Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Eleonora Destefanis,
Peter Erhart,
Michael Förstl,
Matthew Bryan Gillis,
Elena Gritti,
Gerald Hirtner,
Jakob Kuratli Hüeblin,
Beat Immenhauser,
Jakob Kuratli Hüeblin,
Philipp Lenz,
Andreas Rehberg,
Dieter Richter,
Christian Rohr,
Milena Svec Goetschi,
Alfons Zettler
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Im 18. und 19. Jahrhundert war Italien eines der wichtigsten Reiseziele von Bildungsreisenden in Europa. Seit den Anfängen der Grand Tour gehörten stets auch Mönche zu diesen Reisenden, die jenseits der Alpenpässe ihre Sehnsucht nach dem Süden stillten. Das Archiv der Erzabtei St. Peter in Salzburg hütet ein Tagebuch und die gesamte Korrespondenz von zwei reisenden Benediktinern, die sich zwischen 1804 und 1806 hauptsächlich in Rom, aber auch an weiteren Sehnsuchtsorten der Grandtouristen wie Venedig, Florenz oder am Golf von Neapel aufhielten. Das Sammeln von Gesteinsproben am Vesuv war ebenso Teil ihres Auftrages wie das Studium des Rechts, der Theologie und der orientalischen Sprachen. Mit dieser Publikation wird erstmals die Grand Tour von zwei Benediktinern vollständig erschlossen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Im 18. und 19. Jahrhundert war Italien eines der wichtigsten Reiseziele von Bildungsreisenden in Europa. Seit den Anfängen der Grand Tour gehörten stets auch Mönche zu diesen Reisenden, die jenseits der Alpenpässe ihre Sehnsucht nach dem Süden stillten. Das Archiv der Erzabtei St. Peter in Salzburg hütet ein Tagebuch und die gesamte Korrespondenz von zwei reisenden Benediktinern, die sich zwischen 1804 und 1806 hauptsächlich in Rom, aber auch an weiteren Sehnsuchtsorten der Grandtouristen wie Venedig, Florenz oder am Golf von Neapel aufhielten. Das Sammeln von Gesteinsproben am Vesuv war ebenso Teil ihres Auftrages wie das Studium des Rechts, der Theologie und der orientalischen Sprachen. Mit dieser Publikation wird erstmals die Grand Tour von zwei Benediktinern vollständig erschlossen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Im 18. und 19. Jahrhundert war Italien eines der wichtigsten Reiseziele von Bildungsreisenden in Europa. Seit den Anfängen der Grand Tour gehörten stets auch Mönche zu diesen Reisenden, die jenseits der Alpenpässe ihre Sehnsucht nach dem Süden stillten. Das Archiv der Erzabtei St. Peter in Salzburg hütet ein Tagebuch und die gesamte Korrespondenz von zwei reisenden Benediktinern, die sich zwischen 1804 und 1806 hauptsächlich in Rom, aber auch an weiteren Sehnsuchtsorten der Grandtouristen wie Venedig, Florenz oder am Golf von Neapel aufhielten. Das Sammeln von Gesteinsproben am Vesuv war ebenso Teil ihres Auftrages wie das Studium des Rechts, der Theologie und der orientalischen Sprachen. Mit dieser Publikation wird erstmals die Grand Tour von zwei Benediktinern vollständig erschlossen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Eusebius gehört zu den kaum bekannten Heiligen des Bodenseeraums. Seine Verehrung beschränkt sich auf Vorarlberg und die Ostschweiz. Irischer Herkunft lebte er bis zu seinem Tod 884 als Rekluse im Klösterlein Viktorsberg. Selten lässt sich der Weg von der historischen Gestalt zum Märtyrer samt Kopfträgerlegende anhand schriftlicher Quellen und Reliquien sowie in der Kunst derart gut rekonstruieren.
Die Publikationsreihe „vvaldo – vademecum“, benannt nach dem ersten namentlich bekannten Archivar des Klosters St.Gallen (um 770), dokumentiert die kulturelle Ausstrahlung des Klosters St.Gallen, die sich schon seit dem frühen Mittelalter weit über die Bodenseeregion hinaus erstreckte. Im Rahmen des Managementplans „UNESCO-Weltkulturerbe Stiftsbezirk St.Gallen“ werden in der Reihe „vvaldo – vademecum“ nach thematischen Gesichtspunkten Kulturzeugnisse aus der St.Galler Klosterzeit inventarisiert, geografisch verortet und mit Belegen zu den schriftlichen Quellen erschlossen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Eleonora Destefanis,
Peter Erhart,
Michael Förstl,
Matthew Bryan Gillis,
Elena Gritti,
Gerald Hirtner,
Jakob Kuratli Hüeblin,
Beat Immenhauser,
Jakob Kuratli Hüeblin,
Philipp Lenz,
Andreas Rehberg,
Dieter Richter,
Christian Rohr,
Milena Svec Goetschi,
Alfons Zettler
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Aktualisiert: 2023-05-28
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Im 18. und 19. Jahrhundert war Italien eines der wichtigsten Reiseziele von Bildungsreisenden in Europa. Seit den Anfängen der Grand Tour gehörten stets auch Mönche zu diesen Reisenden, die jenseits der Alpenpässe ihre Sehnsucht nach dem Süden stillten. Das Archiv der Erzabtei St. Peter in Salzburg hütet ein Tagebuch und die gesamte Korrespondenz von zwei reisenden Benediktinern, die sich zwischen 1804 und 1806 hauptsächlich in Rom, aber auch an weiteren Sehnsuchtsorten der Grandtouristen wie Venedig, Florenz oder am Golf von Neapel aufhielten. Das Sammeln von Gesteinsproben am Vesuv war ebenso Teil ihres Auftrages wie das Studium des Rechts, der Theologie und der orientalischen Sprachen. Mit dieser Publikation wird erstmals die Grand Tour von zwei Benediktinern vollständig erschlossen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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In diesem Band werden erstmals 60 Urkunden aus dem frühmittelalterlichen Rätien in Wort und Bild präsentiert. Sie sind editorisch neu aufbereitet und mit einem Kommentar versehen. Darüber hinaus bietet der Band eine ausführliche Einleitung, die auf Aspekte der Überlieferung und Aufbewahrung, Diplomatik und Paläographie, Sozial- und Kulturgeschichte eingeht. Der Bestand ist fast ausschließlich in der Form von Originalurkunden im Stiftsarchiv St. Gallen überliefert und umfasst den Zeitraum zwischen 745 und 975. Er erlaubt nicht nur einen Überblick über die Entwicklung der Form und Schrift der Urkunden, sondern bietet auch reiches orts- und namengeschichtliches Material. Die aus dem Grenzgebiet zwischen Österreich, Liechtenstein und der Schweiz erhaltenen frühmittelalterlichen Urkunden spiegeln eine Praxis wider, deren Wurzeln bis in die Römerzeit zurückreichen. Der Inhalt dieser frühen schriftlichen Zeugnisse veranschaulicht das Leben in einer Landschaft, die noch von einer vorwiegend romanischen Bevölkerung bewohnt ist. Im Mittelpunkt dieser Urkunden steht die Sorge um Grundbesitz, der verkauft, verschenkt oder testamentarisch verschrieben werden konnte. Der verbreitete Schriftgebrauch formt das Bild einer abgrenzbaren Urkunden- und Schriftlandschaft. Nur im Kloster St. Gallen sind im ganzen Raum nördlich der Alpen so viele frühmittelalterliche Originalurkunden erhalten. Diese einzigartige Überlieferungssituation erlaubt außergewöhnliche Einblicke in die frühmittelalterliche Gesellschaft dieser Region, ihre sozialen, politischen und religiösen Strukturen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Eusebius gehört zu den kaum bekannten Heiligen des Bodenseeraums. Seine Verehrung beschränkt sich auf Vorarlberg und die Ostschweiz. Irischer Herkunft lebte er bis zu seinem Tod 884 als Rekluse im Klösterlein Viktorsberg. Selten lässt sich der Weg von der historischen Gestalt zum Märtyrer samt Kopfträgerlegende anhand schriftlicher Quellen und Reliquien sowie in der Kunst derart gut rekonstruieren.
Die Publikationsreihe „vvaldo – vademecum“, benannt nach dem ersten namentlich bekannten Archivar des Klosters St.Gallen (um 770), dokumentiert die kulturelle Ausstrahlung des Klosters St.Gallen, die sich schon seit dem frühen Mittelalter weit über die Bodenseeregion hinaus erstreckte. Im Rahmen des Managementplans „UNESCO-Weltkulturerbe Stiftsbezirk St.Gallen“ werden in der Reihe „vvaldo – vademecum“ nach thematischen Gesichtspunkten Kulturzeugnisse aus der St.Galler Klosterzeit inventarisiert, geografisch verortet und mit Belegen zu den schriftlichen Quellen erschlossen.
Aktualisiert: 2023-02-09
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Die im zweiten Band des »Chartularium Sangallense« enthaltenen Urkunden aus dem Stiftsarchiv St. Gallen sind aufgrund ihrer Rarität von höchster Bedeutung für die Erforschung des Frühmittelalters. Für rund tausend Orte im Bodenseeraum liefern sie den ersten schriftlichen Nachweis ihrer Existenz und werfen Licht in die andernorts »dunklen Jahrhunderte« von den Merowingern über die Karolinger bis hin zu den Ottonen. Es handelt sich um die erste kritische Neubearbeitung des »Urkundenbuchs der Abtei Sanct Gallen« von 1863/1866. Der zweite Band enthält ein Personennamen-, Orts- und Sachwörterregister, das auch die Urkundentexte von Band I erschließt, sowie eine großformatige Karte mit dem Besitz des Klosters St. Gallen.
Aktualisiert: 2021-12-13
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Wenn jemand wusste, auf was ein Kloster nicht verzichten kann, dann der heilige Benedikt. Unter den notwendigsten drei Dingen einer Klosteranlage nennt er zuerst das Wasser, gefolgt von Mühle und Garten. Sein erster Rückzugsort Subiaco im Tal des Aniene zeichnete sich deshalb durch eine starke Quelle mit frischem, klarem Wasser aus.
Seit den Anfängen des Mönchtums in der ägyptischen Wüste führen seine Vertreter einen immerwährenden Dialog mit dem Wasser. Diesen durften die Verantwortlichen des Stiftsarchivs St.Gallen in diesem Jahr erstmals belauschen. Und der wunderbare Fundus des Stiftsarchivs verrät bei diesem Thema viel über die Liebe der Mönche zu diesem Element, das es zunächst zu bändigen galt, um es für den Betrieb einer Mühle, eines Fischteichs oder der Brunnen, Badhäuser und Latrinen nutzbar zu machen. Flüsse und Seen verbanden die Mönche mit ihrer Umwelt, dienten als die „Autobahnen“ des Mittelalters und als Lebensadern für die Bewohner rund um den Bodensee.
Begleitbroschüre zur Jahresausstellung 2021 des Stiftsarchivs St.Gallen.
Aktualisiert: 2022-01-13
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Folcwins Gedächtnis, eine Sammlung privater oder halbprivater Urkunden aus der Zeit Kaiser Ludwigs des Frommen, wurde ursprünglich in einer Truhe in Rankweil aufbewahrt. Von dort gelangten die gerollten oder gefalteten Pergamentstreifen noch im 9. Jahrhundert ins Klosterarchiv von St.Gallen, wo dieses Dossier seit 1200 Jahren gehütet wird. Auf ebenso viele Jahre können sieben Gemeinden im ehemaligen Drusustal seit ihrer ersten namentlichen Nennung in den Urkunden des Schultheißen Folcwin zurückblicken. So feiern Brederis, Bürs, Nenzing, Nüziders, Rüthi, Schlins und Schnifis heuer ihren Namenstag.
Der Blick auf diese Urkundensammlung soll aber auch als Rückbesinnung auf unsere eigenen Privatarchive dienen, denen es als zukünftigem Kulturgut ebenfalls Sorge zu tragen gilt.
Aktualisiert: 2021-04-29
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Seit langem beschäftigte das Stiftsarchiv St.Gallen die Frage nach einer zeitgemäßen und konservatorisch verbesserten Vermittlung seiner einzigartigen Bestände, die bis in die Gründungszeit des Klosters zurückreichen. Unter Regierungsrat Martin Klöti wurde 2013 ein Projekt gestartet, das mit der Eröffnung eines neuen Ausstellungssaals durch Bundesrat Alain Berset am 12. April 2019 seinen feierlichen Abschluss fand. Der Titel der semipermanenten Ausstellung lautet „Wunder der Überlieferung. Der St.Galler Klosterplan und Europa im frühen Mittelalter“.
Zur ganzjährigen Präsentation des St.Galler Klosterplans als Leihgabe der Stiftsbibliothek kommen Jahresausstellungen hinzu, in denen die wertvollsten Objekte alle vier Monate ausgewechselt werden. 2019 fiel mit dem 1300-Jahr-Jubiläum seit der Gründung des Klosters St. Gallen zusammen. Dem Gründerabt Otmar widmete sich aus diesem Anlass die erste Ausstellung.
Aktualisiert: 2021-04-29
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Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Eleonora Destefanis,
Peter Erhart,
Michael Förstl,
Matthew Bryan Gillis,
Elena Gritti,
Gerald Hirtner,
Jakob Kuratli Hüeblin,
Beat Immenhauser,
Jakob Kuratli Hüeblin,
Philipp Lenz,
Andreas Rehberg,
Dieter Richter,
Christian Rohr,
Milena Svec Goetschi,
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Der vorliegende Band erzählt in 36 Kapiteln vom Leben im frühmittelalterlichen Bodenseeraum. Obwohl das Mittelalter besonders in seiner frühen Phase oft als große Unbekannte daherkommt, vermögen die zahlreichen bis heute erhaltenen Originaldokumente im Stiftsarchiv St. Gallen einen wichtigen Teil der damaligen Lebenswelten zu beleuchten.
Dabei spielt nicht nur das Leben im Kloster eine Rolle. Ausgehend von der reichen urkundlichen Überlieferung des Gallusklosters, macht sich der Leser zu einer Entdeckungsreise in die ehemalige Besitzlandschaft St. Gallens auf. Er schaut einem Schreiber über die Schulter und wird Zeuge der Freilassung einer Magd in Wasserburg, wohnt einer öffentlichen Versammlung an der Rheinmündung bei und begegnet am Zürichsee einer Rompilgerin. 36 ausgewählte Urkunden öffnen ein Fenster zur Existenz des frühmittelalterlichen Menschen und geben den Blick frei auf das ländliche Milieu, geprägt von der Drei-Felder- und Alpwirtschaft, dem Weinbau sowie der Vieh-, Pferde- und Schafzucht. Die Nutzung des Waldes und des Wassers wird ebenso greifbar dargestellt wie Mobilität und Logistik vor über einem Jahrtausend.
In diesem Begleitband zur neuen Dauerausstellung des Stiftsarchivs wird das Geschehen in den frühmittelalterlichen Urkunden erstmals in Form von sogenannten Lebensbildern veranschaulicht. Diese erlauben das Eintauchen in ein uns fremd gewordenes Dasein. Eine illustrierte Karte des Bodenseeraums dokumentiert zudem jene tausend Orte, die die materiellen Grundlagen für die frühe kulturelle und spirituelle Blüte des Klosters St. Gallen lieferten.
Mit Texten von Philippe Depreux, Peter Erhart, Hans-Werner Goetz, Karl Heidecker, Jakob Kuratli Hüeblin, Klaus-Peter Schäffel, Rafael Wagner und Bernhard Zeller.
Diese Publikation erscheint begleitend zur Dauerausstellung „Das Wunder der Überlieferung. Der St.Galler Klosterplan und Europa im frühen Mittelalter“ im Ausstellungssaal des Stiftsbezirks St.Gallen.
Der Herausgeber:
Mit seinem einzigartigen Überlieferungsschatz, der bis in die Gründungszeit des Klosters zurückreicht, ist das Archiv der ehemaligen Abtei St. Gallen heute wesentlicher Bestandteil des UNESCO-Weltkulturerbes Stiftsbezirk St. Gallen und wurde zudem in die Liste „Memory of the World“ aufgenommen. Zusammen mit der Stiftsbibliothek gibt das Stiftsarchiv in einzigartiger Vollständigkeit, Qualität und Kontinuität Auskunft über das Wesen und das kulturelle, gesellschaftliche und politische Wirken einer europäischen Klostergemeinschaft vom Frühmittelalter bis 1805. Die Handschriften und Urkunden aus dem Frühmittelalter bilden dabei den frühen Höhepunkt einer 1300-jährigen und für den Raum nördlich der Alpen hervorragenden Überlieferung.
Aktualisiert: 2023-01-11
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Aktualisiert: 2023-04-28
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Das Klosterarchiv St. Gallen hütet vier Tagebücher von Benediktinern, die um 1700 Italien bereisten.
Eine zweibändige Edition erschließt als Blütenlese mit Kurzkommentaren diese einmaligen historischen Quellen und vermittelt, wie Menschen in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts über die Alpen nach Rom und wieder zurück gereist sind – samt Abstechern in die schönsten Städte Italiens sowie Notizen zu päpstlichen Audienzen und zu den Ausgaben für Almosen, Tabak, Schokolade, Haarschnitt, Bücher, Geigen- und Italienischunterricht.
Aktualisiert: 2022-09-06
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