In beiden deutschen Nachkriegsstaaten gab es bis zur Wiedervereinigung 1990 unterschiedliche Entwicklungen im Kontext von Sozialhygiene, Sozialmedizin und Öffentliches Gesundheitswesen.
Aktualisiert: 2022-03-17
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In beiden deutschen Nachkriegsstaaten gab es bis zur Wiedervereinigung 1990 unterschiedliche Entwicklungen im Kontext von Sozialhygiene, Sozialmedizin und Öffentliches Gesundheitswesen.
Aktualisiert: 2022-03-03
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An der Medizinischen Klinik der Universität Greifswald waren unter dem Direktorat von Morawitz, Straub und Katsch im Zeitraum von 1919 bis 1935 drei Assistenten mit einem jüdischen familiären Hintergrund tätig: Victor van der Reis (von 1919 bis 1928), Heinrich Lauber (von 1927 bis 1933) und Alfred Lublin (von 1929 bis 1935). Als die Weimarer Republik durch das nationalsozialistische Dritte Reich abgelöst wurde, ergaben sich für die Fakultät die ersten Konfrontationen mit der neuen Macht. Privatdozent Lauber bekam am 7. September 1933 vom Preußischen Minister für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung mitgeteilt, dass ihm die Lehrbefugnis entzogen worden sei. Prof. Lublin schied 1935 aus der Fakultät aus, nachdem sein Antrag auf weitere Beurlaubung abgelehnt wurde. Prof. van der Reis, der zum 1. April 1928 zum Direktor der Inneren Abteilung am Städtischen Krankenhaus in Danzig gewählt worden war und um Verlängerung seiner Beurlaubung von den Pflichten als Hochschullehrer bat, wurde abschlägig beschieden, sodass sein Status als Hochschullehrer an der Greifswalder Fakultät erlosch. Bisher konnte nur van der Reis angemessen beschrieben werden. Von Lauber und Lublin waren die Informationen so spärlich, dass sie auf knapp zwei Druckseiten Platz fanden. Wir versuchten deshalb, den Lebensläufen dieser drei Assistenten der Klinik nachzuspüren. Die Ergebnisse haben wir in biografischen Skizzen verarbeitet und in größeren zeitlichen Abständen veröffentlicht. Da dort nicht die Gesamtheit der gesammelten Unterlagen verarbeitet werden konnte, ist hier ein ausführlicherer Text sowie ein Bild- und Dokumentenanhang zugeordnet worden. Unser jetziges Anliegen besteht darin, die vorliegenden Fragmente zusammenzuführen. Mit dem Motto erinnern statt vergessen sollen die drei Kollegen ins Gedächtnis zurückgerufen werden, die zu ihrer Zeit mit überzeugenden wissenschaftlichen Leistungen zum Ansehen ihres Fachgebietes weit über die Grenzen der Klinik und der Universität hinaus beigetragen haben.
Aktualisiert: 2020-02-22
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Mit dem Titel "Eigentlich wollte ich Gärtner werden" habe ich vor Jahren schon einmal einen Versuch gestartet, meine Lebensgeschichte aufzuschreiben. Ich hatte auch nicht vor, noch einmal darauf zurück zukommen. Von Zeitzeugen habe ich zwischenzeitlich aber noch Informationen erhalten, die meine bisherige Sicht auf einige relevante Zeit abschnitte doch deutlich veränderte. Die Wahrheit gebietet es, das zu berücksichtigen. Insofern nehme ich hier ein Update zu dem o.g. Manuskript vor. Die bisherigen Schilderungen, die den Weg des Wissenschaftlers und die Lebensverhältnisse berühren, habe ich gestrafft. Bemüht habe ich mich, über die persönlichen Reflexionen den Zugang zum Verständnis abgelaufener geschichtlicher Prozesse in den drei Gesellschaftssystemen, in denen ich gelebt habe, stärker zu akzentuieren. Neu hinzugekommen ist das Kapitel Meine politische Haltung. Die Besonderheiten des Lebens in der DDR dürften ohne das Eingehen auf diesen komplexen Sachverhalt für den heutigen Leser nur schwer verständlich sein. Ich führe deshalb Beispiele meiner politischen Haltung im Kontext zu den von mir eingenommenen Leitungsfunktionen auf. Sie war, eingebettet in die stattgehabten gesellschaftlichen Verhältnisse wie wohl bei jedem anderen Menschen auch, einem gewissen Wandel der ihr zugrundeliegenden Überzeugungen unterworfen. In meinem Arbeitsleben gab es viele Erlebnisse, die mein politisches Bewusstsein und meine politische Haltung immer wieder auf den Prüfstand stellten. Heute frage ich mich, ob ich in kritischen Situationen nicht deut licher meinen inneren Überzeugungen entsprechend hätte reagieren und handeln müssen. Da ich beim Bearbeiten unserer meist historisch orientierten Bücher gemerkt habe, dass alte Fotos oft mehr aussagen als ein noch so interessant geschriebener Text, habe ich mein Bildarchiv für diesen Zweck gesichtet und einige in das Manuskript übernommen. Als Resümee am Lebensabend bleibt das Eingeständnis, mich nicht anders verhalten zu haben als das Gros der Intelligenz in der DDR. Der ihr anhaftende Opportunismus ist für mich ein wesentlicher Grund, dass die Partei ihre destruktiver werdende Rolle bis zur friedlichen Revolution beibehalten konnte.
Aktualisiert: 2020-02-22
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Als erster Ordinarius für Hygiene wurde Friedrich Loeffler, Schüler von Robert Koch, 1888 nach Greifswald berufen. Der Anfang war sehr mühselig. Loefflers erster Assistent, der Apotheker Holz, musste das Institut nach einem Jahr wegen fehlender Mittel wieder verlassen. Einige einjährig freiwillige Ärzte des Greifswalder Infanteriebataillons halfen dem preußischen Oberstabsarzt Loeffler in den ersten Jahren aus, sodass er den Unterricht notdürftig aufrechterhalten konnte.
Tartler leitete den komplizierten Prozess der Verselbstständigung der Hygienefächer, wie er 1957 an der Rostocker Universität begonnen und dann an allen Universitäten der DDR weitergeführt wurde.
1955 wurde in Greifswald eine Dienststelle der Kasernierten Volkspolizei gegründet, in der damit begonnen wurde, Militärärzte, Militärzahnärzte und Militärapotheker für die bewaffneten Organe der DDR auszubilden.
Die Militärmedizinische Sektion (MMS) wurde im Januar 1964 in einem feierlichen Akt zu einer wissenschaftlichen Hochschuleinrichtung erklärt und der Universität angegliedert. In dem darauffolgenden Prozess der Annäherung und Integration wurden an der MMS eine Reihe von militärmedizinisch-wissenschaftlichen Instituten gebildet, die schrittweise befähigt wurden, wichtige Aufgaben auf den Gebieten der fachspezifischen Aus-, Weiter- und Fortbildung sowie der Forschung für die Sicherstellung der Landesverteidigung zu übernehmen.
So entstanden in der Nachkriegsentwicklung sowohl an der Universität als auch an der MMS verschiedene Institute der Hygiene.
Die hier vorgelegte Beschreibung für den Zeitabschnitt bis 1990 hat das Ziel, die damit verbundenen Prozesse in dem Umfang zu dokumentieren, wie er für abzusehende zeitgeschichtliche Aufarbeitungen unumgänglich ist.
Aktualisiert: 2020-02-22
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Das Alter führt auch dazu, von Zeit zu Zeit im Krankenhaus zu verweilen, um sich gesundheitlichen Reparaturen zu unterziehen. Das stationäre Prozedere bringt es mit sich, dass die jungen Kollegen neben der klinischen Untersuchung auch eine ausführliche Anamnese erheben müssen. Beim vorab ausgefüllten Tätigkeitsnachweis habe ich als Patient im Regelfall Arzt/Hochschullehrer vermerkt. Das führte üblicherweise zu der Nachfrage nach meinem Fachgebiet. Wenn ich dann wahrheitsgemäß mit "Sozialhygiene" antwortete, hatte ich wiederholt den Eindruck, dass die heutigen Kollegen damit nicht allzu viel anfangen können. Erst wenn ich dann auf meine frühere Tätigkeit in der Gesundheitsforschung hinlenke, wird das Verständnis besser. In den letzten Jahren habe ich mich vorrangig mit medizinhistorischen Themen im Kontext zur Greifswalder Universität befasst und wollte eigentlich mit der Katschbiografie diese aufwändige, intensive Arbeit beenden. Wenn ich nun meinen eigenen Lebensweg rekapituliere, so habe ich einige Buchvorhaben wie "Eigentlich wollte ich Gärtner werden", "Absolvent und Hochschullehrer" und "Militärmedizinische Sektion 1955-1990" schon dazu genutzt, Wechselwirkungen zwischen gesellschaftlicher und persönlicher Entwicklung dazustellen. Mit dem Beitritt der DDR zum Grundgesetz der BRD sind in den letzten Jahren Entwicklungen vollzogen worden, die stattgehabte Ziele der Gesundheitspolitik, Strukturen und Funktionen im Gesundheitswesen, Aus- und Weiterbildung von Personalen in Gesundheitsberufen, wie sie sich in der Nachkriegszeit im Osten Deutschlands ausgeprägt hatten, grundsätzlich verändert haben. Zeitgeschichtliche Vergleiche sind dadurch naturgemäß erschwert oder in Teilen gar nicht möglich. Ich gehöre zu der Ärztegeneration, die in der DDR mit einem Stipendium studieren konnte und später als Facharzt sozialhygienisch tätig wurde. In Forschung und Lehre gefordert, erkannte ich erst im eigentlichen Leistungsalter, dass ich in ein Gebiet dirigiert wurde, dass diverse Lücken in seinem Wissenschaftsprofil aufwies. Vom Vorstand der Gesellschaft Sozialhygiene beauftragt, bemühte ich mich 15 Jahre um eine Verbesserung der fachlichen Grundlagen. Als Zeitzeuge musste ich es dann erleben, dass 1990 das fertiggestellte neue Lehrbuch für die fachliche Weiterbildung es durch den Einigungsprozess lediglich bis zur Druckfahne schaffte und im universitären Bereich die Sozialhygiene der DDR durch die Sozialmedizin der BRD ausgetauscht wurde. Ich habe unsere Bemühungen aufgeschrieben, weil ich hoffe, dass spätere Ärztegenerationen wieder ein stärkeres Interesse an der gesellschaftlichen Determiniertheit von Gesundheit und Krankheit aufbringen werden. Wenn es auch letztlich egal ist, in welchem Fach ein solches Bemühen angesiedelt sein wird, dürfte das Nachlesen unserer Irrungen und Wirrungen beim Finden des rechten Weges vielleicht hilfreich sein.
Aktualisiert: 2019-12-26
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Als Arbeiterkind erhielt ich in der DDR die Chance, das Abitur zu machen und mit einem Stipendium zu studieren. Eher zufällig, als von mir angestrebt oder von den Eltern gelenkt, konnte ich eine wissenschaftliche Laufbahn einschlagen. Nach der Habilitation folgten Berufungen zum Hochschuldozenten und Ordentlichen Professor. Damit wurde ich Teil der neuen Intelligenz, die die bürgerliche, nach Kriegsende entnazifiziert und im Amt belassen, schrittweise ersetzen sollte. Die Erwartung war, dass ein schöpferischer Beitrag beim Aufbau der sozialistischen Gesellschaft geleistet werden sollte und somit, auf einen ökonomischen Nenner gebracht, die Investition des Staates die erwartete Rendite brachte. Das funktionierte aber, wie vieles andere, nur in der Theorie so. In der Praxis geriet ich, inzwischen auch von der SED als Mitglied vereinnahmt, in Funktionen, für die ich von der Lebenserfahrung und dem fachlichen Hintergrund eigentlich noch zu unerfahren war. Wie viele meiner Weggefährten habe ich mich trotzdem redlich bemüht, die gestellten Aufgaben zu erfüllen. In den 1980er Jahren entwickelte sich ein größer werdender Widerspruch zwischen den Parteitagsbeschlüssen und der alltäglichen Realität. Die Oberen glaubten, die Ökonomie überlisten und mit Aktionismus Probleme lösen zu können. Im Gesundheitswesen wurde der Weg einer langfristig angelegten Forschung, für deren Steuerung in einem wichtigen Projekt ich nach Berlin geholt worden war, verlassen. Eine Inspektion des ZK der SED drängte auf schnelle, praxiswirksame Lösungen. Dafür musste ich meinen Posten räumen und mich später in Dresden und Berlin in neuer Umgebung noch zweimal umorientieren, bevor die Wiedervereinigung beider deutscher Staaten einen Systemwechsel herbeiführte ...
Aktualisiert: 2019-12-26
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Die Idee, eine Biografie zu Katsch zu schreiben, reifte in einem langjährigen Prozess der Beschäftigung mit verschiedenen Teilaspekten seiner Tätigkeit. Mit jedem bearbeiteten Titel zur Geschichte der Greifswalder Universitätsmedizin, auf die wir mit Buchverweisen im Manuskript aufmerksam gemacht haben, häufte sich bei uns im letzten Jahrzehnt ein gewisser Fundus an Literatur, Archivalien und Bildern an, der letztlich die Frage implizierte, ob damit nicht zumindest eine Annäherung an eine Biografie versucht werden sollte. Katsch nahm als Militärarzt an zwei Weltkriegen teil, erlebte einige grundlegende gesellschaftliche Umbrüche und viele problembehaftete Entscheidungssituationen wie die Abwehr gegen ihn gerichteter Attacken in der Nazizeit wegen seiner jüdischen Herkunft, die Beteiligung an der kampflosen Übergabe Greifswalds an die heranrückende Rote Armee als Parlamentär oder die Bewältigung universitärer Krisensituationen im Vorfeld der 500-Jahrfeier. Katsch konnte in der sowjetischen Besatzungszone und späteren DDR sein begonnenes Lebenswerk neben der Gastroenterologie und Pankreatologie auf die Diabetologie erweitern und in Garz und Karlsburg unter allgemeiner wissenschaftlicher Anerkennung mit dem Grundgedanken einer produktiven Diabetesfürsorge weitgehend vollenden. In Greifswald zählt er zu den Hochschullehrern, die über Jahrzehnte der Stadt und der Universität die Treue hielten. Seine familiäre Belastung verhinderten während der Nazizeit eine Berufung an eine größere Universität. Nach dem II. Weltkrieg waren es die noch unübersichtliche Situationen in Berlin und Mainz, die ihn zögern ließen, das unzerstört gebliebene Greifswald zu verlassen. So blieb er bodenständig und zog gerade dadurch viele junge Ärzte an, um von ihm in Klinik und Forschung zu lernen. Mit Recht kann man davon sprechen, dass es Katsch gelang, eine weit über Greifswald hinausstrahlende wissenschaftliche Schule aufzubauen. Viele Doktoranden und Habilitanden haben sich an der kleinen Universität ihre ersten wissenschaftlichen Sporen verdient und später befähigt gezeigt, Ordinariate und Chefarztpositionen im In- und Ausland einzunehmen. Katsch nahm 1956 die ehrenvolle Rolle als Jubiläumsrektor, für alle sichtbar, mit Würde, Stolz und innerer Freude wahr. Die Festwoche selbst fand unter einer solchen breiten Anteilnahme der Bevölkerung statt wie sie bei späteren Anlässen nicht wieder erreicht wurde. Es blieb nicht aus, dass die wissenschaftliche Kompetenz und die öffentliche Rolle von Katsch dazu führten, dass er vielfältige Ehrungen, Ehrenmitgliedschaften in angesehenen wissenschaftlichen Gesellschaften und Akademien und andere Würdigungen erfuhr. Die Stadt ließ es sich nicht nehmen, ihn zum Ehrenbürger zu ernennen. Die Universität wählte ihn zum Ehrensenator, verlieh ihm die Ehrendoktorwürde und die Goldene Halskette. 1960/61 sollte der letzte Winter werden, den Katsch in seinem Ferienhaus in Hochweiler verbrachte
Aktualisiert: 2019-12-26
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Aktualisiert: 2018-07-12
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1456 gegründet, gehört die Universität Greifswald zu den ältesten Hochschulen Deutschlands. Heute hat sie zahlreiche Partner und bietet aus rund 50 Lehrfächern ein breites Spektrum der Wissensvermittlung an. An den fünf Fakultäten sind etwa 12. 000 Studenten eingeschrieben. Mit der Universität hat auch die Medizin ihre säkulare Entwicklung genommen und herausragende Ärzte hervorgebracht. Kliniken und die meisten Institute sind 2012 in den neuen Campus der Universitätsmedizin umgezogen. 150 Jahre in ihren Domizilen der Greifswalder Altstadt sind Geschichte geworden. Die alten Gebäude werden rekonstruiert und für die Aufnahme anderer Nutzer vorbereitet. Um der Gefahr vorzubeugen, dass die Zeugnisse gelebter Hochschulmedizin bei einer solchen Zäsur verloren gehen, entstand der Gedanke, soviel wie möglich zu archivieren und aufzuschreiben. Wir haben uns dabei auf die Innere Medizin konzentriert. Es ist nicht zu übersehen, dass sich in den letzten Jahren ein deutlicher Wandel auf dem Büchermarkt vollzogen hat. E-Books sind auf dem besten Weg, den Anteil der gedruckten Bücher weiter zu verringern. Personal Computer, Notebooks, Tablets und Smartphones haben den Wissenserwerb über das Internet deutlich beschleunigt und die interpersonelle Kommunikation über Netzwerke wie Facebook oder Twitter verbreitert und unabhängig vom Aufenthaltsort gemacht. Auf den heutigen Studenten stürzt, neben dem eigentlichen Fachspektrum, somit eine immense Informationsflut ein. Ob man das Resultat nun bedauert oder nicht, die ständige Erreichbarkeit hat ihren Preis. Die E-Mails müssen gecheckt, unterdrückte Anrufe erledigt und die Freunde informiert werden, wo ein wichtiges Seminar oder die nächste Party stattfindet. Ein Nebeneffekt ist, dass zum überkommenden Lesen weniger Zeit verbleibt. Vor diesem Hintergrund entstand das Konzept, die universitäre Entwicklung der Inneren Medizin als Hefte im traditionellen Druckformat und als E-Book neu aufzulegen. Die Leser haben damit die Wahl, die sie interessierenden Begebenheiten in der von ihnen gewünschten Art und Weise nachzulesen. Wir beginnen hier mit einem historischen Exkurs zur Gründung der Stadt Greifswald und der Universität und führen den Weg der Universitätsmedizin bis zur Mitte des 19. Jh. Hier legte Friedrich August Gottlob Berndt die Grundlagen für eine moderne Hochschulmedizin.
Aktualisiert: 2019-12-26
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Der bedeutende Mediziner und Hochschullehrer Gerhardt Katsch wurde am 14. 3. 1887 in Berlin geboren und starb am 7. 3. 1961 in Greifswald.
Die hier vorliegende 2. Auflage des im Januar 2008 aufgefundenen Tagebuches enthält Aufzeichnungen vom 6. 1. bis 18. 4. 1949.
Was bis heute über Katsch geschrieben und publiziert wurde, beleuchtet viele seiner Arbeiten, lässt aber kaum Einblicke in die Motive seines Handels zu. Persönliche Notizen können helfen, den Menschen Katsch besser zu verstehen.
Die Herausgabe orientierte sich auf eine unverfälschte Wiedergabe der handschriftlichen Aufzeichnungen. Soweit erforderlich und möglich, wurden erklärende Fußnoten eingefügt. Mühe hat es bereitet, Personen, die Katsch erwähnt, durch ein Foto ein Gesicht zu geben. Diese Erinnerung in Bildern sollte den Text dieser Zeit erlebbarer und authentischer machen.
Aktualisiert: 2019-12-26
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Niemeyer und Rühle waren die ersten Internisten, die unter den neuen Arbeitsbedingungen den Gleichklang von Versorgung, Lehre und Forschung weiter vorantreiben konnten. Aber bereits kurz nach der Einweihung des neuen Hauses zeigte sich, dass die Bettenkapazität zu gering ausgefallen war. Da die Vorschläge zur Erweiterung nicht realisiert wurden, nahm Rühle nach nur vier Jahren in Greifswald einen Ruf nach Bonn an. Mit Mosler trat dann ein Kliniker die Nachfolge an, der durch Kontinuität und schrittweise Verbesserungen einen nachhaltigen Einfluss auf die universitären Grundaufgaben des neuen Krankenhauses ausübte. Die poliklinische Arbeit hat er durch klare Zielvorstellungen und den Stellenzuwachs von zwei Assistenten auf ein höheres Niveau gehoben. Seine Tätigkeit war aber auch durch einen ständigen Kampf um bauliche Erweiterungen geprägt. Da der alte Hörsaal mit seinen 64 Sitzplätzen für die gestiegene Studentenzahl nicht mehr ausreichte, wurde 1876 ein neu erbautes Auditorium mit einer Kapazität für 120 Hörer eingeweiht. Moslers Traum, eine neue medizinische Klinik errichtet zu sehen, erfüllte sich nicht. Immer wieder wurden mit Baracken Provisorien geschaffen, ehe es dann unter Moritz 1903 zu einem Neubau der chirurgischen Klinik kam. Fortschritte gab es durch einen Anbau auf der Hofseite zur Anatomie hin sowie durch ein Desinfektionshaus und ein Zentralwirtschaftsgebäude an der Hunnenstraße, die gemeinsam mit der Chirurgie zu nutzen waren. Eine kurzzeitige Besonderheit gab es nach der Berufung von Krehl. Für Strübing, bekannt geworden als Erstbeschreiber der paroxysmalen nächtlichen Hämoglobinurie, wurde ein gesondertes Ordinariat für das Direktorat der medizinischen Poliklinik eingerichtet. Mit Oskar Minkowski betrat 1905 einer der großen Internisten des Jahrhunderts die Greifswalder Bühne. Eine deutliche Anhebung des Niveaus für die Unterbringung und Behandlung von Infektionskranken gab es durch den Neubau eines Absonderungshauses, dessen Nutzung ab 1919 unter Morawitz begann. Neben ihm hatten noch Steyrer und Straub in Greifswald ihre ersten Ordinariate inne, bevor sie den Ruf an eine größere Universität annahmen. Erst mit Katsch, der 1928 nach Greifswald kam, fand sich wieder eine längere Schaffensperiode, die er nutzte um eine weit ausstrahlende wissenschaftliche Schule aufzubauen. Darüber wird ab Heft 4 dieser Reihe mehr zu erfahren sein.
Aktualisiert: 2019-12-26
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Nach der bisherigen Darstellung der Entwicklung der Universitätsmedizin in den Heften 1 bis 3 dieser Reihe zur Inneren Medizin an der Greifswalder Universität erreichen wir jetzt das Jahr 1928. Hier trat Gerhardt Katsch die Nachfolge von Hermann Straub an und prägte durch den Aufbau einer wissenschaftliche Schule für die nächsten drei Jahrzehnte das Profil der Inneren Medizin mit Wirkungen, die, wie bei der Diabetologie, weit über die eigene Universität hinaus gingen. Eine Biografie zu Katsch liegt heute, mehr als 50 Jahre nach seinem Tode, nicht vor. Die bisherigen Materialsammlungen weisen für einige Fragestellungen noch deutliche Lücken aus. Wir haben uns deshalb entschlossen, weil es auch nur noch wenige lebende Zeitzeugen gibt, nicht länger zuzuwarten, sondern mit der Bearbeitung umschriebener Etappen seines Lebensweges und relevanter Schwerpunkte seines Schaffens zu beginnen oder sie auszubauen. In diesem Heft haben wir auf bisher schon publizierte Materialien (Stemmer, Ewert, G. und Ewert, R.) zurückgegriffen. Sie wurden aktualisiert und auf das Titelthema eingegrenzt. Von Rückschlüssen der militärärztlichen Tätigkeit auf eine übergreifende Persönlichkeitsbeschreibung von Katsch haben wir vorerst bewusst abgesehen, weil sie fragmentarisch bleiben müssten und in einer Synopsis bisher vorliegender Charakteristiken für ein späteres Heft geplant ist. Die hier verwendeten Ausgangsmaterialien sind für den 1. Weltkrieg ein 2008 aufgefundenes Tagebuch von Katsch und für den 2. Weltkrieg Tätigkeitsberichte, die er bei seinem Einsatz als Beratender Internist in der Ukraine 1943 an die Militärärztliche Akademie, Lehrgruppe C, abzugeben hatte. Diese Unterlagen fanden sich im Bundesarchiv-Militärarchiv Freiburg. Soweit es in unseren Kräften lag, haben wir, vor allem über Verweise, einen gewissen Kontext zu den behandelten Abschnitten herzustellen versucht. Den Tagebuchnotizen von Katsch wurden jeweils eine Charakteristik des zutreffenden Weltkrieges vorangestellt. Sie soll vor allem jüngeren Lesern helfen, sich in die beschriebene Zeit hinein zu versetzen. Katschs letzter Einsatz als Militärarzt führte ihn zusammen mit Engel, dem Rektor der Universität, und Oberst Wurmbach als Vertreter des Stadtkommandanten Petershagen, in der Nacht vom 29. zum 30. April 1945 zu den sowjetischen Truppen, die sich von Anklam aus zum Angriff auf Greifswald formierten. Er leitete so die entscheidenden Übergabeverhandlungen mit ein, die Greifswald vor der Zerstörung bewahrten. Die Beschreibung seiner militärärztlichen Karriere führt auch seine Beförderungen und Auszeichnungen mit auf.
Aktualisiert: 2019-12-26
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Aktualisiert: 2018-07-12
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In den Erinnerungen älterer Greifswalder lebt Gerhardt Katsch (1887-1961) als international anerkannter Hochschullehrer und Internist, Mitbegründer der Diabetologie in Deutschland, Parlamentär bei der kampflosen Übergabe der Stadt an die aus Anklam vorrückende Rote Armee (1945) und nicht zuletzt als Jubiläumsrektor bei der 500-Jahr-Feier der Universität (1956). Wenig bekannt ist bisher, dass er in der Zeit des Naziregimes einen über Jahre andauernden Behauptungskampf wegen seiner vermuteten jüdischen Abstammung führen musste. Das "Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums vom 7. April 1933" wurde bei seinen Oberärzten Privatdozent Heinrich Lauber, Prof. Alfred Lublin und Prof. Victor van der Reis mit dem sogenannten Arierparagrafen ("Beamte, die nicht arischer Abstammung sind, sind in den Ruhestand (§§ 8 ff.) zu versetzen.") die formale Grundlage zum Entzug der Lehrbefugnis. Damit wurden Juden oder vermutete Juden erst aus dem öffentlichen Dienst, später schrittweise aus dem gesamten öffentlichen Leben ausgeschlossen. In der universitären Praxis mussten die Beamten den Diensteid auf den Führer leisten und den Ariernachweis erbringen. Im Kontext dieser Vorgänge an der Klinik sind einige Dokumente und Überlieferungen erhalten geblieben, die auch Gerhardt Katsch selbst betreffen. Bei bisherigen Arbeiten konnte die Vermutung, ob er nun wirklich jüdische Vorfahren hatte, mangels unzureichender Belege nicht vollständig geklärt werden. Bei der Nachzeichnung der Familiengeschichte wurde der Nachweis erbracht, dass sein Großvater mütterlicherseits, Ferdinand Beutner, als Jude geboren wurde. Wir sind folgerichtig der Frage nachgegangen, wie Katsch es bei einer solchen Belastung geschafft hat, bis zum Ende der Naziherrschaft im Amt zu bleiben und seine fachliche Karriere zielstrebig fortzusetzen.
Aktualisiert: 2019-12-26
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An der Medizinischen Klinik der Universität Greifswald waren unter dem Direktorat von Morawitz, Straub und Katsch im Zeitraum von 1919 bis 1935 drei Assistenten mit einem jüdischen familiären Hintergrund tätig: Victor van der Reis (von 1919 bis 1928), Heinrich Lauber (von 1927 bis 1933) und Alfred Lublin (von 1929 bis 1935). Als die Weimarer Republik durch das nationalsozialistische Dritte Reich abgelöst wurde, ergaben sich für die Fakultät die ersten Konfrontationen mit der neuen Macht. Privatdozent Lauber bekam am 7. September 1933 vom Preußischen Minister für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung mitgeteilt, dass ihm die Lehrbefugnis entzogen worden sei. Prof. Lublin schied 1935 aus der Fakultät aus, nachdem sein Antrag auf weitere Beurlaubung abgelehnt wurde. Prof. van der Reis, der zum 1. April 1928 zum Direktor der Inneren Abteilung am Städtischen Krankenhaus in Danzig gewählt worden war und um Verlängerung seiner Beurlaubung von den Pflichten als Hochschullehrer bat, wurde abschlägig beschieden, sodass sein Status als Hochschullehrer an der Greifswalder Fakultät erlosch. Bisher konnte nur van der Reis angemessen beschrieben werden. Von Lauber und Lublin waren die Informationen so spärlich, dass sie auf knapp zwei Druckseiten Platz fanden. Wir versuchten deshalb, den Lebensläufen dieser drei Assistenten der Klinik nachzuspüren. Die Ergebnisse haben wir in biografischen Skizzen verarbeitet und in größeren zeitlichen Abständen veröffentlicht. Da dort nicht die Gesamtheit der gesammelten Unterlagen verarbeitet werden konnte, ist hier ein ausführlicherer Text sowie ein Bild- und Dokumentenanhang zugeordnet worden. Unser jetziges Anliegen besteht darin, die vorliegenden Fragmente zusammenzuführen. Mit dem Motto erinnern statt vergessen sollen die drei Kollegen ins Gedächtnis zurückgerufen werden, die zu ihrer Zeit mit überzeugenden wissenschaftlichen Leistungen zum Ansehen ihres Fachgebietes weit über die Grenzen der Klinik und der Universität hinaus beigetragen haben.
Aktualisiert: 2019-12-25
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In den letzten Jahren hat sich in Bezug auf die Veröffentlichung von Katschtagebüchern eine gewisse Dynamik entwickelt. Durch glückliche Umstände und Zufälle erschienen immer neue Publikationen. Sie schlossen schrittweise die erkannten, noch vorhandenen zeitlichen Lücken und weckten gleichzeitig das Bestreben, sie zu schließen. Bisher liegen für folgende Zeiträume überlieferte persönliche Aufzeichnungen von Katsch vor: 03.08.1914-23.08.1914; 07.05.1943-28.09.1943; 04.09.1945-01.09.1946; 05.10.1946-02.07.1947 und 16.01.1949-18.04.1949. Geht man davon aus, dass Katsch seine Aufzeichnungen kontinuierlich vorgenommen und sie 1949 abgeschlossen hat, fehlten bisher noch die Notizen aus den Zeiträumen 02.09.1946-04.10.1946 und 03.07.1947-15.01.1949. Die hier vorliegende Edition schließt nun diese Lücken.
Aktualisiert: 2019-12-26
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Die Wiedervereinigung beider deutscher Staaten liegt nun ein Vierteljahrhundert zurück. In ihrem Gefolge wurde die Militärmedizinische Sektion (MMS) an der Ernst-Moritz-Arndt- Universität Greifswald, die 35 Jahre zuvor mit der Ausbildung von Militärärzten, Militärzahnärzten und Militärapothekern begonnen hatte, aufgelöst. Zu ihrer Geschichte gibt es im Gegensatz zu den Bildungseinrichtungen früherer deutscher Armeen keine öffentlich zugängliche Beschreibung ihrer Entwicklung, Aufgaben und Arbeitsergebnisse. Das vorrangige Ziel besteht darin, das uns verfügbare Wissen über diese militärärztliche Bildungsstätte durch eine Veröffentlichung zu sichern und so der Nachwelt zu erhalten. Einige Mühe bereitete es, einen Weg zu finden, das sehr heterogene Material zeitgeschichtlich einzuordnen. Wir verwendeten eine Periodisierung, die sich an äußeren Eckpunkten der Entwicklung der MMS orientiert und drei größere Zeitabschnitte voneinander abgrenzt: Phase des Aufbaus: Gründung der Dienststelle III bis zur Angliederung der MMS an die EMAU (1955-1964). / Phase der Profilierung: Ausgestaltung der MMS als Hochschuleinrichtung (1965-1980). / Phase der Neuorientierung: Überprüfung des Rollenverständnisses nach Gründung der MMA (1981-1990). Das Buch ist als offenes Manuskript angelegt. Das soll bedeuten, dass wir anstreben, notwendige Korrekturen, wichtige Ergänzungen in Wort und Bild, eigenständige Abhandlungen zu umschriebenen Themen und vor allem auch persönliche Erinnerungen entgegenzunehmen. Wir hoffen sehr, dass sie uns zugänglich gemacht werden, um sie für spätere zeitgeschichtliche Forschungen zu bewahren. Mit dem Buchbonus bietet der Verlag dazu eine geeignete Möglichkeit an. Digitale Ergänzungen des Printexemplars können im Internet für Käufer des Buches kostenfrei abgerufen werden. Am Schluss des Buches werden deshalb Korrespondenzadressen mit eingefügt, unter der uns Rezensionen, Hinweise und geeignete Materialien übermittelt werden können.
Aktualisiert: 2020-02-22
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Aktualisiert: 2018-07-12
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In den letzten Jahren trafen sich verschiedene Absolventenlehrgänge der Militärmedizinischen Sektion (MMS) in Greifswald, um anlässlich von Jubiläen, wie bestimmten Jahrestagen der Immatrikulation oder des Staatsexamens, noch einmal zu den Stätten ihrer Ausbildung zurückzukehren. Man kann es ihnen nachfühlen, wenn sie ihre frühere Dienstelle im ehemaligen Luftwaffenlazarett aufsuchten oder sich in den Hörsälen der alten Kliniken oder Institute in die Studentenzeit zurückversetzten, dass viele alte Erinnerungen wieder lebendig wurden. Es ist nicht von ungefähr, wenn vor allem bei den ersten Lehrgängen der Name des Kommandeurs eine besondere Rolle spielte, dem es durch sein diplomatisches Geschick gelang, die Gräben, die sich zwischen der Universität und der Dienststelle III der Kasernierten Volkspolizei (KVP) bei der staatlich aufgezwungenen Ausbildung von Militärärzten, Militärstomatologen und Militärapothekern 1955 aufgetan hatten, wieder zu ebnen und wesentlich zu einem gedeihlichen Miteinander der beteiligten Einrichtungen beitrug. Dieser Kommandeur war Oberst Dr. Ludwig Mecklinger, der 1957 seinen Dienst in Greifswald antrat und die Stadt 1964 wieder verließ, um in Berlin noch verantwortungsvollere Aufgaben zu übernehmen. Der spätere Gesundheitsminister der DDR hinterließ sichtbare Spuren in Greifswald nicht nur auf militärischem Gebiet bei der Profilierung der MMS, sondern auch als Mitglied der Medizinischen Fakultät, Prorektor für Militärmedizin, Hochschullehrer für das Fach Sozialhygiene und Abgeordneter des Kreistages. Seine herausragende Leistung bestand darin, wesentlich dazu beigetragen zu haben, dass die MMS eine wissenschaftliche Hochschuleinrichtung wurde und der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald in einem Festakt am 15.01.1964 angegliedert wurde. Archivalien, Bilddokumente, Interviews mit Zeitzeugen und Zuschriften von Weggefährten Ludwigs Mecklingers bilden die Grundlage, die Erinnerung an ihn zu seinem 20. Todestag am 22.06.2014 für diesen Lebensabschnitt wieder lebendig werden zu lassen.
Aktualisiert: 2019-12-26
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