"Dem Verlag Olms-Weidmann kommt das Verdienst zu, Euckens bisher nicht mehr im Buchhandel erhältliche Werke in einer Gesamtausgabe neu aufzulegen. Dabei wird mancher zeitgeschichtliche Schatz gehoben wie die Darstellung Euckens der 'geistigen Bewegungen' um 1900." (Marcel Remme, www.lehrerbibliothek.de)
1871 erhielt Rudolf Eucken einen Ruf als Professor für Philosophie und Pädagogik an die Universität in Basel, an der zu jener Zeit Jacob Burckhardt und Friedrich Nietzsche lehrten. Schließlich kam er 1874 an die Universität von Jena, wo er bis 1920 tätig war. Als maßgeblicher Initiator der neuidealistischen Bewegung propagierte Rudolf Eucken zeit seines Lebens das Ziel einer sittlichen Lebensführung, die die mitmenschliche Lebenswelt und die geistig-künstlerische Arbeit umfassen sollte. Neben der Auseinandersetzung mit philosophiegeschichtlichen Fragen prägen die Hinwendung zur Lebensphilosophie und die Ausarbeitung einer neuen Metaphysik des Geistes Euckens Schaffen. Es kreist um das Problem der Zerrissenheit der modernen Welt sowie der Dominanz von Positivismus, Naturwissenschaften und Technik, die den Menschen an der Entfaltung seiner schöpferischen Möglichkeiten hindern.
Euckens über die Fachphilosophie hinausgehendes Denken hatte breite internationale Wirkung, die durch die Verleihung des Literatur-Nobelpreises 1908 gekrönt wurde. Obwohl es unter dem Einfluß der geistigen und gesellschaftlichen Situation zu Beginn des 20. Jahrhunderts steht, spricht Euckens vielgestaltiges Werk mit seiner profunden Bildung und vorausschauenden Zivilisationskritik auch heute alle kulturell Interessierten an.
In 1871 Rudolf Eucken was appointed Professor of Philosophy and Pedagogy at the University of Basel, where Jacob Burckhardt and Friedrich Nietzsche were also teaching. In 1874 he moved to the University of Jena where he remained active until 1920. As the principal founder of the neo-idealistic movement Eucken propagated throughout his life the goal of a moral way of life which should embrace both the everyday world of fellow-humanity and intellectual and artistic endeavour. As well as the discussion of issues in the history of philosophy his work is charcterised by a turning towards the philosophy of life and the working out of a new metaphysics of the mind. His work revloves around the turmoil of the modern world and the dominance of positivism and of science and technology, which hinder the development of human creative potential.
Reaching beyond the academic discipline of philosophy, Eucken’s ideas enjoyed a wide internationally influence, culminating in the award of the Nobel Prize for literature in 1908. Although influenced by the intellectual and social situation of the early 20th century, Eucken’s multifaceted work, based on a profound cultural and educational background and forward-looking in its critique of civilisation, still has much to say to anyone today with an interest in cultural matters.
Aktualisiert: 2023-06-30
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"Dem Verlag Olms-Weidmann kommt das Verdienst zu, Euckens bisher nicht mehr im Buchhandel erhältliche Werke in einer Gesamtausgabe neu aufzulegen. Dabei wird mancher zeitgeschichtliche Schatz gehoben wie die Darstellung Euckens der 'geistigen Bewegungen' um 1900." (Marcel Remme, www.lehrerbibliothek.de)
1871 erhielt Rudolf Eucken einen Ruf als Professor für Philosophie und Pädagogik an die Universität in Basel, an der zu jener Zeit Jacob Burckhardt und Friedrich Nietzsche lehrten. Schließlich kam er 1874 an die Universität von Jena, wo er bis 1920 tätig war. Als maßgeblicher Initiator der neuidealistischen Bewegung propagierte Rudolf Eucken zeit seines Lebens das Ziel einer sittlichen Lebensführung, die die mitmenschliche Lebenswelt und die geistig-künstlerische Arbeit umfassen sollte. Neben der Auseinandersetzung mit philosophiegeschichtlichen Fragen prägen die Hinwendung zur Lebensphilosophie und die Ausarbeitung einer neuen Metaphysik des Geistes Euckens Schaffen. Es kreist um das Problem der Zerrissenheit der modernen Welt sowie der Dominanz von Positivismus, Naturwissenschaften und Technik, die den Menschen an der Entfaltung seiner schöpferischen Möglichkeiten hindern.
Euckens über die Fachphilosophie hinausgehendes Denken hatte breite internationale Wirkung, die durch die Verleihung des Literatur-Nobelpreises 1908 gekrönt wurde. Obwohl es unter dem Einfluß der geistigen und gesellschaftlichen Situation zu Beginn des 20. Jahrhunderts steht, spricht Euckens vielgestaltiges Werk mit seiner profunden Bildung und vorausschauenden Zivilisationskritik auch heute alle kulturell Interessierten an.
In 1871 Rudolf Eucken was appointed Professor of Philosophy and Pedagogy at the University of Basel, where Jacob Burckhardt and Friedrich Nietzsche were also teaching. In 1874 he moved to the University of Jena where he remained active until 1920. As the principal founder of the neo-idealistic movement Eucken propagated throughout his life the goal of a moral way of life which should embrace both the everyday world of fellow-humanity and intellectual and artistic endeavour. As well as the discussion of issues in the history of philosophy his work is charcterised by a turning towards the philosophy of life and the working out of a new metaphysics of the mind. His work revloves around the turmoil of the modern world and the dominance of positivism and of science and technology, which hinder the development of human creative potential.
Reaching beyond the academic discipline of philosophy, Eucken’s ideas enjoyed a wide internationally influence, culminating in the award of the Nobel Prize for literature in 1908. Although influenced by the intellectual and social situation of the early 20th century, Eucken’s multifaceted work, based on a profound cultural and educational background and forward-looking in its critique of civilisation, still has much to say to anyone today with an interest in cultural matters.
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"Dem Verlag Olms-Weidmann kommt das Verdienst zu, Euckens bisher nicht mehr im Buchhandel erhältliche Werke in einer Gesamtausgabe neu aufzulegen. Dabei wird mancher zeitgeschichtliche Schatz gehoben wie die Darstellung Euckens der 'geistigen Bewegungen' um 1900." (Marcel Remme, www.lehrerbibliothek.de)
1871 erhielt Rudolf Eucken einen Ruf als Professor für Philosophie und Pädagogik an die Universität in Basel, an der zu jener Zeit Jacob Burckhardt und Friedrich Nietzsche lehrten. Schließlich kam er 1874 an die Universität von Jena, wo er bis 1920 tätig war. Als maßgeblicher Initiator der neuidealistischen Bewegung propagierte Rudolf Eucken zeit seines Lebens das Ziel einer sittlichen Lebensführung, die die mitmenschliche Lebenswelt und die geistig-künstlerische Arbeit umfassen sollte. Neben der Auseinandersetzung mit philosophiegeschichtlichen Fragen prägen die Hinwendung zur Lebensphilosophie und die Ausarbeitung einer neuen Metaphysik des Geistes Euckens Schaffen. Es kreist um das Problem der Zerrissenheit der modernen Welt sowie der Dominanz von Positivismus, Naturwissenschaften und Technik, die den Menschen an der Entfaltung seiner schöpferischen Möglichkeiten hindern.
Euckens über die Fachphilosophie hinausgehendes Denken hatte breite internationale Wirkung, die durch die Verleihung des Literatur-Nobelpreises 1908 gekrönt wurde. Obwohl es unter dem Einfluß der geistigen und gesellschaftlichen Situation zu Beginn des 20. Jahrhunderts steht, spricht Euckens vielgestaltiges Werk mit seiner profunden Bildung und vorausschauenden Zivilisationskritik auch heute alle kulturell Interessierten an.
In 1871 Rudolf Eucken was appointed Professor of Philosophy and Pedagogy at the University of Basel, where Jacob Burckhardt and Friedrich Nietzsche were also teaching. In 1874 he moved to the University of Jena where he remained active until 1920. As the principal founder of the neo-idealistic movement Eucken propagated throughout his life the goal of a moral way of life which should embrace both the everyday world of fellow-humanity and intellectual and artistic endeavour. As well as the discussion of issues in the history of philosophy his work is charcterised by a turning towards the philosophy of life and the working out of a new metaphysics of the mind. His work revloves around the turmoil of the modern world and the dominance of positivism and of science and technology, which hinder the development of human creative potential.
Reaching beyond the academic discipline of philosophy, Eucken’s ideas enjoyed a wide internationally influence, culminating in the award of the Nobel Prize for literature in 1908. Although influenced by the intellectual and social situation of the early 20th century, Eucken’s multifaceted work, based on a profound cultural and educational background and forward-looking in its critique of civilisation, still has much to say to anyone today with an interest in cultural matters.
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1871 erhielt Rudolf Eucken einen Ruf als Professor für Philosophie und Pädagogik an die Universität in Basel, an der zu jener Zeit Jacob Burckhardt und Friedrich Nietzsche lehrten. Schließlich kam er 1874 an die Universität von Jena, wo er bis 1920 tätig war. Als maßgeblicher Initiator der neuidealistischen Bewegung propagierte Rudolf Eucken zeit seines Lebens das Ziel einer sittlichen Lebensführung, die die mitmenschliche Lebenswelt und die geistig-künstlerische Arbeit umfassen sollte. Neben der Auseinandersetzung mit philosophiegeschichtlichen Fragen prägen die Hinwendung zur Lebensphilosophie und die Ausarbeitung einer neuen Metaphysik des Geistes Euckens Schaffen. Es kreist um das Problem der Zerrissenheit der modernen Welt sowie der Dominanz von Positivismus, Naturwissenschaften und Technik, die den Menschen an der Entfaltung seiner schöpferischen Möglichkeiten hindern.
Euckens über die Fachphilosophie hinausgehendes Denken hatte breite internationale Wirkung, die durch die Verleihung des Literatur-Nobelpreises 1908 gekrönt wurde. Obwohl es unter dem Einfluß der geistigen und gesellschaftlichen Situation zu Beginn des 20. Jahrhunderts steht, spricht Euckens vielgestaltiges Werk mit seiner profunden Bildung und vorausschauenden Zivilisationskritik auch heute alle kulturell Interessierten an.
In 1871 Rudolf Eucken was appointed Professor of Philosophy and Pedagogy at the University of Basel, where Jacob Burckhardt and Friedrich Nietzsche were also teaching. In 1874 he moved to the University of Jena where he remained active until 1920. As the principal founder of the neo-idealistic movement Eucken propagated throughout his life the goal of a moral way of life which should embrace both the everyday world of fellow-humanity and intellectual and artistic endeavour. As well as the discussion of issues in the history of philosophy his work is charcterised by a turning towards the philosophy of life and the working out of a new metaphysics of the mind. His work revloves around the turmoil of the modern world and the dominance of positivism and of science and technology, which hinder the development of human creative potential.
Reaching beyond the academic discipline of philosophy, Eucken’s ideas enjoyed a wide internationally influence, culminating in the award of the Nobel Prize for literature in 1908. Although influenced by the intellectual and social situation of the early 20th century, Eucken’s multifaceted work, based on a profound cultural and educational background and forward-looking in its critique of civilisation, still has much to say to anyone today with an interest in cultural matters.
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1871 erhielt Rudolf Eucken einen Ruf als Professor für Philosophie und Pädagogik an die Universität in Basel, an der zu jener Zeit Jacob Burckhardt und Friedrich Nietzsche lehrten. Schließlich kam er 1874 an die Universität von Jena, wo er bis 1920 tätig war. Als maßgeblicher Initiator der neuidealistischen Bewegung propagierte Rudolf Eucken zeit seines Lebens das Ziel einer sittlichen Lebensführung, die die mitmenschliche Lebenswelt und die geistig-künstlerische Arbeit umfassen sollte. Neben der Auseinandersetzung mit philosophiegeschichtlichen Fragen prägen die Hinwendung zur Lebensphilosophie und die Ausarbeitung einer neuen Metaphysik des Geistes Euckens Schaffen. Es kreist um das Problem der Zerrissenheit der modernen Welt sowie der Dominanz von Positivismus, Naturwissenschaften und Technik, die den Menschen an der Entfaltung seiner schöpferischen Möglichkeiten hindern.
Euckens über die Fachphilosophie hinausgehendes Denken hatte breite internationale Wirkung, die durch die Verleihung des Literatur-Nobelpreises 1908 gekrönt wurde. Obwohl es unter dem Einfluß der geistigen und gesellschaftlichen Situation zu Beginn des 20. Jahrhunderts steht, spricht Euckens vielgestaltiges Werk mit seiner profunden Bildung und vorausschauenden Zivilisationskritik auch heute alle kulturell Interessierten an.
In 1871 Rudolf Eucken was appointed Professor of Philosophy and Pedagogy at the University of Basel, where Jacob Burckhardt and Friedrich Nietzsche were also teaching. In 1874 he moved to the University of Jena where he remained active until 1920. As the principal founder of the neo-idealistic movement Eucken propagated throughout his life the goal of a moral way of life which should embrace both the everyday world of fellow-humanity and intellectual and artistic endeavour. As well as the discussion of issues in the history of philosophy his work is charcterised by a turning towards the philosophy of life and the working out of a new metaphysics of the mind. His work revloves around the turmoil of the modern world and the dominance of positivism and of science and technology, which hinder the development of human creative potential.
Reaching beyond the academic discipline of philosophy, Eucken’s ideas enjoyed a wide internationally influence, culminating in the award of the Nobel Prize for literature in 1908. Although influenced by the intellectual and social situation of the early 20th century, Eucken’s multifaceted work, based on a profound cultural and educational background and forward-looking in its critique of civilisation, still has much to say to anyone today with an interest in cultural matters.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die »Philosophische Terminologie« (1876) des späteren Nobelpreisträgers Rudolf Eucken gilt bis heute zu Recht als Gründungsdokument der Begriffsgeschichte, insbesondere der philosophischen. Und doch wurde der Text seit seinem ersten Erscheinen nie neu aufgelegt, sondern erschien nur als Reprint. Die Gründe dafür sind vielfältig und, was die Genese der Begriffsgeschichte als Forschungsprogramm und Methode betrifft, höchst aufschlussreich.
Eucken unternimmt hier als Erster eine Gesamtdarstellung der Entwicklung der philosophischen Fachterminologie von der Antike bis in seine Zeit. Ein besonderes Kapitel ist der deutschen Terminologie gewidmet.
Für die vorliegende Ausgabe wurden sämtliche terminologischen Herleitungen von auf die jeweilige Epoche bzw. Sprache spezialisierten Fachgelehrten kritisch durchgesehen und kommentiert. Die Ausgabe ist mit einer Einleitung und Begriffs- und Personenregistern versehen. Zusätzlich wird die Transkription eines in Jena archivierten Korrekturexemplars von Euckens Hand mit zahlreichen Ergänzungen zur Erstausgabe präsentiert. Mit der Neuausgabe wird Euckens für die philosophische Theorie wie philologisch-historiographische Praxis der Begriffsgeschichte bahnbrechendes, in Anspruch und Duktus weit ausgreifendes Werk für die heutige begriffsgeschichtliche Arbeit neu erschlossen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die »Philosophische Terminologie« (1876) des späteren Nobelpreisträgers Rudolf Eucken gilt bis heute zu Recht als Gründungsdokument der Begriffsgeschichte, insbesondere der philosophischen. Und doch wurde der Text seit seinem ersten Erscheinen nie neu aufgelegt, sondern erschien nur als Reprint. Die Gründe dafür sind vielfältig und, was die Genese der Begriffsgeschichte als Forschungsprogramm und Methode betrifft, höchst aufschlussreich.
Eucken unternimmt hier als Erster eine Gesamtdarstellung der Entwicklung der philosophischen Fachterminologie von der Antike bis in seine Zeit. Ein besonderes Kapitel ist der deutschen Terminologie gewidmet.
Für die vorliegende Ausgabe wurden sämtliche terminologischen Herleitungen von auf die jeweilige Epoche bzw. Sprache spezialisierten Fachgelehrten kritisch durchgesehen und kommentiert. Die Ausgabe ist mit einer Einleitung und Begriffs- und Personenregistern versehen. Zusätzlich wird die Transkription eines in Jena archivierten Korrekturexemplars von Euckens Hand mit zahlreichen Ergänzungen zur Erstausgabe präsentiert. Mit der Neuausgabe wird Euckens für die philosophische Theorie wie philologisch-historiographische Praxis der Begriffsgeschichte bahnbrechendes, in Anspruch und Duktus weit ausgreifendes Werk für die heutige begriffsgeschichtliche Arbeit neu erschlossen.
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Eucken unternimmt hier als Erster eine Gesamtdarstellung der Entwicklung der philosophischen Fachterminologie von der Antike bis in seine Zeit. Ein besonderes Kapitel ist der deutschen Terminologie gewidmet.
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Die »Philosophische Terminologie« (1876) des späteren Nobelpreisträgers Rudolf Eucken gilt bis heute zu Recht als Gründungsdokument der Begriffsgeschichte, insbesondere der philosophischen. Und doch wurde der Text seit seinem ersten Erscheinen nie neu aufgelegt, sondern erschien nur als Reprint. Die Gründe dafür sind vielfältig und, was die Genese der Begriffsgeschichte als Forschungsprogramm und Methode betrifft, höchst aufschlussreich.
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Eucken unternimmt hier als Erster eine Gesamtdarstellung der Entwicklung der philosophischen Fachterminologie von der Antike bis in seine Zeit. Ein besonderes Kapitel ist der deutschen Terminologie gewidmet.
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Aktualisiert: 2023-06-14
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Eucken unternimmt hier als Erster eine Gesamtdarstellung der Entwicklung der philosophischen Fachterminologie von der Antike bis in seine Zeit. Ein besonderes Kapitel ist der deutschen Terminologie gewidmet.
Für die vorliegende Ausgabe wurden sämtliche terminologischen Herleitungen von auf die jeweilige Epoche bzw. Sprache spezialisierten Fachgelehrten kritisch durchgesehen und kommentiert. Die Ausgabe ist mit einer Einleitung und Begriffs- und Personenregistern versehen. Zusätzlich wird die Transkription eines in Jena archivierten Korrekturexemplars von Euckens Hand mit zahlreichen Ergänzungen zur Erstausgabe präsentiert. Mit der Neuausgabe wird Euckens für die philosophische Theorie wie philologisch-historiographische Praxis der Begriffsgeschichte bahnbrechendes, in Anspruch und Duktus weit ausgreifendes Werk für die heutige begriffsgeschichtliche Arbeit neu erschlossen.
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Eucken unternimmt hier als Erster eine Gesamtdarstellung der Entwicklung der philosophischen Fachterminologie von der Antike bis in seine Zeit. Ein besonderes Kapitel ist der deutschen Terminologie gewidmet.
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Aktualisiert: 2023-06-11
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Die »Philosophische Terminologie« (1876) des späteren Nobelpreisträgers Rudolf Eucken gilt bis heute zu Recht als Gründungsdokument der Begriffsgeschichte, insbesondere der philosophischen. Und doch wurde der Text seit seinem ersten Erscheinen nie neu aufgelegt, sondern erschien nur als Reprint. Die Gründe dafür sind vielfältig und, was die Genese der Begriffsgeschichte als Forschungsprogramm und Methode betrifft, höchst aufschlussreich.
Eucken unternimmt hier als Erster eine Gesamtdarstellung der Entwicklung der philosophischen Fachterminologie von der Antike bis in seine Zeit. Ein besonderes Kapitel ist der deutschen Terminologie gewidmet.
Für die vorliegende Ausgabe wurden sämtliche terminologischen Herleitungen von auf die jeweilige Epoche bzw. Sprache spezialisierten Fachgelehrten kritisch durchgesehen und kommentiert. Die Ausgabe ist mit einer Einleitung und Begriffs- und Personenregistern versehen. Zusätzlich wird die Transkription eines in Jena archivierten Korrekturexemplars von Euckens Hand mit zahlreichen Ergänzungen zur Erstausgabe präsentiert. Mit der Neuausgabe wird Euckens für die philosophische Theorie wie philologisch-historiographische Praxis der Begriffsgeschichte bahnbrechendes, in Anspruch und Duktus weit ausgreifendes Werk für die heutige begriffsgeschichtliche Arbeit neu erschlossen.
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Vorwort zur ersten Auflage -- Vorwort zur fünften Auflage -- Inhalt -- Einleitung -- I. Aufsteigender Teil. Die Stufen der Bewegung -- A. Der Kampf um die Selbständigkeit des Geisteslebens -- B. Der Kampf um den Charakter des Geisteslebens -- C. Der Kampf um die Weltmacht des Geisteslebens -- D. Zusammenfassung -- II. Absteigender Teil. Auseinandersetzung mit der Zeit -- A. Das Gesamtbild -- B. Einzelne Hauptgebiete -- Schluß. Wendung zur deutschen Lage -- Register
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- A. Einleitung -- B. I. Die Blütezeit der griechischen Philosophie -- C. Zusammenfassung und Ausblick -- Literaturverzeichnis
Aktualisiert: 2023-05-29
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