Die Wittgensteins

Die Wittgensteins von Eigner,  Peter
Sie zählten zu den reichsten Dynastien des Fin de Siècle: die Wittgensteins. Karl, ein gefürchteter Stahl- und Eisenmagnat, hatte eines der größten Firmenkonglomerate der Habsburgermonarchie erschaffen und bildete als Mäzen der Künste das Zentrum der feinen Wiener Gesellschaft. Doch hinter der schillernden Fassade entfaltete sich die Geschichte einer zutiefst unglücklichen Familie, die exzentrische, tragische Persönlichkeiten und mit dem Philosophen Ludwig Wittgenstein gar ein Genie hervorbringen sollte. Facettenreich porträtiert Peter Eigner Glanz und Tragödie des Hauses Wittgenstein. Eine packende, erschütternde Wirtschaftsund Familiensaga zwischen Gründerzeit und Zweiter Republik.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Wien

Wien von Bandhauer-Schöffmann,  Irene, Dippelreiter,  Michael, Dolezal,  Martin, Eder,  Franz X., Eigner,  Peter, Etzersdorfer,  Irene, Fleck,  Günther, Kriechbaumer,  Robert, Marschik,  Matthias, Mattl,  Siegfried, Ponocny-Seliger,  Elisabeth, Renner,  Ulrike, Resch,  Andreas, Rigele,  Georg, Schmidl,  Erwin A., Steiner,  Ulrike, Weigl,  Andreas
Mit dem Band „Wien - die Metamorphose einer Stadt“ wird die Reihe „Geschichte der österreichischen Bundesländer seit 1945“ fortgesetzt. In Anlehnung an die bisher erschienenen Bände wird auch hier ein Überblick über die Entwicklung der Bundeshauptstadt seit 1945 in verschiedenen Bereichen nachgezeichnet. So werden in Beiträgen u.a. die politische und die wirtschaftliche Entwicklung, die kulturellen Anstrengungen am Beispiel der Wiener Festwochen oder die soziale Situation anhand einer Filmgeschichte skizziert. Dem demographischen Wandel, den Fragen von Energie und Verkehr oder neuen Architekturströmungen wird ebenso Raum gegeben wie dem Umgang der Stadt mit großen Frauenpersönlichkeiten, der Bedeutung des Sports am Beispiel des Fußballs, dem Wiedererstehen der jüdischen Kultusgemeinde oder der Stellung Wiens als internationales Zentrum. Mit diesen und noch einigen Beiträgen mehr wird ein differenziertes Bild der Entwicklung der Stadt seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges dargestellt.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Wittgensteins

Die Wittgensteins von Eigner,  Peter
Sie zählten zu den reichsten Dynastien des Fin de Siècle: die Wittgensteins. Karl, ein gefürchteter Stahl- und Eisenmagnat, hatte eines der größten Firmenkonglomerate der Habsburgermonarchie erschaffen und bildete als Mäzen der Künste das Zentrum der feinen Wiener Gesellschaft. Doch hinter der schillernden Fassade entfaltete sich die Geschichte einer zutiefst unglücklichen Familie, die exzentrische, tragische Persönlichkeiten und mit dem Philosophen Ludwig Wittgenstein gar ein Genie hervorbringen sollte. Facettenreich porträtiert Peter Eigner Glanz und Tragödie des Hauses Wittgenstein. Eine packende, erschütternde Wirtschaftsund Familiensaga zwischen Gründerzeit und Zweiter Republik.
Aktualisiert: 2023-05-27
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Die Wittgensteins

Die Wittgensteins von Eigner,  Peter
Sie zählten zu den reichsten Dynastien des Fin de Siècle: die Wittgensteins. Karl, ein gefürchteter Stahl- und Eisenmagnat, hatte eines der größten Firmenkonglomerate der Habsburgermonarchie erschaffen und bildete als Mäzen der Künste das Zentrum der feinen Wiener Gesellschaft. Doch hinter der schillernden Fassade entfaltete sich die Geschichte einer zutiefst unglücklichen Familie, die exzentrische, tragische Persönlichkeiten und mit dem Philosophen Ludwig Wittgenstein gar ein Genie hervorbringen sollte. Facettenreich porträtiert Peter Eigner Glanz und Tragödie des Hauses Wittgenstein. Eine packende, erschütternde Wirtschaftsund Familiensaga zwischen Gründerzeit und Zweiter Republik.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Die Wittgensteins

Die Wittgensteins von Eigner,  Peter
Sie zählten zu den reichsten Dynastien des Fin de Siècle: die Wittgensteins. Karl, ein gefürchteter Stahl- und Eisenmagnat, hatte eines der größten Firmenkonglomerate der Habsburgermonarchie erschaffen und bildete als Mäzen der Künste das Zentrum der feinen Wiener Gesellschaft. Doch hinter der schillernden Fassade entfaltete sich die Geschichte einer zutiefst unglücklichen Familie, die exzentrische, tragische Persönlichkeiten und mit dem Philosophen Ludwig Wittgenstein gar ein Genie hervorbringen sollte. Facettenreich porträtiert Peter Eigner Glanz und Tragödie des Hauses Wittgenstein. Eine packende, erschütternde Wirtschafts- und Familiensaga zwischen Gründerzeit und Zweiter Republik.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Die Wittgensteins

Die Wittgensteins von Eigner,  Peter
Sie zählten zu den reichsten Dynastien des Fin de Siècle: die Wittgensteins. Karl, ein gefürchteter Stahl- und Eisenmagnat, hatte eines der größten Firmenkonglomerate der Habsburgermonarchie erschaffen und bildete als Mäzen der Künste das Zentrum der feinen Wiener Gesellschaft. Doch hinter der schillernden Fassade entfaltete sich die Geschichte einer zutiefst unglücklichen Familie, die exzentrische, tragische Persönlichkeiten und mit dem Philosophen Ludwig Wittgenstein gar ein Genie hervorbringen sollte. Facettenreich porträtiert Peter Eigner Glanz und Tragödie des Hauses Wittgenstein. Eine packende, erschütternde Wirtschafts- und Familiensaga zwischen Gründerzeit und Zweiter Republik.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Hungern – Hamstern – Heimkehren

Hungern – Hamstern – Heimkehren von Eigner,  Peter, Müller,  Günter
Die tiefgreifenden historischen Veränderungen um das Jahr 1918 und die verheerenden Folgen des verlorenen Kriegs werden in diesem Buch anhand von persönlichen Erinnerungen und Tagebuchnotizen veranschaulicht. Erzählungen von Kriegsheimkehrern und Zivilpersonen, von Kindern, Jugendlichen und Ehefrauen gewähren vielerlei Einblicke in eine Zeit des gesellschaftlichen Umbruchs und des alltäglichen Überlebenskampfs. Das Ende des Ersten Weltkriegs und der Habsburgermonarchie markiert einen tiefen Einschnitt in der Geschichte Österreichs, der 100 Jahre später kaum noch in seinen gesellschafts- und kulturgeschichtlichen Dimensionen nachvollziehbar ist. Politische Ereignisse wie der Zusammenbruch des Kaiserreichs, die Gründung der Ersten Republik, der Friedensvertrag von St. Germain mit der Festlegung der neuen Landesgrenzen dominieren in Geschichtsbüchern meist das Bild der Zeitenwende. Dieser Band erweitert den Blick und führt vor Augen, wie Menschen unterschiedlicher Herkunft die Jahre zwischen 1918 und 1921 erlebten und wie sie sich mit den veränderten Lebensumständen zurechtfanden. Ein Lehrer, ein Chauffeur, ein Postbeamter, eine Volksbildnerin, eine Krankenschwester, heimgekehrte Offiziere und Mannschaftssolda- ten, zwei Offiziersgattinnen und viele andere erzählen von der Bewältigung persönlicher und materieller Verluste und vom bedrohlichen Mangel an lebensnotwendigen Gütern. Der Umgang mit ungewohnten Herausforderungen des Alltags und die Suche nach neuen Orientierungen stehen im Mittelpunkt der hier vorgestellten Selbstzeugnisse.
Aktualisiert: 2022-04-21
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Sozialgeschichte Wiens 1740–2020

Sozialgeschichte Wiens 1740–2020 von Eigner,  Peter, Weigl,  Andreas
Im Sinn einer "kulturell erweiterten historischen Sozialwissenschaft" befasst sich der vorliegende Band mit raumbezogenen Transformationen Wiens vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart. In diesem Zeitraum wandelte sich die Metropole von der barock-feudalen Garten- über die bürgerliche Gewerbe- zur modernen multifunktionalen Großstadt. Damit verbunden war die Aneignung des urbanen Raumes durch eine größere Öffentlichkeit. Mit dem radikalen gründerzeitlichen Umbau und der Vervielfachung des öffentlichen Verkehrs seit Mitte des 19. Jahrhunderts ging freilich eine gegenläufige allmähliche Beschränkung des urbanen Raums einher. Die Verlagerung von der fußläufigen Mobilität zur Mobilität mittels Fahrzeugen zeitigte auch für Migrationsverläufe erhebliche Konsequenzen, in den letzten Jahrzehnten der Donaumonarchie vor allem in Form der massenhaften Binnenmigration, ab den späten 1960er Jahren als grenzüberschreitende internationale Migration. Beide waren mit Ausgrenzungsstrategien der autochthonen Bevölkerung verbunden, die über das Heimat- und später das Staatsbürgerschaftsrecht ihre rechtliche Basis erhielten. Aus der Sicht von außen vermittelte das Wien des 19. Jahrhunderts bunten Alltagshedonismus ebenso wie den Charme des Unmodernen, ein Signum, welches nach 1918, verstärkt noch nach 1945 einer deutlichen Provinzialisierung Vorschub leistete, ehe besonders die ab den 1980er Jahren einsetzende "Festivalisierung" Stadtraum und Alltagskultur neu belebte. Mit Beiträgen von Peter Eigner, Andrea Komlosy, Harald Tersch und Sándor Békési.
Aktualisiert: 2023-02-16
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Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften 2/2019

Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften 2/2019 von Eigner,  Peter, Schwarz,  Ulrich
Ernährungsgeschichte hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten zu einem äußerst dynamischen Forschungsfeld innerhalb der Geschichtswissenschaft entwickelt. Dieser Trend geht einher mit einem Perspektivenwechsel, durch den neben der Geschichte einzelner Lebensmittel oder Ernährungspraktiken vermehrt größere historische Prozesse und Strukturen aus ernährungsgeschichtlicher Perspektive in den Blick genommen werden. Diese Perspektive ermöglicht es, weitreichende Prozesse wie die Urbanisierung oder Ungleichheitsstrukturen in einen konkreten Zusammenhang mit dem alltäglichen Leben und Überleben der Menschen zu setzen. Das Heft versammelt Beiträge aus unterschiedlichen Perioden und behandelt unterschiedliche Bereiche und Aspekte der Ernährungsgeschichte.
Aktualisiert: 2021-04-27
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Geschichte der österreichischen Privatbanken

Geschichte der österreichischen Privatbanken von Eigner,  Peter, Falschlehner,  Helmut, Resch,  Andreas
Privatbanken sind wenig bekannte und auch erforschte Firmen in der Geschichte des Bankenwesens. Mit diesem Band liegt erstmals eine umfassende Gesamtgeschichte der österreichischen Privatbanken vor, die von der Gründung der ersten Institute in der Frühen Neuzeit bis zur Rolle der Privatbanken im liberalisierten Kapitalmarkt der Gegenwart reicht. Dabei konnten neue, bisher von der Forschung kaum beachtete Quellenbestände in die Darstellung einbezogen werden. Somit dient der Band als unentbehrliche Grundlage und als Referenzwerk zum Feld des österreichischen Privatbankwesens.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Geschichte der österreichischen Privatbanken

Geschichte der österreichischen Privatbanken von Eigner,  Peter, Falschlehner,  Helmut, Resch,  Andreas
Privatbanken sind wenig bekannte und auch erforschte Firmen in der Geschichte des Bankenwesens. Mit diesem Band liegt erstmals eine umfassende Gesamtgeschichte der österreichischen Privatbanken vor, die von der Gründung der ersten Institute in der Frühen Neuzeit bis zur Rolle der Privatbanken im liberalisierten Kapitalmarkt der Gegenwart reicht. Dabei konnten neue, bisher von der Forschung kaum beachtete Quellenbestände in die Darstellung einbezogen werden. Somit dient der Band als unentbehrliche Grundlage und als Referenzwerk zum Feld des österreichischen Privatbankwesens.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Hungern – Hamstern – Heimkehren

Hungern – Hamstern – Heimkehren von Eigner,  Peter, Müller,  Günter
Die tiefgreifenden historischen Veränderungen um das Jahr 1918 und die verheerenden Folgen des verlorenen Kriegs werden in diesem Buch anhand von persönlichen Erinnerungen und Tagebuchnotizen veranschaulicht. Erzählungen von Kriegsheimkehrern und Zivilpersonen, von Kindern, Jugendlichen und Ehefrauen gewähren vielerlei Einblicke in eine Zeit des gesellschaftlichen Umbruchs und des alltäglichen Überlebenskampfs. Das Ende des Ersten Weltkriegs und der Habsburgermonarchie markiert einen tiefen Einschnitt in der Geschichte Österreichs, der 100 Jahre später kaum noch in seinen gesellschafts- und kulturgeschichtlichen Dimensionen nachvollziehbar ist. Politische Ereignisse wie der Zusammenbruch des Kaiserreichs, die Gründung der Ersten Republik, der Friedensvertrag von St. Germain mit der Festlegung der neuen Landesgrenzen dominieren in Geschichtsbüchern meist das Bild der Zeitenwende. Dieser Band erweitert den Blick und führt vor Augen, wie Menschen unterschiedlicher Herkunft die Jahre zwischen 1918 und 1921 erlebten und wie sie sich mit den veränderten Lebensumständen zurechtfanden. Ein Lehrer, ein Chauffeur, ein Postbeamter, eine Volksbildnerin, eine Krankenschwester, heimgekehrte Offiziere und Mannschaftssolda- ten, zwei Offiziersgattinnen und viele andere erzählen von der Bewältigung persönlicher und materieller Verluste und vom bedrohlichen Mangel an lebensnotwendigen Gütern. Der Umgang mit ungewohnten Herausforderungen des Alltags und die Suche nach neuen Orientierungen stehen im Mittelpunkt der hier vorgestellten Selbstzeugnisse.
Aktualisiert: 2022-05-14
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Sozialgeschichte Wiens 1740–2010

Sozialgeschichte Wiens 1740–2010 von Eder,  Ernst Gerhard, Eigner,  Peter, Weigl,  Andreas
Neben den "Institutionen" Hof, Bürokratie, Schule und Theater, die große Bedeutung für die Wiener Sozialgeschichte erlangt haben, beschäftigt sich der vorliegende achte Band der "Geschichte der Stadt Wien" mit den großen Themenblöcken Ungleichheit sowie soziale und physische Mobilität in Wien von 1740-2010. In dem über 270 Jahre reichenden Betrachtungszeitraum werden Kontinuitäten und Brüche besonders deutlich. Bis zum Ende der alten Gesellschaftsordnung im Jahr 1918 waren ständische und ökonomische Ungleichheiten ineinander verwoben, ehe die Wirkungen und Folgen der beiden Weltkriege und der Weltwirtschaftskrise für eine deutliche soziale Nivellierung sorgten. Ungleichheiten blieben jedoch bestehen: die ökonomische Benachteiligung von (erwerbstätigen) Frauen oder die geringere Lebenserwartung der männlichen Bevölkerung. Die Wiener Migrationsgeschichte war durch ausgeprägte Unterschichtungsphänomene gekennzeichnet, im späten 19. Jahrhundert ebenso wie im Zug der "Gastarbeiterwanderung" in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Mit der bis zum Ende der Monarchie bestehenden Gesellschaftsordnung auf das Engste verknüpft war der Wiener Hof, der Sitz des Kaiserhauses, mit seinen vielfachen Einflüssen auf die Wiener Sozialordnung. Im Besonderen galt das für die Bürokratie mit Folgewirkungen bis weit in die republikanische Periode. Sowohl selektive als auch nivellierende Effekte gingen von der Etablierung des allgemeinen Schulwesens aus. Die soziale Schichtung der Wiener Bevölkerung bildete sich nicht zuletzt im Konsum- und Freizeitverhalten ab, wie die Sozialgeschichte des Wiener Theaters dokumentiert. Die gewählte Perspektive der versammelten Beiträge ist teils makro-, teils mikrohistorisch. Die großen strukturellen Veränderungen werden quantifizierend, aber auch in ihren alltagshistorischen Bezügen in den Blick genommen. Mit Beiträgen von Irene Bandhauer-Schöffmann, Ernst Gerhard Eder, Peter Eigner, Marion Linhardt, Karl Megner, Annemarie Steidl, Andreas Weigl und Michaela und Karl Vocelka.
Aktualisiert: 2022-01-21
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Amt Macht Stadt

Amt Macht Stadt von Achleitner,  Friedrich, Bernard,  Erich, Eigner,  Peter, Feller,  Barbara, Resch,  Andreas, Tabor,  Jan
Die Beschäftigung mit Erich Leischner lenkt den Blick auf eine das Wiener Stadtbild prägende Architektur, die bisher aus der öffentlichen Wahrnehmung und dem Fachdiskurs weitgehend ausgeklammert war. Dabei werden sowohl das Leben und Werk Erich Leischners als auch anderer Kollegen der Architekturabteilung der Stadt Wien aufgezeigt und der Versuch unternommen, diese in den Kontext der Architekturentwicklung Wiens einzubinden.Die kritische wissenschaftliche Analyse des Wiener Stadtbauamtes soll dazu beitragen, die dort tätigen Architekten und Techniker einem breiten Publikum bekannt zu machen und ihre herausragenden und für Wien so bedeutsamen Leistungen aufzuzeigen. Mit Texten von: Friedrich Achleitner, Erich Bernhard, Peter Eigner, Barbara Feller, Andreas Resch, Klaus Steiner, Jan Tabor
Aktualisiert: 2020-12-10
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Wien

Wien von Bandhauer-Schöffmann,  Irene, Dippelreiter,  Michael, Dolezal,  Martin, Eder,  Franz X., Eigner,  Peter, Etzersdorfer,  Irene, Fleck,  Günther, Kriechbaumer,  Robert, Marschik,  Matthias, Mattl,  Siegfried, Ponocny-Seliger,  Elisabeth, Renner,  Ulrike, Resch,  Andreas, Rigele,  Georg, Schmidl,  Erwin A., Steiner,  Ulrike, Weigl,  Andreas
Mit dem Band „Wien - die Metamorphose einer Stadt“ wird die Reihe „Geschichte der österreichischen Bundesländer seit 1945“ fortgesetzt. In Anlehnung an die bisher erschienenen Bände wird auch hier ein Überblick über die Entwicklung der Bundeshauptstadt seit 1945 in verschiedenen Bereichen nachgezeichnet. So werden in Beiträgen u.a. die politische und die wirtschaftliche Entwicklung, die kulturellen Anstrengungen am Beispiel der Wiener Festwochen oder die soziale Situation anhand einer Filmgeschichte skizziert. Dem demographischen Wandel, den Fragen von Energie und Verkehr oder neuen Architekturströmungen wird ebenso Raum gegeben wie dem Umgang der Stadt mit großen Frauenpersönlichkeiten, der Bedeutung des Sports am Beispiel des Fußballs, dem Wiedererstehen der jüdischen Kultusgemeinde oder der Stellung Wiens als internationales Zentrum. Mit diesen und noch einigen Beiträgen mehr wird ein differenziertes Bild der Entwicklung der Stadt seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges dargestellt.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften 3/08

Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften 3/08 von Eigner,  Peter, Landsteiner,  Erich, Melichar,  Peter
Der Begriff Bankrott findet heute im Deutschen – im Unterschied zum Englischen – fast nur mehr umgangssprachliche Verwendung. Er stammt aus dem Italienischen, leitet sich vom zu zerschlagenden Tisch des zahlungsunfähigen Kaufmanns oder Bankiers (banca rotta) ab und fand im Verlauf des Spätmittelalters und der frühen Neuzeit Eingang in eine Reihe anderer europäischer Sprachen. In der gegenwärtigen Rechtssprache ist hingegen von Konkurs oder Insolvenz die Rede. Strafrechtliche Vergehen im Rahmen eines Insolvenzverfahrens fallen im österreichischen Strafrecht unter den Begriff der „betrügerischen Krida“. Daneben existiert noch der Straftatbestand der „grob fahrlässigen Beeinträchtigung von Gläubigerinteressen“, worunter die Herbeiführung der Zahlungsunfähigkeit durch kridaträchtige Handlungen wie außergewöhnlich gewagte Geschäfte, Ausgabe übermäßig hoher Beträge durch Spiel, Wette und luxuriösen Lebenswandel sowie die nicht ordnungsgemäße Führung von Geschäftsbüchern und Bilanzen fallen. Das deutsche Strafgesetzbuch handelt hingegen beide Tatbestände nach wie vor unter der Überschrift „Bankrott“ ab. Die Beiträge dieses Heftes der ÖZG behandeln die Frage, wie mit dem Problem und den Folgen geschäftlichen Scheiterns einerseits in den süddeutschen Handelsstädten im 16. Jahrhundert, andererseits – am Beispiel zweier miteinander verbundener Bankkrisen – im Österreich der Zwischenkriegszeit umgegangen wurde.
Aktualisiert: 2021-01-13
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Briefe – Tagebücher – Autobiographien

Briefe – Tagebücher – Autobiographien von Eigner,  Peter, Hämmerle,  Christa, Müller,  Günter
Die Selbstzeugnisforschung hat sich in Hinblick auf das Studium popularer Auto-/Biographik in den letzten 20 Jahren sehr stark ausdifferenziert. Zwar liegt eine Vielfalt an Forschungsergebnissen und Materialien vor, jedoch fehlt es an einer adäquaten Aufbereitung für eine Einbeziehung dieses reichhaltigen Materials für Unterrichtszwecke. Mit dem vorliegenden Band wird diesem Defizit begegnet, und es werden Ergebnisse der neueren Auto-/Biographieforschung für den Unterrichtsgebrauch aufbereitet und in Verbindung mit einer Auswahl an Quellentexten präsentiert, die zum überwiegenden Teil auf zwei österreichische Sammlungen zurückgreifen: der "Dokumentation lebensgeschichtlicher Aufzeichnungen" am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte und der "Sammlung Frauennachlässe" am Institut für Geschichte der Universität Wien.
Aktualisiert: 2020-05-06
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Wirtschaft und Gesellschaft

Wirtschaft und Gesellschaft von Cerman,  Markus, Eder,  Franz X., Eigner,  Peter, Komlosy,  Andrea, Landsteiner,  Erich
Dieses Studienbuch bietet einen Überblick über die Wirtschafts- und Sozialgeschichte Europas in den letzten tausend Jahren und eine Einführung in die wichtigsten Forschungsfragen und -debatten in diesem Feld. Es wendet sich an Studierende und Lehrende von Bakkalaureats- und Master-Studiengängen der Geschichte und anderer wirtschafts-, sozial- und kulturwissenschaftlicher Disziplinen sowie ein an wirtschafts- und sozialhistorischen Synthesen und Zusammenhängen interessiertes Publikum. Neben räumlich-zeitlichen Konzepten und theoretischen Perspektiven behandelt es die großen Themen des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens: Wirtschaftswachstum, Industrialisierung, Bevölkerung, Technik, Landwirtschaft, Gewerbe, Industrie, Arbeitsverhältnisse, Migrationen, Konsum, Zusammenleben in Haus und Familie, gesellschaftliche Schichtung, Klassenunterschiede, Geschlechterdifferenz, soziale Bewegungen und Europa im globalen Kontext. Die Autorinnen und Autoren forschen und lehren am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Wien bzw. stehen mit dem Institut in einem engen Koopera-tionsverhältnis.
Aktualisiert: 2023-03-06
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