Die Bach-Quellen der Sing-Akademie zu Berlin. Katalog

Die Bach-Quellen der Sing-Akademie zu Berlin. Katalog von Ensslin,  Wolfram, Leisinger,  Ulrich, Wolff,  Chrsitoph
Die Sing-Akademie zu Berlin besass einst die umfangreichste und bedeutendste Sammlung mit Musik der Bach-Familie. Verlor sie diesen Rang 1854 durch den Verkauf der Originalhandschriften Johann Sebastian Bachs an die Königliche Bibliothek zu Berlin (die heutige Staatsbibliothek), so dürfte sie auch heute noch die zweitwichtigste Bach-Sammlung darstellen. Ihren Wert gewinnt diese Sammlung insbesondere durch zahlreiche hochrangige, häufig singuläre Quellen: Dazu gehört die Mehrzahl an Handschriften des sog. Alt-Bachischen Archivs, der überwiegende Teil der Hamburger Vokalmusik Carl Philipp Emanuel Bachs sowie bedeutende Quellen aus Wilhelm Friedemann Bachs Berliner Zeit. Nach der spektakulären Wiederentdeckung 1999 der seit dem Zweiten Weltkrieg verschollenen Notenbibliothek der Sing-Akademie in Kiew durch ein Forscherteam unter der Leitung von Christoph Wolff sind deren Bestände seit der 2001 erfolgten Rückkehr nach Berlin der Öffentlichkeit wieder zugänglich. Der vorliegende Katalog unternimmt erstmalig die fundierte Erschließung dieses für die Erforschung der Bach-Familie besonders wichtigen Quellenbestandes. Einer detaillierten Beschreibung der Quellen (verschiedene Signaturen, Umfang, Titel, Inhalt, Schreiber, Wasserzeichen, Provenienzen) schließen sich ein historischer Überblick über die Geschichte der Bach-Quellen der Sing-Akademie zu Berlin, zahlreiche Faksimileabbildungen von Schreiberproben, ein umfangreiches Wasserzeichenverzeichnis, Konkordanzen der verschiedenen Signaturen sowie ein ausführliches Register (Namen, Schreiber, Possessoren, Werke) an. Der Katalog dient als Grundlage, Einstieg und Anstoß für weitere Forschungen im Bereich der Bach-Quellen im Speziellen sowie der Sing-Akademie-Quellen im Allgemeinen. "Für die Darstellung der Geschichte von Bach-Überlieferung und -Rezeption in Berlin, der 'Hauptstadt Sebastian Bachs', bildet dieser Katalog eine unverzichtbare Grundlage." (Michael Heinemann, Die Musikforschung, 6 Jg., Heft 3/08) "Ce catalogue livre une description détaillée de chaque source en indiquant notamment le contenu, les éventuels copistes, les provenances, l´historique, les filigranes. Le catalogue est accompagné de diffeérentes annexes et de documents ionographiques ainsi que d´un historique particulièrement intéressant sur les collections de la Singakademie (.)" ( Patrice Veit, Bulletin de la mission historique Francaise en Allemagne, Nr.43, Dez.2007)
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Bach-Quellen der Sing-Akademie zu Berlin. Katalog

Die Bach-Quellen der Sing-Akademie zu Berlin. Katalog von Ensslin,  Wolfram, Leisinger,  Ulrich, Wolff,  Chrsitoph
Die Sing-Akademie zu Berlin besass einst die umfangreichste und bedeutendste Sammlung mit Musik der Bach-Familie. Verlor sie diesen Rang 1854 durch den Verkauf der Originalhandschriften Johann Sebastian Bachs an die Königliche Bibliothek zu Berlin (die heutige Staatsbibliothek), so dürfte sie auch heute noch die zweitwichtigste Bach-Sammlung darstellen. Ihren Wert gewinnt diese Sammlung insbesondere durch zahlreiche hochrangige, häufig singuläre Quellen: Dazu gehört die Mehrzahl an Handschriften des sog. Alt-Bachischen Archivs, der überwiegende Teil der Hamburger Vokalmusik Carl Philipp Emanuel Bachs sowie bedeutende Quellen aus Wilhelm Friedemann Bachs Berliner Zeit. Nach der spektakulären Wiederentdeckung 1999 der seit dem Zweiten Weltkrieg verschollenen Notenbibliothek der Sing-Akademie in Kiew durch ein Forscherteam unter der Leitung von Christoph Wolff sind deren Bestände seit der 2001 erfolgten Rückkehr nach Berlin der Öffentlichkeit wieder zugänglich. Der vorliegende Katalog unternimmt erstmalig die fundierte Erschließung dieses für die Erforschung der Bach-Familie besonders wichtigen Quellenbestandes. Einer detaillierten Beschreibung der Quellen (verschiedene Signaturen, Umfang, Titel, Inhalt, Schreiber, Wasserzeichen, Provenienzen) schließen sich ein historischer Überblick über die Geschichte der Bach-Quellen der Sing-Akademie zu Berlin, zahlreiche Faksimileabbildungen von Schreiberproben, ein umfangreiches Wasserzeichenverzeichnis, Konkordanzen der verschiedenen Signaturen sowie ein ausführliches Register (Namen, Schreiber, Possessoren, Werke) an. Der Katalog dient als Grundlage, Einstieg und Anstoß für weitere Forschungen im Bereich der Bach-Quellen im Speziellen sowie der Sing-Akademie-Quellen im Allgemeinen. "Für die Darstellung der Geschichte von Bach-Überlieferung und -Rezeption in Berlin, der 'Hauptstadt Sebastian Bachs', bildet dieser Katalog eine unverzichtbare Grundlage." (Michael Heinemann, Die Musikforschung, 6 Jg., Heft 3/08) "Ce catalogue livre une description détaillée de chaque source en indiquant notamment le contenu, les éventuels copistes, les provenances, l´historique, les filigranes. Le catalogue est accompagné de diffeérentes annexes et de documents ionographiques ainsi que d´un historique particulièrement intéressant sur les collections de la Singakademie (.)" ( Patrice Veit, Bulletin de la mission historique Francaise en Allemagne, Nr.43, Dez.2007)
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Die Bach-Quellen der Sing-Akademie zu Berlin. Katalog von Ensslin,  Wolfram, Leisinger,  Ulrich, Wolff,  Chrsitoph
Die Sing-Akademie zu Berlin besass einst die umfangreichste und bedeutendste Sammlung mit Musik der Bach-Familie. Verlor sie diesen Rang 1854 durch den Verkauf der Originalhandschriften Johann Sebastian Bachs an die Königliche Bibliothek zu Berlin (die heutige Staatsbibliothek), so dürfte sie auch heute noch die zweitwichtigste Bach-Sammlung darstellen. Ihren Wert gewinnt diese Sammlung insbesondere durch zahlreiche hochrangige, häufig singuläre Quellen: Dazu gehört die Mehrzahl an Handschriften des sog. Alt-Bachischen Archivs, der überwiegende Teil der Hamburger Vokalmusik Carl Philipp Emanuel Bachs sowie bedeutende Quellen aus Wilhelm Friedemann Bachs Berliner Zeit. Nach der spektakulären Wiederentdeckung 1999 der seit dem Zweiten Weltkrieg verschollenen Notenbibliothek der Sing-Akademie in Kiew durch ein Forscherteam unter der Leitung von Christoph Wolff sind deren Bestände seit der 2001 erfolgten Rückkehr nach Berlin der Öffentlichkeit wieder zugänglich. Der vorliegende Katalog unternimmt erstmalig die fundierte Erschließung dieses für die Erforschung der Bach-Familie besonders wichtigen Quellenbestandes. Einer detaillierten Beschreibung der Quellen (verschiedene Signaturen, Umfang, Titel, Inhalt, Schreiber, Wasserzeichen, Provenienzen) schließen sich ein historischer Überblick über die Geschichte der Bach-Quellen der Sing-Akademie zu Berlin, zahlreiche Faksimileabbildungen von Schreiberproben, ein umfangreiches Wasserzeichenverzeichnis, Konkordanzen der verschiedenen Signaturen sowie ein ausführliches Register (Namen, Schreiber, Possessoren, Werke) an. Der Katalog dient als Grundlage, Einstieg und Anstoß für weitere Forschungen im Bereich der Bach-Quellen im Speziellen sowie der Sing-Akademie-Quellen im Allgemeinen. "Für die Darstellung der Geschichte von Bach-Überlieferung und -Rezeption in Berlin, der 'Hauptstadt Sebastian Bachs', bildet dieser Katalog eine unverzichtbare Grundlage." (Michael Heinemann, Die Musikforschung, 6 Jg., Heft 3/08) "Ce catalogue livre une description détaillée de chaque source en indiquant notamment le contenu, les éventuels copistes, les provenances, l´historique, les filigranes. Le catalogue est accompagné de diffeérentes annexes et de documents ionographiques ainsi que d´un historique particulièrement intéressant sur les collections de la Singakademie (.)" ( Patrice Veit, Bulletin de la mission historique Francaise en Allemagne, Nr.43, Dez.2007)
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Die Bach-Quellen der Sing-Akademie zu Berlin. Katalog

Die Bach-Quellen der Sing-Akademie zu Berlin. Katalog von Ensslin,  Wolfram, Leisinger,  Ulrich, Wolff,  Chrsitoph
Die Sing-Akademie zu Berlin besass einst die umfangreichste und bedeutendste Sammlung mit Musik der Bach-Familie. Verlor sie diesen Rang 1854 durch den Verkauf der Originalhandschriften Johann Sebastian Bachs an die Königliche Bibliothek zu Berlin (die heutige Staatsbibliothek), so dürfte sie auch heute noch die zweitwichtigste Bach-Sammlung darstellen. Ihren Wert gewinnt diese Sammlung insbesondere durch zahlreiche hochrangige, häufig singuläre Quellen: Dazu gehört die Mehrzahl an Handschriften des sog. Alt-Bachischen Archivs, der überwiegende Teil der Hamburger Vokalmusik Carl Philipp Emanuel Bachs sowie bedeutende Quellen aus Wilhelm Friedemann Bachs Berliner Zeit. Nach der spektakulären Wiederentdeckung 1999 der seit dem Zweiten Weltkrieg verschollenen Notenbibliothek der Sing-Akademie in Kiew durch ein Forscherteam unter der Leitung von Christoph Wolff sind deren Bestände seit der 2001 erfolgten Rückkehr nach Berlin der Öffentlichkeit wieder zugänglich. Der vorliegende Katalog unternimmt erstmalig die fundierte Erschließung dieses für die Erforschung der Bach-Familie besonders wichtigen Quellenbestandes. Einer detaillierten Beschreibung der Quellen (verschiedene Signaturen, Umfang, Titel, Inhalt, Schreiber, Wasserzeichen, Provenienzen) schließen sich ein historischer Überblick über die Geschichte der Bach-Quellen der Sing-Akademie zu Berlin, zahlreiche Faksimileabbildungen von Schreiberproben, ein umfangreiches Wasserzeichenverzeichnis, Konkordanzen der verschiedenen Signaturen sowie ein ausführliches Register (Namen, Schreiber, Possessoren, Werke) an. Der Katalog dient als Grundlage, Einstieg und Anstoß für weitere Forschungen im Bereich der Bach-Quellen im Speziellen sowie der Sing-Akademie-Quellen im Allgemeinen. "Für die Darstellung der Geschichte von Bach-Überlieferung und -Rezeption in Berlin, der 'Hauptstadt Sebastian Bachs', bildet dieser Katalog eine unverzichtbare Grundlage." (Michael Heinemann, Die Musikforschung, 6 Jg., Heft 3/08) "Ce catalogue livre une description détaillée de chaque source en indiquant notamment le contenu, les éventuels copistes, les provenances, l´historique, les filigranes. Le catalogue est accompagné de diffeérentes annexes et de documents ionographiques ainsi que d´un historique particulièrement intéressant sur les collections de la Singakademie (.)" ( Patrice Veit, Bulletin de la mission historique Francaise en Allemagne, Nr.43, Dez.2007)
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Bach-Quellen der Sing-Akademie zu Berlin. Katalog

Die Bach-Quellen der Sing-Akademie zu Berlin. Katalog von Ensslin,  Wolfram, Leisinger,  Ulrich, Wolff,  Chrsitoph
Die Sing-Akademie zu Berlin besass einst die umfangreichste und bedeutendste Sammlung mit Musik der Bach-Familie. Verlor sie diesen Rang 1854 durch den Verkauf der Originalhandschriften Johann Sebastian Bachs an die Königliche Bibliothek zu Berlin (die heutige Staatsbibliothek), so dürfte sie auch heute noch die zweitwichtigste Bach-Sammlung darstellen. Ihren Wert gewinnt diese Sammlung insbesondere durch zahlreiche hochrangige, häufig singuläre Quellen: Dazu gehört die Mehrzahl an Handschriften des sog. Alt-Bachischen Archivs, der überwiegende Teil der Hamburger Vokalmusik Carl Philipp Emanuel Bachs sowie bedeutende Quellen aus Wilhelm Friedemann Bachs Berliner Zeit. Nach der spektakulären Wiederentdeckung 1999 der seit dem Zweiten Weltkrieg verschollenen Notenbibliothek der Sing-Akademie in Kiew durch ein Forscherteam unter der Leitung von Christoph Wolff sind deren Bestände seit der 2001 erfolgten Rückkehr nach Berlin der Öffentlichkeit wieder zugänglich. Der vorliegende Katalog unternimmt erstmalig die fundierte Erschließung dieses für die Erforschung der Bach-Familie besonders wichtigen Quellenbestandes. Einer detaillierten Beschreibung der Quellen (verschiedene Signaturen, Umfang, Titel, Inhalt, Schreiber, Wasserzeichen, Provenienzen) schließen sich ein historischer Überblick über die Geschichte der Bach-Quellen der Sing-Akademie zu Berlin, zahlreiche Faksimileabbildungen von Schreiberproben, ein umfangreiches Wasserzeichenverzeichnis, Konkordanzen der verschiedenen Signaturen sowie ein ausführliches Register (Namen, Schreiber, Possessoren, Werke) an. Der Katalog dient als Grundlage, Einstieg und Anstoß für weitere Forschungen im Bereich der Bach-Quellen im Speziellen sowie der Sing-Akademie-Quellen im Allgemeinen. "Für die Darstellung der Geschichte von Bach-Überlieferung und -Rezeption in Berlin, der 'Hauptstadt Sebastian Bachs', bildet dieser Katalog eine unverzichtbare Grundlage." (Michael Heinemann, Die Musikforschung, 6 Jg., Heft 3/08) "Ce catalogue livre une description détaillée de chaque source en indiquant notamment le contenu, les éventuels copistes, les provenances, l´historique, les filigranes. Le catalogue est accompagné de diffeérentes annexes et de documents ionographiques ainsi que d´un historique particulièrement intéressant sur les collections de la Singakademie (.)" ( Patrice Veit, Bulletin de la mission historique Francaise en Allemagne, Nr.43, Dez.2007)
Aktualisiert: 2023-06-29
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Unterwegs mit Carl Philipp Emanuel Bach

Unterwegs mit Carl Philipp Emanuel Bach von Blanken,  Christine, Ensslin,  Wolfram
Weimar – Köthen – Leipzig – Frankfurt (Oder) – Potsdam – Berlin – Hamburg. Was verbindet diese sieben Städte? Als historische Lebensstationen Carl Philipp Emanuel Bachs markieren sie zugleich eine aktuelle Reiseroute für den Musikliebhaber. Von Weimar, wo der zweite Sohn J. S. Bachs 1714 geboren wurde, führen die Spuren bis nach Hamburg. Hier starb er 1788 als Musikdirektor; eine Instanz in der Musikwelt und europaweit verehrt. Vor allem seine Instrumentalmusik markiert einen Meilenstein, an dem sich Haydn und Mozart orientierten. Mit viel Gespür für Zusammenhänge lassen die Mitarbeiter der Forschungsabteilung des Bach-Archiv Leipzig zusammen mit externen Autoren die eigentümliche Persönlichkeit C. P. E. Bachs wieder hervortreten. Die enorme Breite seines Schaffens zeigt sich durch facettenreiche Einblicke in seine „Komponierstube“. Insiderwissen zur Musikkultur damals und heute anhand von Stadtspaziergängen ergänzen sich gegenseitig. Herausgekommen ist ein echtes Novum: ein schön bebilderter und mit den wichtigsten Informationen für eine „Reise zu C. P. E. Bach“ versehener musikalisch-biografischer Reiseführer.
Aktualisiert: 2021-03-13
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„ohne Widerrede unser größter Kirchenkomponist“

„ohne Widerrede unser größter Kirchenkomponist“ von Blanken,  Christine, Daniel,  Thilo, Ensslin,  Wolfram, Exner,  Ellen, Finke,  Gabriele, Glöckner,  Andreas, Hartmann,  Andrea, Heidrich,  Jürgen, Heigel,  Julian, Kopp,  Peter, Langer,  Ruprecht, Magvas,  Kornél, Maul,  Michael, Mogosan,  Iulia, Pfau,  Marc-Roderich, Poppe,  Gerhard, Timm-Hartmann,  Cordula, Wolf,  Uwe
Von den Kantoren und Organisten an den Dresdner Kirchen erreichte Gottfried August Homilius (1714-1785) mit seiner Musik unter den Zeitgenossen und auch noch in den beiden folgenden Generationen eine überregionale Aufmerksamkeit. Abschriften seiner Werke finden sich bis heute im gesamten deutschsprachig-protestantischen Europa und in Einzelfällen darüber hinaus. Später unterlagen seine Kompositionen dem verbreiteten Verdikt des „Verfalls“ der evangelischen Kirchenmusik, und selbst in der sächsischen Residenzstadt beschränkte sich die Kenntnis auf wenige Motetten und Orgelwerke. Innerhalb eines wachsenden Interesses an der älteren Dresdner Musikgeschichte und der evangelischen Kirchenmusik nach der Mitte des 18. Jahrhunderts rücken auch die Kompositionen von Homilius wieder in das Blickfeld der Fachwissenschaft und des interessierten Publikums. Die 300. Wiederkehr seines Geburtstages war der Anlass für ein internationales Symposium, das von der Katholischen Akademie des Bistums Dresden-Meißen veranstaltet wurde und dessen Beiträge in diesem Band vorgelegt werden. Sie bieten eine Bilanz des gegenwärtigen Wissens zu diesem Komponisten und Anstöße zur weiteren Diskussion offener Fragen.
Aktualisiert: 2017-08-23
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„ohne Widerrede unser größter Kirchenkomponist“

„ohne Widerrede unser größter Kirchenkomponist“ von Blanken,  Christine, Daniel,  Thilo, Ensslin,  Wolfram, Exner,  Ellen, Finke,  Gabriele, Glöckner,  Andreas, Hartmann,  Andrea, Heidrich,  Jürgen, Heigel,  Julian, Kopp,  Peter, Langer,  Ruprecht, Magvas,  Kornél, Maul,  Michael, Mogosan,  Iulia, Pfau,  Marc-Roderich, Poppe,  Gerhard, Timm-Hartmann,  Cordula, Wolf,  Uwe
Von den Kantoren und Organisten an den Dresdner Kirchen erreichte Gottfried August Homilius (1714-1785) mit seiner Musik unter den Zeitgenossen und auch noch in den beiden folgenden Generationen eine überregionale Aufmerksamkeit. Abschriften seiner Werke finden sich bis heute im gesamten deutschsprachig-protestantischen Europa und in Einzelfällen darüber hinaus. Später unterlagen seine Kompositionen dem verbreiteten Verdikt des „Verfalls“ der evangelischen Kirchenmusik, und selbst in der sächsischen Residenzstadt beschränkte sich die Kenntnis auf wenige Motetten und Orgelwerke. Innerhalb eines wachsenden Interesses an der älteren Dresdner Musikgeschichte und der evangelischen Kirchenmusik nach der Mitte des 18. Jahrhunderts rücken auch die Kompositionen von Homilius wieder in das Blickfeld der Fachwissenschaft und des interessierten Publikums. Die 300. Wiederkehr seines Geburtstages war der Anlass für ein internationales Symposium, das von der Katholischen Akademie des Bistums Dresden-Meißen veranstaltet wurde und dessen Beiträge in diesem Band vorgelegt werden. Sie bieten eine Bilanz des gegenwärtigen Wissens zu diesem Komponisten und Anstöße zur weiteren Diskussion offener Fragen.
Aktualisiert: 2022-02-07
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Carl Philipp Emanuel Bach: Thematisch-systematisches Verzeichnis der musikalischen Werke

Carl Philipp Emanuel Bach: Thematisch-systematisches Verzeichnis der musikalischen Werke von Blanken,  Christine, Ensslin,  Wolfram, Wolf,  Uwe
Erstmals werden sämtliche nachweisbaren Vokalwerke Carl Philipp Emanuel Bachs in einem Werkverzeichnis beschrieben. Aufgrund seiner Arbeitsmethode, eigene und fremde Kompositionen zu bearbeiten und daraus neue Werke zu kreieren, war für die Erstellung dieses Verzeichnisses eine neue Definition des Werkbegriffes notwendig. Durch ausführliche Quellenbeschreibungen, Informationen zu den verwendeten musikalischen Vorlagen, detaillierte Notenincipits gepaart mit den wichtigsten Informationen zur Werkgeschichte und zu Textvorlagen erschließt sich für den Musikwissenschaftler, Musiker oder Musikinteressierten das Vokalwerkeschaffen des "Hamburger" Bachs auf ganz neue Weise.
Aktualisiert: 2020-01-13
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Niccolò Piccinni: Catone in Utica

Niccolò Piccinni: Catone in Utica von Ensslin,  Wolfram
Die Werke Niccolò Piccinnis, eines der produktivsten Opernkomponisten des 18. Jahrhunderts, führen heutzutage ein Schattendasein. Die meisten seiner Opern befinden sich in zum Teil schwer zugänglichen Bibliotheken. Die gründliche Quellenuntersuchung seiner 1770 komponierten und wohl in Mannheim uraufgeführten Oper ergibt wertvolle neue Erkenntnisse zur Arbeitsweise Piccinnis sowie zur Entstehungs- und Aufführungsgeschichte dieses Werkes. Die Arbeit stellt einen Beitrag zur Gattungsgeschichte der metastasianischen dar. Durch den Vergleich mit Johann Christian Bachs gleichnamiger Oper werden stilistische Eigenheiten beider Komponisten hervorgehoben. Außerdem tritt deutlich der große Einfluß der damaligen Sänger auf die Kompositionen zutage.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Unterwegs mit Carl Philipp Emanuel Bach

Unterwegs mit Carl Philipp Emanuel Bach von Blanken,  Christine, Ensslin,  Wolfram
Weimar – Köthen – Leipzig – Frankfurt (Oder) – Potsdam – Berlin – Hamburg. Was verbindet diese sieben Städte? Als historische Lebensstationen Carl Philipp Emanuel Bachs markieren sie zugleich eine aktuelle Reiseroute für den Musikliebhaber. Von Weimar, wo der zweite Sohn J. S. Bachs 1714 geboren wurde, führen die Spuren bis nach Hamburg. Hier starb er 1788 als Musikdirektor; eine Instanz in der Musikwelt und europaweit verehrt. Vor allem seine Instrumentalmusik markiert einen Meilenstein, an dem sich Haydn und Mozart orientierten. Mit viel Gespür für Zusammenhänge lassen die Mitarbeiter der Forschungsabteilung des Bach-Archiv Leipzig zusammen mit externen Autoren die eigentümliche Persönlichkeit C. P. E. Bachs wieder hervortreten. Die enorme Breite seines Schaffens zeigt sich durch facettenreiche Einblicke in seine „Komponierstube“. Insiderwissen zur Musikkultur damals und heute anhand von Stadtspaziergängen ergänzen sich gegenseitig. Herausgekommen ist ein echtes Novum: ein schön bebilderter und mit den wichtigsten Informationen für eine „Reise zu C. P. E. Bach“ versehener musikalisch-biografischer Reiseführer.
Aktualisiert: 2021-03-13
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Die italienischen Opern Fernando Paërs

Die italienischen Opern Fernando Paërs von Ensslin,  Wolfram
"In ogni caso il catalogo, completato nelle ultime pagine dall' utilissimo incipitario testuale die brani, è redatto con grande cura e precisione, e costituisce un fondamentale strumento di riferimento per chiunque corrà occuparsi di Paer e dell' ancora oscuro periodo di cuil il maestro parmigiano fu un vero protagonista." (Giuliano Castellani, Il Saggiotore Musicale 2006 ) Ferdinando Paër (1771–1839), einer der gefeiertsten und erfolgreichsten Opernkomponisten am Ende des 18. und zu Beginn des 19. Jahrhunderts, verschwand nach seinem Tod sehr schnell aus dem Bewußtsein der musikalischen Öffentlichkeit. In musikgeschichtlichen Abhandlungen fand sein Name zumeist nur Erwähnung im Zusammenhang mit Beethovens Fidelio (aufgrund der Komposition einer Leonora, deren Inhalt auf dieselbe französische opéra-comique zurückgeht), Rossinis Aufstieg und Wirken in Paris (beide leiteten gemeinsam das Théâtre italien von 1824–1826) sowie als Komponist des Maître de chapelle, einer opéra-comique, die in Paris das gesamte 19. Jahrhundert hindurch kontinuierlich gespielt wurde. Die vorliegende erste Monographie zum Schaffen Paërs behandelt seine italienischen Opern (1792–1816). Die Analyse konzentriert sich dabei auf zwei für die Opernentwicklung dieser Epoche äußerst wichtigen formalen Bestandteile, die lange Zeit in der Forschung vernachlässigt wurden: Die Introduktion sowie das rondò als Sonderfall der zweisätzigen Arie. Im Vordergrund bei der Untersuchung von Paërs Introduktionen stehen Gattungsspezifika (opera buffa, opera semiseria und opera seria), die Exposition der jeweiligen Opernhandlung sowie das Verhältnis von textlicher Exposition und musikalischer Introduktion. Die Analyse seiner rondò-Arien wird bestimmt von der Fragestellung, inwieweit sich textliche Strukturen in der musikalischen Form widerspiegeln und in welchem Maße bei der existierenden rondò-Typik individuelle musikalische Lösungen Paërs festzustellen sind. Vor dem Hintergrund zahlreicher rondò-Arien seiner Zeitgenossen wird eine Entwicklungslinie vom einsätzigen Ritornellrondo zum zweisätzigen rondò aufgezeichnet, das wiederum als Ausgangspunkt für die im 19. Jahrhundert weitverbreitete Standardform cantabile-cabaletta dient. Ein kurzer biographischer Abriß rundet diese Studie ab. *** Ferdinando Paër (1771–1839), one of the most celebrated and successful opera composers of the late 18th and early 19th centuries, quickly disappeared from the minds of the musical public after his death. In studies of music history his name is usually mentioned only in connection with Beethoven’s Fidelio (due to his composition of a Leonora based on the same French opéra-comique) or with Rossini’s rise and work in Paris (the two men jointly managed the Théâtre italien from 1824–1826), or else he is remembered as the composer of the Maître de chapelle, an opéra-comique which continued to be performed in Paris throughout the 19th century. This first full-length study of Paër’s work examines his Italian operas (1792–1816). The analysis focuses on two formal elements which were of the utmost importance in the development of opera during this period but which have long been neglected by scholars: the introduction and the rondò as a particular form in the two-part aria. In the foreground of the study of Paër’s introductions are genre-specific elements (opera buffa, opera semiseria and opera seria), the exposition of a given opera’s action, and the relationship between the textual exposition and the musical introduction. The analysis of Paër’s rondò-arias is based on the questions of how far textual structures are reflected in the musical form and to what extent we can identify Paër’s own musical solutions in the context of the existing type of rondò form. Against the background of numerous rondò arias by Paër’s contemporaries, a development is traced from the single-subject ritornello to the two-part rondò, which in its turn became the starting-point for the cantabile-cabaletta, the widespread standard form in the 19th century. A short biographical sketch completes the study.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Die Bach-Quellen der Sing-Akademie zu Berlin. Katalog

Die Bach-Quellen der Sing-Akademie zu Berlin. Katalog von Ensslin,  Wolfram, Leisinger,  Ulrich, Wolff,  Chrsitoph
Die Sing-Akademie zu Berlin besass einst die umfangreichste und bedeutendste Sammlung mit Musik der Bach-Familie. Verlor sie diesen Rang 1854 durch den Verkauf der Originalhandschriften Johann Sebastian Bachs an die Königliche Bibliothek zu Berlin (die heutige Staatsbibliothek), so dürfte sie auch heute noch die zweitwichtigste Bach-Sammlung darstellen. Ihren Wert gewinnt diese Sammlung insbesondere durch zahlreiche hochrangige, häufig singuläre Quellen: Dazu gehört die Mehrzahl an Handschriften des sog. Alt-Bachischen Archivs, der überwiegende Teil der Hamburger Vokalmusik Carl Philipp Emanuel Bachs sowie bedeutende Quellen aus Wilhelm Friedemann Bachs Berliner Zeit. Nach der spektakulären Wiederentdeckung 1999 der seit dem Zweiten Weltkrieg verschollenen Notenbibliothek der Sing-Akademie in Kiew durch ein Forscherteam unter der Leitung von Christoph Wolff sind deren Bestände seit der 2001 erfolgten Rückkehr nach Berlin der Öffentlichkeit wieder zugänglich. Der vorliegende Katalog unternimmt erstmalig die fundierte Erschließung dieses für die Erforschung der Bach-Familie besonders wichtigen Quellenbestandes. Einer detaillierten Beschreibung der Quellen (verschiedene Signaturen, Umfang, Titel, Inhalt, Schreiber, Wasserzeichen, Provenienzen) schließen sich ein historischer Überblick über die Geschichte der Bach-Quellen der Sing-Akademie zu Berlin, zahlreiche Faksimileabbildungen von Schreiberproben, ein umfangreiches Wasserzeichenverzeichnis, Konkordanzen der verschiedenen Signaturen sowie ein ausführliches Register (Namen, Schreiber, Possessoren, Werke) an. Der Katalog dient als Grundlage, Einstieg und Anstoß für weitere Forschungen im Bereich der Bach-Quellen im Speziellen sowie der Sing-Akademie-Quellen im Allgemeinen. "Für die Darstellung der Geschichte von Bach-Überlieferung und -Rezeption in Berlin, der 'Hauptstadt Sebastian Bachs', bildet dieser Katalog eine unverzichtbare Grundlage." (Michael Heinemann, Die Musikforschung, 6 Jg., Heft 3/08) "Ce catalogue livre une description détaillée de chaque source en indiquant notamment le contenu, les éventuels copistes, les provenances, l´historique, les filigranes. Le catalogue est accompagné de diffeérentes annexes et de documents ionographiques ainsi que d´un historique particulièrement intéressant sur les collections de la Singakademie (.)" ( Patrice Veit, Bulletin de la mission historique Francaise en Allemagne, Nr.43, Dez.2007)
Aktualisiert: 2019-11-18
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