Joseph Süß Oppenheimer (1698–1738), von seinen Gegnern bereits zu Lebzeiten mit dem verunglimpfenden Namen »Jud Süß« bedacht, ist eine der bekanntesten Figuren der deutschjüdischen Geschichte. In diesem Band wird einerseits die spannende Biographie des
Württembergischen Hoffaktors dargestellt, andererseits die Wirkungsgeschichte der Figur »Jud Süß« in Literatur und Film vom 18. bis ins 20. Jahrhundert. Lion Feuchtwangers Roman Jud Süß (1925) und Veit Harlans Film von 1940 sind die prominentesten Beispiele dieser problematischen Deutungsgeschichte; sie ist mit der Geschichte des Antisemitismus und der Stellung der Juden in der deutschen Gesellschaft vielfach verknüpft.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Irene Aue,
Christina von Braun,
Gudrun Emberger,
Anat Feinberg,
Gabriele von Glasenapp,
Thomas Henne,
Britta Herrmann,
Friedrich Knilli,
Mona Körte,
Wolfgang Kraushaar,
Frank Liebert,
Anke-Marie Lohmeier,
Armin Nolzen,
Alexandra Przyrembel,
Rotraud Ries,
Jörg Schönert,
Itta Shedletzky
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Joseph Süß Oppenheimer (1698–1738), von seinen Gegnern bereits zu Lebzeiten mit dem verunglimpfenden Namen »Jud Süß« bedacht, ist eine der bekanntesten Figuren der deutschjüdischen Geschichte. In diesem Band wird einerseits die spannende Biographie des
Württembergischen Hoffaktors dargestellt, andererseits die Wirkungsgeschichte der Figur »Jud Süß« in Literatur und Film vom 18. bis ins 20. Jahrhundert. Lion Feuchtwangers Roman Jud Süß (1925) und Veit Harlans Film von 1940 sind die prominentesten Beispiele dieser problematischen Deutungsgeschichte; sie ist mit der Geschichte des Antisemitismus und der Stellung der Juden in der deutschen Gesellschaft vielfach verknüpft.
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Joseph Süß Oppenheimer (1698–1738), von seinen Gegnern bereits zu Lebzeiten mit dem verunglimpfenden Namen »Jud Süß« bedacht, ist eine der bekanntesten Figuren der deutschjüdischen Geschichte. In diesem Band wird einerseits die spannende Biographie des
Württembergischen Hoffaktors dargestellt, andererseits die Wirkungsgeschichte der Figur »Jud Süß« in Literatur und Film vom 18. bis ins 20. Jahrhundert. Lion Feuchtwangers Roman Jud Süß (1925) und Veit Harlans Film von 1940 sind die prominentesten Beispiele dieser problematischen Deutungsgeschichte; sie ist mit der Geschichte des Antisemitismus und der Stellung der Juden in der deutschen Gesellschaft vielfach verknüpft.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Leben einer bedeutenden Schauspielerin des 18. Jahrhunderts von ihr selbst erzählt
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Joseph Süß Oppenheimer (1698–1738), von seinen Gegnern bereits zu Lebzeiten mit dem verunglimpfenden Namen »Jud Süß« bedacht, ist eine der bekanntesten Figuren der deutschjüdischen Geschichte. In diesem Band wird einerseits die spannende Biographie des
Württembergischen Hoffaktors dargestellt, andererseits die Wirkungsgeschichte der Figur »Jud Süß« in Literatur und Film vom 18. bis ins 20. Jahrhundert. Lion Feuchtwangers Roman Jud Süß (1925) und Veit Harlans Film von 1940 sind die prominentesten Beispiele dieser problematischen Deutungsgeschichte; sie ist mit der Geschichte des Antisemitismus und der Stellung der Juden in der deutschen Gesellschaft vielfach verknüpft.
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Irene Aue,
Christina von Braun,
Gudrun Emberger,
Anat Feinberg,
Gabriele von Glasenapp,
Thomas Henne,
Britta Herrmann,
Friedrich Knilli,
Mona Körte,
Wolfgang Kraushaar,
Frank Liebert,
Anke-Marie Lohmeier,
Armin Nolzen,
Alexandra Przyrembel,
Rotraud Ries,
Jörg Schönert,
Itta Shedletzky
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Als ain ewig Stipendium stifteten 1509 die Theologen Georg Hartsesser und Martin Plantsch für die Universität Tübingen das Collegium Sanctorum Georgii et Martini, das 18 Alumnen freie Unterkunft, Verpflegung und Unterricht bot. Gudrun Embergers Studie beleuchtet im ersten, chronologisch aufgebauten Teil die Gründung und Konsolidierung des Kollegiums, seine Bedeutung für die Universität, die Auswirkungen der Reformation und die Rolle der Stiftung für das Herzogtum Württemberg in der Konfessionalisierungsphase. Der zweite, systematische Teil befaßt sich mit Verwaltung und Bewirtschaftung, mit Auswahl und Aufnahme der Stipendiaten, ihrem Leben und Studium. Der akteurszentrierte Zu - gang, der hier verfolgt wird, gewährt tiefe Einblicke in den straff organisierten, streng disziplinierten und mit vielerlei hauswirtschaftlichen Tätigkeiten beladenen studentischen Alltag, läßt aber auch Beziehungsmuster und Machtverhältnisse sichtbar werden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Joseph Süß Oppenheimer (1698–1738), von seinen Gegnern bereits zu Lebzeiten mit dem verunglimpfenden Namen »Jud Süß« bedacht, ist eine der bekanntesten Figuren der deutschjüdischen Geschichte. In diesem Band wird einerseits die spannende Biographie des
Württembergischen Hoffaktors dargestellt, andererseits die Wirkungsgeschichte der Figur »Jud Süß« in Literatur und Film vom 18. bis ins 20. Jahrhundert. Lion Feuchtwangers Roman Jud Süß (1925) und Veit Harlans Film von 1940 sind die prominentesten Beispiele dieser problematischen Deutungsgeschichte; sie ist mit der Geschichte des Antisemitismus und der Stellung der Juden in der deutschen Gesellschaft vielfach verknüpft.
Aktualisiert: 2023-06-11
Autor:
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Christina von Braun,
Gudrun Emberger,
Anat Feinberg,
Gabriele von Glasenapp,
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Britta Herrmann,
Friedrich Knilli,
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Wolfgang Kraushaar,
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Armin Nolzen,
Alexandra Przyrembel,
Rotraud Ries,
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Als ain ewig Stipendium stifteten 1509 die Theologen Georg Hartsesser und Martin Plantsch für die Universität Tübingen das Collegium Sanctorum Georgii et Martini, das 18 Alumnen freie Unterkunft, Verpflegung und Unterricht bot. Gudrun Embergers Studie beleuchtet im ersten, chronologisch aufgebauten Teil die Gründung und Konsolidierung des Kollegiums, seine Bedeutung für die Universität, die Auswirkungen der Reformation und die Rolle der Stiftung für das Herzogtum Württemberg in der Konfessionalisierungsphase. Der zweite, systematische Teil befaßt sich mit Verwaltung und Bewirtschaftung, mit Auswahl und Aufnahme der Stipendiaten, ihrem Leben und Studium. Der akteurszentrierte Zu - gang, der hier verfolgt wird, gewährt tiefe Einblicke in den straff organisierten, streng disziplinierten und mit vielerlei hauswirtschaftlichen Tätigkeiten beladenen studentischen Alltag, läßt aber auch Beziehungsmuster und Machtverhältnisse sichtbar werden.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Leben einer bedeutenden Schauspielerin des 18. Jahrhunderts von ihr selbst erzählt
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Leben einer bedeutenden Schauspielerin des 18. Jahrhunderts von ihr selbst erzählt
Aktualisiert: 2023-04-28
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Joseph Süß Oppenheimer (1698–1738), von seinen Gegnern bereits zu Lebzeiten mit dem verunglimpfenden Namen »Jud Süß« bedacht, ist eine der bekanntesten Figuren der deutschjüdischen Geschichte. In diesem Band wird einerseits die spannende Biographie des
Württembergischen Hoffaktors dargestellt, andererseits die Wirkungsgeschichte der Figur »Jud Süß« in Literatur und Film vom 18. bis ins 20. Jahrhundert. Lion Feuchtwangers Roman Jud Süß (1925) und Veit Harlans Film von 1940 sind die prominentesten Beispiele dieser problematischen Deutungsgeschichte; sie ist mit der Geschichte des Antisemitismus und der Stellung der Juden in der deutschen Gesellschaft vielfach verknüpft.
Aktualisiert: 2023-03-20
Autor:
Irene Aue,
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Gudrun Emberger,
Anat Feinberg,
Gabriele von Glasenapp,
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Britta Herrmann,
Friedrich Knilli,
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Wolfgang Kraushaar,
Frank Liebert,
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Als ain ewig Stipendium stifteten 1509 die Theologen Georg Hartsesser und Martin Plantsch für die Universität Tübingen das Collegium Sanctorum Georgii et Martini, das 18 Alumnen freie Unterkunft, Verpflegung und Unterricht bot. Gudrun Embergers Studie beleuchtet im ersten, chronologisch aufgebauten Teil die Gründung und Konsolidierung des Kollegiums, seine Bedeutung für die Universität, die Auswirkungen der Reformation und die Rolle der Stiftung für das Herzogtum Württemberg in der Konfessionalisierungsphase. Der zweite, systematische Teil befaßt sich mit Verwaltung und Bewirtschaftung, mit Auswahl und Aufnahme der Stipendiaten, ihrem Leben und Studium. Der akteurszentrierte Zu - gang, der hier verfolgt wird, gewährt tiefe Einblicke in den straff organisierten, streng disziplinierten und mit vielerlei hauswirtschaftlichen Tätigkeiten beladenen studentischen Alltag, läßt aber auch Beziehungsmuster und Machtverhältnisse sichtbar werden.
Aktualisiert: 2023-04-28
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