Religionen sind nicht gestiftet worden, um miteinander ins Gespräch zu treten. Trotzdem finden wir Religionsgespräche in allen großen Religionen. Besonders interessant sind sie, wenn man sie in einem weiten Sinne versteht, also auch als Auseinandersetzungen um den Kern religiöser Wahrheit, etwa im Zusammenhang von Herauslösungsprozessen einer Religion aus der anderen oder der Abgrenzung unterschiedlicher konfessioneller Auslegungen. Eine besondere Bedeutung haben Religionsgespräche in der Geschichte des Christentums: Man denke an die Streitgespräche Jesu mit Schriftgelehrten und Pharisäern oder an die vielfältigen interkonfessionellen und interreligiösen Gespräche heute. In einem weiten Bogen von der Bibel bis zur Gegenwart setzt sich der Band mit verschiedenen Formen von Religionsgesprächen auseinander.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Religionen sind nicht gestiftet worden, um miteinander ins Gespräch zu treten. Trotzdem finden wir Religionsgespräche in allen großen Religionen. Besonders interessant sind sie, wenn man sie in einem weiten Sinne versteht, also auch als Auseinandersetzungen um den Kern religiöser Wahrheit, etwa im Zusammenhang von Herauslösungsprozessen einer Religion aus der anderen oder der Abgrenzung unterschiedlicher konfessioneller Auslegungen. Eine besondere Bedeutung haben Religionsgespräche in der Geschichte des Christentums: Man denke an die Streitgespräche Jesu mit Schriftgelehrten und Pharisäern oder an die vielfältigen interkonfessionellen und interreligiösen Gespräche heute. In einem weiten Bogen von der Bibel bis zur Gegenwart setzt sich der Band mit verschiedenen Formen von Religionsgesprächen auseinander.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Was heißt, der Mensch sei Ebenbild Gottes?
„Imago Dei“ – Gottebenbildlichkeit war 2019 das Thema der 9. Patrologentagung in L’viv, Ukraine, mit orthodoxen und katholischen Wissenschaftlern aus 12 europäischen Län-dern. Die Erschaffung des Menschen als Bild Gottes (Gen 1,26 –27) lässt fragen: Haben Intellekt, Vernunft oder Wille des Menschen, sein Körper oder seine Seele, Mann oder Frau, Anteil daran, Ebenbild Gottes zu sein? Wie kommt der Mensch zu dieser verheiße-nen Gottesebenbildlichkeit, was steht ihr entgegen? Wie haben Kirchenväter der lateini-schen, griechischen und syrischen Tradition solche Fragen behandelt?
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Sophiologie der Kirchenväter ökumenisch betrachtet
„Sophia – die Weisheit Gottes“ behandelten katholische und orthodoxe Patristiker aus 14 europäischen Ländern auf einer Tagung 2014 in Varna, Bulgarien. Die Gestalt der personifizierten Weisheit des Judentums (Spr 8,22) deuteten Kirchenväter auf den Logos Gottes, auf Christus, auf den Heiligen Geist oder auf Maria. Wie kann ein Mensch an der Weisheit Gottes teilhaben, was bedeutet Weisheit Gottes in der Mystik, in der griechischen oder in der syrischen Tradition? Die Auslegungen der Kirchenväter von alt- und neutestamentlichen Stellen, sei es im Osten wie im Westen, zeigen auch, wie oft von Christus als Gottes Kraft und Gottes Weisheit (1 Kor 1,24) gesprochen wird. Die Sophia zeigt sich so in ihrer großen Vielfalt bis hin zur Logosspekulation von Bulgakov (Sophiologie).
Die Beiträge des Buches sind auf Deutsch oder Englisch abgefasst.
“Sophia the Wisdom of God” was dealt with at a colloquy of Patristic scholars, Catholic and Orthodox, from 14 European countries in Varna, Bulgaria in 2014. Sophia, known as the personified Wisdom of Judaism in the Old Testament (Prov 8,22), was interpreted by the Church Fathers and identified with the Logos of God, with Christ, with the Holy Spirit, or with Mary. How can man participate in God’s Wisdom, how is the wisdom of God understood by mystics in the East or in the Syriac tradition? The interpretation of Old and New Testament passages by the Fathers also show, how often they speak of Christ God’s power and God’s wisdom (1 Cor 1,24). Sophia really is the manifold wisdom of God (Eph 3,10), even including sophiology of Bulgakov.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die christliche Heilslehre im ökumenischen theologischen Dialog
Die Wiener Patristischen Tagungen behandeln theologische Themen der Alten Kirche, geprägt von einer ökumenischen Ausrichtung und einer europäischen Perspektive. Die Veranstaltungsorte der bisher sechs Tagungen spiegeln den gesamteuropäischen Horizont: Wien, Luxemburg, Sibiu, Thessaloniki, zuletzt Esztergom. Das gemeinsame christliche Erbe, das zugleich an den Wurzeln Europas steht, wird von orthodoxen wie katholischen Forschern zuweilen unterschiedlich betrachtet. Nach den ersten drei Tagungen über die Trinität widmeten sich zwei weitere Treffen den Merkmalen (notae) der Kirche, wie sie alle Christen im Glaubensbekenntnis bekennen, der Einheit und Katholizität, sowie der Heiligkeit und Apostolizität der Kirche. Die Ergebnisse der hier publizierten Tagung über die Soteriologie in Ost und West lassen unterschiedliche Sichtweisen deutlich werden, die wohl unterschwellig die Annäherung von Ost und West stärker hindern als oft angenommen. Umso wichtiger ist es, sich ihrer bewusst zu werden.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Ein ökumenischer Blick auf das Selbstverständnis der Kirche
Die Wiener Patristischen Tagungen behandeln theologische Themen der Alten Kirche. Dieses gemeinsame christliche Erbe, das zugleich an den Wurzeln Europas steht, wird von orthodoxen wie katholischen Forschern zuweilen unterschiedlich betrachtet. Die Tagungen sind daher geprägt von einer ökumenischen Ausrichtung und einer europäischen Perspektive. Auch die Veranstaltungsorte spiegeln den gesamteuropäischen Horizont: Wien, Luxemburg, Sibiu und zuletzt Thessaloniki.
Nach den ersten drei Tagungen über die Trinität widmeten sich zwei weitere Treffen den Merkmalen (notae) der Kirche, wie sie im Glaubensbekenntnis von allen Christen bekannt werden: zuerst der Einheit und Katholizität der Kirche und im vorliegenden Band ihre Heiligkeit und Apostolizität. Damit sind wichtige Fragen im ökumenischen Dialog, aber auch des Selbstverständnisses der Kirchen im Europa von heute berührt. Welche Schlüsse können aus den Überlegungen der Alten Kirche und ihrer Praxis für heute gezogen werden?
Aktualisiert: 2023-06-08
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„Die Vorsehung Gottes“ war das Thema der 8. Patrologentagung von katholischen und orthodoxen Wissenschaftlern aus 13 europäischen Ländern in Warschau 2017. Der Begriff der „Pronoia“, der in der antiken Philosophie wurzelt, wurde bald von christlichen Autoren aufgegriffen und kommentiert. Wie ist die souveräne Fürsorge Gottes vereinbar mit menschlicher Freiheit? Wie kann das Übel in der Welt angesichts eines allmächtigen, allwissenden und vollkommen guten Gottes existieren? Wie kann vom Wirken Gottes in der Geschichte gesprochen werden? Überlegungen der Kirchenväter zu solchen und ähnlichen Fragen sind oft auch heute noch wertvoll und anregend.
Der Großteil der Beiträge ist auf Englisch, andere auf Deutsch, Französisch oder Italienisch.
“The Providence of God” was the topic of the Eighth Patristic Colloquy of Catholic and Orthodox scholars from 13 European countries in Warsaw, capital of Poland, in 2017. The concept of Divine Providence, “pronoia”, rooted in ancient philosophy, was soon taken up and commented on by Christian authors. It is even a current topic in today’s analytical philosophy of religion. How is God's sovereign care compatible with human freedom? What about the problem of evil in the world in view of an omnipotent, omniscient and perfectly good God? Thoughts and reflections of the fathers of the Church on such questions often present still valuable answers also in the discussion of today.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Ein ökumenischer Blick auf das Selbstverständnis der Kirche
Die Wiener Patristischen Tagungen behandeln theologische Themen der Alten Kirche. Dieses gemeinsame christliche Erbe, das zugleich an den Wurzeln Europas steht, wird von orthodoxen wie katholischen Forschern zuweilen unterschiedlich betrachtet. Die Tagungen sind daher geprägt von einer ökumenischen Ausrichtung und einer europäischen Perspektive. Auch die Veranstaltungsorte spiegeln den gesamteuropäischen Horizont: Wien, Luxemburg, Sibiu und zuletzt Thessaloniki.
Nach den ersten drei Tagungen über die Trinität widmeten sich zwei weitere Treffen den Merkmalen (notae) der Kirche, wie sie im Glaubensbekenntnis von allen Christen bekannt werden: zuerst der Einheit und Katholizität der Kirche und im vorliegenden Band ihre Heiligkeit und Apostolizität. Damit sind wichtige Fragen im ökumenischen Dialog, aber auch des Selbstverständnisses der Kirchen im Europa von heute berührt. Welche Schlüsse können aus den Überlegungen der Alten Kirche und ihrer Praxis für heute gezogen werden?
Aktualisiert: 2023-05-08
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„Die Vorsehung Gottes“ war das Thema der 8. Patrologentagung von katholischen und orthodoxen Wissenschaftlern aus 13 europäischen Ländern in Warschau 2017. Der Begriff der „Pronoia“, der in der antiken Philosophie wurzelt, wurde bald von christlichen Autoren aufgegriffen und kommentiert. Wie ist die souveräne Fürsorge Gottes vereinbar mit menschlicher Freiheit? Wie kann das Übel in der Welt angesichts eines allmächtigen, allwissenden und vollkommen guten Gottes existieren? Wie kann vom Wirken Gottes in der Geschichte gesprochen werden? Überlegungen der Kirchenväter zu solchen und ähnlichen Fragen sind oft auch heute noch wertvoll und anregend.
Der Großteil der Beiträge ist auf Englisch, andere auf Deutsch, Französisch oder Italienisch.
“The Providence of God” was the topic of the Eighth Patristic Colloquy of Catholic and Orthodox scholars from 13 European countries in Warsaw, capital of Poland, in 2017. The concept of Divine Providence, “pronoia”, rooted in ancient philosophy, was soon taken up and commented on by Christian authors. It is even a current topic in today’s analytical philosophy of religion. How is God's sovereign care compatible with human freedom? What about the problem of evil in the world in view of an omnipotent, omniscient and perfectly good God? Thoughts and reflections of the fathers of the Church on such questions often present still valuable answers also in the discussion of today.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Die christliche Heilslehre im ökumenischen theologischen Dialog
Die Wiener Patristischen Tagungen behandeln theologische Themen der Alten Kirche, geprägt von einer ökumenischen Ausrichtung und einer europäischen Perspektive. Die Veranstaltungsorte der bisher sechs Tagungen spiegeln den gesamteuropäischen Horizont: Wien, Luxemburg, Sibiu, Thessaloniki, zuletzt Esztergom. Das gemeinsame christliche Erbe, das zugleich an den Wurzeln Europas steht, wird von orthodoxen wie katholischen Forschern zuweilen unterschiedlich betrachtet. Nach den ersten drei Tagungen über die Trinität widmeten sich zwei weitere Treffen den Merkmalen (notae) der Kirche, wie sie alle Christen im Glaubensbekenntnis bekennen, der Einheit und Katholizität, sowie der Heiligkeit und Apostolizität der Kirche. Die Ergebnisse der hier publizierten Tagung über die Soteriologie in Ost und West lassen unterschiedliche Sichtweisen deutlich werden, die wohl unterschwellig die Annäherung von Ost und West stärker hindern als oft angenommen. Umso wichtiger ist es, sich ihrer bewusst zu werden.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Die Sophiologie der Kirchenväter ökumenisch betrachtet
„Sophia – die Weisheit Gottes“ behandelten katholische und orthodoxe Patristiker aus 14 europäischen Ländern auf einer Tagung 2014 in Varna, Bulgarien. Die Gestalt der personifizierten Weisheit des Judentums (Spr 8,22) deuteten Kirchenväter auf den Logos Gottes, auf Christus, auf den Heiligen Geist oder auf Maria. Wie kann ein Mensch an der Weisheit Gottes teilhaben, was bedeutet Weisheit Gottes in der Mystik, in der griechischen oder in der syrischen Tradition? Die Auslegungen der Kirchenväter von alt- und neutestamentlichen Stellen, sei es im Osten wie im Westen, zeigen auch, wie oft von Christus als Gottes Kraft und Gottes Weisheit (1 Kor 1,24) gesprochen wird. Die Sophia zeigt sich so in ihrer großen Vielfalt bis hin zur Logosspekulation von Bulgakov (Sophiologie).
Die Beiträge des Buches sind auf Deutsch oder Englisch abgefasst.
“Sophia the Wisdom of God” was dealt with at a colloquy of Patristic scholars, Catholic and Orthodox, from 14 European countries in Varna, Bulgaria in 2014. Sophia, known as the personified Wisdom of Judaism in the Old Testament (Prov 8,22), was interpreted by the Church Fathers and identified with the Logos of God, with Christ, with the Holy Spirit, or with Mary. How can man participate in God’s Wisdom, how is the wisdom of God understood by mystics in the East or in the Syriac tradition? The interpretation of Old and New Testament passages by the Fathers also show, how often they speak of Christ God’s power and God’s wisdom (1 Cor 1,24). Sophia really is the manifold wisdom of God (Eph 3,10), even including sophiology of Bulgakov.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Was heißt, der Mensch sei Ebenbild Gottes?
„Imago Dei“ – Gottebenbildlichkeit war 2019 das Thema der 9. Patrologentagung in L’viv, Ukraine, mit orthodoxen und katholischen Wissenschaftlern aus 12 europäischen Län-dern. Die Erschaffung des Menschen als Bild Gottes (Gen 1,26 –27) lässt fragen: Haben Intellekt, Vernunft oder Wille des Menschen, sein Körper oder seine Seele, Mann oder Frau, Anteil daran, Ebenbild Gottes zu sein? Wie kommt der Mensch zu dieser verheiße-nen Gottesebenbildlichkeit, was steht ihr entgegen? Wie haben Kirchenväter der lateini-schen, griechischen und syrischen Tradition solche Fragen behandelt?
Aktualisiert: 2023-05-08
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Die Schweiz kann nicht nur den traurigen Ruhm für sich in Anspruch nehmen, mit Anna Göldin die letzte «Hexe» Europas hingerichtet zu haben. Zu einer Zeit, als in England bereits an Dampfmaschinen gebastelt wird, als in Frankreich Diderot und D’Alembert mit ihrer Encyclopédie den Boden für die Revolution bereiten, wird in Luzern der Bauer Jakob Schmidli wegen «Irrlehren und Verführung» verurteilt, stranguliert und auf einem Scheiterhaufen verbrannt. In der Folge argumentieren Aufklärer, Freisinnige und Pietistinnen mit Jakob Schmidli gegen die katholische Kirche, Vertreter des Klerus sahen in ihm ein Opfer eines rückständigen Staats.
Leicht lesbar, aber wissenschaftlich fundiert zeichnet Gregor Emmenegger den Fall Jakob Schmidli und seine Rezeption nach. Er zeigt, welche Mechanismen 1747 zur Hinrichtung führten, und verdichtet in exemplarischer Weise die Schweizer Kirchengeschichte der letzten 300 Jahre.
Aktualisiert: 2022-10-06
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Die Schweiz kann nicht nur den traurigen Ruhm für sich in Anspruch nehmen, mit Anna Göldin die letzte «Hexe» Europas hingerichtet zu haben. Zu einer Zeit, als in England bereits an Dampfmaschinen gebastelt wird, als in Frankreich Diderot und D’Alembert mit ihrer Encyclopédie den Boden für die Revolution bereiten, wird in Luzern der Bauer Jakob Schmidli wegen «Irrlehren und Verführung» verurteilt, stranguliert und auf einem Scheiterhaufen verbrannt. In der Folge argumentieren Aufklärer, Freisinnige und Pietistinnen mit Jakob Schmidli gegen die katholische Kirche, Vertreter des Klerus sahen in ihm ein Opfer eines rückständigen Staats.
Leicht lesbar, aber wissenschaftlich fundiert zeichnet Gregor Emmenegger den Fall Jakob Schmidli und seine Rezeption nach. Er zeigt, welche Mechanismen 1747 zur Hinrichtung führten, und verdichtet in exemplarischer Weise die Schweizer Kirchengeschichte der letzten 300 Jahre.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Wiborada von St. Gallen – die erste Frau, die weltweit heiliggesprochen wurde – lebte vor 1100 Jahren als Inklusin in einer Zelle bei der Kirche St. Mangen. Sie wurde bekannt, weil sie trotz dieser Lebensform allen Menschen zugewandt blieb: Durch ein Fenster segnete sie Brot und Wein und gab weltlichen und geistlichen Herren Rat. Täglich betete sie die Psalmen. Nicht zuletzt gab ihr Martyrium beim kriegerischen Einfall der Ungarn in der Ostschweiz Anlass zu Verehrung, Wundererzählungen und Heiligsprechung.
Wiboradas eingeschlossenes und zugleich freies Leben ist aus vielen Gründen interessant. Der Band bringt Perspektiven aus Theologie, Geschichte und Religionswissenschaft zusammen, macht ein Stück Religionsgeschichte der Schweiz sichtbar und zeigt, wie das Erbe von damals für das heutige kirchliche, politische und gesellschaftliche Leben fruchtbar gemacht werden kann.
Aktualisiert: 2022-12-14
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Wiborada von St. Gallen – die erste Frau, die weltweit heiliggesprochen wurde – lebte vor 1100 Jahren als Inklusin in einer Zelle bei der Kirche St. Mangen. Sie wurde bekannt, weil sie trotz dieser Lebensform allen Menschen zugewandt blieb: Durch ein Fenster segnete sie Brot und Wein und gab weltlichen und geistlichen Herren Rat. Täglich betete sie die Psalmen. Nicht zuletzt gab ihr Martyrium beim kriegerischen Einfall der Ungarn in der Ostschweiz Anlass zu Verehrung, Wundererzählungen und Heiligsprechung.
Wiboradas eingeschlossenes und zugleich freies Leben ist aus vielen Gründen interessant. Der Band bringt Perspektiven aus Theologie, Geschichte und Religionswissenschaft zusammen, macht ein Stück Religionsgeschichte der Schweiz sichtbar und zeigt, wie das Erbe von damals für das heutige kirchliche, politische und gesellschaftliche Leben fruchtbar gemacht werden kann.
Aktualisiert: 2022-12-14
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Was heißt, der Mensch sei Ebenbild Gottes?
„Imago Dei“ – Gottebenbildlichkeit war 2019 das Thema der 9. Patrologentagung in L’viv, Ukraine, mit orthodoxen und katholischen Wissenschaftlern aus 12 europäischen Län-dern. Die Erschaffung des Menschen als Bild Gottes (Gen 1,26 –27) lässt fragen: Haben Intellekt, Vernunft oder Wille des Menschen, sein Körper oder seine Seele, Mann oder Frau, Anteil daran, Ebenbild Gottes zu sein? Wie kommt der Mensch zu dieser verheiße-nen Gottesebenbildlichkeit, was steht ihr entgegen? Wie haben Kirchenväter der lateini-schen, griechischen und syrischen Tradition solche Fragen behandelt?
Aktualisiert: 2021-07-26
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Was heißt, der Mensch sei Ebenbild Gottes?
„Imago Dei“ – Gottebenbildlichkeit war 2019 das Thema der 9. Patrologentagung in L’viv, Ukraine, mit orthodoxen und katholischen Wissenschaftlern aus 12 europäischen Län-dern. Die Erschaffung des Menschen als Bild Gottes (Gen 1,26 –27) lässt fragen: Haben Intellekt, Vernunft oder Wille des Menschen, sein Körper oder seine Seele, Mann oder Frau, Anteil daran, Ebenbild Gottes zu sein? Wie kommt der Mensch zu dieser verheiße-nen Gottesebenbildlichkeit, was steht ihr entgegen? Wie haben Kirchenväter der lateini-schen, griechischen und syrischen Tradition solche Fragen behandelt?
Aktualisiert: 2023-04-16
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