Der nunmehr in 5. Auflage vorliegende Grundkurs ist durchgesehen, aktualisiert und um neue Fälle sowie nützliche Schaubilder im Text erweitert worden. Er umfasst jetzt 14 Fälle zum Staatsorganisationsrecht, drei Fälle mit Bezügen zum Völker- und Europarecht („Staatsrecht III“), 12 Fälle zu den Grundrechten sowie eine Hausarbeit.
Ein einführender Teil enthält zunächst Hinweise zur juristischen Arbeitstechnik sowie zum Öffentlichen Recht. Im anschließenden Hauptteil konzentrieren sich die Verfasser dann auf die Methodik staatsrechtlicher Falllösung.
Der Leser wird mit der Falllösungstechnik vertraut gemacht und schrittweise an die Lösung herangeführt. Den 30 Fällen liegen im wesentlichen Urteile des Bundesverfassungsgerichts zugrunde – die getroffene Auswahl legt zugleich die für Studium und Prüfung erforderliche Basis.
Abgerundet wird der Kurs durch eine umfangreichere Hausarbeit sowie durch den Abdruck der wichtigsten prüfungsrelevanten Aufbauschemata.
Der Band richtet sich vornehmlich an Studenten mit Jura im Haupt- und Nebenfach. Als methodischer Kurs hat er sich besonders als Vorbereitungskurs für die Anfängerübung im Öffentlichen Recht bewährt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der nunmehr in 5. Auflage vorliegende Grundkurs ist durchgesehen, aktualisiert und um neue Fälle sowie nützliche Schaubilder im Text erweitert worden. Er umfasst jetzt 14 Fälle zum Staatsorganisationsrecht, drei Fälle mit Bezügen zum Völker- und Europarecht („Staatsrecht III“), 12 Fälle zu den Grundrechten sowie eine Hausarbeit.
Ein einführender Teil enthält zunächst Hinweise zur juristischen Arbeitstechnik sowie zum Öffentlichen Recht. Im anschließenden Hauptteil konzentrieren sich die Verfasser dann auf die Methodik staatsrechtlicher Falllösung.
Der Leser wird mit der Falllösungstechnik vertraut gemacht und schrittweise an die Lösung herangeführt. Den 30 Fällen liegen im wesentlichen Urteile des Bundesverfassungsgerichts zugrunde – die getroffene Auswahl legt zugleich die für Studium und Prüfung erforderliche Basis.
Abgerundet wird der Kurs durch eine umfangreichere Hausarbeit sowie durch den Abdruck der wichtigsten prüfungsrelevanten Aufbauschemata.
Der Band richtet sich vornehmlich an Studenten mit Jura im Haupt- und Nebenfach. Als methodischer Kurs hat er sich besonders als Vorbereitungskurs für die Anfängerübung im Öffentlichen Recht bewährt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der nunmehr in 5. Auflage vorliegende Grundkurs ist durchgesehen, aktualisiert und um neue Fälle sowie nützliche Schaubilder im Text erweitert worden. Er umfasst jetzt 14 Fälle zum Staatsorganisationsrecht, drei Fälle mit Bezügen zum Völker- und Europarecht („Staatsrecht III“), 12 Fälle zu den Grundrechten sowie eine Hausarbeit.
Ein einführender Teil enthält zunächst Hinweise zur juristischen Arbeitstechnik sowie zum Öffentlichen Recht. Im anschließenden Hauptteil konzentrieren sich die Verfasser dann auf die Methodik staatsrechtlicher Falllösung.
Der Leser wird mit der Falllösungstechnik vertraut gemacht und schrittweise an die Lösung herangeführt. Den 30 Fällen liegen im wesentlichen Urteile des Bundesverfassungsgerichts zugrunde – die getroffene Auswahl legt zugleich die für Studium und Prüfung erforderliche Basis.
Abgerundet wird der Kurs durch eine umfangreichere Hausarbeit sowie durch den Abdruck der wichtigsten prüfungsrelevanten Aufbauschemata.
Der Band richtet sich vornehmlich an Studenten mit Jura im Haupt- und Nebenfach. Als methodischer Kurs hat er sich besonders als Vorbereitungskurs für die Anfängerübung im Öffentlichen Recht bewährt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Der nunmehr in 5. Auflage vorliegende Grundkurs ist durchgesehen, aktualisiert und um neue Fälle sowie nützliche Schaubilder im Text erweitert worden. Er umfasst jetzt 14 Fälle zum Staatsorganisationsrecht, drei Fälle mit Bezügen zum Völker- und Europarecht („Staatsrecht III“), 12 Fälle zu den Grundrechten sowie eine Hausarbeit.
Ein einführender Teil enthält zunächst Hinweise zur juristischen Arbeitstechnik sowie zum Öffentlichen Recht. Im anschließenden Hauptteil konzentrieren sich die Verfasser dann auf die Methodik staatsrechtlicher Falllösung.
Der Leser wird mit der Falllösungstechnik vertraut gemacht und schrittweise an die Lösung herangeführt. Den 30 Fällen liegen im wesentlichen Urteile des Bundesverfassungsgerichts zugrunde – die getroffene Auswahl legt zugleich die für Studium und Prüfung erforderliche Basis.
Abgerundet wird der Kurs durch eine umfangreichere Hausarbeit sowie durch den Abdruck der wichtigsten prüfungsrelevanten Aufbauschemata.
Der Band richtet sich vornehmlich an Studenten mit Jura im Haupt- und Nebenfach. Als methodischer Kurs hat er sich besonders als Vorbereitungskurs für die Anfängerübung im Öffentlichen Recht bewährt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Aufgrund des weitgehenden Bedeutungsverlustes des Bundeshochschulrechts hat sich ein heterogenes Hochschulrecht der Länder entwickelt. Mit der Abschaffung der gesamten Rahmengesetzgebungskompetenz des Bundes im Rahmen der Föderalismusreform 2006 entfiel auch die darin enthaltene Zuständigkeit für "die allgemeinen Grundsätze des Hochschulwesens". In vielen Ländern hat eine intensive Gesetzgebungstätigkeit eingesetzt, was ganz besonders für Baden-Württemberg gilt. Hier fanden seit 1999 nicht weniger als fünf umfassende Novellierungen des allgemeinen Hochschulrechts statt: Angefangen bei der Einführung von mindestens teilweise extern besetzten Hochschulräten über die Zusammenführung der einzelnen Hochschulgesetze in einem Landeshochschulgesetz bis hin zur Schaffung – jeweils bundesweit singulär – der Dualen Hochschule sowie des KIT als Zusammenschluss einer Landesuniversität und einem HGF-Großforschungszentrum kommt dem baden-württembergischen Landesgesetzgeber eine im Ländervergleich führende Rolle bei Hochschulrechtsinnovationen zu.
Wie in den Vorauflagen behandelt das Buch alle wesentlichen Gebiete des baden-württembergischen Hochschulrechts – von den verfassungsrechtlichen Grundlagen über die Hochschulverfassung, die Hochschulfinanzierung, die Aufgaben der Hochschulen, die Besonderheiten einzelner Hochschularten, des KIT und der Hochschulmedizin, bis hin zur Rechtsstellung der Studierenden und des wissenschaftlichen Personals.
Die 3. Auflage berücksichtigt nun neben den genannten Innovationen der Nuller Jahre die Weiterentwicklungen des Hochschulrechts unter veränderten politischen Vorzeichen seit 2011, wozu beispielsweise eine behutsame Re-Akademisierung der Hochschulverfassung sowie die Einführung der Verfassten Studierendenschaft, einer eigenständigen Statusgruppe der Promovenden oder Studiengebühren für EU-Ausländer und Zweitstudierende zählen.
Einen besonderen Schwerpunkt bildet die seit der Vorauflage deutlich restriktiver gewordene Verfassungsrechtsprechung – insbesondere das aufsehenerregende Urteil des baden-württembergischen Verfassungsgerichtshofs vom November 2016 – die ausführlich dargestellt, eingeordnet und kommentiert wird.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Lutz Bölke,
Claus Eiselstein,
Sabine Faisst,
Volker M. Haug,
Klaus Herberger,
Angela Kalous,
Helmut Messer,
Arne Pautsch,
Georg Sandberger,
Karin Schiller,
Uwe Umbach
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Aufgrund des weitgehenden Bedeutungsverlustes des Bundeshochschulrechts hat sich ein heterogenes Hochschulrecht der Länder entwickelt. Mit der Abschaffung der gesamten Rahmengesetzgebungskompetenz des Bundes im Rahmen der Föderalismusreform 2006 entfiel auch die darin enthaltene Zuständigkeit für „die allgemeinen Grundsätze des Hochschulwesens“. In vielen Ländern hat eine intensive Gesetzgebungstätigkeit eingesetzt, was ganz besonders für Baden-Württemberg gilt. Hier fanden seit 1999 nicht weniger als fünf umfassende Novellierungen des allgemeinen Hochschulrechts statt: Angefangen bei der Einführung von mindestens teilweise extern besetzten Hochschulräten über die Zusammenführung der einzelnen Hochschulgesetze in einem Landeshochschulgesetz bis hin zur Schaffung – jeweils bundesweit singulär – der Dualen Hochschule sowie des KIT als Zusammenschluss einer Landesuniversität und einem HGF-Großforschungszentrum kommt dem baden-württembergischen Landesgesetzgeber eine im Ländervergleich führende Rolle bei Hochschulrechtsinnovationen zu.
Wie in den Vorauflagen behandelt das Buch alle wesentlichen Gebiete des baden-württembergischen Hochschulrechts – von den verfassungsrechtlichen Grundlagen über die Hochschulverfassung, die Hochschulfinanzierung, die Aufgaben der Hochschulen, die Besonderheiten einzelner Hochschularten, des KIT und der Hochschulmedizin, bis hin zur Rechtsstellung der Studierenden und des wissenschaftlichen Personals.
Die 3. Auflage berücksichtigt nun neben den genannten Innovationen der Nuller Jahre die Weiterentwicklungen des Hochschulrechts unter veränderten politischen Vorzeichen seit 2011, wozu beispielsweise eine behutsame Re-Akademisierung der Hochschulverfassung sowie die Einführung der Verfassten Studierendenschaft, einer eigenständigen Statusgruppe der Promovenden oder Studiengebühren für EU-Ausländer und Zweitstudierende zählen.
Einen besonderen Schwerpunkt bildet die seit der Vorauflage deutlich restriktiver gewordene Verfassungsrechtsprechung – insbesondere das aufsehenerregende Urteil des baden-württembergischen Verfassungsgerichtshofs vom November 2016 – die ausführlich dargestellt, eingeordnet und kommentiert wird.
Aktualisiert: 2021-10-07
Autor:
Lutz Bölke,
Claus Eiselstein,
Sabine Faisst,
Volker M. Haug,
Klaus Herberger,
Angela Kalous,
Helmut Messer,
Arne Pautsch,
Georg Sandberger,
Karin Schiller,
Uwe Umbach
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Aufgrund des weitgehenden Bedeutungsverlustes des Bundeshochschulrechts hat sich ein heterogenes Hochschulrecht der Länder entwickelt. Mit der Abschaffung der gesamten Rahmengesetzgebungskompetenz des Bundes im Rahmen der Föderalismusreform 2006 entfiel auch die darin enthaltene Zuständigkeit für "die allgemeinen Grundsätze des Hochschulwesens". In vielen Ländern hat eine intensive Gesetzgebungstätigkeit eingesetzt, was ganz besonders für Baden-Württemberg gilt. Hier fanden seit 1999 nicht weniger als fünf umfassende Novellierungen des allgemeinen Hochschulrechts statt: Angefangen bei der Einführung von mindestens teilweise extern besetzten Hochschulräten über die Zusammenführung der einzelnen Hochschulgesetze in einem Landeshochschulgesetz bis hin zur Schaffung – jeweils bundesweit singulär – der Dualen Hochschule sowie des KIT als Zusammenschluss einer Landesuniversität und einem HGF-Großforschungszentrum kommt dem baden-württembergischen Landesgesetzgeber eine im Ländervergleich führende Rolle bei Hochschulrechtsinnovationen zu.
Wie in den Vorauflagen behandelt das Buch alle wesentlichen Gebiete des baden-württembergischen Hochschulrechts – von den verfassungsrechtlichen Grundlagen über die Hochschulverfassung, die Hochschulfinanzierung, die Aufgaben der Hochschulen, die Besonderheiten einzelner Hochschularten, des KIT und der Hochschulmedizin, bis hin zur Rechtsstellung der Studierenden und des wissenschaftlichen Personals.
Die 3. Auflage berücksichtigt nun neben den genannten Innovationen der Nuller Jahre die Weiterentwicklungen des Hochschulrechts unter veränderten politischen Vorzeichen seit 2011, wozu beispielsweise eine behutsame Re-Akademisierung der Hochschulverfassung sowie die Einführung der Verfassten Studierendenschaft, einer eigenständigen Statusgruppe der Promovenden oder Studiengebühren für EU-Ausländer und Zweitstudierende zählen.
Einen besonderen Schwerpunkt bildet die seit der Vorauflage deutlich restriktiver gewordene Verfassungsrechtsprechung – insbesondere das aufsehenerregende Urteil des baden-württembergischen Verfassungsgerichtshofs vom November 2016 – die ausführlich dargestellt, eingeordnet und kommentiert wird.
Aktualisiert: 2023-04-05
Autor:
Lutz Bölke,
Claus Eiselstein,
Sabine Faisst,
Volker M. Haug,
Klaus Herberger,
Angela Kalous,
Helmut Messer,
Arne Pautsch,
Georg Sandberger,
Karin Schiller,
Uwe Umbach
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Aufgrund des weitgehenden Bedeutungsverlustes des Bundeshochschulrechts hat sich ein heterogenes Hochschulrecht der Länder entwickelt. Mit Abschaffung der gesamten Rahmengesetzgebungskompetenz des Bundes im Zuge der Föderalismusreform 2006 hat in vielen Bundesländern eine intensive Gesetzgebungstätigkeit eingesetzt, was ganz besonders für Baden-Württemberg gilt. Hier fanden seit 1999 nicht weniger als fünf umfassende Novellierungen des allgemeinen Hochschulrechts statt:
Angefangen bei der Einführung von mindestens teilweise extern besetzten Hochschulräten über die Zusammenführung der einzelnen Hochschulgesetze in einem Landeshochschulgesetz bis hin zur Schaffung – jeweils bundesweit singulär – des KIT als Zusammenschluss einer Landesuniversität und einem HGF-Großforschungszentrum und der Dualen Hochschule kommt dem baden-württembergischen Landesgesetzgeber eine im Ländervergleich führende Rolle bei Hochschulrechtsinnovationen zu.
Diese Neuauflage behandelt in systematischer Darstellung weiterhin alle wesentlichen Gebiete des baden-württembergischen Hochschulrechts – von den verfassungsrechtlichen Grundlagen über die Hochschulverfassung, die Hochschulfinanzierung, die Aufgaben der Hochschulen, die Besonderheiten einzelner Hochschularten, des KIT und der Hochschulmedizin, bis hin zur Rechtsstellung der Studierenden und des wissenschaftlichen Personals.
Berücksichtigt werden neben den genannten Innovationen des vergangenen Jahrzehnts die Weiterentwicklungen des Hochschulrechts unter veränderten politischen Vorzeichen seit 2011, wozu beispielsweise eine behutsame Re-Akademisierung der Hochschulverfassung sowie die Einführung der Verfassten Studierendenschaft, einer eigenständigen Statusgruppe der Promovenden oder Studiengebühren für EU-Ausländer und Zweitstudierende zählen.
Auch die seit der Vorauflage deutlich restriktiver gewordene Verfassungsrechtsprechung – insbesondere das aufsehenerregende Urteil des baden-württembergischen Verfassungsgerichtshofs vom November 2016 – wird ausführlich dargestellt, eingeordnet und kommentiert.
Aktualisiert: 2019-09-26
Autor:
Lutz Bölke,
Claus Eiselstein,
Sabine Faisst,
Jürgen Gerber,
Volker Haug,
Klaus Herberger,
Angela Kalous,
Helmut Messer,
Arne Pautsch,
Georg Sandberger,
Karin Schiller,
Uwe Umbach,
Steffen Walter
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Wenn der Moderator des heute-journals Claus Kleber, der Bildungspolitiker Manfred Erhardt und der Wirtschaftsjournalist der Süddeutschen Zeitung Marc Beise zusammenkommen, darf man scharfsinnige Einsichten in die gegenwärtige Situation der Bundesrepublik erwarten. Unter dem Titel „Deutschlands Zukunft – Dur oder Moll?“ werden in drei Beiträgen grundsätzliche Probleme des deutschen Engagements in Afghanistan, der Bildungspolitik sowie der EU-Währungskrise analysiert. Dass der Euro der Grund für die heutige Finanzkrise sei, bestreitet mit Verve Marc Beise. Dass eine fördernde und zugleich leistungsorientierte Bildungspolitik essentiell ist für die Zukunft Deutschlands, dafür plädiert Manfred Erhardt. Und wie steinig, aber auch unvermeidlich der deutsche Einsatz in Afghanistan ist, führt Claus Kleber in eindrucksvoller Weise aus. Gehalten wurden die Vorträge seiner früheren Doktoranden zu Ehren des 80. Geburtstages des bekannten Tübinger Ordinarius Thomas Oppermann, der sich in vielfacher Weise um Europarecht, Verfassungsrecht und internationales Wirtschaftsrecht verdient gemacht hat und hier eingangs von Barbara Remmert, Dekanin der Tübinger Juristenfakultät, gewürdigt wird.
Aktualisiert: 2022-04-13
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Der nunmehr in 5. Auflage vorliegende Grundkurs ist durchgesehen, aktualisiert und um neue Fälle sowie nützliche Schaubilder im Text erweitert worden. Er umfasst jetzt 14 Fälle zum Staatsorganisationsrecht, drei Fälle mit Bezügen zum Völker- und Europarecht („Staatsrecht III“), 12 Fälle zu den Grundrechten sowie eine Hausarbeit.
Ein einführender Teil enthält zunächst Hinweise zur juristischen Arbeitstechnik sowie zum Öffentlichen Recht. Im anschließenden Hauptteil konzentrieren sich die Verfasser dann auf die Methodik staatsrechtlicher Falllösung.
Der Leser wird mit der Falllösungstechnik vertraut gemacht und schrittweise an die Lösung herangeführt. Den 30 Fällen liegen im wesentlichen Urteile des Bundesverfassungsgerichts zugrunde – die getroffene Auswahl legt zugleich die für Studium und Prüfung erforderliche Basis.
Abgerundet wird der Kurs durch eine umfangreichere Hausarbeit sowie durch den Abdruck der wichtigsten prüfungsrelevanten Aufbauschemata.
Der Band richtet sich vornehmlich an Studenten mit Jura im Haupt- und Nebenfach. Als methodischer Kurs hat er sich besonders als Vorbereitungskurs für die Anfängerübung im Öffentlichen Recht bewährt.
Aktualisiert: 2023-05-02
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