Die »Proben einer (neuen) metrischen und gereimten Übersetzung des Korans« erschienen in der von Joseph von Hammer-Purgstall herausgegebenen orientalistischen Zeitschrift mit dem Titel »Fundgruben des Orients« in den fünf Jahren von 1809 bis 1814. Ähnlich wie bei Friedrich Rückert, dessen erste Übersetzungsversuche unter dem Titel »Der Koran, im Auszuge übersetzt« erstmals im »Frauentaschenbuch für das Jahr 1824« erschienen, sind auch die Übersetzungen von Joseph von Hammer-Purgstall nicht vollständig. Allerdings sind sie sowohl als poetisches und klangliches Kunstwerk herausragend als auch in ihrem Handwerk, nämlich die Verslehre und das Versmaß in besonderer Weise respektierend, hervorstechend.
In Vorbereitung auf die Gedenkfeiern zum 250. Geburtstag von Joseph von Hammer-Purgstall im Jahr 2024 erscheint hier erstmals eine komplette und kommentierte Ausgabe dieser Übersetzung des Heiligen Buches des Islam. Die Nummerierung der einzelnen Verse wurde durch den Herausgeber an den »textus receptus« der Kairiner Ausgabe von 1924 angepasst. Unklarheiten und Missverständnisse wurden in kommentierenden Fußnoten erläutert. Zusätzliche Informationen und Hinweise hinzugegeben. Diese Veröffentlichung stellt eine kleine Sensation dar.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die »Proben einer (neuen) metrischen und gereimten Übersetzung des Korans« erschienen in der von Joseph von Hammer-Purgstall herausgegebenen orientalistischen Zeitschrift mit dem Titel »Fundgruben des Orients« in den fünf Jahren von 1809 bis 1814. Ähnlich wie bei Friedrich Rückert, dessen erste Übersetzungsversuche unter dem Titel »Der Koran, im Auszuge übersetzt« erstmals im »Frauentaschenbuch für das Jahr 1824« erschienen, sind auch die Übersetzungen von Joseph von Hammer-Purgstall nicht vollständig. Allerdings sind sie sowohl als poetisches und klangliches Kunstwerk herausragend als auch in ihrem Handwerk, nämlich die Verslehre und das Versmaß in besonderer Weise respektierend, hervorstechend.
In Vorbereitung auf die Gedenkfeiern zum 250. Geburtstag von Joseph von Hammer-Purgstall im Jahr 2024 erscheint hier erstmals eine komplette und kommentierte Ausgabe dieser Übersetzung des Heiligen Buches des Islam. Die Nummerierung der einzelnen Verse wurde durch den Herausgeber an den »textus receptus« der Kairiner Ausgabe von 1924 angepasst. Unklarheiten und Missverständnisse wurden in kommentierenden Fußnoten erläutert. Zusätzliche Informationen und Hinweise hinzugegeben. Diese Veröffentlichung stellt eine kleine Sensation dar.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die »Proben einer (neuen) metrischen und gereimten Übersetzung des Korans« erschienen in der von Joseph von Hammer-Purgstall herausgegebenen orientalistischen Zeitschrift mit dem Titel »Fundgruben des Orients« in den fünf Jahren von 1809 bis 1814. Ähnlich wie bei Friedrich Rückert, dessen erste Übersetzungsversuche unter dem Titel »Der Koran, im Auszuge übersetzt« erstmals im »Frauentaschenbuch für das Jahr 1824« erschienen, sind auch die Übersetzungen von Joseph von Hammer-Purgstall nicht vollständig. Allerdings sind sie sowohl als poetisches und klangliches Kunstwerk herausragend als auch in ihrem Handwerk, nämlich die Verslehre und das Versmaß in besonderer Weise respektierend, hervorstechend.
In Vorbereitung auf die Gedenkfeiern zum 250. Geburtstag von Joseph von Hammer-Purgstall im Jahr 2024 erscheint hier erstmals eine komplette und kommentierte Ausgabe dieser Übersetzung des Heiligen Buches des Islam. Die Nummerierung der einzelnen Verse wurde durch den Herausgeber an den »textus receptus« der Kairiner Ausgabe von 1924 angepasst. Unklarheiten und Missverständnisse wurden in kommentierenden Fußnoten erläutert. Zusätzliche Informationen und Hinweise hinzugegeben. Diese Veröffentlichung stellt eine kleine Sensation dar.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die »Proben einer (neuen) metrischen und gereimten Übersetzung des Korans« erschienen in der von Joseph von Hammer-Purgstall herausgegebenen orientalistischen Zeitschrift mit dem Titel »Fundgruben des Orients« in den fünf Jahren von 1809 bis 1814. Ähnlich wie bei Friedrich Rückert, dessen erste Übersetzungsversuche unter dem Titel »Der Koran, im Auszuge übersetzt« erstmals im »Frauentaschenbuch für das Jahr 1824« erschienen, sind auch die Übersetzungen von Joseph von Hammer-Purgstall nicht vollständig. Allerdings sind sie sowohl als poetisches und klangliches Kunstwerk herausragend als auch in ihrem Handwerk, nämlich die Verslehre und das Versmaß in besonderer Weise respektierend, hervorstechend.
In Vorbereitung auf die Gedenkfeiern zum 250. Geburtstag von Joseph von Hammer-Purgstall im Jahr 2024 erscheint hier erstmals eine komplette und kommentierte Ausgabe dieser Übersetzung des Heiligen Buches des Islam. Die Nummerierung der einzelnen Verse wurde durch den Herausgeber an den »textus receptus« der Kairiner Ausgabe von 1924 angepasst. Unklarheiten und Missverständnisse wurden in kommentierenden Fußnoten erläutert. Zusätzliche Informationen und Hinweise hinzugegeben. Diese Veröffentlichung stellt eine kleine Sensation dar.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die »Proben einer (neuen) metrischen und gereimten Übersetzung des Korans« erschienen in der von Joseph von Hammer-Purgstall herausgegebenen orientalistischen Zeitschrift mit dem Titel »Fundgruben des Orients« in den fünf Jahren von 1809 bis 1814. Ähnlich wie bei Friedrich Rückert, dessen erste Übersetzungsversuche unter dem Titel »Der Koran, im Auszuge übersetzt« erstmals im »Frauentaschenbuch für das Jahr 1824« erschienen, sind auch die Übersetzungen von Joseph von Hammer-Purgstall nicht vollständig. Allerdings sind sie sowohl als poetisches und klangliches Kunstwerk herausragend als auch in ihrem Handwerk, nämlich die Verslehre und das Versmaß in besonderer Weise respektierend, hervorstechend.
In Vorbereitung auf die Gedenkfeiern zum 250. Geburtstag von Joseph von Hammer-Purgstall im Jahr 2024 erscheint hier erstmals eine komplette und kommentierte Ausgabe dieser Übersetzung des Heiligen Buches des Islam. Die Nummerierung der einzelnen Verse wurde durch den Herausgeber an den »textus receptus« der Kairiner Ausgabe von 1924 angepasst. Unklarheiten und Missverständnisse wurden in kommentierenden Fußnoten erläutert. Zusätzliche Informationen und Hinweise hinzugegeben. Diese Veröffentlichung stellt eine kleine Sensation dar.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Identitätsmodelle in literarischen Texten
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Renata Cornejo,
Sabine Egger,
Reem El-Ghandour,
Yelena Etaryan,
Zbigniew Feliszewski,
Michael Fisch,
Vanessa Geuen,
Anna-Katharina Gisbertz,
Stephanie Grossmann,
Björn Hayer,
Carola Hilmes,
Mahmut Karakus,
Kentaro Kawashima,
Ünal Kaya,
Gonca Kismir,
Stephan Mühr,
Ilse Nagelschmidt,
Pawel Pisczatowski,
Larissa Polubojarinova,
Rosella Pugliese,
Carsten Rohde,
Markus Stromiedel,
Franziska Stürmer,
Paula Wojcik,
Monika Wolting
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Mit der »Historisch-kritischen Einleitung in den Qur’ân« beginnt die offizielle Qur’ân-Forschung in Europa. Dieses Buch erschien erstmals 1844 und in einem Nachdruck 1878. Die spezifische akademische Tradition einer nachdrücklich deutschen Qur’ân-Wissenschaft beginnt mit Gustav Weil (1808-1889) und Theodor Nöldeke (1836-1930), führt über Gotthelf Bergsträßer (1886-1983) und Otto Pretzl (1893-1941) zu Anton Spitaler (1910-2003) und nicht zuletzt Angelika Neuwirth. Ihr gegenwärtig erscheinender und voraussichtlich fünf Bände umfassender »Handkommentar mit Übersetzung« basiert auf den Ergebnissen dieser Forschung aus zwei Jahrhunderten.
Darum soll es folgerichtig erscheinen, dass nach drei Bänden zu Theodor Nöldeke, der Edition zu Gotthelf Bergsträßer und zu Otto Pretzl, die im Rahmen der Buchreihe »Beiträge zur transkulturellen Wissenschaft« bereits veröffentlicht wurden, mit dieser Schrift von Gustav Weil ein weiterer Band zur deutschsprachigen Qur’ân-Forschung greifbar ist. Die hier vorliegende Ausgabe versteht sich als kommentiert und kritisch, weil erklärende Kommentare in Fußnoten hinzugefügt und ein Anhang zur Thematik der Qur’ân-Forschung (mit Fragen zur Chronologie der Suren, der Perikopen und Verse) durch den Herausgeber ergänzt wurde.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Mit der »Historisch-kritischen Einleitung in den Qur’ân« beginnt die offizielle Qur’ân-Forschung in Europa. Dieses Buch erschien erstmals 1844 und in einem Nachdruck 1878. Die spezifische akademische Tradition einer nachdrücklich deutschen Qur’ân-Wissenschaft beginnt mit Gustav Weil (1808-1889) und Theodor Nöldeke (1836-1930), führt über Gotthelf Bergsträßer (1886-1983) und Otto Pretzl (1893-1941) zu Anton Spitaler (1910-2003) und nicht zuletzt Angelika Neuwirth. Ihr gegenwärtig erscheinender und voraussichtlich fünf Bände umfassender »Handkommentar mit Übersetzung« basiert auf den Ergebnissen dieser Forschung aus zwei Jahrhunderten.
Darum soll es folgerichtig erscheinen, dass nach drei Bänden zu Theodor Nöldeke, der Edition zu Gotthelf Bergsträßer und zu Otto Pretzl, die im Rahmen der Buchreihe »Beiträge zur transkulturellen Wissenschaft« bereits veröffentlicht wurden, mit dieser Schrift von Gustav Weil ein weiterer Band zur deutschsprachigen Qur’ân-Forschung greifbar ist. Die hier vorliegende Ausgabe versteht sich als kommentiert und kritisch, weil erklärende Kommentare in Fußnoten hinzugefügt und ein Anhang zur Thematik der Qur’ân-Forschung (mit Fragen zur Chronologie der Suren, der Perikopen und Verse) durch den Herausgeber ergänzt wurde.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der Band widmet sich verschiedenen Formen von Religion und Religiosität in der Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts. Dabei reicht der Raum von konfessionell gebundener Literatur bis hin zu freien Formen eines religiösen Sprechens, die sich auf den Einzelnen, seine Erfahrung und Selbstreflexion beschränken oder aber in der Entstehung neuer religiöser Gruppen niederschlagen. In den Blick rückt zudem die Frage nach den Möglichkeiten des literarischen Sprechens vom Religiösen. Der Band widmet sich nicht zuletzt auch verschiedenen Genres, die sich mit Religion und Religiosität kritisch oder affirmativ auseinandersetzen, wobei sich das Feld hier über den Bereich der Schriftkultur hinaus zur Untersuchung anderer medialer Formen (etwa des Films, des Comics, der Fernsehserie oder des Computerspiels) öffnet. This volume deals with different forms of religion and religiousness in literature of the 20thand 21stcenturies, ranging from denominational literature to free forms of religious speech relating either to individuals and their experiences and self-reflection or to the emergence of new religious groups. The question of the possibilities of literary speech about religious themes is also examined. Last but not least, the volume also looks at different genres that are critically or affirmatively concerned with religion and religiousness, thereby opening up the field to other media forms beyond writing (for instance film, comics, tv series or computer games).
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Robert Baumgartner,
Benjamin Beil,
Stéphane Boutin,
Wolfgang Braungart,
Hans Richard Brittnacher,
Stefanie Burkardt,
Christian Doelker,
Michael Fisch,
Laura Gemsemer,
Marie Gunreben,
Markus Kraiger,
Sebastian Kuppel,
Tim Lörke,
Kai Matuszkiewicz,
Mathias Meert,
Stefan Neuhaus,
Yvonne Nilges,
Ralph Olsen,
Paul Onasch,
Lukas Pallitsch,
Ludmila Peters,
Pawel Pisczatowski,
Imke Rösing,
Markus Schleich,
Jens Ole Schneider,
Swen Schulte Eickholt,
Brigitte Schwens-Harrant,
Peter Sprengel,
Franziska Thiel,
Alina Timofte,
Ariane Totzke,
Lorenz Trein,
Robert Walter-Jochum,
Frank Weiher,
Monika Wolting
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Der Band widmet sich verschiedenen Formen von Religion und Religiosität in der Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts. Dabei reicht der Raum von konfessionell gebundener Literatur bis hin zu freien Formen eines religiösen Sprechens, die sich auf den Einzelnen, seine Erfahrung und Selbstreflexion beschränken oder aber in der Entstehung neuer religiöser Gruppen niederschlagen. In den Blick rückt zudem die Frage nach den Möglichkeiten des literarischen Sprechens vom Religiösen. Der Band widmet sich nicht zuletzt auch verschiedenen Genres, die sich mit Religion und Religiosität kritisch oder affirmativ auseinandersetzen, wobei sich das Feld hier über den Bereich der Schriftkultur hinaus zur Untersuchung anderer medialer Formen (etwa des Films, des Comics, der Fernsehserie oder des Computerspiels) öffnet. This volume deals with different forms of religion and religiousness in literature of the 20thand 21stcenturies, ranging from denominational literature to free forms of religious speech relating either to individuals and their experiences and self-reflection or to the emergence of new religious groups. The question of the possibilities of literary speech about religious themes is also examined. Last but not least, the volume also looks at different genres that are critically or affirmatively concerned with religion and religiousness, thereby opening up the field to other media forms beyond writing (for instance film, comics, tv series or computer games).
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
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Benjamin Beil,
Stéphane Boutin,
Wolfgang Braungart,
Hans Richard Brittnacher,
Stefanie Burkardt,
Christian Doelker,
Michael Fisch,
Laura Gemsemer,
Marie Gunreben,
Markus Kraiger,
Sebastian Kuppel,
Tim Lörke,
Kai Matuszkiewicz,
Mathias Meert,
Stefan Neuhaus,
Yvonne Nilges,
Ralph Olsen,
Paul Onasch,
Lukas Pallitsch,
Ludmila Peters,
Pawel Pisczatowski,
Imke Rösing,
Markus Schleich,
Jens Ole Schneider,
Swen Schulte Eickholt,
Brigitte Schwens-Harrant,
Peter Sprengel,
Franziska Thiel,
Alina Timofte,
Ariane Totzke,
Lorenz Trein,
Robert Walter-Jochum,
Frank Weiher,
Monika Wolting
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Der Band widmet sich verschiedenen Formen von Religion und Religiosität in der Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts. Dabei reicht der Raum von konfessionell gebundener Literatur bis hin zu freien Formen eines religiösen Sprechens, die sich auf den Einzelnen, seine Erfahrung und Selbstreflexion beschränken oder aber in der Entstehung neuer religiöser Gruppen niederschlagen. In den Blick rückt zudem die Frage nach den Möglichkeiten des literarischen Sprechens vom Religiösen. Der Band widmet sich nicht zuletzt auch verschiedenen Genres, die sich mit Religion und Religiosität kritisch oder affirmativ auseinandersetzen, wobei sich das Feld hier über den Bereich der Schriftkultur hinaus zur Untersuchung anderer medialer Formen (etwa des Films, des Comics, der Fernsehserie oder des Computerspiels) öffnet. This volume deals with different forms of religion and religiousness in literature of the 20thand 21stcenturies, ranging from denominational literature to free forms of religious speech relating either to individuals and their experiences and self-reflection or to the emergence of new religious groups. The question of the possibilities of literary speech about religious themes is also examined. Last but not least, the volume also looks at different genres that are critically or affirmatively concerned with religion and religiousness, thereby opening up the field to other media forms beyond writing (for instance film, comics, tv series or computer games).
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Robert Baumgartner,
Benjamin Beil,
Stéphane Boutin,
Wolfgang Braungart,
Hans Richard Brittnacher,
Stefanie Burkardt,
Christian Doelker,
Michael Fisch,
Laura Gemsemer,
Marie Gunreben,
Markus Kraiger,
Sebastian Kuppel,
Tim Lörke,
Kai Matuszkiewicz,
Mathias Meert,
Stefan Neuhaus,
Yvonne Nilges,
Ralph Olsen,
Paul Onasch,
Lukas Pallitsch,
Ludmila Peters,
Pawel Pisczatowski,
Imke Rösing,
Markus Schleich,
Jens Ole Schneider,
Swen Schulte Eickholt,
Brigitte Schwens-Harrant,
Peter Sprengel,
Franziska Thiel,
Alina Timofte,
Ariane Totzke,
Lorenz Trein,
Robert Walter-Jochum,
Frank Weiher,
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Gerhard Rühm ist Schriftsteller, bildender Künstler, Theater- und Hörspielautor, Lyriker, Komponist, Interpret seiner Werke, Performancekünstler, Zeichner, Maler, Collagist - kurzum: ein Alleskönner im positiven Sinn. Der Perfektionist negiert alle herkömmlichen literarischen Konventionen, denn er ist davon überzeugt, dass alle traditionellen Gattungen und überhaupt alle episch-narrativen, lyrischen und dramatischen Schreibweisen, alle Formen literarischer Fiktion veraltet und damit überflüssig sind. Dafür erarbeitet er neue poetische Verfahrensweisen, mit denen die Räume sprachlicher und generell ästhetischer Kommunikation erweitert und die dabei angewandten Mittel zugleich mitreflektiert werden sollen.
Dieses Buch, die erste Monographie über Gerhard Rühm überhaupt, bietet eine Lebens- und Werkbeschreibung. Mit analytischer Schärfe, literarischem Weitblick und gattungsübergreifender Interpretation, mit Sympathie für seinen Autor und Empathie für dessen Werk gelingt es Michael Fisch, Gerhard Rühm einem nicht nur akademischen Lesepublikum vorzustellen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Gerhard Rühm ist Schriftsteller, bildender Künstler, Theater- und Hörspielautor, Lyriker, Komponist, Interpret seiner Werke, Performancekünstler, Zeichner, Maler, Collagist - kurzum: ein Alleskönner im positiven Sinn. Der Perfektionist negiert alle herkömmlichen literarischen Konventionen, denn er ist davon überzeugt, dass alle traditionellen Gattungen und überhaupt alle episch-narrativen, lyrischen und dramatischen Schreibweisen, alle Formen literarischer Fiktion veraltet und damit überflüssig sind. Dafür erarbeitet er neue poetische Verfahrensweisen, mit denen die Räume sprachlicher und generell ästhetischer Kommunikation erweitert und die dabei angewandten Mittel zugleich mitreflektiert werden sollen.
Dieses Buch, die erste Monographie über Gerhard Rühm überhaupt, bietet eine Lebens- und Werkbeschreibung. Mit analytischer Schärfe, literarischem Weitblick und gattungsübergreifender Interpretation, mit Sympathie für seinen Autor und Empathie für dessen Werk gelingt es Michael Fisch, Gerhard Rühm einem nicht nur akademischen Lesepublikum vorzustellen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Diese Biografie entwirft ein neues Bild von einem der bedeutendsten Denker des 20. Jahrhunderts. Erstmals werden darin die Editionen verstreuter Texte (»Dits et Ecrits«) und der umfangreichen Vorlesungen am Collège de France (»Cours«) von Michel Foucault (1926-1984) biografisch ausgewertet und für neue Einsichten in den Zusammenhang von Werk und Leben des bis heute einflussreichen Philosophen genutzt.
Stärker als in den bislang vorliegenden Lebensbeschreibungen lässt diese Biografie Foucaults Texte sprechen und wird so dem Leben eines Autors aus Leidenschaft in besonderer Weise gerecht.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Diese Biografie entwirft ein neues Bild von einem der bedeutendsten Denker des 20. Jahrhunderts. Erstmals werden darin die Editionen verstreuter Texte (»Dits et Ecrits«) und der umfangreichen Vorlesungen am Collège de France (»Cours«) von Michel Foucault (1926-1984) biografisch ausgewertet und für neue Einsichten in den Zusammenhang von Werk und Leben des bis heute einflussreichen Philosophen genutzt.
Stärker als in den bislang vorliegenden Lebensbeschreibungen lässt diese Biografie Foucaults Texte sprechen und wird so dem Leben eines Autors aus Leidenschaft in besonderer Weise gerecht.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Gerhard Rühm ist Schriftsteller, bildender Künstler, Theater- und Hörspielautor, Lyriker, Komponist, Interpret seiner Werke, Performancekünstler, Zeichner, Maler, Collagist - kurzum: ein Alleskönner im positiven Sinn. Der Perfektionist negiert alle herkömmlichen literarischen Konventionen, denn er ist davon überzeugt, dass alle traditionellen Gattungen und überhaupt alle episch-narrativen, lyrischen und dramatischen Schreibweisen, alle Formen literarischer Fiktion veraltet und damit überflüssig sind. Dafür erarbeitet er neue poetische Verfahrensweisen, mit denen die Räume sprachlicher und generell ästhetischer Kommunikation erweitert und die dabei angewandten Mittel zugleich mitreflektiert werden sollen.
Dieses Buch, die erste Monographie über Gerhard Rühm überhaupt, bietet eine Lebens- und Werkbeschreibung. Mit analytischer Schärfe, literarischem Weitblick und gattungsübergreifender Interpretation, mit Sympathie für seinen Autor und Empathie für dessen Werk gelingt es Michael Fisch, Gerhard Rühm einem nicht nur akademischen Lesepublikum vorzustellen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Diese Biografie entwirft ein neues Bild von einem der bedeutendsten Denker des 20. Jahrhunderts. Erstmals werden darin die Editionen verstreuter Texte (»Dits et Ecrits«) und der umfangreichen Vorlesungen am Collège de France (»Cours«) von Michel Foucault (1926-1984) biografisch ausgewertet und für neue Einsichten in den Zusammenhang von Werk und Leben des bis heute einflussreichen Philosophen genutzt.
Stärker als in den bislang vorliegenden Lebensbeschreibungen lässt diese Biografie Foucaults Texte sprechen und wird so dem Leben eines Autors aus Leidenschaft in besonderer Weise gerecht.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Diese Biografie entwirft ein neues Bild von einem der bedeutendsten Denker des 20. Jahrhunderts. Erstmals werden darin die Editionen verstreuter Texte (»Dits et Ecrits«) und der umfangreichen Vorlesungen am Collège de France (»Cours«) von Michel Foucault (1926-1984) biografisch ausgewertet und für neue Einsichten in den Zusammenhang von Werk und Leben des bis heute einflussreichen Philosophen genutzt.
Stärker als in den bislang vorliegenden Lebensbeschreibungen lässt diese Biografie Foucaults Texte sprechen und wird so dem Leben eines Autors aus Leidenschaft in besonderer Weise gerecht.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Diese Biografie entwirft ein neues Bild von einem der bedeutendsten Denker des 20. Jahrhunderts. Erstmals werden darin die Editionen verstreuter Texte (»Dits et Ecrits«) und der umfangreichen Vorlesungen am Collège de France (»Cours«) von Michel Foucault (1926-1984) biografisch ausgewertet und für neue Einsichten in den Zusammenhang von Werk und Leben des bis heute einflussreichen Philosophen genutzt.
Stärker als in den bislang vorliegenden Lebensbeschreibungen lässt diese Biografie Foucaults Texte sprechen und wird so dem Leben eines Autors aus Leidenschaft in besonderer Weise gerecht.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Gerhard Rühm ist Schriftsteller, bildender Künstler, Theater- und Hörspielautor, Lyriker, Komponist, Interpret seiner Werke, Performancekünstler, Zeichner, Maler, Collagist - kurzum: ein Alleskönner im positiven Sinn. Der Perfektionist negiert alle herkömmlichen literarischen Konventionen, denn er ist davon überzeugt, dass alle traditionellen Gattungen und überhaupt alle episch-narrativen, lyrischen und dramatischen Schreibweisen, alle Formen literarischer Fiktion veraltet und damit überflüssig sind. Dafür erarbeitet er neue poetische Verfahrensweisen, mit denen die Räume sprachlicher und generell ästhetischer Kommunikation erweitert und die dabei angewandten Mittel zugleich mitreflektiert werden sollen.
Dieses Buch, die erste Monographie über Gerhard Rühm überhaupt, bietet eine Lebens- und Werkbeschreibung. Mit analytischer Schärfe, literarischem Weitblick und gattungsübergreifender Interpretation, mit Sympathie für seinen Autor und Empathie für dessen Werk gelingt es Michael Fisch, Gerhard Rühm einem nicht nur akademischen Lesepublikum vorzustellen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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