Wiener Jahrbuch für Kunstgeschichte LXIII / LXIV

Wiener Jahrbuch für Kunstgeschichte LXIII / LXIV von Baker,  Malcolm, Catra,  Elena, Conte,  Pietro, Engel,  Martin, Ernsting,  Bernd, Extermann,  Grégoire, Galavics,  Géza, Hönes,  Hans Christian, Keune,  Angelika, Kohl,  Jeanette, Krummholz,  Martin, Maisel,  Thomas, Mampieri,  Antonella, Mayr,  Andrea, Murovec,  Barbara Kristina, Pötzl-Malikova,  Maria, Rosenberg,  Heidrun, Ruby,  Sigrid, Rüdiger,  Julia, Schemper-Sparholz,  Ingeborg, Schmitt-Maass,  Silvia, Schwarz,  Michael Viktor, Szemethy,  Hubert D., Ugry,  Bálint
Ausgehend von dem Denkmäler-Ensemble im Arkadenhof der Universität Wien, widmet sich dieser Themenband der Tradition der Gelehrtenmemoria im europäischen Vergleich. Der erste Teil des Bandes konzentriert sich auf die Denkmäler der Universität Wien im Kontext ihrer Entstehungsgeschichte und den wechselnden kulturellen und politischen Rahmenbedingungen. Der zweite Teil eröffnet die europäische Perspektive und lenkt den Blick auf die antiken und frühneuzeitlichen Ursprünge der Ehrenhalle sowie auf deren unterschiedlichen Ausprägungen in ausgewählten europäischen Ländern bis heute. Dieser Themenband trägt mit seinen methodisch vielfältigen Autorenbeiträgen maßgeblich zu einer diskursiven Auseinandersetzung mit der Tradition und Aktualität der Gelehrtenmemoria bei.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wiener Jahrbuch für Kunstgeschichte LXIII / LXIV

Wiener Jahrbuch für Kunstgeschichte LXIII / LXIV von Baker,  Malcolm, Catra,  Elena, Conte,  Pietro, Engel,  Martin, Ernsting,  Bernd, Extermann,  Grégoire, Galavics,  Géza, Hönes,  Hans Christian, Keune,  Angelika, Kohl,  Jeanette, Krummholz,  Martin, Maisel,  Thomas, Mampieri,  Antonella, Mayr,  Andrea, Murovec,  Barbara Kristina, Pötzl-Malikova,  Maria, Rosenberg,  Heidrun, Ruby,  Sigrid, Rüdiger,  Julia, Schemper-Sparholz,  Ingeborg, Schmitt-Maass,  Silvia, Schwarz,  Michael Viktor, Szemethy,  Hubert D., Ugry,  Bálint
Ausgehend von dem Denkmäler-Ensemble im Arkadenhof der Universität Wien, widmet sich dieser Themenband der Tradition der Gelehrtenmemoria im europäischen Vergleich. Der erste Teil des Bandes konzentriert sich auf die Denkmäler der Universität Wien im Kontext ihrer Entstehungsgeschichte und den wechselnden kulturellen und politischen Rahmenbedingungen. Der zweite Teil eröffnet die europäische Perspektive und lenkt den Blick auf die antiken und frühneuzeitlichen Ursprünge der Ehrenhalle sowie auf deren unterschiedlichen Ausprägungen in ausgewählten europäischen Ländern bis heute. Dieser Themenband trägt mit seinen methodisch vielfältigen Autorenbeiträgen maßgeblich zu einer diskursiven Auseinandersetzung mit der Tradition und Aktualität der Gelehrtenmemoria bei.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wiener Jahrbuch für Kunstgeschichte LXIII / LXIV

Wiener Jahrbuch für Kunstgeschichte LXIII / LXIV von Baker,  Malcolm, Catra,  Elena, Conte,  Pietro, Engel,  Martin, Ernsting,  Bernd, Extermann,  Grégoire, Galavics,  Géza, Hönes,  Hans Christian, Keune,  Angelika, Kohl,  Jeanette, Krummholz,  Martin, Maisel,  Thomas, Mampieri,  Antonella, Mayr,  Andrea, Murovec,  Barbara Kristina, Pötzl-Malikova,  Maria, Rosenberg,  Heidrun, Ruby,  Sigrid, Rüdiger,  Julia, Schemper-Sparholz,  Ingeborg, Schmitt-Maass,  Silvia, Schwarz,  Michael Viktor, Szemethy,  Hubert D., Ugry,  Bálint
Ausgehend von dem Denkmäler-Ensemble im Arkadenhof der Universität Wien, widmet sich dieser Themenband der Tradition der Gelehrtenmemoria im europäischen Vergleich. Der erste Teil des Bandes konzentriert sich auf die Denkmäler der Universität Wien im Kontext ihrer Entstehungsgeschichte und den wechselnden kulturellen und politischen Rahmenbedingungen. Der zweite Teil eröffnet die europäische Perspektive und lenkt den Blick auf die antiken und frühneuzeitlichen Ursprünge der Ehrenhalle sowie auf deren unterschiedlichen Ausprägungen in ausgewählten europäischen Ländern bis heute. Dieser Themenband trägt mit seinen methodisch vielfältigen Autorenbeiträgen maßgeblich zu einer diskursiven Auseinandersetzung mit der Tradition und Aktualität der Gelehrtenmemoria bei.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Herzog Georg II. von Sachsen-Meiningen (1826–1914)

Herzog Georg II. von Sachsen-Meiningen (1826–1914) von Erck,  Alfred, Ernsting,  Bernd, Freitag,  Christine, Gann,  Christoph, Gerber,  Stefan, Goltz,  Maren, Greiling,  Werner, Hahn,  Hans-Werner, Hinrichsen,  Hans-Joachim, Lüdtke,  Martina, Mildenberger,  Florian, Minkels,  Dorothea, Mötsch,  Johannes, Mueller,  Gerhard, Mueller,  Herta, Schirmer,  Uwe, Schneider,  Hannelore, Storch,  Christian, Stuber,  Petra, Taszus,  Claudia, Türk,  Wolfgang, Ulrich,  Paul S., Witter,  Katharina
Herzog Georg II. von Sachsen-Meiningen gehört zu den herausragenden Herrscherpersönlichkeiten Thüringens im »langen 19. Jahrhundert«. Als Regent bestimmte er nicht nur die politischen Geschicke seines Herzogtums, sondern widmete sich ebenso intensiv der Kunst und Kultur. Durch sein Engagement für das Theater und die Musik erlangte Georg II. europaweites Renommee, erreichte aber auch in anderen Sphären seines Wirkens Mustergültiges. So genoss er sowohl in der Fürstenwelt als auch beim eigenen Volk eine beachtliche Reputation. Der Band ergründet die mannigfaltigen Facetten dieses ambitionierten Fürsten und geht dabei auch der Frage nach, inwieweit Georg II. als Landesherr eines »mindermächtigen« Staates die von ihm betriebene Kulturpolitik als politische Behauptungsstrategie einsetzte. Dabei wird er aber nicht auf seine zweifellos wichtige Rolle als »Theaterherzog« reduziert. Die mehr als 20 Beiträge thematisieren vielmehr die Bereiche »Fürst und Dynastie«, »Herrschaft und Verwaltung«, »Wirtschaft und Gesellschaft«, »Bildung und Wissenschaft« sowie das weite Feld von »Kunst und Kultur«.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Herzog Georg II. von Sachsen-Meiningen (1826–1914)

Herzog Georg II. von Sachsen-Meiningen (1826–1914) von Erck,  Alfred, Ernsting,  Bernd, Freitag,  Christine, Gann,  Christoph, Gerber,  Stefan, Goltz,  Maren, Greiling,  Werner, Hahn,  Hans-Werner, Hinrichsen,  Hans-Joachim, Lüdtke,  Martina, Mildenberger,  Florian, Minkels,  Dorothea, Mötsch,  Johannes, Mueller,  Gerhard, Mueller,  Herta, Schirmer,  Uwe, Schneider,  Hannelore, Storch,  Christian, Stuber,  Petra, Taszus,  Claudia, Türk,  Wolfgang, Ulrich,  Paul S., Witter,  Katharina
Herzog Georg II. von Sachsen-Meiningen gehört zu den herausragenden Herrscherpersönlichkeiten Thüringens im »langen 19. Jahrhundert«. Als Regent bestimmte er nicht nur die politischen Geschicke seines Herzogtums, sondern widmete sich ebenso intensiv der Kunst und Kultur. Durch sein Engagement für das Theater und die Musik erlangte Georg II. europaweites Renommee, erreichte aber auch in anderen Sphären seines Wirkens Mustergültiges. So genoss er sowohl in der Fürstenwelt als auch beim eigenen Volk eine beachtliche Reputation. Der Band ergründet die mannigfaltigen Facetten dieses ambitionierten Fürsten und geht dabei auch der Frage nach, inwieweit Georg II. als Landesherr eines »mindermächtigen« Staates die von ihm betriebene Kulturpolitik als politische Behauptungsstrategie einsetzte. Dabei wird er aber nicht auf seine zweifellos wichtige Rolle als »Theaterherzog« reduziert. Die mehr als 20 Beiträge thematisieren vielmehr die Bereiche »Fürst und Dynastie«, »Herrschaft und Verwaltung«, »Wirtschaft und Gesellschaft«, »Bildung und Wissenschaft« sowie das weite Feld von »Kunst und Kultur«.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wiener Jahrbuch für Kunstgeschichte LXIII / LXIV

Wiener Jahrbuch für Kunstgeschichte LXIII / LXIV von Baker,  Malcolm, Catra,  Elena, Conte,  Pietro, Engel,  Martin, Ernsting,  Bernd, Extermann,  Grégoire, Galavics,  Géza, Hönes,  Hans Christian, Keune,  Angelika, Kohl,  Jeanette, Krummholz,  Martin, Maisel,  Thomas, Mampieri,  Antonella, Mayr,  Andrea, Murovec,  Barbara Kristina, Pötzl-Malikova,  Maria, Rosenberg,  Heidrun, Ruby,  Sigrid, Rüdiger,  Julia, Schemper-Sparholz,  Ingeborg, Schmitt-Maass,  Silvia, Schwarz,  Michael Viktor, Szemethy,  Hubert D., Ugry,  Bálint
Ausgehend von dem Denkmäler-Ensemble im Arkadenhof der Universität Wien, widmet sich dieser Themenband der Tradition der Gelehrtenmemoria im europäischen Vergleich. Der erste Teil des Bandes konzentriert sich auf die Denkmäler der Universität Wien im Kontext ihrer Entstehungsgeschichte und den wechselnden kulturellen und politischen Rahmenbedingungen. Der zweite Teil eröffnet die europäische Perspektive und lenkt den Blick auf die antiken und frühneuzeitlichen Ursprünge der Ehrenhalle sowie auf deren unterschiedlichen Ausprägungen in ausgewählten europäischen Ländern bis heute. Dieser Themenband trägt mit seinen methodisch vielfältigen Autorenbeiträgen maßgeblich zu einer diskursiven Auseinandersetzung mit der Tradition und Aktualität der Gelehrtenmemoria bei.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Herzog Georg II. von Sachsen-Meiningen (1826–1914)

Herzog Georg II. von Sachsen-Meiningen (1826–1914) von Erck,  Alfred, Ernsting,  Bernd, Freitag,  Christine, Gann,  Christoph, Gerber,  Stefan, Goltz,  Maren, Greiling,  Werner, Hahn,  Hans-Werner, Hinrichsen,  Hans-Joachim, Lüdtke,  Martina, Mildenberger,  Florian, Minkels,  Dorothea, Mötsch,  Johannes, Mueller,  Gerhard, Mueller,  Herta, Schirmer,  Uwe, Schneider,  Hannelore, Storch,  Christian, Stuber,  Petra, Taszus,  Claudia, Türk,  Wolfgang, Ulrich,  Paul S., Witter,  Katharina
Herzog Georg II. von Sachsen-Meiningen gehört zu den herausragenden Herrscherpersönlichkeiten Thüringens im »langen 19. Jahrhundert«. Als Regent bestimmte er nicht nur die politischen Geschicke seines Herzogtums, sondern widmete sich ebenso intensiv der Kunst und Kultur. Durch sein Engagement für das Theater und die Musik erlangte Georg II. europaweites Renommee, erreichte aber auch in anderen Sphären seines Wirkens Mustergültiges. So genoss er sowohl in der Fürstenwelt als auch beim eigenen Volk eine beachtliche Reputation. Der Band ergründet die mannigfaltigen Facetten dieses ambitionierten Fürsten und geht dabei auch der Frage nach, inwieweit Georg II. als Landesherr eines »mindermächtigen« Staates die von ihm betriebene Kulturpolitik als politische Behauptungsstrategie einsetzte. Dabei wird er aber nicht auf seine zweifellos wichtige Rolle als »Theaterherzog« reduziert. Die mehr als 20 Beiträge thematisieren vielmehr die Bereiche »Fürst und Dynastie«, »Herrschaft und Verwaltung«, »Wirtschaft und Gesellschaft«, »Bildung und Wissenschaft« sowie das weite Feld von »Kunst und Kultur«.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Wiener Jahrbuch für Kunstgeschichte LXIII / LXIV

Wiener Jahrbuch für Kunstgeschichte LXIII / LXIV von Baker,  Malcolm, Catra,  Elena, Conte,  Pietro, Engel,  Martin, Ernsting,  Bernd, Extermann,  Grégoire, Galavics,  Géza, Hönes,  Hans Christian, Keune,  Angelika, Kohl,  Jeanette, Krummholz,  Martin, Maisel,  Thomas, Mampieri,  Antonella, Mayr,  Andrea, Murovec,  Barbara Kristina, Pötzl-Malikova,  Maria, Rosenberg,  Heidrun, Ruby,  Sigrid, Rüdiger,  Julia, Schemper-Sparholz,  Ingeborg, Schmitt-Maass,  Silvia, Schwarz,  Michael Viktor, Szemethy,  Hubert D., Ugry,  Bálint
Ausgehend von dem Denkmäler-Ensemble im Arkadenhof der Universität Wien, widmet sich dieser Themenband der Tradition der Gelehrtenmemoria im europäischen Vergleich. Der erste Teil des Bandes konzentriert sich auf die Denkmäler der Universität Wien im Kontext ihrer Entstehungsgeschichte und den wechselnden kulturellen und politischen Rahmenbedingungen. Der zweite Teil eröffnet die europäische Perspektive und lenkt den Blick auf die antiken und frühneuzeitlichen Ursprünge der Ehrenhalle sowie auf deren unterschiedlichen Ausprägungen in ausgewählten europäischen Ländern bis heute. Dieser Themenband trägt mit seinen methodisch vielfältigen Autorenbeiträgen maßgeblich zu einer diskursiven Auseinandersetzung mit der Tradition und Aktualität der Gelehrtenmemoria bei.
Aktualisiert: 2023-05-25
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„Mich schaudert dieses Krieges“

„Mich schaudert dieses Krieges“ von Aescht,  Petra, Ernsting,  Bernd
Die Schrecken des Ersten Weltkrieges zeitigten gerade bei deutschsprachigen Graphikern unter-schiedliche künstlerische Reaktionen im weiten Spannungsfeld zwischen Patriotismus und distan-zierter Kolportage, zwischen psychischer Bewältigung des Unfaßbaren und erschütternder Anklage. Entstanden auch in anderen Nationen Graphikfolgen, so lag doch ihr Schwerpunkt im Deutschen Reich und in Österreich-Ungarn (den sogenannten Mittelmächten). Hierzu verzeichnet der Katalog in detaillierter Erfassung 416 Werke: 388 davon wurden durch jeweils einen Künstler geschaffen, 28 in Kooperation durch mehrere. Berücksichtigt wurden sowohl original- als auch reproduktionsgra-phische Folgen nach eigens dazu entstandenen Handzeichnungen. Wenige Zyklen blieben unreali-siert, die nachgewiesenen erschienen über die Jahre 1914 bis 1918 hinaus bis in die unmittelbare Nachkriegszeit, als man politische Nachwehen und soziale Verwerfungen infolge des Krieges the-matisierte. Neben editorischen Informationen zu den Zyklen enthalten die Katalogeinträge techni-sche und textliche Angaben zu den Einzelblättern, ggf. auch Erläuterungen zum ikonographischen und zeitgeschichtlichen Kontext. Kurzbiographien dokumentieren 453 Künstler, darunter zahlreiche weniger bekannte oder bislang kaum überlieferte Lebensläufe. International lassen sich über 900 druckgraphische Zyklen nachweisen. Beispiele aus den Ländern der Entente und mit jener verbündeten Staaten werden in eigenen Bibliographien aufgeführt, eben-so illustrierte Bücher aus dem deutschsprachigen Raum zum Thema. Ferner Sammlungen von Reproduktionen nach Gemälden zum Krieg und weitere Werke, deren Entstehung zwar durch die Kriegserfahrung ausgelöst wurde, in denen das Kriegsgeschehen selbst jedoch ikonographisch nicht aufscheint: Dazu zählen sowohl Apokalypse- als auch utopistische Darstellungen. Zwei Texte leiten den Katalog ein: Die Entstehungsumstände im Kontext der zeitgenössischen Ver-lagsproduktion sowie eine statistische Auswertung nach Sujet und vor dem biographischem Hinter-grund ihrer Urheber. Umfangreiche Namens- und Sachregister ermöglichen gezielte Recherchen im Buch, auf der beiliegenden DVD sind alle Abbildungen einschließlich Titel- und Textblättern ein-zusehen. Ähnlich den allgemeinen Kompendien zur Druckgraphik entstand nun ein spezifisches Grundla-genwerk zu jenen Graphikzyklen, in denen die Künstler ihrer Zeit den Ersten Weltkrieg begleiteten und reflektierten.
Aktualisiert: 2021-04-15
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Wiener Jahrbuch für Kunstgeschichte LXIII / LXIV

Wiener Jahrbuch für Kunstgeschichte LXIII / LXIV von Baker,  Malcolm, Catra,  Elena, Conte,  Pietro, Engel,  Martin, Ernsting,  Bernd, Extermann,  Grégoire, Galavics,  Géza, Hönes,  Hans Christian, Keune,  Angelika, Kohl,  Jeanette, Krummholz,  Martin, Maisel,  Thomas, Mampieri,  Antonella, Mayr,  Andrea, Murovec,  Barbara Kristina, Pötzl-Malikova,  Maria, Rosenberg,  Heidrun, Ruby,  Sigrid, Rüdiger,  Julia, Schemper-Sparholz,  Ingeborg, Schmitt-Maass,  Silvia, Schwarz,  Michael Viktor, Szemethy,  Hubert D., Ugry,  Bálint
Ausgehend von dem Denkmäler-Ensemble im Arkadenhof der Universität Wien, widmet sich dieser Themenband der Tradition der Gelehrtenmemoria im europäischen Vergleich. Der erste Teil des Bandes konzentriert sich auf die Denkmäler der Universität Wien im Kontext ihrer Entstehungsgeschichte und den wechselnden kulturellen und politischen Rahmenbedingungen. Der zweite Teil eröffnet die europäische Perspektive und lenkt den Blick auf die antiken und frühneuzeitlichen Ursprünge der Ehrenhalle sowie auf deren unterschiedlichen Ausprägungen in ausgewählten europäischen Ländern bis heute. Dieser Themenband trägt mit seinen methodisch vielfältigen Autorenbeiträgen maßgeblich zu einer diskursiven Auseinandersetzung mit der Tradition und Aktualität der Gelehrtenmemoria bei.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Herzog Georg II. von Sachsen-Meiningen (1826–1914)

Herzog Georg II. von Sachsen-Meiningen (1826–1914) von Erck,  Alfred, Ernsting,  Bernd, Freitag,  Christine, Gann,  Christoph, Gerber,  Stefan, Goltz,  Maren, Greiling,  Werner, Hahn,  Hans-Werner, Hinrichsen,  Hans-Joachim, Lüdtke,  Martina, Mildenberger,  Florian, Minkels,  Dorothea, Mötsch,  Johannes, Mueller,  Gerhard, Mueller,  Herta, Schirmer,  Uwe, Schneider,  Hannelore, Storch,  Christian, Stuber,  Petra, Taszus,  Claudia, Türk,  Wolfgang, Ulrich,  Paul S., Witter,  Katharina
Herzog Georg II. von Sachsen-Meiningen gehört zu den herausragenden Herrscherpersönlichkeiten Thüringens im »langen 19. Jahrhundert«. Als Regent bestimmte er nicht nur die politischen Geschicke seines Herzogtums, sondern widmete sich ebenso intensiv der Kunst und Kultur. Durch sein Engagement für das Theater und die Musik erlangte Georg II. europaweites Renommee, erreichte aber auch in anderen Sphären seines Wirkens Mustergültiges. So genoss er sowohl in der Fürstenwelt als auch beim eigenen Volk eine beachtliche Reputation. Der Band ergründet die mannigfaltigen Facetten dieses ambitionierten Fürsten und geht dabei auch der Frage nach, inwieweit Georg II. als Landesherr eines »mindermächtigen« Staates die von ihm betriebene Kulturpolitik als politische Behauptungsstrategie einsetzte. Dabei wird er aber nicht auf seine zweifellos wichtige Rolle als »Theaterherzog« reduziert. Die mehr als 20 Beiträge thematisieren vielmehr die Bereiche »Fürst und Dynastie«, »Herrschaft und Verwaltung«, »Wirtschaft und Gesellschaft«, »Bildung und Wissenschaft« sowie das weite Feld von »Kunst und Kultur«.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Der Große Krieg im Kleinformat

Der Große Krieg im Kleinformat von Ernsting,  Bernd
Graphik- und Medaillenkunst als „heimliche Künste der Schublade? waren eher als die offiziöse Malerei zum Ersten Weltkrieg geeignet, die wirklichen, die schrecklichen Seiten des Geschehens in drastischer Weise zu thematisieren. Zwar spiegeln auch sie teilweise offizielle Propaganda wider oder dienten dieser gar, doch wurde ein beträchtlicher Anteil durch seinerzeitige Zensur mißbilligt. Auf jene höchst individuellen Interpretationen konzentriert sich die nach Themengruppen geordnete Auswahl von Werken der Graphiker und des Medailleurs Ludwig Gies: Im motivisch-thematischen Spannungsfeld zwischen trügerischer Idylle, schonungslos-brutaler Realitätskolportage und sinnsuchender Interpretation kollidiert Patriotismus mit Skeptizismus, trifft Militarismus auf wachsenden Pazifismus. Zwar entstanden die weitaus meisten graphischen Zyklen in Deutschland, doch erscheinen auch Beispiele aus anderen Ländern. Daß manche der Künstler erst ab 1919 ihr erlittenes Kriegstrauma in Blattfolgen zu bewältigen suchten, ist schlicht dem Umstand zuzuschreiben, daß sie im Schützengraben eben nicht druckgraphisch hatten arbeiten können. Besonders im deutschsprachigen Raum reflektierten sie tradierte Motivwelten wie den Totentanz und die Allegorie. In Analogie zu gesteigerter inhaltlicher Emphase und emotionaler Erschütterung prägten expressionistische Stilmittel die künstlerische Ausdrucksform.
Aktualisiert: 2018-07-13
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