Die verdeckte Ermittlungstätigkeit der Strafverfolgungsbehörden durch die Zusammenarbeit mit V-Personen und Informanten.

Die verdeckte Ermittlungstätigkeit der Strafverfolgungsbehörden durch die Zusammenarbeit mit V-Personen und Informanten. von Ellbogen,  Klaus
Verdeckte Ermittlungen der Strafverfolgungsbehörden durch den Einsatz von V-Leuten oder die Zusammenarbeit mit Informanten stellen vor allem im Bereich der Bekämpfung der Organisierten Kriminalität eine wichtige Ermittlungsmaßnahme dar, da es in diesem Bereich mit herkömmlichen strafprozessualen Erkenntnismöglichkeiten fast unmöglich ist, Aufklärungserfolge zu erzielen. Umstritten ist jedoch, ob dieses Vorgehen auf § 161 I StPO gestützt werden kann oder eine spezialgesetzliche Ermächtigung erforderlich ist, desweiteren ob es wegen Verstoßes gegen das faire Verfahren oder den nemo-tenetur-Grundsatz sogar unzulässig ist. Darüber hinaus ist ungeklärt, wer und unter welchen Voraussetzungen zum Schutz der Identität der V-Person bzw. des Informanten Sperrerklärungen abgeben oder Aussagegenehmigungen verweigern bzw. beschränken darf. Folge einer solchen Sperrung des Zeugen ist regelmäßig, dass der Zeuge im Strafverfahren anonym bleibt, so dass seine Aussage häufig nur durch den polizeilichen Vernehmungsbeamten als Zeuge vom Hörensagen in das Strafverfahren eingeführt werden kann. Infolgedessen können die Glaubwürdigkeit des Zeugen und die Glaubhaftigkeit seiner Aussagen meist nicht sicher beurteilt werden, was zu Mängeln bei der Sachverhaltsaufklärung und zu Einschränkungen für die Verteidigungsmöglichkeiten des Angeklagten führen kann. Auf die hieraus resultierenden besonderen Schwierigkeiten des Gerichts bei der Beweiserhebung und Beweiswürdigung geht der Autor ebenso ein wie auf die Rückschlüsse, die sich hieraus für das Ermittlungsverfahren ergeben.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Münchener Kommentar zur Strafprozessordnung Bd. 2: §§ 151-332 StPO

Münchener Kommentar zur Strafprozessordnung Bd. 2: §§ 151-332 StPO von Allgayer,  Angelika, Arnoldi,  Olaf, Börner,  René, Ellbogen,  Klaus, Gaede,  Karsten, Gerhold,  Sönke Florian, Günther,  Ralf, Habetha,  Jörg, Jahn,  Matthias, Kölbel,  Ralf, Kreicker,  Helmut, Krüger,  Matthias, Kudlich,  Hans, Maier,  Stefan, Moldenhauer,  Gerwin, Neßeler,  Karin, Neuheuser,  Stephan, Niehaus,  Holger, Norouzi,  Ali B., Oğlakcıoğlu,  Mustafa Temmuz, Peters,  Sebastian, Quentin,  Andreas, Schneider,  Hartmut, Tessmer,  Dirk, Trüg,  Gerson, Valerius,  Brian, Wenske,  Marc
Zu Band 2 Band 2 erläutert zunächst alle relevanten Fragen zum Verfahren im ersten Rechtszug. Diese umfassen die Öffentliche Klage und ihre Vorbereitung (§§ 151-177), die Entscheidung über die Eröffnung des Hauptverfahrens (§§ 198-211), die Hauptverhandlung und ihre Vorbereitung (§§ 212-275) sowie die Sicherungsverwahrung und Verfahren gegen Abwesende (§§ 275a, 276-295). Ein weiterer Schwerpunkt wird auf die umfangreichen Erläuterungen zu den Rechtsmitteln der Beschwerde und Berufung gelegt (§§ 296-332). Das Beweisantragsrecht wurde intensiv überarbeitet. Zielgruppe Für alle Strafrechtlerinnen und Strafrechtler in Anwaltschaft, Justiz, Wirtschaft und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Münchener Kommentar zur Strafprozessordnung Bd. 2: §§ 151-332 StPO

Münchener Kommentar zur Strafprozessordnung Bd. 2: §§ 151-332 StPO von Allgayer,  Angelika, Arnoldi,  Olaf, Börner,  René, Ellbogen,  Klaus, Gaede,  Karsten, Gerhold,  Sönke Florian, Günther,  Ralf, Habetha,  Jörg, Jahn,  Matthias, Kölbel,  Ralf, Kreicker,  Helmut, Krüger,  Matthias, Kudlich,  Hans, Maier,  Stefan, Moldenhauer,  Gerwin, Neßeler,  Karin, Neuheuser,  Stephan, Niehaus,  Holger, Norouzi,  Ali B., Oğlakcıoğlu,  Mustafa Temmuz, Peters,  Sebastian, Quentin,  Andreas, Schneider,  Hartmut, Tessmer,  Dirk, Trüg,  Gerson, Valerius,  Brian, Wenske,  Marc
Zu Band 2 Band 2 erläutert zunächst alle relevanten Fragen zum Verfahren im ersten Rechtszug. Diese umfassen die Öffentliche Klage und ihre Vorbereitung (§§ 151-177), die Entscheidung über die Eröffnung des Hauptverfahrens (§§ 198-211), die Hauptverhandlung und ihre Vorbereitung (§§ 212-275) sowie die Sicherungsverwahrung und Verfahren gegen Abwesende (§§ 275a, 276-295). Ein weiterer Schwerpunkt wird auf die umfangreichen Erläuterungen zu den Rechtsmitteln der Beschwerde und Berufung gelegt (§§ 296-332). Das Beweisantragsrecht wurde intensiv überarbeitet. Zielgruppe Für alle Strafrechtlerinnen und Strafrechtler in Anwaltschaft, Justiz, Wirtschaft und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Münchener Kommentar zur Strafprozessordnung Bd. 4: GVG, EGGVG, EMRK, EGStPO, EGStGB, ZSHG, StrEG, JGG, G10, AO, BZRG, DolmetscherG, VerSanG

Münchener Kommentar zur Strafprozessordnung Bd. 4: GVG, EGGVG, EMRK, EGStPO, EGStGB, ZSHG, StrEG, JGG, G10, AO, BZRG, DolmetscherG, VerSanG von Bock,  Dennis, Brocke,  Holger, Ellbogen,  Klaus, Engländer,  Armin, Gaede,  Karsten, Gerhold,  Sönke Florian, Grommes,  Sabine, Günther,  Ralf, Höffler,  Katrin, Kämpfer,  Simone, Kaspar,  Johannes, Knauer,  Christoph, Kreicker,  Helmut, Kudlich,  Hans, Kulhanek,  Tobias, Lepper,  Christoph, Oğlakcıoğlu,  Mustafa Temmuz, Pflaum,  Ulrich, Pohlit,  Jochen, Putzke,  Holm, Roggan,  Fredrik, Rückert,  Christian, Schneider,  Hartmut, Schuster,  Thomas, Zimmermann,  Till
Zum Gesamtwerk Der Großkommentar, angelegt auf vier Bände mit einem Gesamtumfang von rund 8.900 Seiten, erläutert die Strafprozessordnung wissenschaftlich fundiert und zugleich mit präzisem Blick auf die Bedürfnisse der Praxis. Der einheitliche systematische Aufbau aller Einzelkommentierungen gewährleistet hervorragende Übersichtlichkeit und Lesbarkeit des Werkes. Die neueste Rechtsprechung und Literatur sind umfassend ausgewertet. Wo keine gesicherte Judikatur vorhanden ist, bietet das Werk praxisnahe eigene Lösungsvorschläge. Vorteile auf einen Blickpraxisgerecht und zugleich wissenschaftlich vertieftübersichtlich und hervorragend lesbarmit praktikablen Lösungsvorschlägen auch bei noch nicht gefestigter Rechtsprechung Zu Band 4 Band 4 umfasst alle relevanten Kommentierungen weiterer für die strafverfahrensrechtliche Praxis bedeutender Vorschriften, etwa des GVG, EGGVG, der EMRK und des Strafverfolgungs-Entschädigungsgesetzes. Zielgruppe Für Strafrechtlerinnen und Strafrechtler in Anwaltschaft, Justiz, Wirtschaft und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Münchener Kommentar zur Strafprozessordnung Bd. 2: §§ 151-332 StPO

Münchener Kommentar zur Strafprozessordnung Bd. 2: §§ 151-332 StPO von Allgayer,  Angelika, Arnoldi,  Olaf, Börner,  René, Ellbogen,  Klaus, Gaede,  Karsten, Gerhold,  Sönke Florian, Günther,  Ralf, Habetha,  Jörg, Jahn,  Matthias, Kölbel,  Ralf, Kreicker,  Helmut, Krüger,  Matthias, Kudlich,  Hans, Maier,  Stefan, Moldenhauer,  Gerwin, Neßeler,  Karin, Neuheuser,  Stephan, Niehaus,  Holger, Norouzi,  Ali B., Oğlakcıoğlu,  Mustafa Temmuz, Peters,  Sebastian, Quentin,  Andreas, Schneider,  Hartmut, Tessmer,  Dirk, Trüg,  Gerson, Valerius,  Brian, Wenske,  Marc
Zum Gesamtwerk Der Großkommentar, angelegt auf vier Bände mit einem Gesamtumfang von rund 8.900 Seiten, erläutert die Strafprozessordnung wissenschaftlich fundiert und zugleich mit präzisem Blick auf die Bedürfnisse der Praxis. Band 4 wird darüber hinaus Kommentierungen weiterer strafverfahrensrechtlich relevanter Vorschriften enthalten, etwa des GVG, EGGVG, der EMRK und des Strafverfolgungs-Entschädigungsgesetzes. Der einheitliche systematische Aufbau aller Einzelkommentierungen gewährleistet hervorragende Übersichtlichkeit und Lesbarkeit des Werkes. Die neueste Rechtsprechung und Literatur sind umfassend ausgewertet. Wo keine gesicherte Judikatur vorhanden ist, bietet das Werk praxisnahe eigene Lösungsvorschläge. Vorteile auf einen Blickpraxisgerecht und zugleich wissenschaftlich vertieftübersichtlich und hervorragend lesbarmit praktikablen Lösungsvorschlägen auch bei noch nicht gefestigter Rechtsprechung Zu Band 2 Band 2 erläutert zunächst alle relevanten Fragen zum Verfahren im ersten Rechtszug. Diese umfassen die Öffentliche Klage und ihre Vorbereitung (§§ 151-177), die Entscheidung über die Eröffnung des Hauptverfahrens (§§ 198-211), die Hauptverhandlung und ihre Vorbereitung (§§ 212-275) sowie die Sicherungsverwahrung und Verfahren gegen Abwesende (§§ 275a, 276-295). Ein weiterer Schwerpunkt wird auf die umfangreichen Erläuterungen zu den Rechtsmitteln der Beschwerde und Berufung gelegt (§§ 296-332). Das Beweisantragsrecht wurde intensiv überarbeitet. Zielgruppe Für alle Strafrechtlerinnen und Strafrechtler in Anwaltschaft, Justiz, Wirtschaft und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die verdeckte Ermittlungstätigkeit der Strafverfolgungsbehörden durch die Zusammenarbeit mit V-Personen und Informanten.

Die verdeckte Ermittlungstätigkeit der Strafverfolgungsbehörden durch die Zusammenarbeit mit V-Personen und Informanten. von Ellbogen,  Klaus
Verdeckte Ermittlungen der Strafverfolgungsbehörden durch den Einsatz von V-Leuten oder die Zusammenarbeit mit Informanten stellen vor allem im Bereich der Bekämpfung der Organisierten Kriminalität eine wichtige Ermittlungsmaßnahme dar, da es in diesem Bereich mit herkömmlichen strafprozessualen Erkenntnismöglichkeiten fast unmöglich ist, Aufklärungserfolge zu erzielen. Umstritten ist jedoch, ob dieses Vorgehen auf § 161 I StPO gestützt werden kann oder eine spezialgesetzliche Ermächtigung erforderlich ist, desweiteren ob es wegen Verstoßes gegen das faire Verfahren oder den nemo-tenetur-Grundsatz sogar unzulässig ist. Darüber hinaus ist ungeklärt, wer und unter welchen Voraussetzungen zum Schutz der Identität der V-Person bzw. des Informanten Sperrerklärungen abgeben oder Aussagegenehmigungen verweigern bzw. beschränken darf. Folge einer solchen Sperrung des Zeugen ist regelmäßig, dass der Zeuge im Strafverfahren anonym bleibt, so dass seine Aussage häufig nur durch den polizeilichen Vernehmungsbeamten als Zeuge vom Hörensagen in das Strafverfahren eingeführt werden kann. Infolgedessen können die Glaubwürdigkeit des Zeugen und die Glaubhaftigkeit seiner Aussagen meist nicht sicher beurteilt werden, was zu Mängeln bei der Sachverhaltsaufklärung und zu Einschränkungen für die Verteidigungsmöglichkeiten des Angeklagten führen kann. Auf die hieraus resultierenden besonderen Schwierigkeiten des Gerichts bei der Beweiserhebung und Beweiswürdigung geht der Autor ebenso ein wie auf die Rückschlüsse, die sich hieraus für das Ermittlungsverfahren ergeben.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die verdeckte Ermittlungstätigkeit der Strafverfolgungsbehörden durch die Zusammenarbeit mit V-Personen und Informanten.

Die verdeckte Ermittlungstätigkeit der Strafverfolgungsbehörden durch die Zusammenarbeit mit V-Personen und Informanten. von Ellbogen,  Klaus
Verdeckte Ermittlungen der Strafverfolgungsbehörden durch den Einsatz von V-Leuten oder die Zusammenarbeit mit Informanten stellen vor allem im Bereich der Bekämpfung der Organisierten Kriminalität eine wichtige Ermittlungsmaßnahme dar, da es in diesem Bereich mit herkömmlichen strafprozessualen Erkenntnismöglichkeiten fast unmöglich ist, Aufklärungserfolge zu erzielen. Umstritten ist jedoch, ob dieses Vorgehen auf § 161 I StPO gestützt werden kann oder eine spezialgesetzliche Ermächtigung erforderlich ist, desweiteren ob es wegen Verstoßes gegen das faire Verfahren oder den nemo-tenetur-Grundsatz sogar unzulässig ist. Darüber hinaus ist ungeklärt, wer und unter welchen Voraussetzungen zum Schutz der Identität der V-Person bzw. des Informanten Sperrerklärungen abgeben oder Aussagegenehmigungen verweigern bzw. beschränken darf. Folge einer solchen Sperrung des Zeugen ist regelmäßig, dass der Zeuge im Strafverfahren anonym bleibt, so dass seine Aussage häufig nur durch den polizeilichen Vernehmungsbeamten als Zeuge vom Hörensagen in das Strafverfahren eingeführt werden kann. Infolgedessen können die Glaubwürdigkeit des Zeugen und die Glaubhaftigkeit seiner Aussagen meist nicht sicher beurteilt werden, was zu Mängeln bei der Sachverhaltsaufklärung und zu Einschränkungen für die Verteidigungsmöglichkeiten des Angeklagten führen kann. Auf die hieraus resultierenden besonderen Schwierigkeiten des Gerichts bei der Beweiserhebung und Beweiswürdigung geht der Autor ebenso ein wie auf die Rückschlüsse, die sich hieraus für das Ermittlungsverfahren ergeben.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die verdeckte Ermittlungstätigkeit der Strafverfolgungsbehörden durch die Zusammenarbeit mit V-Personen und Informanten.

Die verdeckte Ermittlungstätigkeit der Strafverfolgungsbehörden durch die Zusammenarbeit mit V-Personen und Informanten. von Ellbogen,  Klaus
Verdeckte Ermittlungen der Strafverfolgungsbehörden durch den Einsatz von V-Leuten oder die Zusammenarbeit mit Informanten stellen vor allem im Bereich der Bekämpfung der Organisierten Kriminalität eine wichtige Ermittlungsmaßnahme dar, da es in diesem Bereich mit herkömmlichen strafprozessualen Erkenntnismöglichkeiten fast unmöglich ist, Aufklärungserfolge zu erzielen. Umstritten ist jedoch, ob dieses Vorgehen auf § 161 I StPO gestützt werden kann oder eine spezialgesetzliche Ermächtigung erforderlich ist, desweiteren ob es wegen Verstoßes gegen das faire Verfahren oder den nemo-tenetur-Grundsatz sogar unzulässig ist. Darüber hinaus ist ungeklärt, wer und unter welchen Voraussetzungen zum Schutz der Identität der V-Person bzw. des Informanten Sperrerklärungen abgeben oder Aussagegenehmigungen verweigern bzw. beschränken darf. Folge einer solchen Sperrung des Zeugen ist regelmäßig, dass der Zeuge im Strafverfahren anonym bleibt, so dass seine Aussage häufig nur durch den polizeilichen Vernehmungsbeamten als Zeuge vom Hörensagen in das Strafverfahren eingeführt werden kann. Infolgedessen können die Glaubwürdigkeit des Zeugen und die Glaubhaftigkeit seiner Aussagen meist nicht sicher beurteilt werden, was zu Mängeln bei der Sachverhaltsaufklärung und zu Einschränkungen für die Verteidigungsmöglichkeiten des Angeklagten führen kann. Auf die hieraus resultierenden besonderen Schwierigkeiten des Gerichts bei der Beweiserhebung und Beweiswürdigung geht der Autor ebenso ein wie auf die Rückschlüsse, die sich hieraus für das Ermittlungsverfahren ergeben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die verdeckte Ermittlungstätigkeit der Strafverfolgungsbehörden durch die Zusammenarbeit mit V-Personen und Informanten.

Die verdeckte Ermittlungstätigkeit der Strafverfolgungsbehörden durch die Zusammenarbeit mit V-Personen und Informanten. von Ellbogen,  Klaus
Verdeckte Ermittlungen der Strafverfolgungsbehörden durch den Einsatz von V-Leuten oder die Zusammenarbeit mit Informanten stellen vor allem im Bereich der Bekämpfung der Organisierten Kriminalität eine wichtige Ermittlungsmaßnahme dar, da es in diesem Bereich mit herkömmlichen strafprozessualen Erkenntnismöglichkeiten fast unmöglich ist, Aufklärungserfolge zu erzielen. Umstritten ist jedoch, ob dieses Vorgehen auf § 161 I StPO gestützt werden kann oder eine spezialgesetzliche Ermächtigung erforderlich ist, desweiteren ob es wegen Verstoßes gegen das faire Verfahren oder den nemo-tenetur-Grundsatz sogar unzulässig ist. Darüber hinaus ist ungeklärt, wer und unter welchen Voraussetzungen zum Schutz der Identität der V-Person bzw. des Informanten Sperrerklärungen abgeben oder Aussagegenehmigungen verweigern bzw. beschränken darf. Folge einer solchen Sperrung des Zeugen ist regelmäßig, dass der Zeuge im Strafverfahren anonym bleibt, so dass seine Aussage häufig nur durch den polizeilichen Vernehmungsbeamten als Zeuge vom Hörensagen in das Strafverfahren eingeführt werden kann. Infolgedessen können die Glaubwürdigkeit des Zeugen und die Glaubhaftigkeit seiner Aussagen meist nicht sicher beurteilt werden, was zu Mängeln bei der Sachverhaltsaufklärung und zu Einschränkungen für die Verteidigungsmöglichkeiten des Angeklagten führen kann. Auf die hieraus resultierenden besonderen Schwierigkeiten des Gerichts bei der Beweiserhebung und Beweiswürdigung geht der Autor ebenso ein wie auf die Rückschlüsse, die sich hieraus für das Ermittlungsverfahren ergeben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Fälle zum Strafprozessrecht

Fälle zum Strafprozessrecht von Ellbogen,  Klaus, Mitsch,  Wolfgang
Zum Werk Das Werk bietet eine umfassende Fallsammlung zum Strafprozessrecht. Dabei werden jeder Falllösung eine umfassende gutachterliche Vorüberlegung sowie eine Lösungsgliederung vorangestellt. Die eigentliche ausführliche Lösung enthält zusätzlich Klausurtipps und Vertiefungshinweise. Vorteile auf einen Blickumfassende FallsammlungVorüberlegungen und Lösungsgliederung zum besseren Verständnisausführliche, verständliche Klausurlösung Zur Neuauflage Für die Neuauflage wurden Gesetzesänderungen sowie die neueste Rechtsprechung eingearbeitet. Zielgruppe Für Studierende, Examenskandidatinnen und Examenskandidaten, Rechtsreferendarinnen und Rechtsreferendare.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Münchener Kommentar zur Strafprozessordnung Bd. 2: §§ 151-332 StPO

Münchener Kommentar zur Strafprozessordnung Bd. 2: §§ 151-332 StPO von Allgayer,  Angelika, Arnoldi,  Olaf, Börner,  René, Ellbogen,  Klaus, Gaede,  Karsten, Gerhold,  Sönke Florian, Günther,  Ralf, Habetha,  Jörg, Jahn,  Matthias, Kölbel,  Ralf, Kreicker,  Helmut, Krüger,  Matthias, Kudlich,  Hans, Maier,  Stefan, Moldenhauer,  Gerwin, Neßeler,  Karin, Neuheuser,  Stephan, Niehaus,  Holger, Norouzi,  Ali B., Oğlakcıoğlu,  Mustafa Temmuz, Peters,  Sebastian, Quentin,  Andreas, Schneider,  Hartmut, Tessmer,  Dirk, Trüg,  Gerson, Valerius,  Brian, Wenske,  Marc
Zum Gesamtwerk Der Großkommentar, angelegt auf vier Bände mit einem Gesamtumfang von rund 8.900 Seiten, erläutert die Strafprozessordnung wissenschaftlich fundiert und zugleich mit präzisem Blick auf die Bedürfnisse der Praxis. Band 4 wird darüber hinaus Kommentierungen weiterer strafverfahrensrechtlich relevanter Vorschriften enthalten, etwa des GVG, EGGVG, der EMRK und des Strafverfolgungs-Entschädigungsgesetzes. Der einheitliche systematische Aufbau aller Einzelkommentierungen gewährleistet hervorragende Übersichtlichkeit und Lesbarkeit des Werkes. Die neueste Rechtsprechung und Literatur sind umfassend ausgewertet. Wo keine gesicherte Judikatur vorhanden ist, bietet das Werk praxisnahe eigene Lösungsvorschläge. Vorteile auf einen Blickpraxisgerecht und zugleich wissenschaftlich vertieftübersichtlich und hervorragend lesbarmit praktikablen Lösungsvorschlägen auch bei noch nicht gefestigter Rechtsprechung Zu Band 2 Band 2 erläutert zunächst alle relevanten Fragen zum Verfahren im ersten Rechtszug. Diese umfassen die Öffentliche Klage und ihre Vorbereitung (§§ 151-177), die Entscheidung über die Eröffnung des Hauptverfahrens (§§ 198-211), die Hauptverhandlung und ihre Vorbereitung (§§ 212-275) sowie die Sicherungsverwahrung und Verfahren gegen Abwesende (§§ 275a, 276-295). Ein weiterer Schwerpunkt wird auf die umfangreichen Erläuterungen zu den Rechtsmitteln der Beschwerde und Berufung gelegt (§§ 296-332). Das Beweisantragsrecht wurde intensiv überarbeitet. Zielgruppe Für alle Strafrechtlerinnen und Strafrechtler in Anwaltschaft, Justiz, Wirtschaft und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Münchener Kommentar zur Strafprozessordnung Bd. 4: GVG, EGGVG, EMRK, EGStPO, EGStGB, ZSHG, StrEG, JGG, G10, AO, BZRG, DolmetscherG, VerSanG

Münchener Kommentar zur Strafprozessordnung Bd. 4: GVG, EGGVG, EMRK, EGStPO, EGStGB, ZSHG, StrEG, JGG, G10, AO, BZRG, DolmetscherG, VerSanG von Bock,  Dennis, Brocke,  Holger, Ellbogen,  Klaus, Engländer,  Armin, Gaede,  Karsten, Gerhold,  Sönke Florian, Grommes,  Sabine, Günther,  Ralf, Höffler,  Katrin, Kämpfer,  Simone, Kaspar,  Johannes, Knauer,  Christoph, Kreicker,  Helmut, Kudlich,  Hans, Kulhanek,  Tobias, Lepper,  Christoph, Oğlakcıoğlu,  Mustafa Temmuz, Pflaum,  Ulrich, Pohlit,  Jochen, Putzke,  Holm, Roggan,  Fredrik, Rückert,  Christian, Schneider,  Hartmut, Schuster,  Thomas, Zimmermann,  Till
Zum Gesamtwerk Der Großkommentar, angelegt auf vier Bände mit einem Gesamtumfang von rund 8.900 Seiten, erläutert die Strafprozessordnung wissenschaftlich fundiert und zugleich mit präzisem Blick auf die Bedürfnisse der Praxis. Der einheitliche systematische Aufbau aller Einzelkommentierungen gewährleistet hervorragende Übersichtlichkeit und Lesbarkeit des Werkes. Die neueste Rechtsprechung und Literatur sind umfassend ausgewertet. Wo keine gesicherte Judikatur vorhanden ist, bietet das Werk praxisnahe eigene Lösungsvorschläge. Vorteile auf einen Blickpraxisgerecht und zugleich wissenschaftlich vertieftübersichtlich und hervorragend lesbarmit praktikablen Lösungsvorschlägen auch bei noch nicht gefestigter Rechtsprechung Zu Band 4 Band 4 umfasst alle relevanten Kommentierungen weiterer für die strafverfahrensrechtliche Praxis bedeutender Vorschriften, etwa des GVG, EGGVG, der EMRK und des Strafverfolgungs-Entschädigungsgesetzes. Zielgruppe Für Strafrechtlerinnen und Strafrechtler in Anwaltschaft, Justiz, Wirtschaft und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Münchener Kommentar zur Strafprozessordnung Bd. 1: §§ 1-150 StPO

Münchener Kommentar zur Strafprozessordnung Bd. 1: §§ 1-150 StPO von Beller,  Olaf, Bittmann,  Folker, Böhm,  Klaus Michael, Conen,  Stefan, Ellbogen,  Klaus, Gerhold,  Sönke Florian, Gründler,  Wolfgang, Hauschild,  Jörn, Kämpfer,  Simone, Kindler,  Ingo, Kreicker,  Helmut, Kudlich,  Hans, Maier,  Stefan, Rochner,  Johannes, Rückert,  Christian, Schuhr,  Jan C., Schuster,  Thomas, Travers,  Daniel, Trück,  Thomas, Tsambikakis,  Michael, Valerius,  Brian
Zum Gesamtwerk Der Großkommentar, angelegt auf vier Bände mit einem Gesamtumfang von rund 8.900 Seiten, erläutert die Strafprozessordnung wissenschaftlich fundiert und zugleich mit präzisem Blick auf die Bedürfnisse der Praxis. Band 4 wird darüber hinaus Kommentierungen weiterer strafverfahrensrechtlich relevanter Vorschriften enthalten, etwa des GVG, EGGVG, der EMRK und des Strafverfolgungs-Entschädigungsgesetzes. Der einheitliche systematische Aufbau aller Einzelkommentierungen gewährleistet hervorragende Übersichtlichkeit und Lesbarkeit des Werkes. Die neueste Rechtsprechung und Literatur sind umfassend ausgewertet. Wo keine gesicherte Judikatur vorhanden ist, bietet das Werk praxisnahe eigene Lösungsvorschläge. Vorteile auf einen Blickpraxisgerecht und zugleich wissenschaftlich vertieftübersichtlich und hervorragend lesbarmit praktikablen Lösungsvorschlägen auch bei noch nicht gefestigter Rechtsprechung Zu Band 1 Band 1 umfasst die Kommentierung der §§ 1-150 StPO. Den Erläuterungen vorangestellt ist eine instruktive Einführung, die über Wesen und Ziel des Strafprozesses, die Verfahrensgrundsätze und Prozessvoraussetzungen, über Ablauf und Struktur des Strafverfahrens sowie über die internationalen Dimensionen der Materie informiert. Neben den umfangreichen Erläuterungen zum Zeugenbeweis (§§ 48-71 StPO) bildet einen weiteren Schwerpunkt die Kommentierung zu Beschlagnahme, Überwachung und Durchsuchung (§§ 94-111p StPO) mit umfassender Auswertung der aktuellen Gesetzgebung und Rechtsprechung zur Telekommunikationsüberwachung. Entsprechend ihrer hohen praktischen Bedeutung wurde darüber hinaus auf eine detaillierte und vertiefte Darstellung des Themenbereichs Sachverständige und Augenschein (§§ 72-93 StPO) besonderer Wert gelegt. Zielgruppe Für alle Strafrechtlerinnen und Strafrechtler in Anwaltschaft, Justiz, Wirtschaft und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Strafgesetzbuch

Strafgesetzbuch von Bange,  Markus, Beukelmann,  Stephan, Bittmann,  Folker, Cornelius,  Kai, Dallmeyer,  Jens, Ellbogen,  Klaus, Eschelbach,  Ralf, Großmann,  Sven, Heintschel-Heinegg,  Bernd von, Heuchemer,  Michael, Hollering,  Jörg, Kudlich,  Hans, Kulhanek,  Tobias, Laudien,  Sebastian, Momsen,  Carsten, Nuzinger,  Thomas, Rackow,  Peter, Rübenstahl,  Markus, Ruhmannseder,  Felix, Savic,  Laura Iva, Schmidt,  Heiner Christian, Stoll,  Philipp, Valerius,  Brian, Weidemann,  Matthias, Witteck,  Lars, Wittig,  Petra, Ziegler,  Theo
Zum Werk Der Kommentar erläutert umfassend und fundiert alle Vorschriften des Strafgesetzbuches (StGB). Das Werk gibt dabei einen verlässlichen Überblick und eine an der Strafrechtspraxis orientierte Auswertung der aktuellen höchstrichterlichen Rechtsprechung und Literatur. Vorteile auf einen Blickhöchste Aktualitätschneller Überblick durch den strukturierten Aufbaurenommierte Autorinnen und Autoren aus dem Strafrechtzahlreiche Hinweise zu weiter führender Literatur zu Beginn der Kommentierungen Zur Neuauflage Das Werk ist von höchster Aktualität und berücksichtigt die jüngsten Entwicklungen bei Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur. So sind u.a. enthalten:59. Gesetz zur Änderung des Strafgesetzbuches - Verbesserung des Persönlichkeitsschutzes bei Bildaufnahmen60. Gesetz zur Änderung des Strafgesetzbuches - Modernisierung des Schriftenbegriffs und anderer Begriffe sowie Erweiterung der Strafbarkeit nach den §§ 86, 86a, 111 und 130 des Strafgesetzbuches bei Handlungen im AuslandJahressteuergesetz 2020 Zielgruppe Für Strafverteidigung, Strafrichterschaft, Staatsanwaltschaft, Referendarinnen und Referendare und Studierende.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Fälle zum Strafprozessrecht

Fälle zum Strafprozessrecht von Ellbogen,  Klaus, Mitsch,  Wolfgang
Zum Werk Das Werk bietet eine umfassende Fallsammlung zum Strafprozessrecht. Dabei werden jeder Falllösung eine umfassende gutachterliche Vorüberlegung sowie eine Lösungsgliederung vorangestellt. Die eigentliche ausführliche Lösung enthält zusätzlich Klausurtipps und Vertiefungshinweise. Vorteile auf einen Blick - umfassende Fallsammlung - Vorüberlegungen und Lösungsgliederung zum besseren Verständnis - ausführliche, verständliche Klausurlösung Zur Neuauflage Für die Neuauflage wurden Gesetzesänderungen sowie die neueste Rechtsprechung eingearbeitet. Zielgruppe Für Studierende, Examenskandidaten, Rechtsreferendare.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Strafgesetzbuch

Strafgesetzbuch von Bange,  Markus, Beukelmann,  Stephan, Bittmann,  Folker, Cornelius,  Kai, Dallmeyer,  Jens, Ellbogen,  Klaus, Eschelbach,  Ralf, Feilcke,  Burkhard, Heintschel-Heinegg,  Bernd von, Heuchemer,  Michael, Hollering,  Jörg, Kudlich,  Hans, Kulhanek,  Tobias, Laudien,  Sebastian, Momsen,  Carsten, Nuzinger,  Thomas, Oğlakcıoğlu,  Mustafa Temmuz, Rackow,  Peter, Rübenstahl,  Markus, Ruhmannseder,  Felix, Savic,  Laura Iva, Schmidt,  Heiner Christian, Stoll,  Philipp, Valerius,  Brian, Weidemann,  Matthias, Witteck,  Lars, Wittig,  Petra, Ziegler,  Theo
Zum Werk Der Kommentar erläutert umfassend und fundiert alle Vorschriften des Strafgesetzbuches (StGB). Das Werk gibt dabei einen verlässlichen Überblick und eine an der Strafrechtspraxis orientierte Auswertung der aktuellen höchstrichterlichen Rechtsprechung und Literatur. Vorteile auf einen Blick - höchste Aktualität - schneller Überblick durch den strukturierten Aufbau - renommierte Strafrechtler als Autoren - zahlreiche Hinweise zu weiter führender Literatur zu Beginn der Kommentierungen Zur Neuauflage Neben der jüngsten Rechtsprechung und Literatur berücksichtigt der Kommentar sämtliche Gesetzesänderungen der jüngeren Zeit, wie die Neuregelung der strafrechtlichen Vermögensabschöpfung, die Einführung der elektronischen Akte in der Justiz und zur weiteren Förderung des elektronischen Rechtsverkehrs und die Neuregelung des Schutzes von Geheimnissen bei der Mitwirkung Dritter an der Berufsausübung schweigepflichtiger Personen. Zielgruppe Für Strafverteidiger, Strafrichter, Staatsanwälte, Referendare und Studierende.
Aktualisiert: 2021-03-25
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Karlsruher Kommentar zum Gesetz über Ordnungswidrigkeiten

Karlsruher Kommentar zum Gesetz über Ordnungswidrigkeiten von Ellbogen,  Klaus, Graf,  Jürgen-Peter, Hadamitzky,  Anke, Kurz,  Karl-Heinz, Lampe,  Joachim, Lutz,  Hans-Joachim, Mitsch,  Wolfgang, Rengier,  Rudolf, Rogall,  Klaus, Senge,  Lothar
Zum Werk Dieser umfassende Kommentar zum OWiG orientiert sich an den in der Praxis entscheidungserheblichen Fragen und erörtert diese auf wissenschaftlichem Niveau in prägnanter und leicht verständlicher Weise. Er bietet auch dort Lösungsvorschläge an, wo Gerichtsentscheidungen bisher noch nicht vorliegen. Die einzelnen Vorschriften des OWiG werden erschöpfend kommentiert. Aufgezeigt werden dabei auch Querverbindungen zu benachbarten Rechtsgebieten, vor allem zum Straf- und Strafprozessrecht. Den Bedürfnissen der Benutzer entsprechend enthält der Anhang u.a. eine Reihe bundesrechtlicher Regelungen, auf die das OWiG verweist oder an die es anknüpft, sowie eine größere Anzahl landesrechtlicher Zuständigkeitsvorschriften. Vorteile auf einen Blick - lückenlose Auswertung der BGH-Rechtsprechung - pragmatisch und zugleich wissenschaftlich vertieft - bearbeitet von hochqualifizierten Experten aus Praxis und Wissenschaft Zur Neuauflage Die 5. Auflage bringt das Werk auf den Bearbeitungsstand Frühjahr 2017. Sie verarbeitet alle Novellierungen des Ordnungswidrigkeitengesetzes seit Erscheinen der Vorauflage, so u.a. - das Bundeswehr-Attraktivitätssteigerungsgesetz vom 13.5.2015 mit einer Änderung des § 131 OWiG - das Gesetz zur Aktualisierung der Strukturreform des Gebührenrechts des Bundes mit Änderungen zu den Gebühren und Auslagen gemäß § 107 OWiG - das Gesetz zur Regulierung des Prostitutionsgewerbes vom 21.10.2016 mit Änderungen der §§ 120, 123 OWiG sowie - das voraussichtlich noch in der laufenden Legislaturperiode in Kraft tretende Gesetz zur Einführung der elektronischen Akte in Strafsachen mit grundlegenden Neuregelungen der §§ 110a ff. OWiG Zudem ist auch der umfangreiche Anhang aktualisiert worden, der insbesondere durch den Abdruck der wichtigsten ergänzenden Vorschriften des Landesrechts den Praxisnutzen des Kommentars erhöht. Rechtsprechung und Literatur sind umfassend ausgewertet. Zielgruppe Für Richter, Staatsanwälte, Rechtsanwälte, Verwaltungsbehörden, Wirtschaftsunternehmen und Verbände, Rechtswissenschaftler.
Aktualisiert: 2017-08-23
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Karlsruher Kommentar zum Gesetz über Ordnungswidrigkeiten

Karlsruher Kommentar zum Gesetz über Ordnungswidrigkeiten von Ellbogen,  Klaus, Graf,  Jürgen-Peter, Hadamitzky,  Anke, Kurz,  Karl-Heinz, Lampe,  Joachim, Lutz,  Hans-Joachim, Mitsch,  Wolfgang, Rengier,  Rudolf, Rogall,  Klaus, Senge,  Lothar
Zum Werk Dieser umfassende Kommentar zum OWiG orientiert sich an den in der Praxis entscheidungserheblichen Fragen und erörtert diese auf wissenschaftlichem Niveau in prägnanter und leicht verständlicher Weise. Er bietet auch dort Lösungsvorschläge an, wo Gerichtsentscheidungen bisher noch nicht vorliegen. Aufgezeigt werden dabei auch Querverbindungen zu benachbarten Rechtsgebieten, vor allem zum Straf- und Strafprozessrecht. Den Bedürfnissen der Benutzer entsprechend enthält der Anhang u.a. eine Reihe bundesrechtlicher Regelungen, auf die das OWiG verweist oder an die es anknüpft, sowie eine größere Anzahl landesrechtlicher Zuständigkeitsvorschriften. Vorteile auf einen Blick - lückenlose Auswertung der BGH-Rechtsprechung - pragmatisch und zugleich wissenschaftlich vertieft - bearbeitet von hochqualifizierten Experten aus Praxis und Wissenschaft Zur Neuauflage Die 5. Auflage bringt das Werk auf den Bearbeitungsstand Juli 2017. Sie verarbeitet alle Novellierungen des Ordnungswidrigkeitengesetzes seit Erscheinen der Vorauflage, so u.a. - die am 1.7.2017 in Kraft getretenen umfassenden Änderungen durch das Gesetz zur Reform der strafrechtlichen Vermögensabschöpfung mit der Neufassung des § 29a OWiG zur Einziehung des Wertes von Taterträgen und weiteren Modifikationen der §§ 22, 30, 87, 88, 90, 99, 110 b und 133 OWiG - das Gesetz zur Einführung der elektronischen Akte in Strafsachen mit grundlegenden Neuregelungen der §§ 110a ff. OWiG - das Bundeswehr-Attraktivitätssteigerungsgesetz mit einer Änderung des § 131 OWiG - das Gesetz zur Aktualisierung der Strukturreform des Gebührenrechts des Bundes mit Änderungen zu den Gebühren und Auslagen gemäß § 107 OWiG - das Gesetz zur Regulierung des Prostitutionsgewerbes vom 21.10.2016 mit Änderungen der §§ 120, 123 OWiG Zudem ist auch der umfangreiche Anhang aktualisiert worden, der insbesondere durch den Abdruck der wichtigsten ergänzenden Vorschriften des Landesrechts den Praxisnutzen des Kommentars erhöht. Zielgruppe Für Richter, Staatsanwälte, Rechtsanwälte, Verwaltungsbehörden, Wirtschaftsunternehmen und Verbände, Rechtswissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Münchener Kommentar zur Strafprozessordnung Bd. 3/2: GVG, EGGVG, EMRK, EGStPO, EGStGB, ZSHG, StrEG, JGG, G10, AO

Münchener Kommentar zur Strafprozessordnung Bd. 3/2: GVG, EGGVG, EMRK, EGStPO, EGStGB, ZSHG, StrEG, JGG, G10, AO von Brocke,  Holger, Cierniak,  Jürgen, Ellbogen,  Klaus, Engländer,  Armin, Gaede,  Karsten, Gerhold,  Sönke Florian, Günther,  Ralf, Höffler,  Katrin, Kämpfer,  Simone, Kaspar,  Johannes, Knauer,  Christoph, Kotz,  Peter, Kreicker,  Helmut, Kulhanek,  Tobias, Kunz,  Karl-Heinz, Lepper,  Christoph, Oğlakcıoğlu,  Mustafa Temmuz, Pflaum,  Ulrich, Pohlit,  Jochen, Putzke,  Holm, Roggan,  Fredrik, Schuster,  Thomas, Zimmermann,  Till
Zum Gesamtwerk Die bewährte Reihe der Münchener Kommentare wird nun um eine umfassende Darstellung des gesamten Strafverfahrensrechts erweitert. Der neue Großkommentar, angelegt auf drei Bände mit einem Gesamtumfang von rund 8.400 Seiten, erläutert die Strafprozessordnung und weitere strafverfahrensrechtlich relevante Vorschriften wissenschaftlich fundiert und zugleich mit präzisem Blick auf die Bedürfnisse der Praxis. Der einheitliche systematische Aufbau aller Einzelkommentierungen gewährleistet hervorragende Übersichtlichkeit und Lesbarkeit des Werkes. Die neueste Rechtsprechung und Literatur sind umfassend ausgewertet. Wo keine gesicherte Judikatur vorhanden ist, bietet das Werk praxisnahe eigene Lösungsvorschläge. Band 3 des Münchener Kommentars zur Strafprozessordnung wurde bisher einbändig angekündigt. Aufgrund einer erheblichen Umfangserweiterung erscheint das Werk nun in zwei Teilbänden. Vorteile auf einen Blick - praxisgerecht und zugleich wissenschaftlich vertieft - übersichtlich und hervorragend lesbar - mit praktikablen Lösungsvorschlägen auch bei noch nicht gefestigter Rechtsprechung Zu Band 3/2 Band 3/2 kommentiert zahlreiche weitere Gesetze, die für den Strafprozess von Bedeutung sind: GVG und EGGVG, die Art. 1-9 der Europäischen Menschenrechtskonvention, EStPO und EStGB, das Zeugenschutz-Harmonisierungsgesetz (ZSHG), das Gesetz über die Entschädigung für Strafverfolgungsmaßnahmen (StrEG), die Verfahrensvorschriften des Jugendgerichtsgesetzes, das G-10-Gesetz sowie Auszüge aus der Abgabenordnung. Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur sind durchgehend bis Mitte 2017 berücksichtigt. Zielgruppe Für alle Strafrechtler in Anwaltschaft, Justiz, Wirtschaft und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2022-07-22
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Münchener Kommentar zur Strafprozessordnung Bd. 1: §§ 1-150 StPO

Münchener Kommentar zur Strafprozessordnung Bd. 1: §§ 1-150 StPO von Bittmann,  Folker, Böhm,  Klaus Michael, Conen,  Stefan, Ellbogen,  Klaus, Gerhold,  Sönke Florian, Günther,  Ralf, Hauschild,  Jörn, Kämpfer,  Simone, Kudlich,  Hans, Maier,  Stefan, Percic,  Marcus, Schuhr,  Jan C., Thomas,  Sven, Trück,  Thomas, Tsambikakis,  Michael, Valerius,  Brian, Werner,  Eric
Zu Band 1 Band 1 umfasst die Kommentierung der §§ 1-150 StPO. Den Erläuterungen vorangestellt ist eine instruktive Einführung, die über Wesen und Ziel des Strafprozesses, die Verfahrensgrundsätze und Prozessvoraussetzungen, über Ablauf und Struktur des Strafverfahrens sowie über die internationalen Dimensionen der Materie informiert. Neben den umfangreichen Erläuterungen zum Zeugenbeweis (§§ 48-71 StPO) bildet einen weiteren Schwerpunkt die Kommentierung zu Beschlagnahme, Überwachung und Durchsuchung (§§ 94-111p StPO) mit umfassender Auswertung der aktuellen Gesetzgebung und Rechtsprechung zur Telekommunikationsüberwachung. Entsprechend ihrer hohen praktischen Bedeutung wurde darüber hinaus auf eine detaillierte und vertiefte Darstellung des Themenbereichs Sachverständige und Augenschein (§§ 72-93 StPO) besonderer Wert gelegt. Zielgruppe Für alle Strafrechtler in Anwaltschaft, Justiz, Wirtschaft und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2021-06-01
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