Universitäten erbringen wohlfahrtsfördernde Leistungen für die Gesellschaft, insbesondere indem sie Studierende ausbilden, über Forschung neues Wissen erzeugen sowie den Wissens- und Technologietransfer in Wirtschaft und Gesellschaft hinein betreiben. Die Erbringung dieser Leistungen wird ermöglicht durch eine größtenteils öffentliche Finanzierung, die nicht nur in Zeiten wirtschaftlicher Krisen und Spargebote gerne hinterfragt wird. Die Politik ist daher ebenso wie die Hochschulen gut beraten, die Mittelzuweisungen immer wieder neu zu legitimieren. Die vorliegende Studie untersucht die sozioökonomischen Effekte der Universität Potsdam und schließt so vorhandene Informationslücken. Die Autoren zeigen, dass auch indirekte und unerwartete Effekte eine große Rolle spielen können, was die Wirkung einer Universität auf Wirtschaft und Wohlstand angeht.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Viele Länder bzw. Regionen fördern Unternehmensgründungen in
besonderem Maße und nehmen dabei vor allem die Hochschulen
als Innovationstreiberinnen und Standorte für die Gründerszene in
den Blick. So auch im Saarland, wo zahlreiche Initiativen und Fördermaßnahmen
für Gründerinnen und Gründer, speziell auch im
Umfeld der saarländischen Hochschulen, existieren. Vor diesem
Hintergrund rückt die vorliegende Studie das Gründungsgeschehen
an der UdS und der htw saar in den Fokus. Aus einer volks- und
betriebswirtschaftlichen Perspektive werden verschiedene Aspekte
rund um das allgemeine Gründungsinteresse der Studierenden,
Persönlichkeitsaspekte von Gründerinnen und Gründern sowie
Treiber und Barrieren des Gründungsgeschehens im Saarland und
speziell an den saarländischen Hochschulen behandelt. Abschließend
werden die regionalökonomischen Effekte der Unternehmensneugründungen
im Hochschulumfeld betrachtet.
Aktualisiert: 2022-01-03
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HauptschülerInnen verlassen die Schule in der Regel nach neun Jahren Schulzeit und damit früher als AbsolventInnen des mittleren Bildungsabschlusses oder AbiturientInnen. Ziel ist es, die HauptschülerInnen in dieser Zeit auf die berufliche Ausbildung vorzubereiten. Es zeigt sich jedoch, dass nach dem Ende der Schulzeit viele HauptschülerInnen in weiteren schulischen Maßnahmen im Übergangssystem münden und nur wenige zusammen mit den Ausbildungsinteressierten mit höheren Bildungsabschlüssen auf dem
Ausbildungsmarkt um die von den Betrieben angebotenen Ausbildungsplätze konkurrieren. Nach Kenntnis der Autoren ist die vorliegende Untersuchung die erste öffentlich zugängliche empirische
Studie zur Situation der saarländischen HauptschülerInnen.
Aktualisiert: 2022-01-03
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Die Texte sind verständlich formuliert und anschaulich aufbereitet. Die knapp 50 Kapitel in diesem Band geben Ihnen den aktuellsten wissenschaftlichen Stand über die ökonomischen, sozialen, kulturellen, politischen, rechtlichen, pädagogischen und psychologischen Zusammenhänge des Sports. Zudem erhalten Sie Hinweise auf die wichtigste nationale und internationale Forschungsliteratur.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Aktualisiert: 2019-04-05
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Robinsons Abenteuer im Biotop der Forschung gehen weiter. Während das PARK-Modell seinen Siegeszug fortsetzt, konstruieren die Repräsentanten der königlichen Wissenschaftsbürokratie sowie moralische Unternehmer zahlreiche sekundäre Wettbewerbe in der Form von Evaluationen und Rankings. Diese Wettbewerbe binden enorme Ressourcen, produzieren Mitnahmeeffekte und zwängen die Forscher in ein Hamsterrad, in das aber nur die Kleinen im Geiste passen. Robinson stellt grundsätzliche Überlegungen zu den Mechanismen des sekundären
Wettbewerbs an und entwickelt ein kleines Modell, um die Implikationen des sekundären Wettbewerbs für die Wissenschaft zu skizzieren. Robinson durchschaut, dass Bürokraten Wasser predigen und Wein trinken, und stellt resigniert seine Forschung unter einen neuen Wahlspruch: „Lieber volle Becher statt leerer Worte.“
Robinson’s adventures in the biotope of science go on. While his PARK model continues its triumphant success, advocates of the royal bureaucracy of science and moral entrepreneurs construct many secondary competitions that come along in the form of evaluations and rankings. These competitions absorb enormous resources, produce economic rents, and squeeze the researchers into a hamster wheel that, however, only fits the narrow-minded. Robinson makes fundamental considerations on the mechanics of secondary competitions and develops a small-scale model to sketch the implications of such competitions on
science. Robinson susses out that bureaucrats do not practise what they preach, and adopts a new motto for his research: „Filled cups are better than empty words.“
Aktualisiert: 2021-12-15
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Die Texte sind verständlich formuliert und anschaulich aufbereitet. Die knapp 50 Kapitel in diesem Band geben Ihnen den aktuellsten wissenschaftlichen Stand über die ökonomischen, sozialen, kulturellen, politischen, rechtlichen, pädagogischen und psychologischen Zusammenhänge des Sports. Zudem erhalten Sie Hinweise auf die wichtigste nationale und internationale Forschungsliteratur.
Aktualisiert: 2022-03-08
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Die Texte sind verständlich formuliert und anschaulich aufbereitet. Die knapp 50 Kapitel in diesem Band geben Ihnen den aktuellsten wissenschaftlichen Stand über die ökonomischen, sozialen, kulturellen, politischen, rechtlichen, pädagogischen und psychologischen Zusammenhänge des Sports. Zudem erhalten Sie Hinweise auf die wichtigste nationale und internationale Forschungsliteratur.
Aktualisiert: 2023-04-04
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2015 erschien die Absolventenstudie "Was kommt nach dem Studium an der Universität des Saarlandes?" Daran anknüpfend bietet dieses Buch eine detaillierte und wesentlich erweiterte Analyse der Karriereverläufe der Absolvent/innen. Neben Befragungsdaten werden dazu die integrierten Erwerbsbiographien der UdS-Absolvent/innen als eine auf amtlicher Statistik beruhende, sehr verlässliche Datenquelle herangezogen. Die Studie bietet aufbauend auf allgemeinen Überlegungen zum Arbeitsmarkt für Akademiker/innen unter anderem einen Überblick über die Studiengänge in den einzelnen Fakultäten der Universität des Saarlandes, die Einmündungsprozesse der Absolvent/innen in den Arbeitsmarkt, ihre Einkommenssituation und Mobilität im Arbeitsmarkt, letzteres mit einem besonderen Blick auf die Karriereverläufe von der ersten bis zur dritten Erwerbstätigkeit.
Aktualisiert: 2022-01-03
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Dieser Band geht der Entwicklung der ›Demokratisierung des Sports‹ in historischer und systematischer Perspektive nach. Expertinnen und Experten aus allen Bereichen der Sportentwicklung – vom Sportstättenbau bis zu den Special Olympics, vom Vereinssport und kommunalen Sport bis zu gewerblichen Sportanbietern und Sport im Urlaub – analysieren und interpretieren diesen Prozess, durch ihn aufgeworfene Fragen und Probleme sowie seine Ergebnisse und Folgen.
Sport für alle findet einfach statt, von den Medien und der großen Öffentlichkeit meistens wenig beachtet, während der Spitzensport der wenigen die Massen und Medien mobilisiert. Deshalb ist es an der Zeit, die Aufmerksamkeit wieder mehr auf den Sport für alle zu lenken.
Aktualisiert: 2021-01-23
Autor:
Eike Emrich,
Johannes Eulering,
Freya Gassmann,
Sven Güldenpfennig,
Annette R. Hofmann,
Horst Hübner,
Albrecht Hummel,
Dieter H. Jütting,
Jacob Kornbeck,
Michael Krüger,
Heinz Mechling,
Rudolf Müllner,
Nils Neuber,
Peter Noss,
Gertrud Pfister,
Michael Pfitzner,
Christian Pierdzioch,
Bernd Schirwitz,
Florian Schmidt,
Hans-Jürgen Schulke,
Jürgen Schwark,
Theodor Stemper,
Maike Tietjens,
Petra Tzschoppe,
Klaus Völker
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Universitäten erbringen wohlfahrtsfördernde Leistungen für die Gesellschaft, insbesondere indem sie Studierende ausbilden, über Forschung neues Wissen erzeugen sowie den Wissens- und Technologietransfer in Wirtschaft und Gesellschaft hinein betreiben. Die Erbringung dieser Leistungen wird ermöglicht durch eine größtenteils öffentliche Finanzierung, die nicht nur in Zeiten wirtschaftlicher Krisen und Spargebote gerne hinterfragt wird. Die Politik ist daher ebenso wie die Hochschulen gut beraten, die Mittelzuweisungen immer wieder neu zu legitimieren. Die vorliegende Studie untersucht die sozioökonomischen Effekte der Universität Potsdam und schließt so vorhandene Informationslücken. Die Autoren zeigen, dass auch indirekte und unerwartete Effekte eine große Rolle spielen können, was die Wirkung einer Universität auf Wirtschaft und Wohlstand angeht.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Vor dem Hintergrund demographischer Entwicklungen rücken Interessen und Bedürfnisse älterer Menschen zunehmend in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses. Persönlicher Aktivität, sozialer Interaktion und emotionaler Bindung wird hierbei eine besondere Bedeutung zugeschrieben. Nicht zuletzt der Sport mit seinen vielfältigen Bewegungsangeboten bietet älteren Menschen ein abwechslungsreiches Feld für persönliches Erleben und gemeinschaftliche Aktivitäten. Die Förderung der Gesundheit, die Verbesserung körperlicher Funktionsfähigkeit und individuelles Wohlbefinden stehen mit dem Ziel der Prävention von Erkrankungen, der Verlangsamung des Altersprozesses und dem Erhalt der Lebens- und Vitalkompetenz im Zentrum der Bemühungen.
Aktualisiert: 2021-11-16
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Robinsons Abenteuer im Biotop der Forschung gehen weiter. Während das PARK-Modell seinen Siegeszug fortsetzt, konstruieren die Repräsentanten der königlichen Wissenschaftsbürokratie sowie moralische Unternehmer zahlreiche sekundäre Wettbewerbe in der Form von Evaluationen und Rankings. Diese Wettbewerbe binden enorme Ressourcen, produzieren Mitnahmeeffekte und zwängen die Forscher in ein Hamsterrad, in das aber nur die Kleinen im Geiste passen. Robinson stellt grundsätzliche Überlegungen zu den Mechanismen des sekundären
Wettbewerbs an und entwickelt ein kleines Modell, um die Implikationen des sekundären Wettbewerbs für die Wissenschaft zu skizzieren. Robinson durchschaut, dass Bürokraten Wasser predigen und Wein trinken, und stellt resigniert seine Forschung unter einen neuen Wahlspruch: "Lieber volle Becher statt leerer Worte."
Robinson’s adventures in the biotope of science go on. While his PARK model continues its triumphant success, advocates of the royal bureaucracy of science and moral entrepreneurs construct many secondary competitions that come along in the form of evaluations and rankings. These competitions absorb enormous resources, produce economic rents, and squeeze the researchers into a hamster wheel that, however, only fits the narrow-minded. Robinson makes fundamental considerations on the mechanics of secondary competitions and develops a small-scale model to sketch the implications of such competitions on
science. Robinson susses out that bureaucrats do not practise what they preach, and adopts a new motto for his research: "Filled cups are better than empty words."
Aktualisiert: 2022-01-03
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Im Fokus dieser Festschrift steht die Entwicklung von Evaluation im Spannungsfeld zwischen Praxis und Wissenschaft. Ist Evaluation nur ein Modetrend oder hat sie sich als eigenständige Fachdisziplin und standardisiertes Steuerungsinstrument dauerhaft etabliert? Dies wird aus verschiedenen Blickwinkeln (Wissenschaft, Politik, Ausbildung und Praxis) betrachtet und dabei insbesondere der Beitrag von Reinhard Stockmann zur Entwicklung und Professionalisierung der Evaluation in Deutschland gewürdigt.
Aktualisiert: 2020-02-28
Autor:
Wolfgang Boettcher,
Alexandra Caspari,
Dominique de Crombrugghe de Looringhe,
Eike Emrich,
Dieter Filsinger,
Hansjörg Gaus,
Vera Hennefeld,
Jan Ulrich Hense,
Stefanie Krapp,
Frans L. Leeuw,
Wolfgang Meyer,
Walter Müller,
Jörg Rech,
Barbara Schober,
Stefan Silvestrini,
Christiane Spiel,
Evert Vedung
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Absolventenstudien haben Konjunktur. Sie beanspruchen, einen wichtigen Beitrag zur Steuerung von Universitäten zu liefern. Dieses Buch setzt sich kritisch mit diesem Anspruch auseinander und bietet einen Überblick über die zentralen Befunde solcher Studien. Es liefert darüber hinaus zum ersten Mal empirische Befunde zu den Absolventen der Universität des Saarlandes und ordnet diese in den bundesweiten Kontext ein. Diese Ergebnisse belegen den Ertrag von Bildungsinvestitionen und deren gesellschaftlichen Nutzen unabhängig von den gewählten Studienfächern.
Aktualisiert: 2022-01-03
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Universitäten werden von der öffentlichen Hand primär als Kostenfaktor, weniger als zukunftsweisendes Investment betrachtet. Dies begründet sich unter anderem durch fehlende Informationen über die soziale und wirtschaftliche Bedeutung von Universitäten für eine Region. Die vorliegende Studie zur Universität des Saarlandes schließt diese Lücke und rückt die für das Saarland befürchteten Folgen eines weiteren Rückbaus der Universität in den Blickpunkt von Politik und Öffentlichkeit.
Aktualisiert: 2022-01-03
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Mit dem Vergleich europäischer und internationaler Sportmodelle wird ein zentrales Thema der Sportökonomik präsentiert. Dabei wird festgestellt, dass die den Sport prägenden Institutionen ursächlich für die verschiedenen Organisationsformen des Sports in Europa und den USA stehen. Im kontinentalen Vergleich zeigen sich Bereiche, in denen das europäische und amerikanische Sportmodell nicht stark differieren; es gibt aber auch Bereiche, in denen Unterschiede
deutlich wahrzunehmen sind.
Aktualisiert: 2020-03-30
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Die Bedrohung der Integrität sportlicher Wettbewerbe durch Betrug und Manipulation gehört zu den derzeit intensiv diskutierten Themen sowohl innerhalb der Sportwissenschaft als auch in der sportinteressierten Öffentlichkeit. Dabei verdeckt der Blick auf medial transportierte Skandale innerhalb des „großen“ Sports, nicht selten auch im Zusammenhang mit Wettbetrug und teilweise auch im Rahmen organisierter Kriminalität, häufig den Blick auf weniger in der Öffentlichkeit stehende Sportarten und Leistungsniveaus. Die öffentlich im Vordergrund stehende Verfolgung der Auftraggeber und Netzwerke der Initiatoren des Betrugs lenkt zudem von der Frage ab, wie diese Sachverhalte von beteiligten Sportlern, Schieds- oder Kampfrichtern, Funktionären und auch Zuschauern wahrgenommen und beurteilt werden. Und nicht zuletzt ist zur Manipulation von Wettkämpfen in der Regel auch die Mitarbeit zumindest einiger unmittelbar Beteiligter notwendig, was direkt zur Frage führt, welche Faktoren eine solche Beteiligung beeinflussen können. Allen diesen Perspektiven widmen sich die Beiträge in diesem Buch, die abseits von moralisierenden Positionen, aber auch distanziert von einem unmittelbaren Verwertungsdenken eine wertneutrale wissenschaftliche Beschreibung und Analyse des Phänomens aus unterschiedlichen Blickwinkeln präsentieren.
Aktualisiert: 2021-12-15
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Sportvereine im Saarland sind nicht nur ein Ort intensiver Kommunikation und Interaktion, sondern auch Ausdruck bürgerlichen Gestaltungswillens. Als "soziale Orte" sind sie ein nicht unwichtiger Teil des gemeinschaftlichen Lebens und dienen gewissermaßen auch als "Kitt" der Gesellschaft. Ihre unverminderte Attraktivität für weite Teile der saarländischen Bevölkerung zeugt von ihrer permanenten Flexibilität sowie von dem ungebrochenen Engagement der Menschen in Sportvereinen. Der vorliegende, empirisch fundierte Band beleuchtet verschiedene Aspekte dieser selbstorganisierten freiwilligen Vereinigungen nicht zuletzt vor dem Hintergrund aktueller sport- und gesellschaftspolitischer Diskussionen. Auch über den Bereich des Saarlandes hinaus ist dies ein wichtiger Beitrag zur (sport-)soziologischen Vereinsforschung, da in den vergleichen mit anderen bundesweiten und regionalen Untersuchungen zum Thema "Sportverein" auch das Gemeinsame im Trennenden und das Trennende im gemeinsamen aufgezeigt wird.
Aktualisiert: 2022-06-14
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In dieser Untersuchung wurden im Bereich der Methoden neue Wege beschritten. Dies hat zu neuen Erkenntnissen und zur Relativierung tradierter Meinungen zu den Sportvereinen geführt. Damit werden - wie auch in der Vergangenheit - aus der Sicht der 90er Jahre für die aktuelle sportpolitische Diskussion Erkenntnisse gewonnen, die für die Sportpolititk von Bedeutung sind. So wird in diesem Band hinreichend Datenmaterial für Planung, Strategiebildung und Aktionsprogramme vorgestellt.
Aktualisiert: 2020-07-31
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