Jörg Fertsch-Röver zeigt anhand des Übergangs zur Vaterschaft, dass für die Bewältigung von Krisen- bzw. Bildungsprozessen und die damit verbundene Aneignung neuer Erfahrungen der Zugang zur eigenen Positionalität innerhalb eines neuen Erfahrungszusammenhangs eine zentrale Rolle spielt. Vor dem Hintergrund eines skizzierten Strukturmodells von Familie und Ergebnissen aus der Theory-of-Mind-Forschung entwickelt der Autor die These, dass das Subjekt sich diesen Zugang zur eigenen Positionalität vor allem innerhalb der familiären Strukturdynamik aneignet. Die hier vorgenommene Rekonstruktion von Erfahrungsprozessen bietet damit eine theoretische Alternative zu den drei einflussreichsten Erfahrungs- und Lernparadigmen - dem Behaviorismus, Kognitivismus und Konstruktivismus -, die aufgrund ihrer dualistischen Grundkonzeption Schwierigkeiten haben, die Entstehung und Aneignung des Neuen zu erklären.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Jörg Fertsch-Röver zeigt anhand des Übergangs zur Vaterschaft, dass für die Bewältigung von Krisen- bzw. Bildungsprozessen und die damit verbundene Aneignung neuer Erfahrungen der Zugang zur eigenen Positionalität innerhalb eines neuen Erfahrungszusammenhangs eine zentrale Rolle spielt. Vor dem Hintergrund eines skizzierten Strukturmodells von Familie und Ergebnissen aus der Theory-of-Mind-Forschung entwickelt der Autor die These, dass das Subjekt sich diesen Zugang zur eigenen Positionalität vor allem innerhalb der familiären Strukturdynamik aneignet. Die hier vorgenommene Rekonstruktion von Erfahrungsprozessen bietet damit eine theoretische Alternative zu den drei einflussreichsten Erfahrungs- und Lernparadigmen - dem Behaviorismus, Kognitivismus und Konstruktivismus -, die aufgrund ihrer dualistischen Grundkonzeption Schwierigkeiten haben, die Entstehung und Aneignung des Neuen zu erklären.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Jörg Fertsch-Röver zeigt anhand des Übergangs zur Vaterschaft, dass für die Bewältigung von Krisen- bzw. Bildungsprozessen und die damit verbundene Aneignung neuer Erfahrungen der Zugang zur eigenen Positionalität innerhalb eines neuen Erfahrungszusammenhangs eine zentrale Rolle spielt. Vor dem Hintergrund eines skizzierten Strukturmodells von Familie und Ergebnissen aus der Theory-of-Mind-Forschung entwickelt der Autor die These, dass das Subjekt sich diesen Zugang zur eigenen Positionalität vor allem innerhalb der familiären Strukturdynamik aneignet. Die hier vorgenommene Rekonstruktion von Erfahrungsprozessen bietet damit eine theoretische Alternative zu den drei einflussreichsten Erfahrungs- und Lernparadigmen - dem Behaviorismus, Kognitivismus und Konstruktivismus -, die aufgrund ihrer dualistischen Grundkonzeption Schwierigkeiten haben, die Entstehung und Aneignung des Neuen zu erklären.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Modell einer forschungsbasierten, kasuistischen Lehrerbildung gewinnt zunehmend an Bedeutung. Der Band knüpft an die Idee einer fallrekonstruktiven Erschließung pädagogischer Praktiken an, in der
es mit dem Anspruch der Professionalisierung angehender Lehrkräfte um die Entwicklung eines diskursiven und forschenden Habitus geht. Diese Idee wird in Bezug auf die sonderpädagogische Lehrerbildung
hin spezifiziert, indem eine Sammlung an Problemlagen dargeboten wird, die für die sonderpädagogische Praxis charakteristisch sind.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Yalız Akbaba,
Julia Becher,
Karin Bräu,
Stephan Ellinger,
Jörg Fertsch-Röver,
Antje Handelmann,
Oliver Hechler,
Sieglinde Jornitz,
Raphael Koßmann,
Christoph Leser,
Tabea Rief,
Hannah Schott-Leser,
Janina Schulmeister,
Dominik Schütte,
Marc Thielen
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Das Modell einer forschungsbasierten, kasuistischen Lehrerbildung gewinnt zunehmend an Bedeutung. Der Band knüpft an die Idee einer fallrekonstruktiven Erschließung pädagogischer Praktiken an, in der
es mit dem Anspruch der Professionalisierung angehender Lehrkräfte um die Entwicklung eines diskursiven und forschenden Habitus geht. Diese Idee wird in Bezug auf die sonderpädagogische Lehrerbildung
hin spezifiziert, indem eine Sammlung an Problemlagen dargeboten wird, die für die sonderpädagogische Praxis charakteristisch sind.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Yalız Akbaba,
Julia Becher,
Karin Bräu,
Stephan Ellinger,
Jörg Fertsch-Röver,
Antje Handelmann,
Oliver Hechler,
Sieglinde Jornitz,
Raphael Koßmann,
Christoph Leser,
Tabea Rief,
Hannah Schott-Leser,
Janina Schulmeister,
Dominik Schütte,
Marc Thielen
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Was die Sonderpädagogik als Problem identifiziert und welche Strategien sie zur Bearbeitung dieser Probleme entwickelt, wird durch ihre theoretischen Grundannahmen, Begriffe und Methodologien vorgegeben. Gleichzeitig
ist sie aber auch stets von ihren Gegenstandstheorien abhängig, so z.B. von ihrem Verständnis von Beeinträchtigung/Behinderung sowie von Pädagogik, Erziehung und Bildung. Grundanliegen des Buches ist eine kritisch-konstruktive Auseinandersetzung mit der empirisch-quantitativen bzw. evidenzbasierten Forschung und die Suche nach Möglichkeiten, andere – zuletzt ins Hintertreffen geratene – Forschungsorientierungen wieder stärker in den Fokus zu rücken.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Mai-Anh Boger,
Traugott Böttinger,
Markus Dederich,
Stephan Ellinger,
Franziska Felder,
Jörg Fertsch-Röver,
Oliver Hechler,
Wolfgang Jantzen,
Désirée Laubenstein,
Bernhard Rauh,
Joachim Schroeder,
Hendrik Trescher,
Kerstin Ziemen
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Evidenzbasierung und empirische Forschung scheinen mehr und mehr zum einzig legitimen Zugang zur Bearbeitung sonderpädagogischer Fragestellungen sowie zum zentralen Beurteilungskriterium für die Qualität sonderpädagogischer Forschung zu werden. Damit läuft die Sonderpädagogik aber Gefahr, sich selbst auf eine »angewandte Sozialtechnologie« zu reduzieren und sich damit ihrer disziplinären Identität, ihres Gegenstandes und vor allem ihrer Pädagogik zu berauben. Ein Symptom für dieses Defizit kann im weitgehenden Fehlen eines nennenswerten theoretischen Diskurses erkannt werden. Das vorliegende Buch stellt den dritten Band der »Studienbücher Lernbeeinträchtigung« dar und widmet sich theoretischen Diskursen innerhalb der Sonderpädagogik. Nach »Band 1: Grundlagen« und »Band 2: Handlungsfelder und Förderansätze« soll Band 3 nun diskursiv bearbeitete Problemfelder aufgreifen und an einigen Stellen vertieft bearbeiten. Folgende Fragen werden theoriegeleitet bearbeitet: Wie steht's mit der Inklusion? Brauchen unsere Schüler überhaupt einen besonderen Namen? Wie lässt sich die Entstehung und Aneignung von Neuem theoretisch fassen? Warum kommt es auf die Lehrer an? Welche diagnostischen Kompetenzen brauchen Sonderpädagogen? Was verbirgt sich hinter kompetenzorientiertem Unterricht? Wie verändert der Einsatz digitaler Medien das Unterrichten und die Schule? Was muss ich wissen, können und wollen, um eine gute Lehrkraft zu sein? Zur Zielgruppe gehören insbesondere Lehramtsstudierende, die sich auf ihre Tätigkeit in einem inklusiven Schulsystem vorbereiten.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Evidenzbasierung und empirische Forschung scheinen mehr und mehr zum einzig legitimen Zugang zur Bearbeitung sonderpädagogischer Fragestellungen sowie zum zentralen Beurteilungskriterium für die Qualität sonderpädagogischer Forschung zu werden. Damit läuft die Sonderpädagogik aber Gefahr, sich selbst auf eine »angewandte Sozialtechnologie« zu reduzieren und sich damit ihrer disziplinären Identität, ihres Gegenstandes und vor allem ihrer Pädagogik zu berauben. Ein Symptom für dieses Defizit kann im weitgehenden Fehlen eines nennenswerten theoretischen Diskurses erkannt werden. Das vorliegende Buch stellt den dritten Band der »Studienbücher Lernbeeinträchtigung« dar und widmet sich theoretischen Diskursen innerhalb der Sonderpädagogik. Nach »Band 1: Grundlagen« und »Band 2: Handlungsfelder und Förderansätze« soll Band 3 nun diskursiv bearbeitete Problemfelder aufgreifen und an einigen Stellen vertieft bearbeiten. Folgende Fragen werden theoriegeleitet bearbeitet: Wie steht's mit der Inklusion? Brauchen unsere Schüler überhaupt einen besonderen Namen? Wie lässt sich die Entstehung und Aneignung von Neuem theoretisch fassen? Warum kommt es auf die Lehrer an? Welche diagnostischen Kompetenzen brauchen Sonderpädagogen? Was verbirgt sich hinter kompetenzorientiertem Unterricht? Wie verändert der Einsatz digitaler Medien das Unterrichten und die Schule? Was muss ich wissen, können und wollen, um eine gute Lehrkraft zu sein? Zur Zielgruppe gehören insbesondere Lehramtsstudierende, die sich auf ihre Tätigkeit in einem inklusiven Schulsystem vorbereiten.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Evidenzbasierung und empirische Forschung scheinen mehr und mehr zum einzig legitimen Zugang zur Bearbeitung sonderpädagogischer Fragestellungen sowie zum zentralen Beurteilungskriterium für die Qualität sonderpädagogischer Forschung zu werden. Damit läuft die Sonderpädagogik aber Gefahr, sich selbst auf eine »angewandte Sozialtechnologie« zu reduzieren und sich damit ihrer disziplinären Identität, ihres Gegenstandes und vor allem ihrer Pädagogik zu berauben. Ein Symptom für dieses Defizit kann im weitgehenden Fehlen eines nennenswerten theoretischen Diskurses erkannt werden. Das vorliegende Buch stellt den dritten Band der »Studienbücher Lernbeeinträchtigung« dar und widmet sich theoretischen Diskursen innerhalb der Sonderpädagogik. Nach »Band 1: Grundlagen« und »Band 2: Handlungsfelder und Förderansätze« soll Band 3 nun diskursiv bearbeitete Problemfelder aufgreifen und an einigen Stellen vertieft bearbeiten. Folgende Fragen werden theoriegeleitet bearbeitet: Wie steht's mit der Inklusion? Brauchen unsere Schüler überhaupt einen besonderen Namen? Wie lässt sich die Entstehung und Aneignung von Neuem theoretisch fassen? Warum kommt es auf die Lehrer an? Welche diagnostischen Kompetenzen brauchen Sonderpädagogen? Was verbirgt sich hinter kompetenzorientiertem Unterricht? Wie verändert der Einsatz digitaler Medien das Unterrichten und die Schule? Was muss ich wissen, können und wollen, um eine gute Lehrkraft zu sein? Zur Zielgruppe gehören insbesondere Lehramtsstudierende, die sich auf ihre Tätigkeit in einem inklusiven Schulsystem vorbereiten.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Evidenzbasierung und empirische Forschung scheinen mehr und mehr zum einzig legitimen Zugang zur Bearbeitung sonderpädagogischer Fragestellungen sowie zum zentralen Beurteilungskriterium für die Qualität sonderpädagogischer Forschung zu werden. Damit läuft die Sonderpädagogik aber Gefahr, sich selbst auf eine »angewandte Sozialtechnologie« zu reduzieren und sich damit ihrer disziplinären Identität, ihres Gegenstandes und vor allem ihrer Pädagogik zu berauben. Ein Symptom für dieses Defizit kann im weitgehenden Fehlen eines nennenswerten theoretischen Diskurses erkannt werden. Das vorliegende Buch stellt den dritten Band der »Studienbücher Lernbeeinträchtigung« dar und widmet sich theoretischen Diskursen innerhalb der Sonderpädagogik. Nach »Band 1: Grundlagen« und »Band 2: Handlungsfelder und Förderansätze« soll Band 3 nun diskursiv bearbeitete Problemfelder aufgreifen und an einigen Stellen vertieft bearbeiten. Folgende Fragen werden theoriegeleitet bearbeitet: Wie steht's mit der Inklusion? Brauchen unsere Schüler überhaupt einen besonderen Namen? Wie lässt sich die Entstehung und Aneignung von Neuem theoretisch fassen? Warum kommt es auf die Lehrer an? Welche diagnostischen Kompetenzen brauchen Sonderpädagogen? Was verbirgt sich hinter kompetenzorientiertem Unterricht? Wie verändert der Einsatz digitaler Medien das Unterrichten und die Schule? Was muss ich wissen, können und wollen, um eine gute Lehrkraft zu sein? Zur Zielgruppe gehören insbesondere Lehramtsstudierende, die sich auf ihre Tätigkeit in einem inklusiven Schulsystem vorbereiten.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Evidenzbasierung und empirische Forschung scheinen mehr und mehr zum einzig legitimen Zugang zur Bearbeitung sonderpädagogischer Fragestellungen sowie zum zentralen Beurteilungskriterium für die Qualität sonderpädagogischer Forschung zu werden. Damit läuft die Sonderpädagogik aber Gefahr, sich selbst auf eine »angewandte Sozialtechnologie« zu reduzieren und sich damit ihrer disziplinären Identität, ihres Gegenstandes und vor allem ihrer Pädagogik zu berauben. Ein Symptom für dieses Defizit kann im weitgehenden Fehlen eines nennenswerten theoretischen Diskurses erkannt werden. Das vorliegende Buch stellt den dritten Band der »Studienbücher Lernbeeinträchtigung« dar und widmet sich theoretischen Diskursen innerhalb der Sonderpädagogik. Nach »Band 1: Grundlagen« und »Band 2: Handlungsfelder und Förderansätze« soll Band 3 nun diskursiv bearbeitete Problemfelder aufgreifen und an einigen Stellen vertieft bearbeiten. Folgende Fragen werden theoriegeleitet bearbeitet: Wie steht's mit der Inklusion? Brauchen unsere Schüler überhaupt einen besonderen Namen? Wie lässt sich die Entstehung und Aneignung von Neuem theoretisch fassen? Warum kommt es auf die Lehrer an? Welche diagnostischen Kompetenzen brauchen Sonderpädagogen? Was verbirgt sich hinter kompetenzorientiertem Unterricht? Wie verändert der Einsatz digitaler Medien das Unterrichten und die Schule? Was muss ich wissen, können und wollen, um eine gute Lehrkraft zu sein? Zur Zielgruppe gehören insbesondere Lehramtsstudierende, die sich auf ihre Tätigkeit in einem inklusiven Schulsystem vorbereiten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Evidenzbasierung und empirische Forschung scheinen mehr und mehr zum einzig legitimen Zugang zur Bearbeitung sonderpädagogischer Fragestellungen sowie zum zentralen Beurteilungskriterium für die Qualität sonderpädagogischer Forschung zu werden. Damit läuft die Sonderpädagogik aber Gefahr, sich selbst auf eine »angewandte Sozialtechnologie« zu reduzieren und sich damit ihrer disziplinären Identität, ihres Gegenstandes und vor allem ihrer Pädagogik zu berauben. Ein Symptom für dieses Defizit kann im weitgehenden Fehlen eines nennenswerten theoretischen Diskurses erkannt werden. Das vorliegende Buch stellt den dritten Band der »Studienbücher Lernbeeinträchtigung« dar und widmet sich theoretischen Diskursen innerhalb der Sonderpädagogik. Nach »Band 1: Grundlagen« und »Band 2: Handlungsfelder und Förderansätze« soll Band 3 nun diskursiv bearbeitete Problemfelder aufgreifen und an einigen Stellen vertieft bearbeiten. Folgende Fragen werden theoriegeleitet bearbeitet: Wie steht's mit der Inklusion? Brauchen unsere Schüler überhaupt einen besonderen Namen? Wie lässt sich die Entstehung und Aneignung von Neuem theoretisch fassen? Warum kommt es auf die Lehrer an? Welche diagnostischen Kompetenzen brauchen Sonderpädagogen? Was verbirgt sich hinter kompetenzorientiertem Unterricht? Wie verändert der Einsatz digitaler Medien das Unterrichten und die Schule? Was muss ich wissen, können und wollen, um eine gute Lehrkraft zu sein? Zur Zielgruppe gehören insbesondere Lehramtsstudierende, die sich auf ihre Tätigkeit in einem inklusiven Schulsystem vorbereiten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Evidenzbasierung und empirische Forschung scheinen mehr und mehr zum einzig legitimen Zugang zur Bearbeitung sonderpädagogischer Fragestellungen sowie zum zentralen Beurteilungskriterium für die Qualität sonderpädagogischer Forschung zu werden. Damit läuft die Sonderpädagogik aber Gefahr, sich selbst auf eine »angewandte Sozialtechnologie« zu reduzieren und sich damit ihrer disziplinären Identität, ihres Gegenstandes und vor allem ihrer Pädagogik zu berauben. Ein Symptom für dieses Defizit kann im weitgehenden Fehlen eines nennenswerten theoretischen Diskurses erkannt werden. Das vorliegende Buch stellt den dritten Band der »Studienbücher Lernbeeinträchtigung« dar und widmet sich theoretischen Diskursen innerhalb der Sonderpädagogik. Nach »Band 1: Grundlagen« und »Band 2: Handlungsfelder und Förderansätze« soll Band 3 nun diskursiv bearbeitete Problemfelder aufgreifen und an einigen Stellen vertieft bearbeiten. Folgende Fragen werden theoriegeleitet bearbeitet: Wie steht's mit der Inklusion? Brauchen unsere Schüler überhaupt einen besonderen Namen? Wie lässt sich die Entstehung und Aneignung von Neuem theoretisch fassen? Warum kommt es auf die Lehrer an? Welche diagnostischen Kompetenzen brauchen Sonderpädagogen? Was verbirgt sich hinter kompetenzorientiertem Unterricht? Wie verändert der Einsatz digitaler Medien das Unterrichten und die Schule? Was muss ich wissen, können und wollen, um eine gute Lehrkraft zu sein? Zur Zielgruppe gehören insbesondere Lehramtsstudierende, die sich auf ihre Tätigkeit in einem inklusiven Schulsystem vorbereiten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Evidenzbasierung und empirische Forschung scheinen mehr und mehr zum einzig legitimen Zugang zur Bearbeitung sonderpädagogischer Fragestellungen sowie zum zentralen Beurteilungskriterium für die Qualität sonderpädagogischer Forschung zu werden. Damit läuft die Sonderpädagogik aber Gefahr, sich selbst auf eine »angewandte Sozialtechnologie« zu reduzieren und sich damit ihrer disziplinären Identität, ihres Gegenstandes und vor allem ihrer Pädagogik zu berauben. Ein Symptom für dieses Defizit kann im weitgehenden Fehlen eines nennenswerten theoretischen Diskurses erkannt werden. Das vorliegende Buch stellt den dritten Band der »Studienbücher Lernbeeinträchtigung« dar und widmet sich theoretischen Diskursen innerhalb der Sonderpädagogik. Nach »Band 1: Grundlagen« und »Band 2: Handlungsfelder und Förderansätze« soll Band 3 nun diskursiv bearbeitete Problemfelder aufgreifen und an einigen Stellen vertieft bearbeiten. Folgende Fragen werden theoriegeleitet bearbeitet: Wie steht's mit der Inklusion? Brauchen unsere Schüler überhaupt einen besonderen Namen? Wie lässt sich die Entstehung und Aneignung von Neuem theoretisch fassen? Warum kommt es auf die Lehrer an? Welche diagnostischen Kompetenzen brauchen Sonderpädagogen? Was verbirgt sich hinter kompetenzorientiertem Unterricht? Wie verändert der Einsatz digitaler Medien das Unterrichten und die Schule? Was muss ich wissen, können und wollen, um eine gute Lehrkraft zu sein? Zur Zielgruppe gehören insbesondere Lehramtsstudierende, die sich auf ihre Tätigkeit in einem inklusiven Schulsystem vorbereiten.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Evidenzbasierung und empirische Forschung scheinen mehr und mehr zum einzig legitimen Zugang zur Bearbeitung sonderpädagogischer Fragestellungen sowie zum zentralen Beurteilungskriterium für die Qualität sonderpädagogischer Forschung zu werden. Damit läuft die Sonderpädagogik aber Gefahr, sich selbst auf eine »angewandte Sozialtechnologie« zu reduzieren und sich damit ihrer disziplinären Identität, ihres Gegenstandes und vor allem ihrer Pädagogik zu berauben. Ein Symptom für dieses Defizit kann im weitgehenden Fehlen eines nennenswerten theoretischen Diskurses erkannt werden. Das vorliegende Buch stellt den dritten Band der »Studienbücher Lernbeeinträchtigung« dar und widmet sich theoretischen Diskursen innerhalb der Sonderpädagogik. Nach »Band 1: Grundlagen« und »Band 2: Handlungsfelder und Förderansätze« soll Band 3 nun diskursiv bearbeitete Problemfelder aufgreifen und an einigen Stellen vertieft bearbeiten. Folgende Fragen werden theoriegeleitet bearbeitet: Wie steht's mit der Inklusion? Brauchen unsere Schüler überhaupt einen besonderen Namen? Wie lässt sich die Entstehung und Aneignung von Neuem theoretisch fassen? Warum kommt es auf die Lehrer an? Welche diagnostischen Kompetenzen brauchen Sonderpädagogen? Was verbirgt sich hinter kompetenzorientiertem Unterricht? Wie verändert der Einsatz digitaler Medien das Unterrichten und die Schule? Was muss ich wissen, können und wollen, um eine gute Lehrkraft zu sein? Zur Zielgruppe gehören insbesondere Lehramtsstudierende, die sich auf ihre Tätigkeit in einem inklusiven Schulsystem vorbereiten.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Jörg Fertsch-Röver zeigt anhand des Übergangs zur Vaterschaft, dass für die Bewältigung von Krisen- bzw. Bildungsprozessen und die damit verbundene Aneignung neuer Erfahrungen der Zugang zur eigenen Positionalität innerhalb eines neuen Erfahrungszusammenhangs eine zentrale Rolle spielt. Vor dem Hintergrund eines skizzierten Strukturmodells von Familie und Ergebnissen aus der Theory-of-Mind-Forschung entwickelt der Autor die These, dass das Subjekt sich diesen Zugang zur eigenen Positionalität vor allem innerhalb der familiären Strukturdynamik aneignet. Die hier vorgenommene Rekonstruktion von Erfahrungsprozessen bietet damit eine theoretische Alternative zu den drei einflussreichsten Erfahrungs- und Lernparadigmen - dem Behaviorismus, Kognitivismus und Konstruktivismus -, die aufgrund ihrer dualistischen Grundkonzeption Schwierigkeiten haben, die Entstehung und Aneignung des Neuen zu erklären.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Evidenzbasierung und empirische Forschung scheinen mehr und mehr zum einzig legitimen Zugang zur Bearbeitung sonderpädagogischer Fragestellungen sowie zum zentralen Beurteilungskriterium für die Qualität sonderpädagogischer Forschung zu werden. Damit läuft die Sonderpädagogik aber Gefahr, sich selbst auf eine »angewandte Sozialtechnologie« zu reduzieren und sich damit ihrer disziplinären Identität, ihres Gegenstandes und vor allem ihrer Pädagogik zu berauben. Ein Symptom für dieses Defizit kann im weitgehenden Fehlen eines nennenswerten theoretischen Diskurses erkannt werden. Das vorliegende Buch stellt den dritten Band der »Studienbücher Lernbeeinträchtigung« dar und widmet sich theoretischen Diskursen innerhalb der Sonderpädagogik. Nach »Band 1: Grundlagen« und »Band 2: Handlungsfelder und Förderansätze« soll Band 3 nun diskursiv bearbeitete Problemfelder aufgreifen und an einigen Stellen vertieft bearbeiten. Folgende Fragen werden theoriegeleitet bearbeitet: Wie steht’s mit der Inklusion? Brauchen unsere Schüler überhaupt einen besonderen Namen? Wie lässt sich die Entstehung und Aneignung von Neuem theoretisch fassen? Warum kommt es auf die Lehrer an? Welche diagnostischen Kompetenzen brauchen Sonderpädagogen? Was verbirgt sich hinter kompetenzorientiertem Unterricht? Wie verändert der Einsatz digitaler Medien das Unterrichten und die Schule? Was muss ich wissen, können und wollen, um eine gute Lehrkraft zu sein? Zur Zielgruppe gehören insbesondere Lehramtsstudierende, die sich auf ihre Tätigkeit in einem inklusiven Schulsystem vorbereiten.
Aktualisiert: 2021-07-08
> findR *
Was die Sonderpädagogik als Problem identifiziert und welche Strategien sie zur Bearbeitung dieser Probleme entwickelt, wird durch ihre theoretischen Grundannahmen, Begriffe und Methodologien vorgegeben. Gleichzeitig
ist sie aber auch stets von ihren Gegenstandstheorien abhängig, so z.B. von ihrem Verständnis von Beeinträchtigung/Behinderung sowie von Pädagogik, Erziehung und Bildung. Grundanliegen des Buches ist eine kritisch-konstruktive Auseinandersetzung mit der empirisch-quantitativen bzw. evidenzbasierten Forschung und die Suche nach Möglichkeiten, andere – zuletzt ins Hintertreffen geratene – Forschungsorientierungen wieder stärker in den Fokus zu rücken.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Mai-Anh Boger,
Traugott Böttinger,
Markus Dederich,
Stephan Ellinger,
Franziska Felder,
Jörg Fertsch-Röver,
Oliver Hechler,
Wolfgang Jantzen,
Désirée Laubenstein,
Bernhard Rauh,
Joachim Schroeder,
Hendrik Trescher,
Kerstin Ziemen
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Das Modell einer forschungsbasierten, kasuistischen Lehrerbildung gewinnt zunehmend an Bedeutung. Der Band knüpft an die Idee einer fallrekonstruktiven Erschließung pädagogischer Praktiken an, in der
es mit dem Anspruch der Professionalisierung angehender Lehrkräfte um die Entwicklung eines diskursiven und forschenden Habitus geht. Diese Idee wird in Bezug auf die sonderpädagogische Lehrerbildung
hin spezifiziert, indem eine Sammlung an Problemlagen dargeboten wird, die für die sonderpädagogische Praxis charakteristisch sind.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Yalız Akbaba,
Julia Becher,
Karin Bräu,
Stephan Ellinger,
Jörg Fertsch-Röver,
Antje Handelmann,
Oliver Hechler,
Sieglinde Jornitz,
Raphael Koßmann,
Christoph Leser,
Tabea Rief,
Hannah Schott-Leser,
Janina Schulmeister,
Dominik Schütte,
Marc Thielen
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Jörg Fertsch-Röver zeigt anhand des Übergangs zur Vaterschaft, dass für die Bewältigung von Krisen- bzw. Bildungsprozessen und die damit verbundene Aneignung neuer Erfahrungen der Zugang zur eigenen Positionalität innerhalb eines neuen Erfahrungszusammenhangs eine zentrale Rolle spielt. Vor dem Hintergrund eines skizzierten Strukturmodells von Familie und Ergebnissen aus der Theory-of-Mind-Forschung entwickelt der Autor die These, dass das Subjekt sich diesen Zugang zur eigenen Positionalität vor allem innerhalb der familiären Strukturdynamik aneignet. Die hier vorgenommene Rekonstruktion von Erfahrungsprozessen bietet damit eine theoretische Alternative zu den drei einflussreichsten Erfahrungs- und Lernparadigmen - dem Behaviorismus, Kognitivismus und Konstruktivismus -, die aufgrund ihrer dualistischen Grundkonzeption Schwierigkeiten haben, die Entstehung und Aneignung des Neuen zu erklären.
Aktualisiert: 2023-04-04
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