Die Linke und der Sex

Die Linke und der Sex von Eder,  Barbara, Firestone,  Shulamith, Foucault,  Michel, Friedländer,  Elfriede, Kollontai,  Alexandra, Kuster,  Brigitta, Lorenz,  Renate, Marcuse,  Herbert, Preciado,  Beatriz, Reiche,  Reimut, Singer,  Linda, Wemheuer,  Felix, Williams,  Linda, Zetkin,  Clara
Die Überwindung von autoritären Formen der Kindererziehung und monogamen, eheähnlichen Zweierbeziehungen war immer wieder integraler Bestandteil utopischer Gesellschaftsentwürfe auf Seiten der politischen Linken. Ebenso waren viele AktivistInnen der 1968er-Bewegung der Überzeugung, soziale Revolution sei nicht ohne "befreite" Sexualität denkbar. Die Hoffnungen, die mit der Idee einer "sexuellen Revolution" verbunden wurden, haben sich jedoch nicht erfüllt: Radikale Kommune-Projekte scheiterten, die fortschreitende Liberalisierung führte zur Kommerzialisierung von Sex(arbeit). Feministinnen kritisierten zu Recht, dass Fragen von Reproduktionsarbeit und Heterosexismus in gesellschaftsverändernden Entwürfen der Linken nur selten mitbedacht wurden. Mit der vorliegenden Dokumentation von linkskommunistischen, freudo-marxistischen und (queer)-feministischen Texten wird die Frage aufgeworfen, inwiefern Projekte einer gesamtgesellschaftlichen politischen Emanzipation mit einer Kritik der Sexualität einhergehen kann. Dabei geht es auch um neue Beziehungsformen wie die "erotische Freundschaft", Praktiken zur Überwindung einer genitalfixierten Sexualität oder um die Frage, wie (Un-)Lust mit Lohnarbeit zusammenhängt. Über den Umweg einer historischen Spurensuche versucht dieses Buch, emanzipatorische Elemente freizulegen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Linke und der Sex

Die Linke und der Sex von Eder,  Barbara, Firestone,  Shulamith, Foucault,  Michel, Friedländer,  Elfriede, Kollontai,  Alexandra, Kuster,  Brigitta, Lorenz,  Renate, Marcuse,  Herbert, Preciado,  Beatriz, Reiche,  Reimut, Singer,  Linda, Wemheuer,  Felix, Williams,  Linda, Zetkin,  Clara
Die Überwindung von autoritären Formen der Kindererziehung und monogamen, eheähnlichen Zweierbeziehungen war immer wieder integraler Bestandteil utopischer Gesellschaftsentwürfe auf Seiten der politischen Linken. Ebenso waren viele AktivistInnen der 1968er-Bewegung der Überzeugung, soziale Revolution sei nicht ohne "befreite" Sexualität denkbar. Die Hoffnungen, die mit der Idee einer "sexuellen Revolution" verbunden wurden, haben sich jedoch nicht erfüllt: Radikale Kommune-Projekte scheiterten, die fortschreitende Liberalisierung führte zur Kommerzialisierung von Sex(arbeit). Feministinnen kritisierten zu Recht, dass Fragen von Reproduktionsarbeit und Heterosexismus in gesellschaftsverändernden Entwürfen der Linken nur selten mitbedacht wurden. Mit der vorliegenden Dokumentation von linkskommunistischen, freudo-marxistischen und (queer)-feministischen Texten wird die Frage aufgeworfen, inwiefern Projekte einer gesamtgesellschaftlichen politischen Emanzipation mit einer Kritik der Sexualität einhergehen kann. Dabei geht es auch um neue Beziehungsformen wie die "erotische Freundschaft", Praktiken zur Überwindung einer genitalfixierten Sexualität oder um die Frage, wie (Un-)Lust mit Lohnarbeit zusammenhängt. Über den Umweg einer historischen Spurensuche versucht dieses Buch, emanzipatorische Elemente freizulegen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Linke und der Sex

Die Linke und der Sex von Eder,  Barbara, Firestone,  Shulamith, Foucault,  Michel, Friedländer,  Elfriede, Kollontai,  Alexandra, Kuster,  Brigitta, Lorenz,  Renate, Marcuse,  Herbert, Preciado,  Beatriz, Reiche,  Reimut, Singer,  Linda, Wemheuer,  Felix, Williams,  Linda, Zetkin,  Clara
Die Überwindung von autoritären Formen der Kindererziehung und monogamen, eheähnlichen Zweierbeziehungen war immer wieder integraler Bestandteil utopischer Gesellschaftsentwürfe auf Seiten der politischen Linken. Ebenso waren viele AktivistInnen der 1968er-Bewegung der Überzeugung, soziale Revolution sei nicht ohne "befreite" Sexualität denkbar. Die Hoffnungen, die mit der Idee einer "sexuellen Revolution" verbunden wurden, haben sich jedoch nicht erfüllt: Radikale Kommune-Projekte scheiterten, die fortschreitende Liberalisierung führte zur Kommerzialisierung von Sex(arbeit). Feministinnen kritisierten zu Recht, dass Fragen von Reproduktionsarbeit und Heterosexismus in gesellschaftsverändernden Entwürfen der Linken nur selten mitbedacht wurden. Mit der vorliegenden Dokumentation von linkskommunistischen, freudo-marxistischen und (queer)-feministischen Texten wird die Frage aufgeworfen, inwiefern Projekte einer gesamtgesellschaftlichen politischen Emanzipation mit einer Kritik der Sexualität einhergehen kann. Dabei geht es auch um neue Beziehungsformen wie die "erotische Freundschaft", Praktiken zur Überwindung einer genitalfixierten Sexualität oder um die Frage, wie (Un-)Lust mit Lohnarbeit zusammenhängt. Über den Umweg einer historischen Spurensuche versucht dieses Buch, emanzipatorische Elemente freizulegen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Airless Spaces

Airless Spaces von Dittmann,  Benjamin, Firestone,  Shulamith
»She was a knife cutting through everything.« (Ann Snitow) Warum man nicht atmen kann, darüber muss man schreiben: »Airless Spaces« – das sind psychiatrische Kliniken, Übergangshäuser und Altenwohnungen. Shulamith Firestone, Ikone des Feminismus in den 1970er Jahren, schreibt über ihre Erfahrungen damit im zunehmend technokratischen New York der 1980er und 90er Jahre, das für gewisse »Verlierer« und eine Bohème im freien Fall keinerlei Empathie und Freiräume mehr übrig hat. Die literarische Wucht der dichten Texte besteht in ihrem denkbar unsentimentalen Blick auf Einzelfälle und Alltägliches. Ihre grimmige Lakonie vernachlässigt dabei jedoch nie eine tiefe Solidarität mit den Gescheiterten und ihrem unzerstörbaren Wunsch nach würdevollem Leben. Shulamith Firestones letztes Buch berichtet über verlorene Kämpfe mit und gegen Institutionen. Es ist genau diese Perspektive der Fürsprache – die Stimme, die für die Verstummten spricht – die das Buch zu einem genuin feministischen Vermächtnis macht: Das Private ist politisch – wenn es öffentlich wird. Es handelt sich um Fallstudien.
Aktualisiert: 2020-10-08
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dea ex machina

dea ex machina von Avanessian,  Armen, Braidotti,  Rosi, Cuboniks,  Laboria, Firestone,  Shulamith, Geene,  Stephan, Haraway,  Donna, Hester,  Helen, Nakamura,  Lisa, Pirici,  Alexandra, Power,  Nina, Preciado,  Paul B., Strempel,  Gesine, Theodor,  Jennifer Sophia, Voinea,  Raluca
'Wenn auch beide in einem rituellen Tanz verbunden sind, wäre ich lieber ein Cyborg als eine Göttin' - Donna Haraway, 1995 Von den vielen Kritiken, die das 'Manifest für eine akzelerationistische Politik' (Williams/Srnicek) ausgelöst hat, erscheint die Denunziation des Projekts als Ausdruck eines machistischen Technonihilismus als besonders arglistig. Dabei übersehen jene Debatten, die den Akzelerationismus zu einem Futurismus des 21. Jahrhunderts machen wollen, der vor allem aus derber Männlichkeit und rasanter Geschwindigkeit der Maschinen schöpft, erstens sein Potenzial für gegenwärtige Genderpolitik und zweitens seine Bindung zum bestehenden technofeministischen Denken. Dea ex machina versucht, einige der verdrängten Genealogien zurückzubringen, die das akzelerationistische Projekt vor dem Hintergrund von 50 Jahren heterogener, feministischer Gender- und Techniktheorie beleuchten. Kerntext des Buches ist ein Manifest des Kollektivs Laboria Cuboniks, erweitert um ausgewählte kanonische technofeministische Stimmen. Mit Beiträgen von: Rosi Braidotti: Cyberfeminismus mit einem Unterschied Laboria Cuboniks: Manifest Xenofeminismus Shulamith Firestone: Feminismus und Ökologie Donna Haraway: Femaleman©_meets_OncomouseTM Nina Power: Frau-Maschinen: Zur Zukunft weiblicher Noise-Musik Paul B. Preciado: Auszug aus 'Testo Junkie' (b_books) Alexandra Pirici & Raluca Voinea: Ein Manifest für das Gynozän Lisa Nakamura: Rassismus, Sexismus und der grausame Optimismus im Gaming
Aktualisiert: 2020-02-02
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