Forschungen zu den Reisenden Forster, Humboldt und Chamisso in ihrem Bezug aufeinander
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Pauline Barral,
Julia Bayerl,
Gabrielle Bersier,
David Blankenstein,
Thomas Borgard,
Julian Drews,
Dominik Erdmann,
Walter Erhart,
Ottmar Ette,
Michael Ewert,
Johannes Görbert,
Brigitte Hoppe,
Nicolas Immer,
Nils Jablonski,
Jana Kittelmann,
Tobias Kraft,
Dorit Müller,
René-Marc Pille,
Cettina Rapisarda,
Michael Hieronymus Schmidt,
Barbara Schneider-Kempf,
Kristina Skåden,
Monika Sproll,
Ute Tintemann,
Jutta Weber,
Stephan Zandt
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Forschungen zu den Reisenden Forster, Humboldt und Chamisso in ihrem Bezug aufeinander
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Pauline Barral,
Julia Bayerl,
Gabrielle Bersier,
David Blankenstein,
Thomas Borgard,
Julian Drews,
Dominik Erdmann,
Walter Erhart,
Ottmar Ette,
Michael Ewert,
Johannes Görbert,
Brigitte Hoppe,
Nicolas Immer,
Nils Jablonski,
Jana Kittelmann,
Tobias Kraft,
Dorit Müller,
René-Marc Pille,
Cettina Rapisarda,
Michael Hieronymus Schmidt,
Barbara Schneider-Kempf,
Kristina Skåden,
Monika Sproll,
Ute Tintemann,
Jutta Weber,
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Forschungen zu den Reisenden Forster, Humboldt und Chamisso in ihrem Bezug aufeinander
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Pauline Barral,
Julia Bayerl,
Gabrielle Bersier,
David Blankenstein,
Thomas Borgard,
Julian Drews,
Dominik Erdmann,
Walter Erhart,
Ottmar Ette,
Michael Ewert,
Johannes Görbert,
Brigitte Hoppe,
Nicolas Immer,
Nils Jablonski,
Jana Kittelmann,
Tobias Kraft,
Dorit Müller,
René-Marc Pille,
Cettina Rapisarda,
Michael Hieronymus Schmidt,
Barbara Schneider-Kempf,
Kristina Skåden,
Monika Sproll,
Ute Tintemann,
Jutta Weber,
Stephan Zandt
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Die Georg-Forster-Studien XXIII beinhalten die Ergebnisse des Kolloquiums der Georg-Forster-Gesellschaft in Kassel zum Thema Briefkultur der Spätaufklärung im November 201 9. Briefe waren im 18. Jahrhundert eine Kommunikations- und Kunstform und gleichzeitig auch ein Medium bürgerlicher Selbstverständigung gegenüber der Vormachtstellung des Adels. Georg Forster hatte an der Entfaltung dieses Genres maßgeblichen Anteil. Darüber hinaus beinhaltet dieser Band, im Anschluss an das Wörlitzer Georg-Forster-Jahr 2018/201 9 und die dortige Ausstellung Rückkehr
ins Licht – Georg Forster und die Wörlitzer Südseesammlung, die Beiträge des Symposiums Die ethnografischen Artefakte der Forster-Sammlungen im Dialog mit ihren Herkunftskulturen aus dem Mai 201 9, auf dem ein pazifischeuropäischer Austausch über das Verhältnis Forsters zu seinen Forschungsobjekten und seine Rolle in der Kolonialgeschichte ermöglicht wurde. In einem dritten Schwerpunktteil werden die Beiträge zur anlässlich zu Georg Forsters 225. Todestag stattfindenden Tagung Georg Forster: Welterkunder, Europäer, Revolutionär in Auszügen vorgestellt.
Aktualisiert: 2022-09-08
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Forschungen zu den Reisenden Forster, Humboldt und Chamisso in ihrem Bezug aufeinander
Aktualisiert: 2019-04-23
Autor:
Pauline Barral,
Julia Bayerl,
Gabrielle Bersier,
David Blankenstein,
Thomas Borgard,
Julian Drews,
Dominik Erdmann,
Walter Erhart,
Ottmar Ette,
Michael Ewert,
Johannes Görbert,
Brigitte Hoppe,
Nicolas Immer,
Nils Jablonski,
Jana Kittelmann,
Tobias Kraft,
Dorit Müller,
René-Marc Pille,
Cettina Rapisarda,
Michael Hieronymus Schmidt,
Barbara Schneider-Kempf,
Kristina Skåden,
Monika Sproll,
Ute Tintemann,
Jutta Weber,
Stephan Zandt
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In den Georg-Forster-Studien XXII werden die Ergebnisse der Jahrestagung 2017 vorgestellt, die sich aus europäischer und politischer Perspektive mit Forsters zweitem großen Reisebericht, den Ansichten vom Niederrhein, beschäftigt hat.
Aktualisiert: 2020-06-04
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In den Georg-Forster-Studien XXII werden die Ergebnisse der Jahrestagung 2017 vorgestellt, die sich aus europäischer und politischer Perspektive mit Forsters zweitem großen Reisebericht, den Ansichten vom Niederrhein, beschäftigt hat.
Aktualisiert: 2021-10-19
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Die Georg-Forster-Studien XXI vereinigen Beiträge, die während der Tagung Forster in postkolonialer Perspektive (Kassel 2015) und im Rahmen der Kooperation mit der Internationalen Herder-Gesellschaft im Verlauf der Konferenz Herder und die Künste (Kassel 2016) vorgestellt wurden. Darüber hinaus enthalten sie einen bisher unbekannten Brief Therese Hubers und Georg Forsters an Georgine Heyne sowie aktuelle Rezensionen.
Aktualisiert: 2021-10-19
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Forschungen zu den Reisenden Forster, Humboldt und Chamisso in ihrem Bezug aufeinander
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Pauline Barral,
Julia Bayerl,
Gabrielle Bersier,
David Blankenstein,
Thomas Borgard,
Julian Drews,
Dominik Erdmann,
Walter Erhart,
Ottmar Ette,
Michael Ewert,
Johannes Görbert,
Brigitte Hoppe,
Nicolas Immer,
Nils Jablonski,
Jana Kittelmann,
Tobias Kraft,
Dorit Müller,
René-Marc Pille,
Cettina Rapisarda,
Michael Hieronymus Schmidt,
Barbara Schneider-Kempf,
Kristina Skåden,
Monika Sproll,
Ute Tintemann,
Jutta Weber,
Stephan Zandt
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Ist die Rede von ›Realismus‹ nichts anderes als ein »unendlich dehnbarer Sack, in dem man alles, was man will, verstauen kann« (Roman Jakobson)? Was das Label ›Realismus‹ angeht, herrscht auf dem Terrain der Gegenwartsliteratur Gedrängel. Selbst für kaum miteinander vergleichbare Texte ist von ›realistischem Schreiben‹ die Rede: mal in Form von ähnlichen, mal aber auch höchst unterschiedlichen poetologischen Selbst- und Fremdbeschreibungen. Offensichtlich ist es nicht so einfach zu sagen, worin der spezifisch ›realistische‹ Zug eines Textes oder einer Schreibweise jeweils genau besteht und auf welche Weise welche Texte welche Realismuseffekte hervorbringen. Wie diese in der Gegenwartsliteratur konzipiert, praktiziert und reflektiert werden, zeigen die Beiträge dieses Bandes für die Zeit von 1960 bis heute, indem sie neue Zugriffe auf ›realistische‹ Texturen erproben.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Wilhelm Amann,
Claudia Breger,
Michael Ewert,
Soeren R. Fauth,
Søren R. Fauth,
Todd Herzog,
Anne-Christine Klose,
Georg Mein,
Natalie Moser,
Tanja Nusser,
Rolf Parr,
Johannes Pause,
Maike Schmidt,
Ralf Schnell,
Moritz Schramm,
Jan Süselbeck,
Alexandra Tischel,
Eva Wiegmann
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Ein Jahr, bevor sich 201 2 zum 300. Mal der Geburtstag Friedrichs II. jährte, sollte die Tagung Georg Forster und die Berliner Aufklärung die in der Forschung bislang wenig beachtete Verbindung Forsters zu einem der Zentren deutscher Spätaufklärung näher in den Blick rücken.
Immerhin unterhält er über Jahre hinweg gute Kontakte zum renommierten Verlagshaus Haude & Spener, in dem seine Reise um die Welt erscheint. Zu den Höhepunkten seiner Beziehungen zur Berliner Aufklärung
gehört zweifelsohne die Teilnahme an einer der Sitzungen der berühmten Mittwochsgesellschaft im Oktober 1785. Über deren Verlauf ist zwar wenig bekannt, doch wie einigen brieflichen Andeutungen zu entnehmen
ist, lernt Forster hier eine wirkmächtige Praxis intellektueller Einflussnahme auf die Staatsgeschäfte kennen.
Aktualisiert: 2020-06-05
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Georg Forster kommt im Hinblick auf das Paradigma Interkulturalität eine exzeptionelle und bislang noch weithin unterschätzte Rolle zu. Wie kaum ein anderer seiner Zeitgenossen hat er die Enge politischer und gesellschaftlicher Lebensverhältnisse schon früh durch weite Reisen überwunden. Diese Erfahrungen artikulieren sich in seinen Texten in unterschiedlichen Modi der Fremdheitserfahrung und -verarbeitung: Fremdheit wird bearbeitet und reflektiert, überschrieben und transformiert. Darüber hinaus etabliert Forster noch vor der Herausbildung von nationalen Wissenschaftstraditionen eine auf vielfältigen Studien, Übersetzungs- und Vermittlungsarbeit beruhende interkulturelle Literatur- und Wissenschaftspraxis, die einen europäische und außereuropäische Perspektiven integrierenden Dialog mit anderen Kulturen projektiert.
Aktualisiert: 2020-06-05
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Im Fokus des Bandes XX der Georg-Forster-Studien stehen unterschiedlichste Spielarten und Subgenres der Reiseliteratur, die neben der ‚dramatischen‘ Gestaltung realer Reiseerlebnisse (Georg Forster, Adelbert von Chamisso, Charles Darwin) auch fiktionales Reisewissen (Jules Verne, Heinrich Seidel) kennt respektive seit dem späten 20. Jahrhundert immer verstörendere Formen des Fremderlebens (Christoph Ransmayr, Winfried Georg Sebald) und exotistischer Utopien (Christian Kracht) thematisiert.
Aktualisiert: 2020-06-05
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H.Delf von Wolzogen: Vorwort – M. Ewert / C. Hehle: Einleitung – Helmuth Nürnberger: Theodor Fontane, der preußische Adler und die Wetterhähne – Theodor Fontane und Karl Friedrich von dem Knesebeck. Ein Gedicht Friedrich Schlegels in Fontanes »Wanderungen durch die Mark Brandenburg« (»Adels Sitte«) – Fontanes Briefstil – Fontane und London – Fontanes preußische Welt. Zu einigen neueren Untersuchungen und Editionen – »Sie kennen ja unsren berühmten Sänger«. Künstler und ihre Welt als Thema Fontanescher Gedichte – »Der große Zusammenhang der Dinge«. ›Region‹ und ›Welt‹ in Fontanes Romanen. Mit einem Exkurs: Fontane und Storm sowie einem unbekannten Brief Fontanes an Ada Eckermann – Wann war der alte Stechlin jung? Dubslavs problematische Lebensdaten – Einführung: Theodor Fontane. Märkische Region und Europäische Welt – Die England-Erfahrung Fontanes – »Ein Schloß stieg auf ...« Kinross-House – eine visuelle Anregung für Fontanes Rheinsberg-Erlebnis am Leven-See? – »Hohenzollernwetter« oder Fünf Monarchen suchen einen Autor. Überlegungen zu Fontanes politischer und literarischer Biographie – »Theodorus victor«. Ein Schriftstellerleben – »Jüngste Ausbeute meiner Finklerschaft«. Der »Raubvogel« des Apothekers und die Ritter der Kreuzzeitung (Theodor Fontane, »Tut Buße!«) – Theodor Fontane – ein Dichter in Preußen – Theodor Fontane und Theodor Mommsen. Mit ungedruckten Briefen – Walter Jens: Wer am besten redet, ist der reinste Mensch. Über Fontane (Rezension) – Ein fremder Kontinent. Fontane und der Katholizismus – Theodor Fontane und Colmar von der Goltz – »An Bord der Sphinx« oder ›Der Fischer von Kahniswall‹. Verdeckt autobiographisches Erzählen in Fontanes »Wanderungen« – Die Carroussels des Grafen Török de Szendrö – Tabula gratulatoria
Aktualisiert: 2023-01-16
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Anliegen des vorliegenden Bandes ist es, eine auf theoretische Innovation ausgerichtete fachwissenschaftliche Diskussion zur Rolle der Literaturwissenschaft im Fach Deutsch als Fremdsprache zu intensivieren und neue fachliche Diskussionszusammenhänge zu eröffnen.
Dabei liegt der Fokus der Beiträge auf Theoriekonzeptionen und Praxismodellen, die die Spezifik von Literatur explizit berücksichtigen, die es also ermöglichen, das semiotische Spiel literarischer Texte nicht nur als ‚notwendiges Übel‘ in Kauf zu nehmen, sondern als Surplus in den Mittelpunkt zu rücken. Literarische Texte werden als semi-distante Gebilde betrachtet, die sich nur bis zu einem gewissen Grad in die Verstehenswelten von Lesenden einordnen lassen. Fremde wird nicht nur als Dimension historischen oder kulturräumlichen Abstands verstanden, sondern als grundlegendes Charakteristikum von Literatur.
Im Anschluss an aktuelle Tendenzen in Literatur- und Kulturwissenschaften sowie Sprach- und Translationswissenschaft bearbeiten die Beiträge dieses Bandes die Perspektiven einer Literaturwissenschaft im Fach Deutsch als Fremdsprache in ihrer ganzen Breite – von der Theoriereflexion bis zu unterrichtspraktischen Konzepten. So werden vielfältige Möglichkeiten einer Neukonturierung des Arbeitsgebietes entworfen, die auf Kategorien wie Fremdheit/Deautomatisierung, Heterogenität/Ambivalenz, form as meaning/Medialität sowie diskursive Vernetzung/mental mapping beruhen.
Aktualisiert: 2019-04-23
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