Das UNO-Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UNO-BRK) gehört zu den Kernabkommen des internationalen Menschenrechtsschutzes. Es stellt eine wichtige Ergänzung des innerstaatlichen Behindertengleichstellungsrechts dar und betrifft diverse Bereiche wie zum Beispiel Bildung, Erwerb, Gesundheit und soziale Sicherheit. Erstmals liegt zu diesem Übereinkommen ein systematischer Kommentar für die Rechtspraxis in der Schweiz vor. Er soll den Gerichten, der Verwaltung, der Anwaltschaft und den Rechtswissenschaften die Arbeit erleichtern. Ebenfalls von Bedeutung ist der Kommentar für Nichtregierungsorganisationen, die es sich zur Aufgabe gesetzt haben, die Gleichstellungs- und Selbstbestimmungsrechte von Menschen mit Behinderungen in der Schweiz und in der internationalen Zusammenarbeit zu stärken.
Aktualisiert: 2023-02-17
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Das UNO-Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UNO-BRK) gehört zu den Kernabkommen des internationalen Menschenrechtsschutzes. Es stellt eine wichtige Ergänzung des innerstaatlichen Behindertengleichstellungsrechts dar und betrifft diverse Bereiche wie zum Beispiel Bildung, Erwerb, Gesundheit und soziale Sicherheit. Erstmals liegt zu diesem Übereinkommen ein systematischer Kommentar für die Rechtspraxis in der Schweiz vor. Er soll den Gerichten, der Verwaltung, der Anwaltschaft und den Rechtswissenschaften die Arbeit erleichtern. Ebenfalls von Bedeutung ist der Kommentar für Nichtregierungsorganisationen, die es sich zur Aufgabe gesetzt haben, die Gleichstellungs- und Selbstbestimmungsrechte von Menschen mit Behinderungen in der Schweiz und in der internationalen Zusammenarbeit zu stärken.
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Eylem Demir,
Nina Eckstein,
Martina Filippo,
Nula Frei,
Michael Ganner,
Hardy Landolt,
Pia Meier,
Selina Meier,
Stephanie Motz,
Tarek Naguib,
Karin Neuwirth,
Kurt Pärli,
Sefora Pileggi,
Daniel Rösch,
Melanie Studer,
Caroline Voithofer,
Barbara von Rütte
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Das UNO-Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UNO-BRK) ist das bis dahin einzige Kernabkommen des internationalen Menschenrechtsschutzes, das weitestgehend von den Betroffenen selbst erarbeitet wurde. Während des Entstehungsprozesses haben zahlreiche Organisationen von und mit Menschen mit Behinderungen den Inhalt mitgeprägt. Immer mehr Parlamente, Verwaltungsbehörden sowie weitere staatliche und private Organisationen interessieren sich für die Auswirkungen des Übereinkommens auf das Schweizer Recht. Das vorliegende Handbuch bietet insbesondere für Personen, die noch über kein vertieftes Wissen verfügen, einen einfach zugänglichen Überblick zur Tragweite des Übereinkommens: Welche Verpflichtungen sieht es für Bund, Kantone und Gemeinden vor?
Aktualisiert: 2023-05-04
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Die Bestimmung des Invaliditätsgrades, die so konkret und realitätsnah wie möglich erfolgen sollte, hat sich immer mehr zu einer Fiktion entwickelt. Die Studie zeichnet die Entwicklungen aus juristischer Sicht nach und schlägt verschiedene Anpassungen vor.
Aktualisiert: 2022-04-29
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Die Bestimmung des Invaliditätsgrades, die so konkret und realitätsnah wie möglich erfolgen sollte, hat sich immer mehr zu einer Fiktion entwickelt. Die Studie zeichnet die Entwicklungen aus juristischer Sicht nach und schlägt verschiedene Anpassungen vor.
Aktualisiert: 2022-04-29
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Die Bestimmung des Invaliditätsgrades, die so konkret und realitätsnah wie möglich erfolgen sollte, hat sich immer mehr zu einer Fiktion entwickelt. Die Studie zeichnet die Entwicklungen aus juristischer Sicht nach und schlägt verschiedene Anpassungen vor.
Aktualisiert: 2022-04-29
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Die Bestimmung des Invaliditätsgrades, die so konkret und realitätsnah wie möglich erfolgen sollte, hat sich immer mehr zu einer Fiktion entwickelt. Die Studie zeichnet die Entwicklungen aus juristischer Sicht nach und schlägt verschiedene Anpassungen vor.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Die Bestimmung des Invaliditätsgrades, die so konkret und realitätsnah wie möglich erfolgen sollte, hat sich immer mehr zu einer Fiktion entwickelt. Die Studie zeichnet die Entwicklungen aus juristischer Sicht nach und schlägt verschiedene Anpassungen vor.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Nachdem viele Jahre aktuelle Gesamtkommentierungen im Bereich des UVG fehlten, beleuchtet der 2019 erstmalig erscheinende Basler Kommentar zum Unfallversicherungsgesetz umfassend die aktuelle Diskussion in Lehre und Rechtsprechung. Er verarbeitet insbesondere auch die jüngsten Kommentierungen. In der gründlichen Gesamtdarstellung werden nicht nur Bestimmungen kommentiert, zu denen bislang kaum Literatur existierte, sondern es wird auch auf zahlreiche bislang unpublizierte Entscheide verwiesen. Somit ist der BSK UVG ein hochaktuelles und einzigartiges Nachschlagewerk für den Rechtsalltag von Anwälten, Unternehmens- und Verwaltungsjuristen sowie Gerichten und Behörden. Die einzelnen Gesetzeskommentierungen enthalten präzise und systematisch klar gegliederte Darstellungen der wichtigsten Judikatur, (Verwaltungs-)Praxis und Literatur und bieten eine rasche Orientierung über den Stand der Rechtsprechung, Lehre und Wissenschaft. Die Erläuterungen sind sowohl wissenschaftlich fundiert wie auch praxisnah. Verarbeitung der theoretischen Grundlagen unter Berücksichtigung der Praxiserfahrung von rund 40 Autoren und den Herausgebern aus Justiz, Wissenschaft und Anwaltschaft. Argumente • Grundlage für die rasche und kompetente Bearbeitung von Fällen • Aktuelle Praxis und Lehre im Bereich des Unfallversicherungsrechts • Übersichtlich, fundiert, praxisnah • Verarbeitung der theoretischen Grundlagen unter Berücksichtigung der Praxiserfahrung von rund 40 Autoren und den Herausgebern aus Justiz, Wissenschaft und Anwaltschaft
Aktualisiert: 2020-03-11
Autor:
Thomas Ackermann,
Max Berger,
Raffaella Biaggi,
Vincent Brulhart,
Andreas Brunner,
Bettina Bürgi,
Claudia Caderas,
Martina Filippo,
Thomas Flückiger,
Ghislaine Frésard,
Ghislaine Frésard-Fellay,
Thomas Gächter,
Susanne Genner,
Kaspar Gerber,
Samuel Görner,
Milena Grob,
Claudio Helmle,
Eva-Maria Hiebl,
Irene Hofer,
Bettina Hummer,
Marc Hürzeler,
Barbara LL.M. Klett,
Matthias Kradolfer,
Laura Kunz,
Sylvia Läubli,
Susanne Leuzinger,
Laura Manz,
René Matteotti,
Cécile LL.M. Matter,
Hans-Jakob Mosimann,
Dominique Müller,
André Nabold,
Kurt Pärli,
Volker Pribnow,
Ivo Schwegler,
Christa Stamm-Pfister,
Andrea Taormina,
Andreas Traub,
Doris Vollenweider
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Die schweizerische Bundesverfassung vom 18. April 1999 legt die rechtliche Grundordnung der Schweizerischen Eidgenossenschaft fest und beansprucht Vorrang vor dem übrigen Landesrecht. Seit ihrem Inkrafttreten am 1. Januar 2000 hat die nachgeführte Verfassung bereits zahlreiche umfassende (z.B. Neuer Finanzausgleich, Bundesrechtspflege, Bildung) und punktuelle (z.B. Minarettverbot, Zweitwohnungen, Masseneinwanderung) Neuerungen erfahren, deren Bedeutung und Tragweite teilweise noch unklar sind. Der Basler Kommentar analysiert die einzelnen Verfassungsbestimmungen aus verfassungsrechtlicher Sicht, gibt Aufschluss über den Stand und die neuere Entwicklung der schweizerischen Verfassungsordnung und bezieht Stellung zu umstrittenen Fragen. Die Kommentierung erstreckt sich auch auf die jüngst angenommenen Volksinitiativen und verarbeitet die zu allgemeinen und spezifischen Fragestellungen entwickelte Rechtsprechung und Lehre. Die Autorinnen und Autoren haben der Tatsache Rechnung getragen, dass sich die schweizerische Verfassung im Kontext des für die Schweiz verbindlichen Völkerrechts bewegt und entwickelt und, wo immer geboten, auch die völkerrechtlichen Rechte und Pflichten der Schweiz (insbesondere die EMRK und die UNO-Pakte) in die Kommentierung einbezogen. Bei den einzelnen Kommentierungen wurde, soweit dies für das bessere Verständnis sinnvoll erschien, auch auf die Rechtslage in anderen Staaten hingewiesen.
Aktualisiert: 2020-01-31
Autor:
Alberto Achermann,
Sian Affolter,
Jonas Alig,
Tilmann Altwicker,
Urs R. Behnisch,
Eva Maria Belser,
Michael Beusch,
Giovanni Biaggini,
Emanuel Borter,
Corina Caluori,
Basile Cardinaux,
Martina Caroni,
Philip Conradin-Triaca,
Nina Dajcar,
Stefan Diezig,
Oliver Diggelmann,
Martin Dumermuth,
Astrid Epiney,
Martina Filippo,
Thomas Gächter,
Tarkan Göksu,
Alain Griffel,
Reto Häggi Furrer,
Peter Hänni,
Angela Hefti,
Maya Hertig,
Kristin Hoffmann,
Barbara Kammermann,
Christine Kaufmann,
Markus Kern,
Regina Kiener,
Raphael Kraemer,
Jörg Künzli,
Andreas Lienhard,
Fabienne Marti Locher,
Nina Massüger,
Jean-François Mayoraz,
Michael E. Meier,
Michael Merker,
Kilian Meyer,
Eva Molinari,
Markus Mueller,
Matthias Oesch,
René Pahud de Mortanges,
Johannes Reich,
Stephanie Renold-Burch,
Beat Rudin,
Fränzi Ruff,
Liliane Schärmeli,
Lukas Schaub,
Patricia M. Schiess Rütimann,
Florian Schmidt-Gabain,
Zeno Schnyder von Wartensee,
Frank Schürmann,
Goran Seferovic,
Madeleine Simonek,
Andreas Stöckli,
Daniela Thurnherr,
Pierre Tschannen,
Axel Tschentscher,
Peter Uebersax,
Felix Uhlmann,
Florian Utz,
Barbara von Rütte,
Bernhard Waldmann,
Gregori Werder,
Christoph Winzeler,
Karl-Marc Wyss,
Judith Wyttenbach,
Franz Zeller
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Alle werden im Leben mit Pflegebedürftigkeit konfrontiert, sei es als Gepflegter oder als Pflegender. Finanziell relevant wird Pflegebedürftigkeit, wenn sie längere Zeit dauert. Führt der Pflegeaufwand dazu, dass Angehörige wegen der Übernahme von Pflegeaufgaben ihr Arbeitspensum reduzieren oder ihre Erwerbstätigkeit aufgeben, müssen sie finanzielle Nachteile bei ihrer sozialen Absicherung in Kauf nehmen.
Unser Gesundheitssystem ist auf Pflege- und Betreuungsleistungen durch Angehörige angewiesen. Die Altersvorsorge wäre ohne ihr personelles und finanzielles Engagement nicht zu gewährleisten.
Die vorliegende Arbeit stellt de lege lata die pflegerechtliche Absicherung des Gepflegten dar, weist auf Deckungslücken in der sozialversicherungsrechtlichen Absicherung unentgeltlich pflegender Personen hin und zeigt Reformvorschläge auf
Aktualisiert: 2020-01-17
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