Wie nah sind sich Literatur und Philosophie? Die beiden Disziplinen stehen für ganz unterschiedliche Formen der Welterkenntnis und der Erkenntnisvermittlung. Doch ohne das Verständnis des jeweils anderen Bereiches kommen die literaturwissenschaftliche und die philosophische Analyse schnell an ihre Grenzen. Dass es zahlreiche Berührungspunkte zwischen Literatur und Philosophie gibt, zeigt dieses Handbuch. In 16 ausführlichen Kapiteln schafft es einen Überblick über Problemkonstellationen, bei denen die Trennung beider Fachgebiete relativiert oder aufgehoben ist.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wie nah sind sich Literatur und Philosophie? Die beiden Disziplinen stehen für ganz unterschiedliche Formen der Welterkenntnis und der Erkenntnisvermittlung. Doch ohne das Verständnis des jeweils anderen Bereiches kommen die literaturwissenschaftliche und die philosophische Analyse schnell an ihre Grenzen. Dass es zahlreiche Berührungspunkte zwischen Literatur und Philosophie gibt, zeigt dieses Handbuch. In 16 ausführlichen Kapiteln schafft es einen Überblick über Problemkonstellationen, bei denen die Trennung beider Fachgebiete relativiert oder aufgehoben ist.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wie nah sind sich Literatur und Philosophie? Die beiden Disziplinen stehen für ganz unterschiedliche Formen der Welterkenntnis und der Erkenntnisvermittlung. Doch ohne das Verständnis des jeweils anderen Bereiches kommen die literaturwissenschaftliche und die philosophische Analyse schnell an ihre Grenzen. Dass es zahlreiche Berührungspunkte zwischen Literatur und Philosophie gibt, zeigt dieses Handbuch. In 16 ausführlichen Kapiteln schafft es einen Überblick über Problemkonstellationen, bei denen die Trennung beider Fachgebiete relativiert oder aufgehoben ist.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Brückenschlag zwischen Philosophie und Literatur. Als Gegenentwurf zum Deutschen Idealismus entwarfen Schiller, Novalis, Kierkegaard u.a. eine moralische Rechtfertigung der Literatur. Ein innovativer Blick auf Philosophie und Literatur in der Goethe-Zeit.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Brückenschlag zwischen Philosophie und Literatur. Als Gegenentwurf zum Deutschen Idealismus entwarfen Schiller, Novalis, Kierkegaard u.a. eine moralische Rechtfertigung der Literatur. Ein innovativer Blick auf Philosophie und Literatur in der Goethe-Zeit.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Brückenschlag zwischen Philosophie und Literatur. Als Gegenentwurf zum Deutschen Idealismus entwarfen Schiller, Novalis, Kierkegaard u.a. eine moralische Rechtfertigung der Literatur. Ein innovativer Blick auf Philosophie und Literatur in der Goethe-Zeit.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Brückenschlag zwischen Philosophie und Literatur. Als Gegenentwurf zum Deutschen Idealismus entwarfen Schiller, Novalis, Kierkegaard u.a. eine moralische Rechtfertigung der Literatur. Ein innovativer Blick auf Philosophie und Literatur in der Goethe-Zeit.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Frage, ob sich auf existenzphilosophischer Grundlage eine Ethik entwickeln lässt, ist seit jeher umstritten. Die Autoren dieses Bandes widmen sich dem Widerspruch, dass der Existenzphilosophie entweder eine starke Ethikverbundenheit oder eine große Ethikferne zugeschrieben wird. Befragt wurden hierzu die Ansätze Sören Kierkegaards, Heideggers, Karl Jaspers', Jean-Paul Sartres und anderer Autoren der Existenzphilosophie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Frage, ob sich auf existenzphilosophischer Grundlage eine Ethik entwickeln lässt, ist seit jeher umstritten. Die Autoren dieses Bandes widmen sich dem Widerspruch, dass der Existenzphilosophie entweder eine starke Ethikverbundenheit oder eine große Ethikferne zugeschrieben wird. Befragt wurden hierzu die Ansätze Sören Kierkegaards, Heideggers, Karl Jaspers', Jean-Paul Sartres und anderer Autoren der Existenzphilosophie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Vorwort – Einleitung – Natalie Chamat: Nachlese: Lebenswelt und Sinnverlust – Hans Feger: Die Frage nach dem Gelingen des Lebens. Lebenswelt und Literatur – Feng Yalin: Essen als Thema in der modernen deutschen und chinesischen Erzählliteratur: Günter Grass und Lu Wenfu – Liu Yongqiang: Poetik der Vision in Hugo von Hofmannsthals „Augenblicke in Griechenland" – Luo Wie: Die romantische Lebenswelt – Mit einem Blick auf Tiecks Märchen „Der Runenberg" – Hans Richard Brittnacher: Sehnsucht nach dem Paradies: Jugendstil, Reformbewegung und Dekadenz – Liu Dongyao: Über den schönen Ekel bei Gottfried Benn – Wu Peng: Ein Kulturfenster Chinas – „Das Gute Leben" im „Magazin für Chinesische Sprache und Kultur" Burckhard Dücker: Wang-luns Konzeption eines guten Lebens. Zu Alfred Döblins Roman „Die drei Sprünge des Wang-lun" – Deng Jialai: Das Überflüssige macht das Leben aus. Die ästhetische Ambivalenz des Luxus in Ludwig Börnes „Schilderungen aus Paris" (1822–24) – Lebenswege – Zhu Kejia: Verneinung – Bejahung? Kierkegaards und Kafkas Wege zum höheren Leben – Andrea Albrecht, Katrin Hudey, Wu Xiaoqiao: Im „Westen wie im fernen Osten". Familie und Heimat, Flucht und Exil in Walter Meckauers China-Romanen – Xie Jianwen: Ist das neue Leben gut? Bemerkungen zur Lebensanschauung bei Tao Yuanming, Thomas Bernhard und Sten Nadolny – Gertrud M. Rösch: Versöhnter Blick zurück? Die Erinnerungen „Das gute Leben" (1996) von Fred Wander (1917-2006) – Lin Xiaoping: Das Zeitverhältnis im Sinnverlust der Konsumgesellschaft in „Faserland" – Han Yan: Das Leben in Durchdringung und Verwandlung – Zur Krise der Selbstbestimmung in Hofmannsthals Romanfragment „Andreas oder die Vereinigten" – Xu Yin: Von der Ursache und Überwindung der Angst. Benedict Wells' Roman „Vom Ende der Einsamkeit" aus psychologischer Sicht – Das ganze Leben – Ren Weidong – Die Fadheit als Lebenskonzept in der chinesischen Kultur – Martin Schippan: Das Leben des Geistes – das gute Leben? Überlegungen zur Vitalitätsphilosophie Hannah Arendts – Barbara Hobl: Dynamisches Gut Eine psychoanalytisch-philosophische Bricolage – Wang Jun: Lebenswelt als phänomenologischer Begriff und ihre interkulturelle Bedeutung – Peng Yi: Von Nietzsches Perspektivismus zu Robert Musils Essayismus. Ein Lösungsversuch für das Problem des Subjektverlusts – Kurt Fritzsche: Was ist ein guter Arzt? Das Menschenbild in der Psychosomatischen Medizin – Julia Röthinger: „... dass das Leben immerzu eine Todesrichtung hat." Zur Konzeption des ‚ganzen' Menschen bei Max Frisch.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Wie nah sind sich Literatur und Philosophie? Die beiden Disziplinen stehen für ganz unterschiedliche Formen der Welterkenntnis und der Erkenntnisvermittlung. Doch ohne das Verständnis des jeweils anderen Bereiches kommen die literaturwissenschaftliche und die philosophische Analyse schnell an ihre Grenzen. Dass es zahlreiche Berührungspunkte zwischen Literatur und Philosophie gibt, zeigt dieses Handbuch. In 16 ausführlichen Kapiteln schafft es einen Überblick über Problemkonstellationen, bei denen die Trennung beider Fachgebiete relativiert oder aufgehoben ist.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Brückenschlag zwischen Philosophie und Literatur. Als Gegenentwurf zum Deutschen Idealismus entwarfen Schiller, Novalis, Kierkegaard u.a. eine moralische Rechtfertigung der Literatur. Ein innovativer Blick auf Philosophie und Literatur in der Goethe-Zeit.
Aktualisiert: 2023-02-17
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Die Frage, ob sich auf existenzphilosophischer Grundlage eine Ethik entwickeln lässt, ist seit jeher umstritten. Die Autoren dieses Bandes widmen sich dem Widerspruch, dass der Existenzphilosophie entweder eine starke Ethikverbundenheit oder eine große Ethikferne zugeschrieben wird. Befragt wurden hierzu die Ansätze Sören Kierkegaards, Heideggers, Karl Jaspers', Jean-Paul Sartres und anderer Autoren der Existenzphilosophie.
Aktualisiert: 2023-03-27
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W. Schmidt-Biggemann: Historische Einleitung in den Deutschen Idealismus – H. Klemme: Kants Konzeption des transzendentalen Idealismus und ihre Folgen – M. Baum: Kants Philosophie der Freiheit – J. Stolzenberg: „Ich lebe in einer neuen Welt...“ Zum Verhältnis Fichte-Kant – G. Zöller: Die Einheit im Denken Fichtes – E. Förster: Goethe als deutscher Idealist – V. Waibel: „Eine ganze Welt - aus dem Nichts“? Anmerkungen zu Fichte, Hölderlin und Hardenberg – O. Breidbach: Schellings Naturphilosophie als Wissenschaftslehre – H. Feger: Schelling als Vollender des Deutschen Idealismus – C. Iber: Schellings Kritik an Hegel – A. Arndt: „Ausgehen von der Individualität“. Schleiermachers philosophische Grundposition – Stekeler-Weithofer: Hegels Vollendung von Kants Aufklärung – T. S. Hoffmann: Hegel oder die Provokation der spekulativen Logik – W. Jaeschke: Wer fürchtet sich vorm absoluten Geist?
Aktualisiert: 2023-01-16
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Brückenschlag zwischen Philosophie und Literatur. Als Gegenentwurf zum Deutschen Idealismus entwarfen Schiller, Novalis, Kierkegaard u.a. eine moralische Rechtfertigung der Literatur. Ein innovativer Blick auf Philosophie und Literatur in der Goethe-Zeit.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Spätestens mit der Wiener Moderne wurde Wien zu einem wichtigen Kulturzentrum des Aufbruchs. Diese und andere Strömungen des Umbruchs der Kunst seit dem 19. Jahrhundert werden in diesem Band gesichtet, dargestellt und bewertet. Die Reflexion auf die Verschränkung und Konkurrenz von Kunstpraxis, -theorie und -philosophie steht im Fokus der Aufmerksamkeit.Die theoretischen Perspektiven des Ästhetischen werden ebenso beleuchtet wie verschiedene Kunstgattungen. Schließlich werden Konzepte der Synästhesie und des Gesamtkunstwerks vorgestellt und Wittgenstein und die Kunst in verschiedenen Perspektiven untersucht. Der ungarische Philosoph Georg Lukács gibt das Stichwort: »Es gibt Kunstwerke – Wie sind sie möglich?« Eine Ästhetik, die, so Lukács, ohne illegitime Voraussetzungen arbeiten und das Faktum der Kunst in seiner Eigenart begreifen will, sollte das Kunstwerk als ein Gebilde betrachten, das rein durch sich und unabhängig vom Prozess seiner Entstehung begriffen werden muss. Die Gültigkeit dieses Ansatzes ist längst strittig, wie dieser Band zeigt. Kunstpraxis und -worte, künstlerisches Selbstverständnis und ästhetische Reflexion sind synergetisch verbunden.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Arno Böhler,
Gernot Böhme,
Sabeth Buchmann,
Madalina Diaconu,
Hans Feger,
Volker Gerhardt,
Susanne Valerie Granzer,
Herbert Hrachovec,
Konrad Paul Liessmann,
Stefan Majetschak,
Dieter Mersch,
Günther Pöltner,
Birgit Recki,
Elisabeth von Samsonow,
Daniela Strigl,
Violetta L. Waibel,
Günter Zöller
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1. Idealismus Ost und West – W. Schmidt-Biggemann: Die zwei Quellen des Idealismus – T.-w. Kwan: Abstract Concept Formation: Idealistic Thoughts in Archaic Chinese Script Forms – L. Wenchao: Leibniz’ positive Sicht auf China – W. Schmidt-Biggemann: Was bedeutet Idealismus in der westlichen Tradition? – C.-F. Lau: The Ontology of Transcendental Idealism – C. Chan-Fai: Chinese and Western Idea of Love: A Comparative and Phenomenological Approach – H. Feger: Chinesisches Denken aus der Sicht des Deutschen Idealismus. Versuch einer Annäherung – 2. Subjekt und Person – H. Feger: Die Anwendung des kategorischen Imperativs. Über die praktische Notwendigkeit des kategorischen Imperativs als einem Selbsterhaltungsgesetz der Freiheit – J. Stolzenberg: Kant und Fichte über Autonomie – J. Stolzenberg: Hegels Kritik der Aufklärung – W. Schmidt-Biggemann: Hegel und Heidegger – Y. Deng: Aesthetic Ideality vs. Ontological Temporality: Kant and Heideggers’s Approaches to Artistic Meaning – H. Feger: Die Wiederholung. Kierkegaards Kritik an Hegel – T. Kwan: Subjekt und Person: Zwei Selbst-Bilder des modernen Menschen in kulturübergreifender Perspektive – 3. Zeit und Existenz – J. Stolzenberg: Zeit und Subjektivität. Aristotle, Plotinus, Augustinus, Heidegger – C.-F. Lau: Thought and Existence: Remarks on Descartes and Kant – M. Baum: Zeit und Erkenntnis in Kants erster Kritik – T.-w. Kwan: Heidegger’s Schematism of Life and its Kantian Inheritance – J. Stolzenberg: Personalitas Moralis. Über Heideggers Kritik an Kants Theorie des moralischen Bewußtseins – P.-S. Leung: Heideggerian Existence after Being and Time: in the Nameless – J. Stolzenberg: Zeitlichkeit und Subjektivität – W. Ge: Über das Ereignis bei Heidegger – D. Zhang: Angst als Gefühl bei Kierkegaard – Z. Yao: Historicity in Buddhism and Christianity – H. Feger: Narratives Verstehen der Zeit bei Sören Kierkegaard und Paul Ricoeur
Aktualisiert: 2021-03-31
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Das Thema ›Terror‹ ist in aller Munde. Dabei verbinden sich politische Aktionen mit einer religiös-fundamentalistischen Ideologie. Aus kulturgeschichtlicher Perspektive erweist sich der thematische Konnex von Terror und Erlösung keineswegs als neu, sondern ist mit dem Problem der ›Ungleichzeitigkeit‹ verschiedener Kulturen in der Moderne verbunden. In diesem Zusammenhang ist Robert Musil als politischer Autor und Diagnostiker der Zwischenkriegszeit erst noch zu entdecken.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Todd Cesaratto,
Kai Evers,
Walter Fanta,
Hans Feger,
Joachim Harst,
Michael Makropoulos,
Gunther Martens,
Hans-Georg Pott,
Izabela Surynt,
Florence Vatan,
Norbert Christian Wolf
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Aktualisiert: 2019-10-25
Autor:
Klaus L Berghahn,
Hans Richard Brittnacher,
Yvonne Ehrenspeck,
Hans Feger,
Rolf-Peter Janz,
Tze-wan Kwan,
Guenter Oesterle,
Giovanna Pinna,
Ulrich Profitlich,
Terence James Reed,
Jürgen Trabant,
Marie-Christin Wilm
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Wie nah sind sich Literatur und Philosophie? Die beiden Disziplinen stehen für ganz unterschiedliche Formen der Welterkenntnis und der Erkenntnisvermittlung. Doch ohne das Verständnis des jeweils anderen Bereiches kommen die literaturwissenschaftliche und die philosophische Analyse schnell an ihre Grenzen. Dass es zahlreiche Berührungspunkte zwischen Literatur und Philosophie gibt, zeigt dieses Handbuch. In 16 ausführlichen Kapiteln schafft es einen Überblick über Problemkonstellationen, bei denen die Trennung beider Fachgebiete relativiert oder aufgehoben ist.
Aktualisiert: 2023-04-03
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