Zum Motiv der Wiederholung als signifikantes Strukturmerkmal des zeitgenössischen Theaters
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Micha Braun,
Anna Cholewa-Purgal,
Sebastian Dusza,
Marta Famula,
Joanna Gospodarczyk,
Carola Hilmes,
Elzbieta Hurnik,
Magdalena Idzi,
Anna Kowalewska,
Paul Martin Langner,
Julia Lind,
Anna Majkiewicz,
Agata Mirecka,
Hans-Christian Stillmark,
Monika Wąsik-Linder
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Zum Motiv der Wiederholung als signifikantes Strukturmerkmal des zeitgenössischen Theaters
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Micha Braun,
Anna Cholewa-Purgal,
Sebastian Dusza,
Marta Famula,
Joanna Gospodarczyk,
Carola Hilmes,
Elzbieta Hurnik,
Magdalena Idzi,
Anna Kowalewska,
Paul Martin Langner,
Julia Lind,
Anna Majkiewicz,
Agata Mirecka,
Hans-Christian Stillmark,
Monika Wąsik-Linder
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Die Festschrift ist Prof. Dr. Paul Martin Langner, Leiter des Lehrstuhls für Germanistische Literaturwissenschaft an der Pädagogischen Universität Krakau, gewidmet. Der Friedrich Hebbel-Experte und hervorragende Wissenschaftler in den Bereichen der Überlieferungsgeschichte, Literatur- und Kulturgeschichte sowie Editionsphilologie feiert 2021 seinen 65. Geburtstag. Dies nahmen sechzehn Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Deutschland und Polen zum Anlass, sich mit folgenden Themen zu beschäftigen: Rezeption von Friedrich Hebbels Werken, Kulturkontakte zwischen West und Ost, Verbindungen von Literatur mit Theater und Musik sowie literarische Übersetzung. Die Themenkreise zeugen von der vielseitigen Inspiration, die Paul Martin Langner als Forscher, Hochschullehrer und Freund gegeben hat.
This collection of essays is dedicated to Paul Martin Langner, Professor and Head of the Department of German Literature at the Pedagogical University of Kraków. Professor Langner, an eminent scientist in the fields of tradition history, history of culture and editorial philology as well as an expert on Friedrich Hebbel, will celebrate his 65th birthday in 2021. The event has brought together sixteen renowned academics from Germany and Poland to honour Professor Langner with their contributions. They cover the following thematic areas: reception of works by Friedrich Hebbel, cultural contacts between the West and the East, literary translation and relationships between literature, theatre and music. This thematic range reflects a variety of inspirations Professor Langner has provided as a researcher, university lecturer and friend.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Angela Bajorek,
Marta Famula,
Jan Goscinski,
Joanna Gospodarczyk,
Karina Kellermann,
Maria Klanska,
Artur Dariusz Kubacki,
Wojciech Kunicki,
Piotr Majcher,
Barbara Marmol-Cop,
Isabel Röskau-Rydel,
Andrea Rudolph,
Manfred Schlüter,
Maike Schmidt,
Hans-Christian Stillmark,
Grażyna Barbara Szewczyk,
Tomasz Szybisty,
Hargen Thomsen
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Die Festschrift ist Prof. Dr. Paul Martin Langner, Leiter des Lehrstuhls für Germanistische Literaturwissenschaft an der Pädagogischen Universität Krakau, gewidmet. Der Friedrich Hebbel-Experte und hervorragende Wissenschaftler in den Bereichen der Überlieferungsgeschichte, Literatur- und Kulturgeschichte sowie Editionsphilologie feiert 2021 seinen 65. Geburtstag. Dies nahmen sechzehn Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Deutschland und Polen zum Anlass, sich mit folgenden Themen zu beschäftigen: Rezeption von Friedrich Hebbels Werken, Kulturkontakte zwischen West und Ost, Verbindungen von Literatur mit Theater und Musik sowie literarische Übersetzung. Die Themenkreise zeugen von der vielseitigen Inspiration, die Paul Martin Langner als Forscher, Hochschullehrer und Freund gegeben hat.
This collection of essays is dedicated to Paul Martin Langner, Professor and Head of the Department of German Literature at the Pedagogical University of Kraków. Professor Langner, an eminent scientist in the fields of tradition history, history of culture and editorial philology as well as an expert on Friedrich Hebbel, will celebrate his 65th birthday in 2021. The event has brought together sixteen renowned academics from Germany and Poland to honour Professor Langner with their contributions. They cover the following thematic areas: reception of works by Friedrich Hebbel, cultural contacts between the West and the East, literary translation and relationships between literature, theatre and music. This thematic range reflects a variety of inspirations Professor Langner has provided as a researcher, university lecturer and friend.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Angela Bajorek,
Marta Famula,
Jan Goscinski,
Joanna Gospodarczyk,
Karina Kellermann,
Maria Klanska,
Artur Dariusz Kubacki,
Wojciech Kunicki,
Piotr Majcher,
Barbara Marmol-Cop,
Isabel Röskau-Rydel,
Andrea Rudolph,
Manfred Schlüter,
Maike Schmidt,
Hans-Christian Stillmark,
Grażyna Barbara Szewczyk,
Tomasz Szybisty,
Hargen Thomsen
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Die Festschrift ist Prof. Dr. Paul Martin Langner, Leiter des Lehrstuhls für Germanistische Literaturwissenschaft an der Pädagogischen Universität Krakau, gewidmet. Der Friedrich Hebbel-Experte und hervorragende Wissenschaftler in den Bereichen der Überlieferungsgeschichte, Literatur- und Kulturgeschichte sowie Editionsphilologie feiert 2021 seinen 65. Geburtstag. Dies nahmen sechzehn Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Deutschland und Polen zum Anlass, sich mit folgenden Themen zu beschäftigen: Rezeption von Friedrich Hebbels Werken, Kulturkontakte zwischen West und Ost, Verbindungen von Literatur mit Theater und Musik sowie literarische Übersetzung. Die Themenkreise zeugen von der vielseitigen Inspiration, die Paul Martin Langner als Forscher, Hochschullehrer und Freund gegeben hat.
This collection of essays is dedicated to Paul Martin Langner, Professor and Head of the Department of German Literature at the Pedagogical University of Kraków. Professor Langner, an eminent scientist in the fields of tradition history, history of culture and editorial philology as well as an expert on Friedrich Hebbel, will celebrate his 65th birthday in 2021. The event has brought together sixteen renowned academics from Germany and Poland to honour Professor Langner with their contributions. They cover the following thematic areas: reception of works by Friedrich Hebbel, cultural contacts between the West and the East, literary translation and relationships between literature, theatre and music. This thematic range reflects a variety of inspirations Professor Langner has provided as a researcher, university lecturer and friend.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Angela Bajorek,
Marta Famula,
Jan Goscinski,
Joanna Gospodarczyk,
Karina Kellermann,
Maria Klanska,
Artur Dariusz Kubacki,
Wojciech Kunicki,
Piotr Majcher,
Barbara Marmol-Cop,
Isabel Röskau-Rydel,
Andrea Rudolph,
Manfred Schlüter,
Maike Schmidt,
Hans-Christian Stillmark,
Grażyna Barbara Szewczyk,
Tomasz Szybisty,
Hargen Thomsen
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Zum Motiv der Wiederholung als signifikantes Strukturmerkmal des zeitgenössischen Theaters
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Micha Braun,
Anna Cholewa-Purgal,
Sebastian Dusza,
Marta Famula,
Joanna Gospodarczyk,
Carola Hilmes,
Elzbieta Hurnik,
Magdalena Idzi,
Anna Kowalewska,
Paul Martin Langner,
Julia Lind,
Anna Majkiewicz,
Agata Mirecka,
Hans-Christian Stillmark,
Monika Wąsik-Linder
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Der Band befasst sich unter Rückgriff auf Ansätze der Material Culture Studies mit der Darstellung von Objektwelten, d.h. einzelnen Dingen oder auch Ding-Ansammlungen, im Werk Thomas Manns. In jüngster Zeit erfährt die materielle Seite von Kultur großes Interesse in den Geisteswissenschaften, die insbesondere die Frage nach der Welt der Dinge in den Fokus rücken. Obgleich sich in Thomas Manns Texten eine Vielzahl von Objekten finden lässt, denen als Dingmotiven zentrale Bedeutung zukommt, wurde das Werk eines der größten deutschen Erzähler des 20. Jahrhunderts noch nicht unter Rückgriff auf Ansätze der Material Culture Studies untersucht. Diese Forschungslücke schließt der vorliegende Band und eröffnet damit innovative Perspektiven für die Thomas Mann-Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-15
Autor:
Yvonne Al-Taie,
Andrea Bartl,
Franziska Bergmann,
Stefan Börnchen,
Marta Famula,
Jörn Glasenapp,
Iris Hermann,
Claudia Liebrand,
Claudia Lillge,
Birte Lipinski,
Ariane Martin,
Brad Prager,
Julian Reidy,
Martin Jörg Schäfer,
Claudio Steiger,
Gabriela Wacker,
Thomas Wortmann
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Der Band befasst sich unter Rückgriff auf Ansätze der Material Culture Studies mit der Darstellung von Objektwelten, d.h. einzelnen Dingen oder auch Ding-Ansammlungen, im Werk Thomas Manns. In jüngster Zeit erfährt die materielle Seite von Kultur großes Interesse in den Geisteswissenschaften, die insbesondere die Frage nach der Welt der Dinge in den Fokus rücken. Obgleich sich in Thomas Manns Texten eine Vielzahl von Objekten finden lässt, denen als Dingmotiven zentrale Bedeutung zukommt, wurde das Werk eines der größten deutschen Erzähler des 20. Jahrhunderts noch nicht unter Rückgriff auf Ansätze der Material Culture Studies untersucht. Diese Forschungslücke schließt der vorliegende Band und eröffnet damit innovative Perspektiven für die Thomas Mann-Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-12
Autor:
Yvonne Al-Taie,
Andrea Bartl,
Franziska Bergmann,
Stefan Börnchen,
Marta Famula,
Jörn Glasenapp,
Iris Hermann,
Claudia Liebrand,
Claudia Lillge,
Birte Lipinski,
Ariane Martin,
Brad Prager,
Julian Reidy,
Martin Jörg Schäfer,
Claudio Steiger,
Gabriela Wacker,
Thomas Wortmann
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Der Band befasst sich unter Rückgriff auf Ansätze der Material Culture Studies mit der Darstellung von Objektwelten, d.h. einzelnen Dingen oder auch Ding-Ansammlungen, im Werk Thomas Manns. In jüngster Zeit erfährt die materielle Seite von Kultur großes Interesse in den Geisteswissenschaften, die insbesondere die Frage nach der Welt der Dinge in den Fokus rücken. Obgleich sich in Thomas Manns Texten eine Vielzahl von Objekten finden lässt, denen als Dingmotiven zentrale Bedeutung zukommt, wurde das Werk eines der größten deutschen Erzähler des 20. Jahrhunderts noch nicht unter Rückgriff auf Ansätze der Material Culture Studies untersucht. Diese Forschungslücke schließt der vorliegende Band und eröffnet damit innovative Perspektiven für die Thomas Mann-Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-12
Autor:
Yvonne Al-Taie,
Andrea Bartl,
Franziska Bergmann,
Stefan Börnchen,
Marta Famula,
Jörn Glasenapp,
Iris Hermann,
Claudia Liebrand,
Claudia Lillge,
Birte Lipinski,
Ariane Martin,
Brad Prager,
Julian Reidy,
Martin Jörg Schäfer,
Claudio Steiger,
Gabriela Wacker,
Thomas Wortmann
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Nach wie vor ist die Geschichte der ästhetischen und auch der poetologischen
Debatten in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, was ihre Breite
und Heterogenität angeht, ein blinder Fleck der Forschung. Das überrascht
angesichts der Dynamik der Verschiebungen innerhalb der Paradigmata des
Schönen nach 1800, die der erstarkenden Bedeutung des Sehens im Horizont
medialer Formerweiterungen ebenso Rechnung trägt wie der philosophischen
Ausrichtung der Phänomenologie, der wachsenden Bedeutung
der Psychologie und auch dem steigenden Einfluss von wissenschaftlichen
Ordnungen auf die Künste. Allenthalben verschaffen sich neue Konzepte
des Schönen, der Kontinuität, der Brüchigkeit und der Kritik, des Verhältnisses
von Idee und Realität, von Phänomen und System, von Erscheinung
und Abstraktion Ausdruck und werden wiederum in Ästhetiken ‚betrachtet‘
und eingeordnet. Das vorliegende Jahrbuch holt mit seinem Themenschwerpunkt
die Komplexität dieser Entwicklung nicht ein, kann das auch im hier
zur Verfügung stehenden Rahmen nicht. Es versteht sich als Impuls für notwendige
weitere Forschungen
Aktualisiert: 2022-05-06
Autor:
Cornelia Blasberg,
Olaf Briese,
Elisabeth Decultot,
Norbert Otto Eke,
Marta Famula,
Elisa Garrett,
Thomas Giese,
Agnes Hoffmann,
Irene Husser,
Francesca Ianelli,
Christoph Jürgensen,
Norman Kasper,
Felix Knode,
Hauke Kuhlmann,
Alexander Ritter,
Wilfried Sauter
> findR *
In exemplarischen Studien aus literatur-, theater- und medienwissenschaftlicher Perspektive beleuchtet der Band das wechselseitige Verhältnis von Theater und Krise und rekurriert dabei auf die Tatsache, dass das Drama seit jeher eine Antwort auf kulturelle und gesellschaftliche Krisen darstellt – weist es doch mit der Peripetie ein ästhetisches Modell der Krise auf, in dem das Moment der Entscheidung zwischen Heilung und Katastrophe fokussiert, gespiegelt und verfremdet wird. Zugleich fungiert Bühnenkunst selbst als Motor gesellschaftlicher Emergenz, ist sie doch in der Lage, bestehende Ordnungen in Frage zu stellen, vermeintliche Sicherheiten zu erschüttern und Normalitäten zu stören, um sie auf diese Weise überhaupt ins Bewusstsein zu rufen.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Norbert Otto Eke,
Marta Famula,
Natalia Fuhry,
Joanna Gospodarczyk,
Dag Kemser,
Friedemann Kreuder,
Paul Martin Langner,
Martina Leeker,
Felix Lempp,
Agata Mirecka,
Friederike Oberkrome,
Artur Pełka,
Hans Roth,
Karol Sauerland,
Hans-Christian Stillmark,
Stefan Tigges,
Verena Witschel
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Nach wie vor ist die Geschichte der ästhetischen und auch der poetologischen
Debatten in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, was ihre Breite
und Heterogenität angeht, ein blinder Fleck der Forschung. Das überrascht
angesichts der Dynamik der Verschiebungen innerhalb der Paradigmata des
Schönen nach 1800, die der erstarkenden Bedeutung des Sehens im Horizont
medialer Formerweiterungen ebenso Rechnung trägt wie der philosophischen
Ausrichtung der Phänomenologie, der wachsenden Bedeutung
der Psychologie und auch dem steigenden Einfluss von wissenschaftlichen
Ordnungen auf die Künste. Allenthalben verschaffen sich neue Konzepte
des Schönen, der Kontinuität, der Brüchigkeit und der Kritik, des Verhältnisses
von Idee und Realität, von Phänomen und System, von Erscheinung
und Abstraktion Ausdruck und werden wiederum in Ästhetiken ‚betrachtet‘
und eingeordnet. Das vorliegende Jahrbuch holt mit seinem Themenschwerpunkt
die Komplexität dieser Entwicklung nicht ein, kann das auch im hier
zur Verfügung stehenden Rahmen nicht. Es versteht sich als Impuls für notwendige
weitere Forschungen
Aktualisiert: 2021-04-28
Autor:
Cornelia Blasberg,
Olaf Briese,
Elisabeth Decultot,
Norbert Otto Eke,
Marta Famula,
Elisa Garrett,
Thomas Giese,
Agnes Hoffmann,
Irene Husser,
Francesca Ianelli,
Christoph Jürgensen,
Norman Kasper,
Felix Knode,
Hauke Kuhlmann,
Alexander Ritter,
Wilfried Sauter
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In exemplarischen Studien aus literatur-, theater- und medienwissenschaftlicher Perspektive beleuchtet der Band das wechselseitige Verhältnis von Theater und Krise und rekurriert dabei auf die Tatsache, dass das Drama seit jeher eine Antwort auf kulturelle und gesellschaftliche Krisen darstellt – weist es doch mit der Peripetie ein ästhetisches Modell der Krise auf, in dem das Moment der Entscheidung zwischen Heilung und Katastrophe fokussiert, gespiegelt und verfremdet wird. Zugleich fungiert Bühnenkunst selbst als Motor gesellschaftlicher Emergenz, ist sie doch in der Lage, bestehende Ordnungen in Frage zu stellen, vermeintliche Sicherheiten zu erschüttern und Normalitäten zu stören, um sie auf diese Weise überhaupt ins Bewusstsein zu rufen.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Norbert Otto Eke,
Marta Famula,
Natalia Fuhry,
Joanna Gospodarczyk,
Dag Kemser,
Friedemann Kreuder,
Paul Martin Langner,
Martina Leeker,
Felix Lempp,
Agata Mirecka,
Friederike Oberkrome,
Artur Pełka,
Hans Roth,
Karol Sauerland,
Hans-Christian Stillmark,
Stefan Tigges,
Verena Witschel
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Nach wie vor ist die Geschichte der ästhetischen und auch der poetologischen
Debatten in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, was ihre Breite
und Heterogenität angeht, ein blinder Fleck der Forschung. Das überrascht
angesichts der Dynamik der Verschiebungen innerhalb der Paradigmata des
Schönen nach 1800, die der erstarkenden Bedeutung des Sehens im Horizont
medialer Formerweiterungen ebenso Rechnung trägt wie der philosophischen
Ausrichtung der Phänomenologie, der wachsenden Bedeutung
der Psychologie und auch dem steigenden Einfluss von wissenschaftlichen
Ordnungen auf die Künste. Allenthalben verschaffen sich neue Konzepte
des Schönen, der Kontinuität, der Brüchigkeit und der Kritik, des Verhältnisses
von Idee und Realität, von Phänomen und System, von Erscheinung
und Abstraktion Ausdruck und werden wiederum in Ästhetiken ‚betrachtet‘
und eingeordnet. Das vorliegende Jahrbuch holt mit seinem Themenschwerpunkt
die Komplexität dieser Entwicklung nicht ein, kann das auch im hier
zur Verfügung stehenden Rahmen nicht. Es versteht sich als Impuls für notwendige
weitere Forschungen
Aktualisiert: 2021-08-05
Autor:
Cornelia Blasberg,
Olaf Briese,
Elisabeth Decultot,
Norbert Otto Eke,
Marta Famula,
Elisa Garrett,
Thomas Giese,
Agnes Hoffmann,
Irene Husser,
Francesca Ianelli,
Christoph Jürgensen,
Norman Kasper,
Felix Knode,
Hauke Kuhlmann,
Alexander Ritter,
Wilfried Sauter
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Die Festschrift ist Prof. Dr. Paul Martin Langner, Leiter des Lehrstuhls für Germanistische Literaturwissenschaft an der Pädagogischen Universität Krakau, gewidmet. Der Friedrich Hebbel-Experte und hervorragende Wissenschaftler in den Bereichen der Überlieferungsgeschichte, Literatur- und Kulturgeschichte sowie Editionsphilologie feiert 2021 seinen 65. Geburtstag. Dies nahmen sechzehn Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Deutschland und Polen zum Anlass, sich mit folgenden Themen zu beschäftigen: Rezeption von Friedrich Hebbels Werken, Kulturkontakte zwischen West und Ost, Verbindungen von Literatur mit Theater und Musik sowie literarische Übersetzung. Die Themenkreise zeugen von der vielseitigen Inspiration, die Paul Martin Langner als Forscher, Hochschullehrer und Freund gegeben hat.
This collection of essays is dedicated to Paul Martin Langner, Professor and Head of the Department of German Literature at the Pedagogical University of Kraków. Professor Langner, an eminent scientist in the fields of tradition history, history of culture and editorial philology as well as an expert on Friedrich Hebbel, will celebrate his 65th birthday in 2021. The event has brought together sixteen renowned academics from Germany and Poland to honour Professor Langner with their contributions. They cover the following thematic areas: reception of works by Friedrich Hebbel, cultural contacts between the West and the East, literary translation and relationships between literature, theatre and music. This thematic range reflects a variety of inspirations Professor Langner has provided as a researcher, university lecturer and friend.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Angela Bajorek,
Marta Famula,
Jan Goscinski,
Joanna Gospodarczyk,
Karina Kellermann,
Maria Klanska,
Artur Dariusz Kubacki,
Wojciech Kunicki,
Piotr Majcher,
Barbara Marmol-Cop,
Isabel Röskau-Rydel,
Andrea Rudolph,
Manfred Schlüter,
Maike Schmidt,
Hans-Christian Stillmark,
Grażyna Barbara Szewczyk,
Tomasz Szybisty,
Hargen Thomsen
> findR *
Zum Motiv der Wiederholung als signifikantes Strukturmerkmal des zeitgenössischen Theaters
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Micha Braun,
Anna Cholewa-Purgal,
Sebastian Dusza,
Marta Famula,
Joanna Gospodarczyk,
Carola Hilmes,
Elzbieta Hurnik,
Magdalena Idzi,
Anna Kowalewska,
Paul Martin Langner,
Julia Lind,
Anna Majkiewicz,
Agata Mirecka,
Hans-Christian Stillmark,
Monika Wąsik-Linder
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Der Band befasst sich unter Rückgriff auf Ansätze der Material Culture Studies mit der Darstellung von Objektwelten, d.h. einzelnen Dingen oder auch Ding-Ansammlungen, im Werk Thomas Manns. In jüngster Zeit erfährt die materielle Seite von Kultur großes Interesse in den Geisteswissenschaften, die insbesondere die Frage nach der Welt der Dinge in den Fokus rücken. Obgleich sich in Thomas Manns Texten eine Vielzahl von Objekten finden lässt, denen als Dingmotiven zentrale Bedeutung zukommt, wurde das Werk eines der größten deutschen Erzähler des 20. Jahrhunderts noch nicht unter Rückgriff auf Ansätze der Material Culture Studies untersucht. Diese Forschungslücke schließt der vorliegende Band und eröffnet damit innovative Perspektiven für die Thomas Mann-Forschung.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Yvonne Al-Taie,
Andrea Bartl,
Franziska Bergmann,
Stefan Börnchen,
Marta Famula,
Jörn Glasenapp,
Iris Hermann,
Claudia Liebrand,
Claudia Lillge,
Birte Lipinski,
Ariane Martin,
Brad Prager,
Julian Reidy,
Martin Jörg Schäfer,
Claudio Steiger,
Gabriela Wacker,
Thomas Wortmann
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Der Band befasst sich unter Rückgriff auf Ansätze der Material Culture Studies mit der Darstellung von Objektwelten, d.h. einzelnen Dingen oder auch Ding-Ansammlungen, im Werk Thomas Manns. In jüngster Zeit erfährt die materielle Seite von Kultur großes Interesse in den Geisteswissenschaften, die insbesondere die Frage nach der Welt der Dinge in den Fokus rücken. Obgleich sich in Thomas Manns Texten eine Vielzahl von Objekten finden lässt, denen als Dingmotiven zentrale Bedeutung zukommt, wurde das Werk eines der größten deutschen Erzähler des 20. Jahrhunderts noch nicht unter Rückgriff auf Ansätze der Material Culture Studies untersucht. Diese Forschungslücke schließt der vorliegende Band und eröffnet damit innovative Perspektiven für die Thomas Mann-Forschung.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Yvonne Al-Taie,
Andrea Bartl,
Franziska Bergmann,
Stefan Börnchen,
Marta Famula,
Jörn Glasenapp,
Iris Hermann,
Claudia Liebrand,
Claudia Lillge,
Birte Lipinski,
Ariane Martin,
Brad Prager,
Julian Reidy,
Martin Jörg Schäfer,
Claudio Steiger,
Gabriela Wacker,
Thomas Wortmann
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A. Bartl / M. Famula: Einleitung – Zur politisch-kulturellen Relevanz von Literatur – D.-C. Assmann: Bedrohter Eigenwert: Literatur und/als Betrieb. Zu einem Gerücht im deutschsprachigen Feuilleton um 2000 – S. Groscurth: Verweisung und Unübersetzbarkeit. Überlegungen zum Eigenwert der literarischen Form in der Kultur – J. Jablkowska: Möglichkeiten und Aporien des Engagements. Eine Reflexion über die deutschsprachige Literatur der Nachkriegszeit – K. Meiser: Der Dichter und diese Zeit. Hofmannsthal, Musil und Camus zwischen Eigenwertsuche und Totalitätsanspruch – F. Teinturier: Ein kritischer Abgesang auf den Eigenwert der Literatur? Das Selbstverständnis des Philologen und des Schriftstellers in Lion Feuchtwangers Roman Exil im Kontext seines Werks ab 1930 – Zur epistemischen Dimension von Literatur – O. Bach: Narr|ation. Zum Erkenntniswert poetischer Imagination im utopischen Diskurs des Lalebuchs (1597) – L. Herrmann: Literarische Vernunftkritik. Formen, Funktionen und Paradoxien eines Konzepts literarischer Eigenwertigkeit – F. Schmid: Genealogien zwischen Historie und Fiktion. Poetische Werke als wissensvermittelnde Quellen in der Bayerischen Chronik Ulrich Füetrers – M. Spöhrer: Zum Eigen- und Stellenwert geisteswissenschaftlicher Literaturproduktion. Schreiben als Experimentalsystem – Zum ästhetischen Eigenwert von Literatur – F. Bornmüller: Literatur versteht sich nicht von selbst. Über Sprache, Begriffe und Literatur an den Grenzen begrifflichen Verstehens – W. Braungart: Eigenwert der Literatur. Zwanzig Thesen und ein Gedicht – H. Gockel: Von der Wahrheit literarischer Sprache – M. Scherbaum: Das Schöne in der Sprache. Philosophische Reflexionen zu einem möglichen Eigenwert der Literatur – Zur Literatur im Kontext kultureller und individueller Identitätskonzeptionen – U. Koch: Erzählung als Eigenwert von Literatur. Oder über den Zusammenhang von Lesen und Identität – D. Messlin: Der Eigenwert der Literatur bei Martha C. Nussbaum und Eva Illouz – J. A. van Nahl: Krise und Kontingenz. Zu einem literaturwissenschaftlichen Potenzial am Beispiel Islands – M. Wieland: Wertpapiere. Am Quell der Literatur – Zum Eigenwert der Kunst. Ein Werkstattbericht – J. Länger: Barfuß zur Kunst. Anmerkungen zum Eigenwert der Kunst anlässlich der Performance „… und ging mit bloßen Füßen unerschrocken über Bambergs Asphalt und Pflasterstein.“
Aktualisiert: 2023-01-16
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