Handbuch der deutsch-polnischen Kommunikation

Handbuch der deutsch-polnischen Kommunikation von Dec-Pustelnik,  Sylwia, Klimczak,  Peter, Lewicki,  Arkadiusz, Surynt,  Izabela
Mit diesem aus einem deutsch-polnischen Projekt am Institut für Journalismus und soziale Kommunikation der Universität Wrocław hervorgegangenen Band liegt der dritte Teil eines vierbändigen Handbuchs zur deutsch-polnischen Kommunikation vor. Dieser dritte Teilband umfasst 19 teils kürzere, teils längere Beiträge, teils Überblicke, teils Fallstudien, beginnend mit Beiträgen zur Popkultur und endend mit solchen zu Stereotypen. Allen Texten liegt die Vorstellung zugrunde, dass eine erfolgreiche Kommunikation ohne Kenntnis der Geschichte, der Mentalität, der kulturellen Normen und Höflichkeitsformen und nicht zuletzt der jeweils spezifischen Codes des jeweiligen Gegenübers nicht glücken kann. Dementsprechend richtet sich das Werk an alle, die sich aus beruflichen oder privaten Gründen für deutsch-polnische oder polnische Themen interessieren: Dies sind nicht nur Fachleute und Kulturinteressierte, sondern alle, die deutsch-polnischen Spannungen und Missverständnissen auf die Spur kommen und gegenseitige deutsch-polnische Interaktionen verstehen wollen – als Basis für gelingende Kommunikation und Zusammenarbeit.
Aktualisiert: 2023-02-10
> findR *

Handbuch der deutsch-polnischen Kommunikation

Handbuch der deutsch-polnischen Kommunikation von Dec-Pustelnik,  Sylwia, Klimczak,  Peter, Lewicki,  Arkadiusz, Surynt,  Izabela
Mit diesem aus einem deutsch-polnischen Projekt am Institut für Journalismus und soziale Kommunikation der Universität Wrocław hervorgegangenen Band liegt der dritte Teil eines vierbändigen Handbuchs zur deutsch-polnischen Kommunikation vor. Dieser dritte Teilband umfasst 19 teils kürzere, teils längere Beiträge, teils Überblicke, teils Fallstudien, beginnend mit Beiträgen zur Popkultur und endend mit solchen zu Stereotypen. Allen Texten liegt die Vorstellung zugrunde, dass eine erfolgreiche Kommunikation ohne Kenntnis der Geschichte, der Mentalität, der kulturellen Normen und Höflichkeitsformen und nicht zuletzt der jeweils spezifischen Codes des jeweiligen Gegenübers nicht glücken kann. Dementsprechend richtet sich das Werk an alle, die sich aus beruflichen oder privaten Gründen für deutsch-polnische oder polnische Themen interessieren: Dies sind nicht nur Fachleute und Kulturinteressierte, sondern alle, die deutsch-polnischen Spannungen und Missverständnissen auf die Spur kommen und gegenseitige deutsch-polnische Interaktionen verstehen wollen – als Basis für gelingende Kommunikation und Zusammenarbeit.
Aktualisiert: 2023-04-13
> findR *

Wer hat Angst vor Multikulturalität?

Wer hat Angst vor Multikulturalität? von Bömelburg,  Hans-Jürgen, Surynt,  Izabela
Wenn wir Multikulturalität aus der deutsch-polnischen Verflechtungsgeschichte heraus denken, liegt ein Schwerpunkt auf wechselseitigen Interaktionen und Relationen, die vielfach lokal (Danzig, Gleiwitz, Lodz, Warschau) oder regional (Oberschlesien, Ostpreußen) gefasst werden. Auch die , Kontakte und Erinnerung über mehrere Generationen hinweg, hat dabei eine besondere Bedeutung. Es geht um die gegenseitige Wahrnehmung, die wechselseitige Rezeption, Wissens- und Kulturtransfers, die Zirkulation von Artefakten und die Entstehung gemeinsamer Kommunikationsräume. In dieser räumlichen Gebundenheit, kombiniert mit einer langen zeitlichen Dauer liegt ein entscheidender Anteil der deutsch-polnischen Verflechtungsgeschichte, die in manchen Fällen bis ins Mittelalter zurückreicht und diesen Reflexions- und Erinnerungsraum offenhält. Der von Hans-Jürgen Bömelburg und Izabela Surynt herausgegebene Band zum Phänomen der Multikulturalität versammelt Beiträge deutscher und polnischer Autorinnen und Autoren zu Fragen der Multikulturalität in der Selbstreflexion, in Gesellschaften und Biografien, im Film und in der Literatur. Ziel ist es, jenseits der aktuellen deutschen und polnischen Multikulturalitätsdiskurse, die stark präsentistisch bestimmt sind und Multikulturalität identitätspolitisch positiv oder negativ aufladen, Multikulturalität als ein chancenreiches und reflexives kulturwissenschaftliches und soziologisches Konzept neu zu vermessen.
Aktualisiert: 2022-11-30
> findR *

Wer hat Angst vor Multikulturalität?

Wer hat Angst vor Multikulturalität? von Bömelburg,  Hans-Jürgen, Surynt,  Izabela
Wenn wir Multikulturalität aus der deutsch-polnischen Verflechtungsgeschichte heraus denken, liegt ein Schwerpunkt auf wechselseitigen Interaktionen und Relationen, die vielfach lokal (Danzig, Gleiwitz, Lodz, Warschau) oder regional (Oberschlesien, Ostpreußen) gefasst werden. Auch die , Kontakte und Erinnerung über mehrere Generationen hinweg, hat dabei eine besondere Bedeutung. Es geht um die gegenseitige Wahrnehmung, die wechselseitige Rezeption, Wissens- und Kulturtransfers, die Zirkulation von Artefakten und die Entstehung gemeinsamer Kommunikationsräume. In dieser räumlichen Gebundenheit, kombiniert mit einer langen zeitlichen Dauer liegt ein entscheidender Anteil der deutsch-polnischen Verflechtungsgeschichte, die in manchen Fällen bis ins Mittelalter zurückreicht und diesen Reflexions- und Erinnerungsraum offenhält. Der von Hans-Jürgen Bömelburg und Izabela Surynt herausgegebene Band zum Phänomen der Multikulturalität versammelt Beiträge deutscher und polnischer Autorinnen und Autoren zu Fragen der Multikulturalität in der Selbstreflexion, in Gesellschaften und Biografien, im Film und in der Literatur. Ziel ist es, jenseits der aktuellen deutschen und polnischen Multikulturalitätsdiskurse, die stark präsentistisch bestimmt sind und Multikulturalität identitätspolitisch positiv oder negativ aufladen, Multikulturalität als ein chancenreiches und reflexives kulturwissenschaftliches und soziologisches Konzept neu zu vermessen.
Aktualisiert: 2022-12-08
> findR *

Von LITERATUR bis POLITIK

Von LITERATUR bis POLITIK von Dec-Pustelnik,  Sylwia, Klimczak,  Peter, Lewicki,  Arkadiusz, Surynt,  Izabela
Mit diesem aus einem deutsch-polnischen Projekt am Institut für Journalismus und soziale Kommunikation der Universität Wrocław hervorgegangenen Band liegt der zweite Teil eines vierbändigen Handbuchs zur deutsch-polnischen Kommunikation vor. Dieser zweite Teilband umfasst 21 teils kürzere, teils längere Beiträge, teils Überblicke, teils Fallstudien, beginnend mit Beiträgen zur Literatur und endend mit solchen zur Politik in Deutschland und Polen. Allen Texten liegt die Vorstellung zugrunde, dass eine erfolgreiche Kommunikation ohne Kenntnis der Geschichte, der Mentalität, der kulturellen Normen und Höflichkeitsformen und nicht zuletzt der jeweils spezifischen Codes des jeweiligen Gegenübers nicht glücken kann. Dementsprechend richtet sich das Werk an alle, die sich aus beruflichen oder privaten Gründen für deutsch-polnische oder polnische Themen interessieren: Dies sind nicht nur Fachleute und Kulturinteressierte, sondern alle, die deutsch-polnischen Spannungen und Missverständnissen auf die Spur kommen und gegenseitige deutsch-polnische Interaktionen verstehen wollen - als Basis für gelingende Kommunikation und Zusammenarbeit.
Aktualisiert: 2022-04-22
> findR *

Von LITERATUR bis POLITIK

Von LITERATUR bis POLITIK von Dec-Pustelnik,  Sylwia, Klimczak,  Peter, Lewicki,  Arkadiusz, Surynt,  Izabela
Mit diesem aus einem deutsch-polnischen Projekt am Institut für Journalismus und soziale Kommunikation der Universität Wrocław hervorgegangenen Band liegt der zweite Teil eines vierbändigen Handbuchs zur deutsch-polnischen Kommunikation vor. Dieser zweite Teilband umfasst 21 teils kürzere, teils längere Beiträge, teils Überblicke, teils Fallstudien, beginnend mit Beiträgen zur Literatur und endend mit solchen zur Politik in Deutschland und Polen. Allen Texten liegt die Vorstellung zugrunde, dass eine erfolgreiche Kommunikation ohne Kenntnis der Geschichte, der Mentalität, der kulturellen Normen und Höflichkeitsformen und nicht zuletzt der jeweils spezifischen Codes des jeweiligen Gegenübers nicht glücken kann. Dementsprechend richtet sich das Werk an alle, die sich aus beruflichen oder privaten Gründen für deutsch-polnische oder polnische Themen interessieren: Dies sind nicht nur Fachleute und Kulturinteressierte, sondern alle, die deutsch-polnischen Spannungen und Missverständnissen auf die Spur kommen und gegenseitige deutsch-polnische Interaktionen verstehen wollen – als Basis für gelingende Kommunikation und Zusammenarbeit.
Aktualisiert: 2022-11-10
> findR *

Von ANTISEMITISMUS bis KUNST

Von ANTISEMITISMUS bis KUNST von Dec-Pustelnik,  Sylwia, Klimczak,  Peter, Lewicki,  Arkadiusz, Surynt,  Izabela
Mit diesem aus einem deutsch-polnischen Projekt am Institut für Journalismus und soziale Kommunikation der Universität Wrocław hervorgegangenen Band liegt der erste Teil eines vierbändigen Handbuchs zur deutsch-polnischen Kommunikation vor. Dieser erste Teilband umfasst 22 teils kürzere, teils längere Beiträge, teils Überblicke, teils Fallstudien, beginnend mit einem Beitrag zum deutsch-polnischen Antisemitismus und endend mit Kunstinteraktionen in Deutschland und Polen. Allen Texten liegt die Vorstellung zugrunde, dass eine erfolgreiche Kommunikation ohne Kenntnis der Geschichte, der Mentalität, der kulturellen Normen und Höflichkeitsformen und nicht zuletzt der jeweils spezifischen Codes des jeweiligen Gegenübers nicht glücken kann. Dementsprechend richtet sich das Werk an alle, die sich aus beruflichen oder privaten Gründen für deutsch-polnische oder polnische Themen interessieren: Dies sind nicht nur Fachleute und Kulturinteressierte, sondern alle, die deutsch-polnischen Spannungen und Missverständnissen auf die Spur kommen und gegenseitige deutsch-polnische Interaktionen verstehen wollen – als Basis für gelingende Kommunikation und Zusammenarbeit.
Aktualisiert: 2021-12-08
> findR *

Von ANTISEMITISMUS bis KUNST

Von ANTISEMITISMUS bis KUNST von Dec-Pustelnik,  Sylwia, Klimczak,  Peter, Lewicki,  Arkadiusz, Surynt,  Izabela
Mit diesem aus einem deutsch-polnischen Projekt am Institut für Journalismus und soziale Kommunikation der Universität Wrocław hervorgegangenen Band liegt der erste Teil eines vierbändigen Handbuchs zur deutsch-polnischen Kommunikation vor. Dieser erste Teilband umfasst 22 teils kürzere, teils längere Beiträge, teils Überblicke, teils Fallstudien, beginnend mit einem Beitrag zum deutsch-polnischen Antisemitismus und endend mit Kunstinteraktionen in Deutschland und Polen. Allen Texten liegt die Vorstellung zugrunde, dass eine erfolgreiche Kommunikation ohne Kenntnis der Geschichte, der Mentalität, der kulturellen Normen und Höflichkeitsformen und nicht zuletzt der jeweils spezifischen Codes des jeweiligen Gegenübers nicht glücken kann. Dementsprechend richtet sich das Werk an alle, die sich aus beruflichen oder privaten Gründen für deutsch-polnische oder polnische Themen interessieren: Dies sind nicht nur Fachleute und Kulturinteressierte, sondern alle, die deutsch-polnischen Spannungen und Missverständnissen auf die Spur kommen und gegenseitige deutsch-polnische Interaktionen verstehen wollen – als Basis für gelingende Kommunikation und Zusammenarbeit.
Aktualisiert: 2022-11-10
> findR *

Deutsch-Polnische Erinnerungsorte

Deutsch-Polnische Erinnerungsorte von Aust,  Martin, Csáky,  Moritz, Duchhardt,  Heinz, François em.,  Etienne, Gorny,  Maciej, Gudehus,  Christian, Hahn,  Hans Henning, Hein-Kircher,  Heidi, Jedlicki,  Jerzy, Julkowska,  Violetta, Kocka,  Urte, Konczal,  Kornelia, Kreis,  Georg, Lawaty,  Andreas, Müller,  Michael G, Orlowski,  Hubert, Ritter,  Rüdiger, Steinbach,  Peter, Störtkuhl,  Beate, Surynt,  Izabela, Traba,  Robert, Wawrzyniak,  Joanna, Weger,  Tobias, Welzer,  Harald, Zalewska,  Anna
Die Texte des vierten Bandes der Deutsch-Polnischen Erinnerungsorte laden dazu ein, einen Blick "hinter die Kulissen" des Projektes zu werfen. Interessierte können Aufschluss über den theoretischen Rahmen der Publikationsreihe gewinnen. Wer sich während der Lektüre der Deutsch-Polnischen Erinnerungsorte gefragt hat, wie Erinnerungskulturen entstehen und wie man sie analysieren kann, findet in diesem Band nicht eine, sondern viele sich ergänzende Antworten. Die Beiträge behandeln verschiedene Ansätze der Erinnerungsforschung, den Einfluss einzelner Fachdisziplinen auf die Entstehung von Erinnerungskulturen sowie kritische Auseinandersetzungen mit dem Projekt Deutsch-Polnische Erinnerungsorte | Polskoniemieckie miejsca pamieci. Dieses Buch schließt eine schmerzliche Lücke im Erinnerungsdiskurs: Seine Beiträge reflektieren die inzwischen recht umfangreichen Präsentationen von Erinnerungsorten im Hinblick auf grundlegende theoretische und methodische Fragen. Das ist hochwillkommen angesichts der Unübersichtlichkeiten der geschichtskulturellen Bemühungen der jüngsten Zeit. Die Beiträge schlagen tragfähige Brücken zwischen den inzwischen etablierten Spezialdiskursen und holen das Themenfeld der historischen Erinnerung in übergreifende Zusammenhänge der kulturellen Orientierung ein. – Prof. Dr. Jörn Rüsen Je düsterer die Zukunftsaussichten sind, desto größer ist das Interesse an Erinnerung. Der vierte Band der Deutsch-Polnischen-Erinnerungsorte hat genau diese Faszination am kollektiven Gedächtnis zum Gegenstand, die seit drei Jahrzehnten anhält und allem Anschein nach noch nicht vorüber ist. Die hier vereinten Artikel fragen nach den Trägern des kollektiven Gedächtnisses, nach den komplexen Beziehungen zwischen Erinnerung und Vergessen, nach den Ansätzen unterschiedlicher geistes- und sozialwissenschaftlicher Disziplinen zum Problem des kollektiven Gedächtnisses. Wie alle historischen Forschungen benötigen die Erinnerungsforschungen Quellenkritik, Methodenkritik und eine Kritik der erzielten Ergebnisse. Der vorliegende Band antwortet auf diesen Bedarf. – Prof. Dr. Krzysztof Pomian
Aktualisiert: 2023-04-24
> findR *

Hochverehrter Herr Doctor

Hochverehrter Herr Doctor von Surynt,  Izabela, Zybura,  Marek
Diese Edition versammelt an Carl Hauptmann (1858–1921) gerichtete Briefe des mit ihm befreundeten polnischen Kritikers, Übersetzers, Schriftstellers und Diplomaten Jan Kaczkowski (1874–1942), der sich des Pseudonyms Jean Paul d'Ardeschah bediente. Die Palette der von ihm behandelten Themen war recht vielfältig: er schrieb nicht nur über Literarisches und Kulturelles, sondern berichtete auch aus dem politischen und Wirtschaftsleben und behandelte allgemein-gesellschaftliche Belange. Mit der Zeit verschaffte er sich Zugang auch zu den deutschen Redaktionen und Verlagen, und als Jean Paul d'Ardeschah schrieb er für sie über polnische Literatur, die er auch übersetzte. Die im Carl Hauptmannschen Teilarchiv der Breslauer Universitätsbibliothek aufbewahrten und im vorliegenden Band edierten Briefe Kaczkowskis haben sich nicht komplett erhalten. Die Korrespondenz fängt 1909 mitten in ihrem Dialog an, weist große zeitliche Sprünge auf und endet 1913 abrupt. Die Veröffentlichung dieser also dergestalt inkompletten Korrespondenz empfiehlt sich allerdings aus zwei Gründen. Erstens beleuchten die Briefe zum ersten Mal näher die für die Geschichte der deutsch-polnischen Literaturkontakte wichtige Freundschaft zweier bedeutender Hommes des lettres, und zweitens bringen sie unumstößliche Beweise für die Mitarbeit Hauptmanns an der von Kaczkowski allein signierten Übersetzung der "Bauern" von Władysław St. Reymont, die dem polnischen Schriftsteller schließlich den Nobelpreis für Literatur einbrachte – eine Frage, an der sich bis vor kurzem in Ermangelung der jetzt vorliegenden Zeugnisse mitunter sehr emotionale Kontroversen entzündeten.
Aktualisiert: 2021-12-22
> findR *

Mein theurer Theodor

Mein theurer Theodor von Freytag,  Gustav, Surynt,  Izabela, Zybura,  Marek
Erstmals werden die Briefe des Schriftstellers, Publizisten und Politikers Gustav Freytag (1816-1895), des Verfassers von "Soll und Haben", einem der Bestseller des 19. Jahrhunderts, an den Breslauer Großkaufmann Theodor Molinari veröffentlicht. Der Bestand liegt in der Universitätesbibliothek Breslau und im Goethe-Schiller-Archiv Weimar. Die Antwortbriefe Molinaris sind nicht erhaltengeblieben. Die Inhalte der Briefe berühren einerseits die Auseinandersetzung mit der politischen Entwicklung in Preußen und Sachsen in der Zeitspanne 1847 bis 1867 (dem Todesjahr Molinaris), auf die die größte politische Aktivität Freytags fällt. Andererseits tritt in ihnen Freytags allgemeines Interesse an der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Situation in Schlesien deutlich hervor. Zudem enthalten sie eine Vielzahl von biografischen Einzelheiten über Gustav Freytag und seine Familie.
Aktualisiert: 2021-12-22
> findR *

Das „ferne“, „unheimliche“ Land

Das „ferne“, „unheimliche“ Land von Surynt,  Izabela
Als einer der erfolgreichsten Schriftsteller des 19. Jahrhunderts, dessen Werke nahezu ein ganzes Jahrhundert lang zu den meistgelesenen deutschen Büchern gehörten, leistete Gustav Freytag einen beträchtlichen Beitrag zur Popularisierung der nationalen Idee, die - aus dem Gedanken der deutschen kulturellen Überlegenheit genährt - eine nationalistische Weltanschauung vermittelte und - die Abweichungen vom als Norm aufgefassten 'Eigenen' diskreditierend - nationale Stereotypen, darunter krasse Feindbilder, revitalisierte bzw. deren Entstehung oder Resemantisierung maßgeblich bedingte. U.a. daraus ergibt sich die Operationalisierung des 'polnischen Themas' in seinem publizistischen und literarischen Schaffen allein zum dunklen Hintergrund der fast durchgehend mit positiven Werten besetzten Selbstvorstellung, die Freytags Polen-Entwürfe kennzeichnet. Dieser Problematik ist das vorliegende Buch gewidmet.
Aktualisiert: 2019-09-05
> findR *

In officio amicitiae

In officio amicitiae von Becker,  Artur, Böhler,  Jochen, Bolecki,  Wlodzimierz, Borejsza,  Jerzy W., Borodziej,  Wlodzimierz, Brandt,  Marion, Chwin,  Stefan, Domascyna,  Róža, Dybas,  Boguslaw, Fieguth,  Rolf, Frajlich,  Anna, Hahn,  Hans Henning, Hen,  Jozef, Joachimsthaler,  Jürgen, Kazmierczak,  Blazej, Kobylinska-Dehe,  Ewa, Kochanowski,  Jerzy, Kopacki,  Andrzej, Krzoska,  Markus, Krzywon,  Ernst Josef, Kühl,  Olaf, Olschowsky,  Burkhard, Orlowsky,  Hubert, Orski,  Mieczyslaw, Pietraß,  Richard, Pietrek,  Daniel, Przybyła,  Piotr, Rachowski,  Utz, Ruchniewicz,  Krzysztof, Sabrow,  Martin, Salmonowicz,  Stanislaw, Schmid,  Ulrich, Surynt,  Izabela, Troebst,  Stefan, Uffelmann,  Dirk, Wilkiewicz,  Zbigniew, Wojciechowski,  Krzysztof, Woldan,  Alois, Zajas,  Pawel, Zybura,  Marek
Am 10. März 1953 in Beuthen/O.S. geboren, empfing Andreas Lawaty als Sohn einer deutschen, polnisch assimilierten Pastorenfamilie (er wuchs mit Polnisch als erster Sprache auf) die polnische Schulsozialisation. In eben jener Zeit sind die Keime seiner späteren beruflichen Polen-Faszinationen zu suchen. Die geistige Atmosphäre des Hauses blieb zweifelsfrei nicht ohne Einfluss auf sein intellektuelles Profil – man denke an die Rolle der Institution des Pastorenhauses in der deutschen Literatur- und Kulturgeschichte generell. Es mag dahingestellt bleiben, inwieweit die baldige Übersiedlung der Familie nach Podkowa Lesna bei Warschau (wo der Vater, Erwin Lawaty, Rektor und Professor in einem protestantischen Priesterseminar war) durch die Nähe zu Stawisko, dem benachbarten Landsitz des Grandseigneurs der polnischen Literatur des 20. Jahrhunderts Jaroslaw Iwaszkiewicz, atmosphärisch seine Sensibilität für die polnische Literatur geprägt haben mag. Über den Zaun blickend, konnte der Junge auf dem Schulweg dem dortigen Treiben jedoch zugucken, was im Scherz gesagt ist, aber Tatsache bleibt, dass Andreas Lawaty nach Jahren den Iwaszkiewicz-Band Die Fräulein von Wilko (1985) für die „Polnische Bibliothek“ redaktionell betreute und im dem Dichter gewidmeten Nachwort ihn den „Europäer“ nannte, als welchen er sich selbst am liebsten apostrophiert. Das geistige und menschliche Profil unseres Freundes Andreas Lawaty ist das eines Menschen, dem Dialog ein natürliches Bedürfnis und Empathie die Art und Weise ist, auf den anderen Menschen zuzugehen. Derlei Eigenschaften charakterisieren oft in besonderem Maße Menschen, die aus kulturellen, sprachlichen, nationalen Grenzräumen stammen. Im Vorwort zu seinem polnischen Essayband Intellektuelle Visionen und Revisionen in der Geschichte der polnisch-deutschen Beziehungen des 18. bis 21. Jahrhunderts (Kraków 2015) schreibt er denn auch, dass es wohl kein Zufall gewesen sein dürfte, dass er die Helden seiner Reflexionen „in den kulturellen Grenzräumen suchte, denen sie entweder durch ihre Herkunft, Lebenserfahrung oder aber durch ihre intellektuelle Neugier angehörten“. Und der Autor fügt bezeichnenderweise hinzu, dass er sich aber nicht so sehr für deren Biografien interessiere, sondern für den aus diesen Biografien resultierenden intellektuellen Habitus. Denn der sei „für das bessere Verständnis des Charakters der polnisch-deutschen intellektuellen Kommunikation wichtig“. Dies zu fördern und zu unterstützen liegt Andreas Lawatny, ganz im Rorty’schen Sinne, nach wie vor besonders am Herzen. Die Autoren der vorliegenden Festschrift stammen aus Polen, Deutschland, den USA, Österreich und der Schweiz, und es befinden sich unter ihnen, alt und jung, gens de lettres verschiedenster Couleur: Lyriker, Romanciers, Übersetzer, Literaturwissenschaftler, Historiker, Archivare, was den Wirkungsradius des Jubilars und die Ausstrahlung seiner Persönlichkeit, des Grenzgängers par excellence, beredt demonstriert. Seinen Expeditionen folgen wir neugierig, sind gespannt auf unerwartete Entdeckungen, und dabei sicher, dass der Freund Andreas sein immenses Wissen aus den Grenzgängen mit der Souveränität des kundigen Forschers weitergeben wird. Dass diese Wissenssicherheit bei ihm niemals in anmaßende Überlegenheit umschlägt, hängt mit einem schönen Zug seines Wesens zusammen: Er kann immer aufmerksam und einfühlsam zuhören und bleibt einer, der das Lernen nie aufgibt. (aus dem Geleitwort der Herausgeber)
Aktualisiert: 2023-04-06
> findR *

Narrative des Nationalen

Narrative des Nationalen von Surynt,  Izabela, Zybura,  Marek
Die deutsche und die polnische Nation, in der Geschichte aufs Engste miteinander verflochten, wurden im Laufe des 19. Jahrhunderts meist gegeneinander „gedacht“ und „gemacht“. Dennoch konnten sie einander nicht ganz entbehren – sei es als Gegenentwurf des national „Eigenen“, den sprichwörtlichen „dunklen Hintergrund“ für die „helle“ Vorstellung vom eigenen „Nationalcharakter“, sei es als ein nachahmenswertes oder zumindest erwägungswürdiges Konzept. Die Autoren des Bandes setzen sich mit verschiedenen Visionen und Entwürfen der Nation und des Nationalen in den Texten deutscher und polnischer Schriftsteller auseinander. Ferner beschäftigen sie sich mit Fragen der gegenseitigen Wahrnehmung im 19. und 20. Jahrhundert sowie mit den Beziehungen zu anderen ethnischen, kulturellen oder nationalen Gruppen, wie z. B. Juden, Ukrainern („Kosaken“) und Litauern. Einige Beiträge thematisieren die gegenwärtigen Debatten über die (De-)Legitimierung eines „nationalisierten“ Empfindens, Denkens und Handelns. Aus dem Inhalt: Vorwort Grundsätzliches Walter Schmitz: Wege zur Nation? Zur Konstruktion der Nationalliteratur aus ihrer Notwendigkeit Jürgen Joachimsthaler: Nation, Stil und Aufschub. Eine schmerzende Textur Hubert Orlowski: Literatur, nationale Identität und kulturelles Gedächtnis um die Wende des 20./21. Jahrhunderts Exemplarisches: Entwürfe des Nationalen im Vergleich Miroslawa Zielinska: Die Anti-Hegel-Prophetie der "Bücher des Polnischen Volkes und der Polnischen Pilgerschaft" von Adam Mickiewicz German Ritz: Die polnische romantische Kosakenfigur zwischen Mythos und Geschichte Marek Zybura: Krzyzak. Zur Entstehung des negativen Deutschenbildes in der polnischen Romantik Piotr Przybyla: 1410, "gedächtnisfrisch". Deutsche und polnische Tannenberg- / Grunwald-Imaginationen zwischen Geschichte und Gedächtnis (1789-1914) Izabela Surynt: Sendungsbewusstsein und Kolonialträume. Die Kreuzritter im preußisch-deutschen Diskurs der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts Rudolf Urban: Erfolge und Niederlagen der deutschen Erschließung "des Ostens". Clara Viebigs "Das schlafende Heer" als ein Siedlerroman? Magdalena Lasowy: Zur Erfindung eines neuen Mythos. Der städtische Raum im deutschen und polnischen Roman des 19. Jahrhunderts am Beispiel von Gustav Freytag und Boleslaw Prus Anna Wala: Nationale Gewissenserforschung polnische Laster und deutsche Tugenden in den Chroniken von Boleslaw Prus Oliver Geisler: "Bürgerlich tot". Exklusionsstrategien in Wilhelm Raabes "Der Hungerpastor" Annette Teufel: "Birth of a Nation"? Vom Judenstaat zur Staatsnation Dariusz Wojtaszyn: Der öffentliche Polen-Diskurs in der DDR während der Solidarnosc-Ära Malwina Orepuk: Erinnerte Zerstörung Dresdens als Quelle des Selbstbildes der Stadt Hans Henning Hahn / Eva Hahn: Der "deutsche Osten" - Mythos? Realität? Verlorenes Traumland? Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
Aktualisiert: 2023-03-02
> findR *

Die „Wende“. Die politische Wende 1989/90 im öffentlichen Diskurs Mittel- und Osteuropas

Die „Wende“. Die politische Wende 1989/90 im öffentlichen Diskurs Mittel- und Osteuropas von Surynt,  Izabela, Zybura,  Marek
Die ereignisreichen Jahre 1989/1990 haben im internationalen Ausmaß das in Europa vollendet, was 1980 in Polen mit der Solidarność in Bewegung geriet. Bereits damals begannen die zwei Teile des durch den ‘Kalten Krieg’ aus- einander gerissenen Kontinents, sich aufeinander zu zubewegen. Obwohl die Geschehnisse von 1989 immense Folgen für Europa und dessen Bevölkerung besaßen, ist die „Wende“ gegenwärtig kaum umfassend im kulturellen Gedächtnis Europas verankert. Trotz der endlich aufgehobenen Spaltung von Stadt, Land und auch Kontinent, bleibt der Blick auf die „Wende“ noch immer beschränkt und verweigert sich einer umfassenden Analyse, sowie einer Erinnerungsarbeit, die mehr als reines Gedenken sein will. In einer Vielzahl von Beiträgen beleuchten die Autoren das Phänomen der „Wende“ und stellen größere Zusammenhänge in zeitgeschichtlicher aber auch geographischer Hinsicht her. Die „Wende“ ist noch lange nicht in ihrer Gesamtheit vollzogen. Noch spaltet sich Europa in Bezug auf seine Erinnerungskulturen und noch ist „Europa“ für das geographische Ostmitteleuropa lediglich ein zu erstrebender Mythos aber kaum Realität. Den Prozessen der „Wende“, die unbestreitbar ganz Europa betrafen, Rechnung tragend, umfasst der erste Band der Studia Brandtiana sowohl Analysen der Solidarność-Bewegung, als auch die Thematisierung innereuropäischer, politischer Beziehungen, Bemerkungen zu literarischen Darstellungen und Krisen, sowie zur Darstellung des Geschehens im zeitgenössischen Kino.
Aktualisiert: 2018-07-12
> findR *

Terror und Erlösung

Terror und Erlösung von Cesaratto,  Todd, Evers,  Kai, Fanta,  Walter, Feger,  Hans, Harst,  Joachim, Makropoulos,  Michael, Martens,  Gunther, Pott,  Hans-Georg, Surynt,  Izabela, Vatan,  Florence, Wolf,  Norbert Christian
Das Thema ›Terror‹ ist in aller Munde. Dabei verbinden sich politische Aktionen mit einer religiös-fundamentalistischen Ideologie. Aus kulturgeschichtlicher Perspektive erweist sich der thematische Konnex von Terror und Erlösung keineswegs als neu, sondern ist mit dem Problem der ›Ungleichzeitigkeit‹ verschiedener Kulturen in der Moderne verbunden. In diesem Zusammenhang ist Robert Musil als politischer Autor und Diagnostiker der Zwischenkriegszeit erst noch zu entdecken.
Aktualisiert: 2023-04-26
> findR *

Deutsch-Polnische Erinnerungsorte

Deutsch-Polnische Erinnerungsorte von Aust,  Martin, Csáky,  Moritz, Duchhardt,  Heinz, François em.,  Etienne, Gorny,  Maciej, Gudehus,  Christian, Hahn,  Hans Henning, Hein-Kircher,  Heidi, Jedlicki,  Jerzy, Julkowska,  Violetta, Kocka,  Urte, Konczal,  Kornelia, Kreis,  Georg, Lawaty,  Andreas, Müller,  Michael G, Orlowski,  Hubert, Ritter,  Rüdiger, Steinbach,  Peter, Störtkuhl,  Beate, Surynt,  Izabela, Traba,  Robert, Wawrzyniak,  Joanna, Weger,  Tobias, Welzer,  Harald, Zalewska,  Anna
Die Texte des vierten Bandes der Deutsch-Polnischen Erinnerungsorte laden dazu ein, einen Blick "hinter die Kulissen" des Projektes zu werfen. Interessierte können Aufschluss über den theoretischen Rahmen der Publikationsreihe gewinnen. Wer sich während der Lektüre der Deutsch-Polnischen Erinnerungsorte gefragt hat, wie Erinnerungskulturen entstehen und wie man sie analysieren kann, findet in diesem Band nicht eine, sondern viele sich ergänzende Antworten. Die Beiträge behandeln verschiedene Ansätze der Erinnerungsforschung, den Einfluss einzelner Fachdisziplinen auf die Entstehung von Erinnerungskulturen sowie kritische Auseinandersetzungen mit dem Projekt Deutsch-Polnische Erinnerungsorte | Polskoniemieckie miejsca pamieci. Dieses Buch schließt eine schmerzliche Lücke im Erinnerungsdiskurs: Seine Beiträge reflektieren die inzwischen recht umfangreichen Präsentationen von Erinnerungsorten im Hinblick auf grundlegende theoretische und methodische Fragen. Das ist hochwillkommen angesichts der Unübersichtlichkeiten der geschichtskulturellen Bemühungen der jüngsten Zeit. Die Beiträge schlagen tragfähige Brücken zwischen den inzwischen etablierten Spezialdiskursen und holen das Themenfeld der historischen Erinnerung in übergreifende Zusammenhänge der kulturellen Orientierung ein. – Prof. Dr. Jörn Rüsen Je düsterer die Zukunftsaussichten sind, desto größer ist das Interesse an Erinnerung. Der vierte Band der Deutsch-Polnischen-Erinnerungsorte hat genau diese Faszination am kollektiven Gedächtnis zum Gegenstand, die seit drei Jahrzehnten anhält und allem Anschein nach noch nicht vorüber ist. Die hier vereinten Artikel fragen nach den Trägern des kollektiven Gedächtnisses, nach den komplexen Beziehungen zwischen Erinnerung und Vergessen, nach den Ansätzen unterschiedlicher geistes- und sozialwissenschaftlicher Disziplinen zum Problem des kollektiven Gedächtnisses. Wie alle historischen Forschungen benötigen die Erinnerungsforschungen Quellenkritik, Methodenkritik und eine Kritik der erzielten Ergebnisse. Der vorliegende Band antwortet auf diesen Bedarf. – Prof. Dr. Krzysztof Pomian
Aktualisiert: 2023-04-24
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher von Surynt, Izabela

Sie suchen ein Buch oder Publikation vonSurynt, Izabela ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Surynt, Izabela. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher von Surynt, Izabela im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch von Surynt, Izabela .

Surynt, Izabela - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher von Surynt, Izabela die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:

Unser Repertoire umfasst Bücher von

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Neben Büchern von Surynt, Izabela und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.