Kerstin kommt zu spät: Ihre Großmutter ist bereits beerdigt und das Fotoalbum, welches ihr versprochen wurde, ist nicht zu finden. Sie kommt nicht mehr weg aus der alten Dorfschule, in der ihre Großmutter Russischlehrerin war und in der sie aufwuchs. Kerstin wird von Effi heimgesucht, der sie noch die Einlösung eines Schwurs schuldig ist und Sternemann&Greiff, die – mit Rachegedanken ins Dorf zurückgekehrt – erfahren, wer sie damals wirklich ins Heim gebracht hat.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Die Kunstfigur »Hure H« ist aus der Zusammenarbeit der Schriftstellerin Katrin de Vries mit der Zeichnerin Anke Feuchtenberger entstanden. Die HURE H-Erzählungen stellen gesellschaftliche Konstruktionen von Sex, Gender und Identität in Frage und brechen radikal mit tradierten Vorstellungen. Die Geschichten werden aus einer unmissverständlich weiblicher Perspektive erzählt und entziehen sich dem klischeehaften Blick auf weibliche Körper, Erfahrung und Leben und machen die Schönheit und die Gefährlichkeit des Verborgenen erfahrbar.
Aktualisiert: 2023-04-16
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»Der Spalt« ist ein graphischer Essay in Form eines Briefes, gezeichnet und geschrieben während des Lockdowns. Er richtet sich an das Kindeskind. In großformatigen Kohlezeichnungen werden assoziativ Distanz und Nähe untersucht bis auf den engsten poetischen Raum dazwischen. Der Spalt kann zwischen Eltern entstehen, zwischen Himmel und Erde und Passwörter können sich dort auch verstecken.
Aktualisiert: 2022-05-26
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"Die Spaziergängerin" sammelt eine spannende Auswahl an Geschichten aus verschiedenen Schaffensphasen von Anke Feuchtenberger. Bei aller stilistischen Vielfalt, vom Zeitungsstrip über großformatige Farbillustrationen bis hin zu frei gestalteten Comicseiten in ihrem unverwechselbaren Bleistiftstrich, ist das Buch inhaltlich geschlossen. Das zentrale Thema ist hier der Mensch in der Stadt: Hamburg, Tel Aviv, Guiamares, Berlin – obschon Atmosphäre und Architektur auf den ersten Blick im Zentrum zu stehen scheinen, lassen Anke Feuchtenbergers sehr persönliche Gedanken und Impressionen die Betrachterinnen und Betrachter tief hinter die Fassaden von Stadt und Mensch schauen.
Das Gros der in "Die Spaziergängerin" enthaltenen Geschichten erscheint erstmals in deutscher Sprache.
Aktualisiert: 2021-08-12
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Kann man Geister zeichnen? Oder Gespenster vielleicht? Und warum fürchten wir uns eigentlich vor ihnen? Wir kennen sie seit unserer Kindheit, sie huschen durch unsere Erinnerungen, füllen gruselige, verlassene Orte und schauen uns im Spiegel an. Die Menschen kannten sie zu allen Zeiten, in Vergangenheit und Gegenwart.
In der aktuellen Ausgabe des SPRING-Magazins zeichnen die 16 Illustratorinnen geliebte wie auch vergessene Gespenster. Sie führen uns durch analoge und digitale Geisterstädte, beschäftigen sich mit dem Gespenst des Kapitalismus und mit dem Gespenstischen in den Emotionen. Sie versuchen, die Geister und Dämonen, die uns in ruhigen Stunden heimsuchen, einzufangen und sichtbar zu machen, in der Hoffnung, ihnen dadurch etwas von ihrem Grusel zu nehmen. Und sie fragen sich, woher die Gespenster kommen – und warum sie uns letztlich nie loslassen.
SPRING wurde 2004 in Hamburg gegründet. Seitdem erscheint jeden Sommer ein neuer Band der Anthologie, der die unterschiedlichen Arbeiten aus den Bereichen Comic, Illustration und freier Zeichnung zu jeweils einem Thema bündelt. Die Gruppe besteht seit Beginn ausschließlich aus Frauen und ist mittlerweile ein solides und wichtiges Netzwerk für Zeichnerinnen in Deutschland.
Mit einem Vorwort von Karen Köhler.
Aktualisiert: 2023-04-15
Autor:
Larissa Bertonasco,
Romy Blüml,
Almuth Ertl,
Anke Feuchtenberger,
Doris Freigofas,
Katharina Gschwendtner,
Inga Kählke,
Mari Kanstad Johnsen,
Karen Köhler,
Marialuisa,
Sarah Mazzetti,
moki,
Nina Pagalies,
Katrin Stangl,
Kati Szilagyi,
Birgit Wehye,
Stephanie Wunderlich
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In „Das Haus“ benutzt Anke Feuchtenberger den Körper als assoziativen Schlüssel zu Erinnerungen an tatsächlich existierende Gebäude in Berlin. Im extrem überstreckten Längsformat verbinden sich Worte und Zeichnungen zu einem umfangreichen poetischen Gebilde. Eine teilweise erschreckende Liebeserklärung an eine Stadt.
Ursprünglich als Comic Strips in der FAZ erschienen, versammelt dieses Buch dreißig vertikale Bildstreifen, in denen Anke Feuchtenberger in ihrer einzigartigen Bilderwelt ein ganz eigenes Haus baut. Nach „Somnambule“ legen wir mit „Das Haus“ die zweite Neuausgabe eines lange vergriffenen Werkes der Zeichnerin und Professorin an der Hamburger Hochschule für Angewandte Wissenschaften vor.
Aktualisiert: 2020-07-14
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Die Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung DIE SPUR DER HAND. Analoge und digitale Pfade ins Plakat, 30.06.2019 - 29.09.2019.
Aktualisiert: 2020-06-04
Autor:
Meinhard Bärmich,
Albrecht von Bodecker,
Helmut Brade,
Manfred Butzmann,
Jutta Damm-Fiedler,
Lutz Dammbeck,
Anneliese und Hans-Eberhard Ernst,
Anke Feuchtenberger,
Jochen Fiedler,
Bernd Frank,
Uwe Häntsch,
Alexander Janetzko,
Anja Kaiser,
Thomas Kläber,
Ulrike Kremeier,
Marlies Kross,
Kleon Medogurac,
Jutta Mirtschin,
Sebastian Onufszak,
Helene Roolf,
Paula Troxler,
Henning Wagenbreth,
Andreas Wallat
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Die Hasenfrau heult den Mond an. Ist sie wach oder schläft sie? Aufstieg und Absturz, Anziehung und Abstoßung. Die Planeten rumpeln, die Bohne wächst in den Himmel, die Mutter lächelt süß oder wendet sich ab. Mit den Masken von Sorgfalt und Nachlässigkeit bewegt sich die Hasenfrau durch die Gezeiten der Weiblichkeit. Der Kuss landet nicht dort, wo er soll, und das Leben eines Menschen ist nur ein Vorspiel, das von jemand anderem geträumt wird.
In Anke Feuchtenbergers surrealer Bildwelt der Neunzigerjahre ist die Fremdheit des eigenen Körpers ein wiederkehrendes Thema, genau wie Wachstum, Fortpflanzung und Geburt. Beinahe wortlos zeichnet sie in „Somnambule“ eine dunkle Welt, in der das Traumauge einen Blick auf Geschlecht und Gezeiten wirft. Die Erstausgabe von „Somnambule“ ist 1998 bei Jochen Enterprises erschienen.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Brigitte Reimann zählte zu den Stillen. Bis zu ihrem frühen Tod mit nur 39 Jahren setzte sich die lebenshungrige, leidenschaftliche Schriftstellerin mit der DDR auseinander und erkannte früh die Misere. Mit »Franziska Linkerhand« schuf sie einen bedeutenden Roman der neueren deutschen Literatur – gegen das Dulden von Widrigkeiten. Einprägsame Zitate und Lebensweisheiten aus Briefen, Tagebüchern und dem literarischen Werk vereint dieser bibliophil gestaltete Band. Zu den Texten schuf die mehrfach ausgezeichnete Künstlerin Anke Feuchtenberger 26 großformatige Bildwerke, in denen sie sich kenntnisreich und tiefgründig mit der Schriftstellerin beschäftigt. Ein faszinierendes Zusammenspiel von Literatur und Bildender Kunst, eine intensive Auseinandersetzung mit dem Lebensthema Erinnerung ist entstanden.
Aktualisiert: 2023-02-09
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«Die Menschen sind tollkühne Tiere», so begann sein letzter Roman. Dieser nun handelt von unseren tollsten, kühnsten und womöglich gefährlichsten Artgenossen: den Kindern. Georg Klein versetzt uns zurück in das Licht der frühen sechziger Jahre, an den Rand einer süddeutschen Stadt. Ein scheinbar ewiger Sommer umfängt Neubaublöcke, amerikanische Kasernen, eine Laubenkolonie, ein verlassenes Wirtshaus unter uralten Kastanien.
Doch dann kommen die Boten: der Mann ohne Gesicht, der Fehlharmoniker, der mysteriöse Kommandant Silber. Und als der taube Sittichzüchter die Ermordung eines der Siedlungskinder voraussagt, müssen der Ältere Bruder und seine Freunde auf die Nachtseite des Sommers überwechseln. Dort gilt es, das Böse durch einen großen magischen Tauschhandel zu bannen.
Georg Klein erzählt vom Kindsein, von dessen Abenteuern, übergroßen Aufregungen und Gefahren; «Roman unserer Kindheit» ist zugleich ein radikal autobiographisches und dämonisch-phantastisches Buch. Und erneut gelingt das Besondere: «Bei aller versierten Artistik auch einen Weg in die Herzen der Menschen zu finden; sie nicht nur zu verblüffen, sondern sie zu rühren, diese insgesamt doch recht wählerische, schwer zu erschütternde Spezies.» (Harald Jähner, Berliner Zeitung)
Aktualisiert: 2022-10-04
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Das Lexikon ist ein gerechter Beobachter. Es kennt die Tücken der Liebe ebenso wie die einer Zylinderkopfdichtung. Hier gehen das existenziell Komische, die Macht des Zufalls und das große Ganze Hand in Hand. Das Lexikon des Lebens lässt den Leser eine abenteuerliche Reise von Artikel zu Artikel antreten. In Schleifen, Sprüngen und Haarnadelkurven führt es von Klotzsche über Rom bis Barmbek-Süd, von 1652 über 1960 bis 2016, vom Landschaftsgärtner über den Theologen zum Autor. Immer wieder überschreitet und konterkariert es dabei etliche Grenzen, jene des ›Zaunkönigreichs‹ ebenso wie die der Vorstellungskraft oder der Zeit. Der Blick geht stets zurück und zugleich nach vorn. Das Lexikon des Lebens ist epochenbefangen und universell. Eigensinnig, präzise und sarkastisch berichtet Hegewald in Gestalt alphabetischer Avatare von allen Dingen, die eine aufmerksame Betrachtung verdient haben – zumindest in diesem Leben.
Aktualisiert: 2023-03-15
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In seinen späten Tragödien Hamlet, Othello, König Lear, Timon von Athen und Macbeth hält uns Shakespeare den Spiegel vor: Wie damals geht es heute noch um Macht und Karriere, Diskriminierung und Integration, Geld, Gier und Gerechtigkeit, Demenz, Generationenfrage und Familienzusammenhalt – und natürlich immer um Identität.
Fünf grandiose Geschichten in erfrischend moderner und doch shakespear‘scher Prosa mit je 6 großformatigen Illustrationen – für Shakespeare-Fans und Shakespeare-Muffel.
Ein Projekt, das Genre-Grenzen sprengt und mit Künstlerinnen aus Deutschland, Österreich, Frankreich und der Schweiz Grenzen überschreitet.
Aktualisiert: 2021-05-15
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In seiner populären Tragödie hält uns Shakespeare den Spiegel vor: Wie damals geht es heute noch um Macht und Karriere, Ruhm und Ehre, Familienzusammenhalt, Generationenfrage und Demenz – und natürlich immer um Identität.
Der Jugendbuchautor Bruon Blume erzählt König Lear in erfrischend moderner und doch shakespear‘scher Prosa neu, Anke Feuchtenberger hat 6 großformatige Illustrationen beigetragen – eine besondere Ausgabe für alle Shakespeare-Fans und Shakespeare-Muffel.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Vorhang auf für drei Künstler aus drei Generationen: Johannes Grützke, Anke Feuchtenberger und Martin Grobecker setzen sich zeichnerisch mit den Kleistschen Novellen „Michael Kohlhaas“, „Die Marquise von O.“ und „Der Findling“ auseinander. Hervorgegangen ist daraus ein Prachtband, mit dem wir die Tradition des illustrierten Buches in der Büchergilde feiern. Im Fokus stehen die Künstler, daher ist jeder der drei Novellen eine Ausklappseite vorangestellt, auf der Johannes Grützke, Anke Feuchtenberger und Martin Grobecker über ihre Herange-hensweise und ihre Erfahrungen mit dem Text und dem Autor während des Schaffensprozesses berichten. Statt des klassischen Schutzumschlages ist der geprägte Einband in drei Buchschleifen eingeschlagen, die stufenartig übereinander liegen. Jeweils bedruckt mit dem Motiv eines Künstlers entsteht so ein eindrucksvoller Dreiklang. Das Zusammenspiel von herausragenden Texten, den kongenialen Zeichnungen und der ausgefeilten Buchherstellung macht aus dem Band ein bibliophiles Schmuckstück und sorgt für optischen und haptischen Lesegenuss.
Aktualisiert: 2023-03-13
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Eine ausländische Dame, ein blauäugiges Mädchen und die Eifersucht. Anke Feuchtenberger hat in dieser Geschichte ihrer Hündin Yette ein Denkmal gesetzt. Deren Ohren nahmen in manchen Momenten die Form eines holländischen Hutes an.
Anke Feuchtenberger, geboren 1963 in Ostberlin, hat die Bildsprache des Comics radikal erweitert. 2008 wurde sie auf dem Comic-Salon Erlangen als “Beste deutschsprachige Comic-Künstlerin” ausgezeichnet. Anke Feuchtenberger unterrichtet an der Hamburger Hochschule für Angewandte Wissenschaften.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Die Kunstfigur "Hure H" ist ein Langzeitprojekt der Schriftstellerin Katrin de Vries und der Zeichnerin Anke Feuchtenberger. Die Hure H erlebt nicht das, was man sich gemeinhin unter den Abenteuern einer Hure vorstellt. Vielmehr spielen die "Hure H"-Geschichten mit all dem, was der kulturelle Komplex "Hure" hinter seinen starren Klischees gewaltsam zu verbergen sucht, und machen die Schönheit und Gefährlichkeit des Verborgenen erfahrbar.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Aktualisiert: 2023-04-14
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Wie weit kann die existenzielle Wanderung, mit der die Hure H ihre Leser und Betrachter in den ersten beiden Bänden verstört und entzückt hat, noch gehen? Gibt es noch eine Steigerung, ein bislang unberührtes Territorium?
In drei neuen Bilderzählungen rührt der abschließende Band an eine überaus heikle Stelle: Es ist die intime Naht, zu der die strengsten Rituale der menschlichen Kultur mit dem Natürlichen verwachsen sind.
Was haben Tier und Pflanze mit der kostbaren Balance zwischen Mann und Frau zu tun? Was verraten uns das Vegetative, das Animalische über die steilsten und kältesten Anstrengungen unserer Arbeit? Die Hure H erlebt es. Und die Bilder des neuen "Hure H"-Bandes durchstoßen dabei eine Schallmauer des Obszönen.
Aktualisiert: 2020-03-04
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Auch in der 2. Ausgabe des „Magazins für Wort und Bild" lässt PLAQUE den Leser mit den abgedruckten Comics nicht alleine, sondern bietet die Möglichkeit, die eigene Leseerfahrung mit der Selbstwahrnehmung der Künstler abzugleichen - ein für den deutschen Markt ungewöhnliches Konzept. Die Vorteile liegen auf der Hand: Experten wie Comic-Analphabeten werden gleichermaßen angesprochen, denn PLAQUE funktioniert als Vertiefung vorhandenen Wissens ebenso wie als Einstieg in ein unterrepräsentiertes Medium. Das ist bemerkenswert und notwendig.
Auch wenn man in Rechnung stellt, dass sich in den letzten Jahren einiges getan hat - noch immer findet nur ein schmales Segment des internationalen Autorencomics auf dem deutschen Markt eine angemessene Plattform. PLAQUE versucht, dieses Segment ein wenig zu verbreitern.
Aktualisiert: 2019-01-31
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Ein scheinbar ewiger Sommer umfängt Neubaublöcke, amerikanische Kasernen, ein verlassenes Wirtshaus unter uralten Kastanien und die Laubenkolonie, wo die Kinder der Neuen Siedlung sich die großen Ferien vertreiben. Langsam, kaum merklich, sickert das Unheimliche ein: Ein Mord wird angekündigt, dann kommen die Boten, buchstäblich aus einer anderen Welt. Und es sieht aus, als könnten sie zumindest eines der Siedlungskinder auf die Nachtseite dieses Sommers hinüberziehen.«Roman unserer Kindheit» ist zugleich ein radikal autobiographisches und magisch-phantastisches Buch, ein Kindheitsroman voll fiebrigem Witz und dunkler Einsicht.«Ein Geniestreich ist dieser Roman, opak, dicht, verrückt, hässlich und irre schön.» Ina Hartwig, Die Zeit
Aktualisiert: 2023-04-14
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