Eine Anleitung zum Helfen
Wie man Hilfe kompetent leistet und reflektiert
Im täglichen Leben Hilfe zu leisten ist richtig und nötig, aber nicht immer fraglos „gut“. Hilfe kann ambivalent erlebt werden und sogar ungesunde Machtgefälle schaffen oder Burnouts fördern.
Autor Markus Fellinger, evangelischer Pfarrer und Gefängnisseelsorger fragt nach den Bedingungen für „hilfreiches Helfen“ und fasst diese in zehn übersichtliche Kriterien zusammen. Dafür nutzt er seine langjährige Erfahrung in Sozialarbeit, Beratung und Supervision. Der Theologe sieht ein grundsätzliches Angewiesensein auf andere und den Drang zu helfen als menschliche Wesensmerkmale. Mit der biblischen Geschichte vom „barmherzigen Samariter“ veranschaulicht er das „hilfreiche Helfen“. Das Buch lädt ein, sich unbewusste Mechanismen des Helfens bewusst zu machen sowie eigene Grenzen und die des Gegenübers wahrzunehmen.
Lyrische Texte des Autors, die von berührenden Begegnungen mit Menschen im Gefängnis zeugen, bereichern seine praktischen Überlegungen.
Tipp
Das Thema „Helfen“ umfassend reflektiert
Impulse aus der Gefängnisseelsorge
Ideal für Menschen in sozialen Berufen und im Ehrenamt
Aktualisiert: 2023-06-15
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Eine Anleitung zum Helfen
Wie man Hilfe kompetent leistet und reflektiert
Im täglichen Leben Hilfe zu leisten ist richtig und nötig, aber nicht immer fraglos „gut“. Hilfe kann ambivalent erlebt werden und sogar ungesunde Machtgefälle schaffen oder Burnouts fördern.
Autor Markus Fellinger, evangelischer Pfarrer und Gefängnisseelsorger fragt nach den Bedingungen für „hilfreiches Helfen“ und fasst diese in zehn übersichtliche Kriterien zusammen. Dafür nutzt er seine langjährige Erfahrung in Sozialarbeit, Beratung und Supervision. Der Theologe sieht ein grundsätzliches Angewiesensein auf andere und den Drang zu helfen als menschliche Wesensmerkmale. Mit der biblischen Geschichte vom „barmherzigen Samariter“ veranschaulicht er das „hilfreiche Helfen“. Das Buch lädt ein, sich unbewusste Mechanismen des Helfens bewusst zu machen sowie eigene Grenzen und die des Gegenübers wahrzunehmen.
Lyrische Texte des Autors, die von berührenden Begegnungen mit Menschen im Gefängnis zeugen, bereichern seine praktischen Überlegungen.
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Das Thema „Helfen“ umfassend reflektiert
Impulse aus der Gefängnisseelsorge
Ideal für Menschen in sozialen Berufen und im Ehrenamt
Aktualisiert: 2023-06-08
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Kompetent und reflektiert Hilfe leisten
Ein Leitfaden für alle im sozialen Engagement
Im täglichen Leben Hilfe zu leisten ist richtig und nötig, aber nicht immer fraglos "gut". Hilfe kann ambivalent erlebt werden und sogar ugesunde Machtgefälle schaffen oder Burnouts fördern.
Markus Fellinger, evangelischer Pfarrer und Gefängnisseelsorger, fragt nach den Bedingungen für "hilfreiches Helfen" und fasst diese in zehn übersichtliche Kriterien zusammen. Dafür nutzt er seine langjährige Erfahrung in Sozialarbeit, Beratung und Supervision. Der Theologe sieht ein grundsätzliches Angewiesensein auf andere und den Drang zu helfen als menschliche Wesensmerkmale. Mit der biblischen Geschichte vom "barmherzigen Samariter" veranschaulicht er das "hilfreiche Helfen". Das Buch lädt ein, sich unbewusste Mechanismen des Helfens bewusst zu machen sowie eigene Grenzen und die des Gegenübers wahrzunehmen.
Lyrische Texte des Autors, die von berührenden Begegnungen mit Menschen im Gefängnis zeugen, bereichern seine praktischen Überlegungen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wie man Hilfe kompetent leistet und reflektiert
Im täglichen Leben Hilfe zu leisten ist richtig und nötig, aber nicht immer fraglos „gut“. Hilfe kann ambivalent erlebt werden und sogar ungesunde Machtgefälle schaffen oder Burnouts fördern.
Autor Markus Fellinger, evangelischer Pfarrer und Gefängnisseelsorger fragt nach den Bedingungen für „hilfreiches Helfen“ und fasst diese in zehn übersichtliche Kriterien zusammen. Dafür nutzt er seine langjährige Erfahrung in Sozialarbeit, Beratung und Supervision. Der Theologe sieht ein grundsätzliches Angewiesensein auf andere und den Drang zu helfen als menschliche Wesensmerkmale. Mit der biblischen Geschichte vom „barmherzigen Samariter“ veranschaulicht er das „hilfreiche Helfen“. Das Buch lädt ein, sich unbewusste Mechanismen des Helfens bewusst zu machen sowie eigene Grenzen und die des Gegenübers wahrzunehmen.
Lyrische Texte des Autors, die von berührenden Begegnungen mit Menschen im Gefängnis zeugen, bereichern seine praktischen Überlegungen.
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Das Thema „Helfen“ umfassend reflektiert
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Ideal für Menschen in sozialen Berufen und im Ehrenamt
Aktualisiert: 2023-05-08
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Kompetent und reflektiert Hilfe leisten
Ein Leitfaden für alle im sozialen Engagement
Im täglichen Leben Hilfe zu leisten ist richtig und nötig, aber nicht immer fraglos "gut". Hilfe kann ambivalent erlebt werden und sogar ugesunde Machtgefälle schaffen oder Burnouts fördern.
Markus Fellinger, evangelischer Pfarrer und Gefängnisseelsorger, fragt nach den Bedingungen für "hilfreiches Helfen" und fasst diese in zehn übersichtliche Kriterien zusammen. Dafür nutzt er seine langjährige Erfahrung in Sozialarbeit, Beratung und Supervision. Der Theologe sieht ein grundsätzliches Angewiesensein auf andere und den Drang zu helfen als menschliche Wesensmerkmale. Mit der biblischen Geschichte vom "barmherzigen Samariter" veranschaulicht er das "hilfreiche Helfen". Das Buch lädt ein, sich unbewusste Mechanismen des Helfens bewusst zu machen sowie eigene Grenzen und die des Gegenübers wahrzunehmen.
Lyrische Texte des Autors, die von berührenden Begegnungen mit Menschen im Gefängnis zeugen, bereichern seine praktischen Überlegungen.
Aktualisiert: 2023-01-20
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Glänzendes Gold, funkelnde Edelsteine, bunt schimmerndes Perlmutt: Gustav Klimts Gemälde ähneln kostbaren Juwelen. Was er malte, machte er zum Schmuckstück – ob Person oder Landschaft. Die Bilder sind auch nach mehr als einhundert Jahren noch genauso schön und anziehend wie am Tag ihrer Vollendung. Klimt zählt zu den ganz wenigen Größen der Kunstgeschichte, die sich ihren einzigartigen und unverwechselbaren ästhetischen Kosmos schufen. Zugleich ist sein Werk vielfältig und facettenreich, zeugt von einer ständigen Suche nach künstlerischer Erneuerung und Fortschritt.
Dieser Band stellt Klimts Leben und Wirken in der aufregenden Atmosphäre in Wien um 1900 vor und wirft einen Blick auf die wichtigsten Aspekte seiner Kunst.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Eine Anleitung zum Helfen
Wie man Hilfe kompetent leistet und reflektiert
Im täglichen Leben Hilfe zu leisten ist richtig und nötig, aber nicht immer fraglos „gut“. Hilfe kann ambivalent erlebt werden und sogar ungesunde Machtgefälle schaffen oder Burnouts fördern.
Autor Markus Fellinger, evangelischer Pfarrer und Gefängnisseelsorger fragt nach den Bedingungen für „hilfreiches Helfen“ und fasst diese in zehn übersichtliche Kriterien zusammen. Dafür nutzt er seine langjährige Erfahrung in Sozialarbeit, Beratung und Supervision. Der Theologe sieht ein grundsätzliches Angewiesensein auf andere und den Drang zu helfen als menschliche Wesensmerkmale. Mit der biblischen Geschichte vom „barmherzigen Samariter“ veranschaulicht er das „hilfreiche Helfen“. Das Buch lädt ein, sich unbewusste Mechanismen des Helfens bewusst zu machen sowie eigene Grenzen und die des Gegenübers wahrzunehmen.
Lyrische Texte des Autors, die von berührenden Begegnungen mit Menschen im Gefängnis zeugen, bereichern seine praktischen Überlegungen.
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Das Thema „Helfen“ umfassend reflektiert
Impulse aus der Gefängnisseelsorge
Ideal für Menschen in sozialen Berufen und im Ehrenamt
Aktualisiert: 2023-04-16
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Mit der Reihe "Im Blick" widmet sich das Belvedere Themen aus der Forschung zu seinen Beständen, die in der permanenten Schausammlung oder in größeren Ausstellungen nicht ausreichend präsentiert werden können. Auf drei Werke der Sammlung des 19. Jahrhunderts trifft das ganz besonders zu. Die großformatigen Gemälde von Hakob Hovnatanyan, Raden Saleh und Osman Hamdi Bey waren bis 2009 die einzigen Objekte außereuropäischer Künstler im Besitz des Belvedere. Obwohl es sich um Hauptwerke der berühmtesten Maler ihrer Heimatländer handelt, wurden sie bisher kaum ausgestellt – die Spezialisierung des Museums auf österreichische und europäische Kunst ließ sie zwangsläufig am Rande stehen. Gerade dadurch ermöglicht die nähere Erforschung dieser Gemälde und der Umstände, wie sie nach Wien gelangten, einen lehrreichen Perspektivwechsel. Die Bilder erzählen von der Problematik des Orientalismus, von Kolonialismus und von wechselseitigen Vorurteilen, öffnen aber zugleich den Blick für die kreativen Prozesse interkulturellen Austauschs im Zuge der frühen Globalisierung.
Aktualisiert: 2022-02-24
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Wiens berühmteste Stadtansicht und ihre Geschichte stehen im Zentrum dieser Publikation. Mitte des 18. Jahrhunderts malte Bernardo Bellotto, genannt Canaletto, Wien vom Belvedere ausgesehen, den weltberühmten Canalettoblick. Er zieht bis heute viele Besucherinnen und Besucher an und wird bei städtebaulichen Entscheidungen häufig als Maßstab herangezogen. Anhand der historischen Herleitung und der Gegenüberstellung der Veduten unterschiedlicher Künstlerinnen und Künstler wird veranschaulicht, wie sich die Ansicht der Stadt vom Belvedere aus im Laufe der Geschichte entwickelte. Zu sehen sind u. a. Werke von Salomon Kleiner, Rudolf von Alt, Tina Blau, Carl Moll, Gerhart Frankl oder Kiki Kogelnik. Damit wird auch die städtebauliche Diskussion der jüngsten Zeit aufgegriffen. Das Buch zeigt, dass Canalettos Werk nicht nur ein objektives Stadtpanorama wiedergibt, sondern dass es im Auftrag Kaiserin Maria Theresias zahlreiche Gebäude, die von ihr oder ihren Vorfahren errichtet worden waren, gekonnt in Szene setzt. In diesem Sinne sind Veduten wie diese nach wie vor relevante Vorbilder für architektonische Visualisierungen und Fotomontagen, mit denen neue Bauprojekte beworben werden. Damals wie heute besteht die Kunst in der Inszenierung des urbanen Raums.
Aktualisiert: 2019-02-07
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Die reichen Bestände des Belvedere zählen mehrere Tausend Kunstobjekte, wovon eine Auswahl in der Schausammlung im Oberen Belvedere gezeigt wird. Diese veranschaulicht Übergänge, Entwicklungen und Zusammenhänge anstatt einer streng isolierten Betrachtung einzelner Epochen. So wird innerhalb eines Hauses ein aufschlussreicher Einblick in die österreichische Kunstgeschichte vom Mittelalter bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts im internationalen Kontext geboten.
Aktualisiert: 2018-11-01
Autor:
Stephanie Auer,
Markus Fellinger,
Sabine Grabner,
Katinka Gratzer-Baumgärtner,
Alexander Klee,
Georg Lechner,
Monika Mayer,
Veronika Pirker-Aurenhammer,
Stella Rollig,
Franz Smola,
Susa Wögerbauer
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Das Belvedere. Mehr als ein Museum gewährt einen Einblick in die Tätigkeitsbereiche des Belvedere. Die Sammlung und die verschiedenen Abteilungen sowie die Häuser, die zum Belvedere gehören, werden im Buch präsentiert. Zahlreiche Mitarbeiter des Hauses lieferten die Textbeiträge für den Katalog.
Aktualisiert: 2019-10-30
Autor:
Beatrix Baumgartner,
Bettina Bosin,
Notburga Coronabless,
Dagmar Diernberger,
Severin Dünser,
Markus Fellinger,
Katinka Gratzer-Baumgärtner,
Stefanie Jahn,
Rolf H. Johannsen,
Karin Kirste,
Linus Klumpner,
Axel Köhne,
Harald Krejci,
Eva Lahnsteiner,
Georg Lechner,
Stefan Lehner,
Monika Mayer,
Theresa Neureiter,
Veronika Pirker-Aurenhammer,
Stephan Pumberger,
Irina Purker,
Claudia Slanar,
Werner Sommer,
Gabriele Stöger-Spevak,
Monika Voglgruber,
Susanne Wögerbauer,
Luisa Ziaja
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Die Belvedere Reihe Meisterwerke im Fokus widmet sich im Juni 2016 dem Künstler Max Kurzweil, einem außergewöhnlichen Vertreter der Wiener Secession. Kurzweils Œuvre umfasst Beispiele aller avantgardistischen Strömungen seiner Zeit, von Naturalismus und Impressionismus über symbolistische Arbeiten bis hin zu einer bemerkenswert frühen Beschäftigung mit dem Expressionismus. Den wissenschaftlichen Kern der Publikation formen die Texte von Markus Fellinger und Alexandra Matzner. Stephanie Auer thematisiert Kurzweils Aktbilder und Frauenporträts, die seine problematische, zwischen Depression und Leidenschaft schwankende Persönlichkeit sichtbar machen.
Aktualisiert: 2019-06-25
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„Wer aus dem Gefängnis heraus kommt, ist eine wandelnde Bombe“: So lautet das einstimmige Urteil von Experten rund um den Strafvollzug, vom Juristen angefangen, über den Psychiater und Sozialarbeiter bis hin zu den Betroffenen selbst. Unbestritten bleibt: Lange Haftstrafen gefährden die Gesellschaft.
Die evangelische Pfarrerin Christine Hubka ist zu einer solchen Expertin geworden: Sie betreut und begleitet Häftlinge und gewinnt dabei Einblick in den heutigen Strafvollzug.
Ihr Buch berichtet von dieser Arbeit und den Schicksalen, die dahinter liegen. Es erzählt von den Begegnungen mit Häftlingen und den schwierigen Bedingungen, denen diese ausgesetzt sind. Wer um 14.00 Uhr zu Abend isst, nur zweimal pro Woche duscht, auf wenigen Quadratmetern sein Auslangen findet und keine Möglichkeit bekommt zu arbeiten, wird nach der Haft nur schwer zu einem selbstverantworteten Leben zurückfinden.
Hubkas kritischer Blick zur „Haftfalle“ zeigt wunde Punkte auf und erinnert an die Verantwortung der Gesellschaft für ihre straffällig gewordenen Mitglieder.
Aktualisiert: 2021-12-30
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In der Reihe Meisterwerke im Fokus widmet das Belvedere ab Mai 2014 dem Künstler Franz Barwig d. Ä. (1868–1931), einem der wichtigsten und erfolgreichsten österreichischen Bildhauer seiner Zeit, eine Ausstellung: Exakt 45 Jahre nach der bislang einzigen großen Retrospektive des Künstlers 1969 im Belvedere. Barwigs Werke wurden schon früh international ausgestellt und europaweit von bedeutenden Museen angekauft. In den für ihn charakteristischen Tierskulpturen erwies sich Barwig als früher Vorreiter des Art déco, in seinen menschlichen Akten dagegen griff er bewusst auf das klassisch-antike Formenideal zurück, das er im modernen Sinne weiterentwickelte.
Der Katalog enthält Texte von Kurator Markus Fellinger und den Kunsthistorikerinnen Yvette Deseyve und Verena Gamper.
Aktualisiert: 2019-12-17
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