das letztlich scheiterte. Zugleich gelten die 1970er und 1980er Jahre sowohl in der Forschung, als auch in den Deutungen verschiedener Zeitgenossinnen und Zeitgenossen, als intensive Krisenphase. Dieser Zeitraum steht im Mittelpunkt des Buches, in dem Jörn Eiben danach fragt, wie diese »Krisenjahre« in den beiden Städten wahrgenommen wurden und welche Umgangsweisen die Stadtverantwortlichen daraus ableiteten.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Fußball ist im Deutschland der Gegenwart ein schwer vermeidbares Thema. Jörn Eiben zeigt, dass dies vor über 100 Jahren noch anders war. Er lotet die Bedingungen aus, unter denen im Deutschen Kaiserreich über den Fußball gesprochen wurde. In diesem Zusammenhang waren sowohl Debatten über sein Für und Wider als auch Beobachtungen konkreter Fußballspiele zentral. In beiden Fällen bildeten die Bereiche Gesundheit, Männlichkeit, Militärtauglichkeit und nationale Gemeinschaft wesentliche Bezugspunkte. Anhand des Fußballs wurden also Themen verhandelt, die im Kaiserreich ohnehin prominent diskutiert wurden. Die Studie richtet ihren Blick somit nicht nur auf den Fußball im Deutschen Kaiserreich, sondern zugleich auf das Kaiserreich selbst.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Fußball ist im Deutschland der Gegenwart ein schwer vermeidbares Thema. Jörn Eiben zeigt, dass dies vor über 100 Jahren noch anders war. Er lotet die Bedingungen aus, unter denen im Deutschen Kaiserreich über den Fußball gesprochen wurde. In diesem Zusammenhang waren sowohl Debatten über sein Für und Wider als auch Beobachtungen konkreter Fußballspiele zentral. In beiden Fällen bildeten die Bereiche Gesundheit, Männlichkeit, Militärtauglichkeit und nationale Gemeinschaft wesentliche Bezugspunkte. Anhand des Fußballs wurden also Themen verhandelt, die im Kaiserreich ohnehin prominent diskutiert wurden. Die Studie richtet ihren Blick somit nicht nur auf den Fußball im Deutschen Kaiserreich, sondern zugleich auf das Kaiserreich selbst.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Fußball ist im Deutschland der Gegenwart ein schwer vermeidbares Thema. Jörn Eiben zeigt, dass dies vor über 100 Jahren noch anders war. Er lotet die Bedingungen aus, unter denen im Deutschen Kaiserreich über den Fußball gesprochen wurde. In diesem Zusammenhang waren sowohl Debatten über sein Für und Wider als auch Beobachtungen konkreter Fußballspiele zentral. In beiden Fällen bildeten die Bereiche Gesundheit, Männlichkeit, Militärtauglichkeit und nationale Gemeinschaft wesentliche Bezugspunkte. Anhand des Fußballs wurden also Themen verhandelt, die im Kaiserreich ohnehin prominent diskutiert wurden. Die Studie richtet ihren Blick somit nicht nur auf den Fußball im Deutschen Kaiserreich, sondern zugleich auf das Kaiserreich selbst.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Fußball ist im Deutschland der Gegenwart ein schwer vermeidbares Thema. Jörn Eiben zeigt, dass dies vor über 100 Jahren noch anders war. Er lotet die Bedingungen aus, unter denen im Deutschen Kaiserreich über den Fußball gesprochen wurde. In diesem Zusammenhang waren sowohl Debatten über sein Für und Wider als auch Beobachtungen konkreter Fußballspiele zentral. In beiden Fällen bildeten die Bereiche Gesundheit, Männlichkeit, Militärtauglichkeit und nationale Gemeinschaft wesentliche Bezugspunkte. Anhand des Fußballs wurden also Themen verhandelt, die im Kaiserreich ohnehin prominent diskutiert wurden. Die Studie richtet ihren Blick somit nicht nur auf den Fußball im Deutschen Kaiserreich, sondern zugleich auf das Kaiserreich selbst.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Fußball ist im Deutschland der Gegenwart ein schwer vermeidbares Thema. Jörn Eiben zeigt, dass dies vor über 100 Jahren noch anders war. Er lotet die Bedingungen aus, unter denen im Deutschen Kaiserreich über den Fußball gesprochen wurde. In diesem Zusammenhang waren sowohl Debatten über sein Für und Wider als auch Beobachtungen konkreter Fußballspiele zentral. In beiden Fällen bildeten die Bereiche Gesundheit, Männlichkeit, Militärtauglichkeit und nationale Gemeinschaft wesentliche Bezugspunkte. Anhand des Fußballs wurden also Themen verhandelt, die im Kaiserreich ohnehin prominent diskutiert wurden. Die Studie richtet ihren Blick somit nicht nur auf den Fußball im Deutschen Kaiserreich, sondern zugleich auf das Kaiserreich selbst.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Fußball ist im Deutschland der Gegenwart ein schwer vermeidbares Thema. Jörn Eiben zeigt, dass dies vor über 100 Jahren noch anders war. Er lotet die Bedingungen aus, unter denen im Deutschen Kaiserreich über den Fußball gesprochen wurde. In diesem Zusammenhang waren sowohl Debatten über sein Für und Wider als auch Beobachtungen konkreter Fußballspiele zentral. In beiden Fällen bildeten die Bereiche Gesundheit, Männlichkeit, Militärtauglichkeit und nationale Gemeinschaft wesentliche Bezugspunkte. Anhand des Fußballs wurden also Themen verhandelt, die im Kaiserreich ohnehin prominent diskutiert wurden. Die Studie richtet ihren Blick somit nicht nur auf den Fußball im Deutschen Kaiserreich, sondern zugleich auf das Kaiserreich selbst.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Fußball ist im Deutschland der Gegenwart ein schwer vermeidbares Thema. Jörn Eiben zeigt, dass dies vor über 100 Jahren noch anders war. Er lotet die Bedingungen aus, unter denen im Deutschen Kaiserreich über den Fußball gesprochen wurde. In diesem Zusammenhang waren sowohl Debatten über sein Für und Wider als auch Beobachtungen konkreter Fußballspiele zentral. In beiden Fällen bildeten die Bereiche Gesundheit, Männlichkeit, Militärtauglichkeit und nationale Gemeinschaft wesentliche Bezugspunkte. Anhand des Fußballs wurden also Themen verhandelt, die im Kaiserreich ohnehin prominent diskutiert wurden. Die Studie richtet ihren Blick somit nicht nur auf den Fußball im Deutschen Kaiserreich, sondern zugleich auf das Kaiserreich selbst.
Aktualisiert: 2023-06-02
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