Mathias Merkle ermöglichte Sebastian Kneipp das Theologiestudium. Er war Priester, Theologieprofessor, Reichstags- und Landtagsabgeordneter und verteidigte eifrig das Unfehlbarkeitsdogma.
Der Priester Alois Stückle war ein Freund Kneipps, begleitete diesen auf seinen Reisen und war jahrelang Vorsitzender des Kneipp-Vereins Wörishofen.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *
Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs wurde eine Maschinerie in Gang gesetzt, die fundamentale, soziale und kulturelle Veränderungen mit sich brachte. Damit einher gingen Tod und Zerstörung von bis dahin unvorstellbarem Ausmaß und erschütterten den Kontinent, bis das alte Europa zusammenbrach. Der Ruf zu den Waffen versetzte die Menschen anfänglich in einen unbegreiflichen nationalistischen Rausch, auch die deutschen Juden, gleich welcher politischen Couleur: vom glühenden Zionisten, über die Liberalen bis hin zum deutschnationalen Bürger. Nahezu alle jüdischen Organisationen forderten ihre männlichen Mitglieder auf, sich freiwillig für den Dienst am Vaterland zu melden, da Deutschland ihrer Ansicht nach die Rolle des Opfers innehatte. „Wie England der politische Urheber dieses Krieges ist, so steht es auch geistig an der Spitze des Vernichtungskampfes gegen den deutschen Geist“, schrieb etwa Nachum Goldmann in einem prodeutschen Pamphlet, für das er eine Anstellung in der Propagandaabteilung des Auswärtigen Amtes erhielt. Viele Juden sahen im Kriegsdienst aber auch eine Chance, sich offensiv zur deutschen Nation zu bekennen und sich damit als assimilierte und integrierte Bevölkerungsgruppe zu beweisen. „Sehen Sie, nun ist der Makel Ihrer Herkunft wettgemacht“, wurde etwa dem verwundeten deutsch-jüdischen Literaten Ernst Toller bei der Übergabe des Eisernen Kreuzes wohlwollend mit auf den Weg gegeben.
Zum 100. Jahrestag des Ausbruchs der „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ beleuchten Historiker aus Deutschland, Israel und Österreich Erfahrungen und Aktivitäten von Juden in diesem ersten industriell geführten Massenkrieg.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Barbara Becker-Jàkli,
Monika Brockhaus,
Alois Epple,
Ruth Jacob,
Roland Kaufhold,
Johannes Lang,
Andrea Livnat,
Timo Saalmann,
Nicola Schlichting,
Birgit Seemann,
Martina Steer,
Jim G Tobias
> findR *
Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs wurde eine Maschinerie in Gang gesetzt, die fundamentale, soziale und kulturelle Veränderungen mit sich brachte. Damit einher gingen Tod und Zerstörung von bis dahin unvorstellbarem Ausmaß und erschütterten den Kontinent, bis das alte Europa zusammenbrach. Der Ruf zu den Waffen versetzte die Menschen anfänglich in einen unbegreiflichen nationalistischen Rausch, auch die deutschen Juden, gleich welcher politischen Couleur: vom glühenden Zionisten, über die Liberalen bis hin zum deutschnationalen Bürger. Nahezu alle jüdischen Organisationen forderten ihre männlichen Mitglieder auf, sich freiwillig für den Dienst am Vaterland zu melden, da Deutschland ihrer Ansicht nach die Rolle des Opfers innehatte. „Wie England der politische Urheber dieses Krieges ist, so steht es auch geistig an der Spitze des Vernichtungskampfes gegen den deutschen Geist“, schrieb etwa Nachum Goldmann in einem prodeutschen Pamphlet, für das er eine Anstellung in der Propagandaabteilung des Auswärtigen Amtes erhielt. Viele Juden sahen im Kriegsdienst aber auch eine Chance, sich offensiv zur deutschen Nation zu bekennen und sich damit als assimilierte und integrierte Bevölkerungsgruppe zu beweisen. „Sehen Sie, nun ist der Makel Ihrer Herkunft wettgemacht“, wurde etwa dem verwundeten deutsch-jüdischen Literaten Ernst Toller bei der Übergabe des Eisernen Kreuzes wohlwollend mit auf den Weg gegeben.
Zum 100. Jahrestag des Ausbruchs der „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ beleuchten Historiker aus Deutschland, Israel und Österreich Erfahrungen und Aktivitäten von Juden in diesem ersten industriell geführten Massenkrieg.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Barbara Becker-Jàkli,
Monika Brockhaus,
Alois Epple,
Ruth Jacob,
Roland Kaufhold,
Johannes Lang,
Andrea Livnat,
Timo Saalmann,
Nicola Schlichting,
Birgit Seemann,
Martina Steer,
Jim G Tobias
> findR *
Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs wurde eine Maschinerie in Gang gesetzt, die fundamentale, soziale und kulturelle Veränderungen mit sich brachte. Damit einher gingen Tod und Zerstörung von bis dahin unvorstellbarem Ausmaß und erschütterten den Kontinent, bis das alte Europa zusammenbrach. Der Ruf zu den Waffen versetzte die Menschen anfänglich in einen unbegreiflichen nationalistischen Rausch, auch die deutschen Juden, gleich welcher politischen Couleur: vom glühenden Zionisten, über die Liberalen bis hin zum deutschnationalen Bürger. Nahezu alle jüdischen Organisationen forderten ihre männlichen Mitglieder auf, sich freiwillig für den Dienst am Vaterland zu melden, da Deutschland ihrer Ansicht nach die Rolle des Opfers innehatte. „Wie England der politische Urheber dieses Krieges ist, so steht es auch geistig an der Spitze des Vernichtungskampfes gegen den deutschen Geist“, schrieb etwa Nachum Goldmann in einem prodeutschen Pamphlet, für das er eine Anstellung in der Propagandaabteilung des Auswärtigen Amtes erhielt. Viele Juden sahen im Kriegsdienst aber auch eine Chance, sich offensiv zur deutschen Nation zu bekennen und sich damit als assimilierte und integrierte Bevölkerungsgruppe zu beweisen. „Sehen Sie, nun ist der Makel Ihrer Herkunft wettgemacht“, wurde etwa dem verwundeten deutsch-jüdischen Literaten Ernst Toller bei der Übergabe des Eisernen Kreuzes wohlwollend mit auf den Weg gegeben.
Zum 100. Jahrestag des Ausbruchs der „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ beleuchten Historiker aus Deutschland, Israel und Österreich Erfahrungen und Aktivitäten von Juden in diesem ersten industriell geführten Massenkrieg.
Aktualisiert: 2023-06-21
Autor:
Barbara Becker-Jàkli,
Monika Brockhaus,
Alois Epple,
Ruth Jacob,
Roland Kaufhold,
Johannes Lang,
Andrea Livnat,
Timo Saalmann,
Nicola Schlichting,
Birgit Seemann,
Martina Steer,
Jim G Tobias
> findR *
Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs wurde eine Maschinerie in Gang gesetzt, die fundamentale, soziale und kulturelle Veränderungen mit sich brachte. Damit einher gingen Tod und Zerstörung von bis dahin unvorstellbarem Ausmaß und erschütterten den Kontinent, bis das alte Europa zusammenbrach. Der Ruf zu den Waffen versetzte die Menschen anfänglich in einen unbegreiflichen nationalistischen Rausch, auch die deutschen Juden, gleich welcher politischen Couleur: vom glühenden Zionisten, über die Liberalen bis hin zum deutschnationalen Bürger. Nahezu alle jüdischen Organisationen forderten ihre männlichen Mitglieder auf, sich freiwillig für den Dienst am Vaterland zu melden, da Deutschland ihrer Ansicht nach die Rolle des Opfers innehatte. „Wie England der politische Urheber dieses Krieges ist, so steht es auch geistig an der Spitze des Vernichtungskampfes gegen den deutschen Geist“, schrieb etwa Nachum Goldmann in einem prodeutschen Pamphlet, für das er eine Anstellung in der Propagandaabteilung des Auswärtigen Amtes erhielt. Viele Juden sahen im Kriegsdienst aber auch eine Chance, sich offensiv zur deutschen Nation zu bekennen und sich damit als assimilierte und integrierte Bevölkerungsgruppe zu beweisen. „Sehen Sie, nun ist der Makel Ihrer Herkunft wettgemacht“, wurde etwa dem verwundeten deutsch-jüdischen Literaten Ernst Toller bei der Übergabe des Eisernen Kreuzes wohlwollend mit auf den Weg gegeben.
Zum 100. Jahrestag des Ausbruchs der „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ beleuchten Historiker aus Deutschland, Israel und Österreich Erfahrungen und Aktivitäten von Juden in diesem ersten industriell geführten Massenkrieg.
Aktualisiert: 2023-06-21
Autor:
Barbara Becker-Jàkli,
Monika Brockhaus,
Alois Epple,
Ruth Jacob,
Roland Kaufhold,
Johannes Lang,
Andrea Livnat,
Timo Saalmann,
Nicola Schlichting,
Birgit Seemann,
Martina Steer,
Jim G Tobias
> findR *
Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs wurde eine Maschinerie in Gang gesetzt, die fundamentale, soziale und kulturelle Veränderungen mit sich brachte. Damit einher gingen Tod und Zerstörung von bis dahin unvorstellbarem Ausmaß und erschütterten den Kontinent, bis das alte Europa zusammenbrach. Der Ruf zu den Waffen versetzte die Menschen anfänglich in einen unbegreiflichen nationalistischen Rausch, auch die deutschen Juden, gleich welcher politischen Couleur: vom glühenden Zionisten, über die Liberalen bis hin zum deutschnationalen Bürger. Nahezu alle jüdischen Organisationen forderten ihre männlichen Mitglieder auf, sich freiwillig für den Dienst am Vaterland zu melden, da Deutschland ihrer Ansicht nach die Rolle des Opfers innehatte. „Wie England der politische Urheber dieses Krieges ist, so steht es auch geistig an der Spitze des Vernichtungskampfes gegen den deutschen Geist“, schrieb etwa Nachum Goldmann in einem prodeutschen Pamphlet, für das er eine Anstellung in der Propagandaabteilung des Auswärtigen Amtes erhielt. Viele Juden sahen im Kriegsdienst aber auch eine Chance, sich offensiv zur deutschen Nation zu bekennen und sich damit als assimilierte und integrierte Bevölkerungsgruppe zu beweisen. „Sehen Sie, nun ist der Makel Ihrer Herkunft wettgemacht“, wurde etwa dem verwundeten deutsch-jüdischen Literaten Ernst Toller bei der Übergabe des Eisernen Kreuzes wohlwollend mit auf den Weg gegeben.
Zum 100. Jahrestag des Ausbruchs der „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ beleuchten Historiker aus Deutschland, Israel und Österreich Erfahrungen und Aktivitäten von Juden in diesem ersten industriell geführten Massenkrieg.
Aktualisiert: 2023-06-21
Autor:
Barbara Becker-Jàkli,
Monika Brockhaus,
Alois Epple,
Ruth Jacob,
Roland Kaufhold,
Johannes Lang,
Andrea Livnat,
Timo Saalmann,
Nicola Schlichting,
Birgit Seemann,
Martina Steer,
Jim G Tobias
> findR *
Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs wurde eine Maschinerie in Gang gesetzt, die fundamentale, soziale und kulturelle Veränderungen mit sich brachte. Damit einher gingen Tod und Zerstörung von bis dahin unvorstellbarem Ausmaß und erschütterten den Kontinent, bis das alte Europa zusammenbrach. Der Ruf zu den Waffen versetzte die Menschen anfänglich in einen unbegreiflichen nationalistischen Rausch, auch die deutschen Juden, gleich welcher politischen Couleur: vom glühenden Zionisten, über die Liberalen bis hin zum deutschnationalen Bürger. Nahezu alle jüdischen Organisationen forderten ihre männlichen Mitglieder auf, sich freiwillig für den Dienst am Vaterland zu melden, da Deutschland ihrer Ansicht nach die Rolle des Opfers innehatte. „Wie England der politische Urheber dieses Krieges ist, so steht es auch geistig an der Spitze des Vernichtungskampfes gegen den deutschen Geist“, schrieb etwa Nachum Goldmann in einem prodeutschen Pamphlet, für das er eine Anstellung in der Propagandaabteilung des Auswärtigen Amtes erhielt. Viele Juden sahen im Kriegsdienst aber auch eine Chance, sich offensiv zur deutschen Nation zu bekennen und sich damit als assimilierte und integrierte Bevölkerungsgruppe zu beweisen. „Sehen Sie, nun ist der Makel Ihrer Herkunft wettgemacht“, wurde etwa dem verwundeten deutsch-jüdischen Literaten Ernst Toller bei der Übergabe des Eisernen Kreuzes wohlwollend mit auf den Weg gegeben.
Zum 100. Jahrestag des Ausbruchs der „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ beleuchten Historiker aus Deutschland, Israel und Österreich Erfahrungen und Aktivitäten von Juden in diesem ersten industriell geführten Massenkrieg.
Aktualisiert: 2023-06-21
Autor:
Barbara Becker-Jàkli,
Monika Brockhaus,
Alois Epple,
Ruth Jacob,
Roland Kaufhold,
Johannes Lang,
Andrea Livnat,
Timo Saalmann,
Nicola Schlichting,
Birgit Seemann,
Martina Steer,
Jim G Tobias
> findR *
Im abschließenden 3. Teil werden die Einzelblätter, Bildpaare und Wappenkalender von bzw. nach Johann Georg Bergmüller (1688-1762). behandelt. Zudem wird unter anderem auf Abschreibungen eingegangen. Ein umfangreiches Register für alle 3 Teile ist beigefügt.
Aktualisiert: 2023-03-09
> findR *
Besonders in der Barockzeit war Türkheim der herrschaftliche und kulturelle Mittelpunkt von Mittelschwaben. Hierzu werden die entsprechenden Kastenamtsrechnungen ausgewertet.
Weitere Stichpunkte: Alfred Drexel, Marco d'Aviano, Herzog Maximilian Philipp und Herzogin Mauritia Febronia, Türkheim um 1900,
Aktualisiert: 2023-02-16
> findR *
Johann Georg Bergmüller gehört zu den großen Künstlerpersönlichkeiten des 18. Jahrhunderts ins Süddeutschland. Zusammen mit seinen Zeitgenossen Cosmas Damian Asam und Johann Baptist Zimmermann prägte der im schwäbischen Türkheim geborene Künstler die Malerei in der Zeit des Übergangs vom Barock zum Rokoko nachhaltig. Als einer der bedeutendsten Maler seiner Zeit, dessen Ruf weit über seine spätere Heimatstadt Augsburg hinaus drang, als Direktor der Kunstakademie und als fürstbischöflicher Hofmaler hatte er nicht nur erheblichen Anteil am Aufstieg der Reichsstadt zum maßgeblichen Kunstzentrum im süddeutschen Raum, sondern beeinflusste eine ganze Künstlergeneration maßgeblich. Bergmüllers große Vielseitigkeit zeigt sich an seinem umfangreichen und höchst qualitätvollen Werk als Maler, Zeichner, Freskant und Kupferstecher. Er unterhielt einen eigenen Verlag und veröffentlichte zwei kunsttheoretische Lehrbücher. Im Gegensatz zu seinem übrigen Oeuvre sind seine rund 200 erhaltenen Ölbilder bisher nur ansatzweise erforscht, obwohl diese einen wichtigen Bestandteil des Gesamtwerks markieren. Die Altarbilder spielen darin eine herausragende Rolle. Sie finden sich in vielen Orten in Schwaben, Bayern, Franken, Oberösterreich, Tirol und der Schweiz. Darüber hinaus gibt es von seiner Hand auch Kreuzwegstationen, kleinere Gemälde für Kirchenausstattungen und Andachtsbilder. Profane Gemälde und Ölskizzen hat Bergmüller dagegen kaum gemalt.
Mit der vorliegenden Neuerscheinung, Begleitpublikation einer Bergmüller-Ausstellung im Schaezlerpalais, Kunstsammlungen und Museen Augsburg (19.2. bis 15.4.2012), erscheint erstmals eine kritische Bestandsaufnahme all seiner Ölgemälde. Gestützt auf eine systematische Untersuchung der Quellen und Dokumente erfolgt eine Erfassung aller erhaltenen, aber auch der zerstörten, lediglich literarisch oder durch alte Fotos überlieferten Bilder Bergmüllers. Erforscht werden zugleich seine künstlerische Entwicklung, die unterschiedlichen Wechselbeziehungen und Besonderheiten zwischen Bergmüller und seinen vor allem aus dem kirchlichen Bereich kommenden Auftraggebern.
Aktualisiert: 2023-01-14
> findR *
In Teil 2, Band 2 von "Johann Georg Bergmüller Druckgrafik" werden die druckgrafischen Serien von bzw. nach Johann Georg Bergmüller (1688-1762) ab ca. 1730 bis zu seinem Tode behandelt. Zahlreiche Beispiele belegen zudem Bergmüllers herausragende Bedeutung als Vorlagengeber für andere Barockkünstler.
Aktualisiert: 2022-10-12
> findR *
In Teil 2, Band 1 von "Johann Georg Bergmüller Druckgrafik" werden die druckgrafischen Serien von bzw. nach Johann Georg Bergmüller (1688-1762) bis in die Zeit um 1730 behandelt. Zahlreiche Beispiele belegen zudem Bergmüllers herausragende Bedeutung als Vorlagengeber für andere Barockkünstler.
Aktualisiert: 2022-07-07
> findR *
Bonifaz Reile wurde bei Eichstätt geboren und tat in den Orden der Barmherzigen Brüder ein. Er wurde in Wörishofen Kneipps Sekretär und Leiter des Sebastianeums. Als Kneipp 1897 starb kam es zu Auseinandersetzungen zwischen ihm und Dr. Baumgarten über die richtige Weiterentwicklung der Kneippkur. Reile versuchte in der Tradition von Kneipp zu heilen, Sprechstunden und Vorträge zu halten und unternahm Reisen. Schließlich wurde er aus Wörishofen versetzt. Er trat aus dem Orden der Barmherzigen Brüder aus, kehrte nach Wörishofen zurück und hielt hier Sprechstunden. Seine letzten Jahre verbrachte er, fast erblindet, in Altötting, wo er 1952 starb und in Bad Wörishofen beerdigt wurde.
Aktualisiert: 2022-10-28
> findR *
Im Jahre 1972 mussten die Kapuziner in Türkheim aus Nachwuchsmangel ihr Kloster aufgeben. Zuvor wirkten sie segensreich, vor allem als Beichtväter, bei Missionen und als Kapläne in der Pfarrkirche. Auch die umliegenden Orte, in denen die Kapuziner betteln gingen, waren mit dem Kloster seelsorglich verbunden.
Aktualisiert: 2022-05-26
> findR *
Im Osten von Ettringen liegt das Gut Ostettringen. Es gehörte lange Zeit den Grafen von Rechberg und Rothenlöwen. Später kaufte diese Adelsfamilie auch noch Piestern dazu. Hier werden vor allem Quellen zu diesem Gut vorgestellt und Daten zur Gutsverwalterfamilie Waldraff gebracht.
Aktualisiert: 2023-02-16
> findR *
In einem Privatarchiv fand sich etliches Material zur Geschichte des schwäbischen Dorfes Amberg (bei Buchloe). Dieses wurde transkripiert und wird hier publiziert. Es soll Material für eine spätere umfassende Geschichte dieses Dorfes liefern. Auch bisher unpublizierte Abbildungen finden sich hier.
Aktualisiert: 2023-02-16
> findR *
1891 wurden die Protestanten von Türkheim aus der evangelischen Kirchengemeinde in Langerringen in die Filialkirchengemeinde Mindelheim umgepfarrt. Grund war die bessere Erreichbarkeit Mindelheims von Türkheim aus. Hier werden Archivalien dieses Prozesses vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-03-16
> findR *
Aus dem Inhalt:
I. Monographie
Johanna Schmid: Nähe in der Krise? Schlaglichter auf die Folgen des Ersten Weltkriegs im Bistum Augsburg
II. Aufsätze
Thomas Groll: Die Neuorganisation des Bistums Augsburg aufgrund des Bayerischen Konkordats von 1817/21
Walter Ansbacher: Zur Geschichte der Augsburger Domprädikatur und deren Inhaber
Alois Epple: Anmerkungen zum Verhältnis Augsburger Bischof und Sebastian Kneipp (1821-1897)
Renate Mäder: Ein Blick in die 500-jährige Geschichte der Johann-Miller-Altenheimstiftung in Langerringen
Walter Pötzl: Nicht-Katholiken im konfessionellen Zeitalter in katholischen Mirakelbüchern
Rainer Florie: Die Füssener Kirchweihpredigt von 1717 vor dem Hintergrund barocker Theologie und Frömmigkeit
Thomas Freller: Die Herrschaft Angelberg und Zaisershofen und die Pläne der Gründung eines Bayerischen Priorats des Malteserordens unter Maximilian II. Emanuel
Aktualisiert: 2021-11-27
> findR *
Johann Georg Bergmüller (1688 - 1762), bedeutender Barockmaler in Süddeutschland, von 1730 bis 1762 katholischer Direktor der Reichsstädtischen Kunstakademie in Augsburg, lieferte zahlreiche Entwürfe und Vorlagen für die Druckgrafik und radierte gelegentlich auch selbst. Erstmalig können nun, auch als Grundlage für weitere Forschungen, die Druckgrafiken nach bzw. von Bergmüller in bebilderter Form vorgestellt werden.
Der vorliegende 1. Teil behandelt die Thesenblätter.
Aktualisiert: 2022-04-29
> findR *
Ludwig Freiherr von Vogelsang hatte in Bad Wörishofen ein Auskunftsbüro. Für dieses "sammelte" er Announcen im Allgäu. Die Inserenten fühlten sich von Vogelsang betrogen, da die Inserate nicht ihren Vorstellungen entsprachen. Trotzdem wurde Ludwig und Vera von Vogelsang frei gesprochen.
Aktualisiert: 2022-04-28
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher von Epple, Alois
Sie suchen ein Buch oder Publikation vonEpple, Alois ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Epple, Alois.
Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher
von Epple, Alois im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die
Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus
unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und
populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich
bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch
von Epple, Alois .
Epple, Alois - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher
von Epple, Alois die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten
vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher
verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:
Unser Repertoire umfasst Bücher von
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Neben Büchern von Epple, Alois und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und
einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem
Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die
bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen,
Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
das Team von Buchfindr.