Perspektiven durch Retrospektiven

Perspektiven durch Retrospektiven von Bayer,  Tilde, Braun,  Helmut, Cantner,  Uwe, Fischer,  Albert, Freytag,  Andreas, Granda,  Jeanette, Hahn,  Hans-Werner, Haupt,  Reinhard, Hüfner,  Bernd, Kalus,  Maximilian, Kiehling,  Hartmut, Kroll,  Thomas, Lloyd,  Christopher, Meissner,  Betina, Metz,  Rainer, North,  Michael, Oppelland,  Thorsten, Rhein,  Kristina, Schreiber,  Jürgen, Sonntag,  André, Westermann,  Ekkehard, Witter,  Juliane
Den vielfältig gelagerten Forschungsinteressen Rolf Walters folgend, präsentiert die vorliegende Festschrift zu seinen Ehren einen chronologisch vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart reichenden Querschnitt durch die Wirtschafts- und Sozialgeschichte als Brückendisziplin zwischen Wirtschafts- und Geschichtswissenschaft. Dabei finden insbesondere die Bereiche Business History, Bankengeschichte, History Marketing, allgemeine Historiographie und Geschichte der Weltwirtschaft Berücksichtigung. Die Beiträger nutzen dabei verschiedene methodische Zugriffe, folgen aber alle der Lehr- und Forschungsmaxime des Jubilars, Perspektiven durch Retrospektiven zu gewinnen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Perspektiven durch Retrospektiven

Perspektiven durch Retrospektiven von Bayer,  Tilde, Braun,  Helmut, Cantner,  Uwe, Fischer,  Albert, Freytag,  Andreas, Granda,  Jeanette, Hahn,  Hans-Werner, Haupt,  Reinhard, Hüfner,  Bernd, Kalus,  Maximilian, Kiehling,  Hartmut, Kroll,  Thomas, Lloyd,  Christopher, Meissner,  Betina, Metz,  Rainer, North,  Michael, Oppelland,  Thorsten, Rhein,  Kristina, Schreiber,  Jürgen, Sonntag,  André, Westermann,  Ekkehard, Witter,  Juliane
Den vielfältig gelagerten Forschungsinteressen Rolf Walters folgend, präsentiert die vorliegende Festschrift zu seinen Ehren einen chronologisch vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart reichenden Querschnitt durch die Wirtschafts- und Sozialgeschichte als Brückendisziplin zwischen Wirtschafts- und Geschichtswissenschaft. Dabei finden insbesondere die Bereiche Business History, Bankengeschichte, History Marketing, allgemeine Historiographie und Geschichte der Weltwirtschaft Berücksichtigung. Die Beiträger nutzen dabei verschiedene methodische Zugriffe, folgen aber alle der Lehr- und Forschungsmaxime des Jubilars, Perspektiven durch Retrospektiven zu gewinnen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Perspektiven durch Retrospektiven

Perspektiven durch Retrospektiven von Bayer,  Tilde, Braun,  Helmut, Cantner,  Uwe, Fischer,  Albert, Freytag,  Andreas, Granda,  Jeanette, Hahn,  Hans-Werner, Haupt,  Reinhard, Hüfner,  Bernd, Kalus,  Maximilian, Kiehling,  Hartmut, Kroll,  Thomas, Lloyd,  Christopher, Meissner,  Betina, Metz,  Rainer, North,  Michael, Oppelland,  Thorsten, Rhein,  Kristina, Schreiber,  Jürgen, Sonntag,  André, Westermann,  Ekkehard, Witter,  Juliane
Den vielfältig gelagerten Forschungsinteressen Rolf Walters folgend, präsentiert die vorliegende Festschrift zu seinen Ehren einen chronologisch vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart reichenden Querschnitt durch die Wirtschafts- und Sozialgeschichte als Brückendisziplin zwischen Wirtschafts- und Geschichtswissenschaft. Dabei finden insbesondere die Bereiche Business History, Bankengeschichte, History Marketing, allgemeine Historiographie und Geschichte der Weltwirtschaft Berücksichtigung. Die Beiträger nutzen dabei verschiedene methodische Zugriffe, folgen aber alle der Lehr- und Forschungsmaxime des Jubilars, Perspektiven durch Retrospektiven zu gewinnen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Klosteraufhebungen, Pfarrei- und Diözesanregulierung

Klosteraufhebungen, Pfarrei- und Diözesanregulierung von Fischer,  Albert
Am 10. September 1816 entließ der Churer Bischof Karl Rudolf von Buol-Schauenstein (1794-1833) mit einem Hirtenschreiben seine Diözesanen der österreichischen Anteile Tirol und Vorarlberg ins Bistum Brixen, womit die jahrhundertealte Zugehörigkeit dieses Territoriums zum Bistum Chur endete. Schon Jahrzehnte zuvor begann im Zuge der theresianisch-josephinischen kirchenpolitisch motivierten (Zwangs-)Maßnahmen als Sonderform des Aufgeklärten Absolutismus und eines gesteuerten Zentralisierungs- und Verwaltungsprozesses in der Habsburgermonarchie die Ausgrenzung >>ausländischer<>josephinischen<< Periode in der Churer Diözesangeschichte dient zum besseren Verständnis der kirchenpolitischen Umwälzungen im Übergang vom 18. zum 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Bistum Chur

Das Bistum Chur von Fischer,  Albert
Das Bistum Chur blieb nach der Abtrennung der vorarlbergischen und tirolischen Anteile 1816 zunächst auf den neu geschaffenen Kanton Graubünden (ohne das Puschlav), Teile des Kantons St. Gallen und das Gebiet des seit 1719 bestehenden Fürstentums Liechtenstein beschränkt. 1819 kamen umfangreiche Gebiete der «Schweizer Quart» des 1821/27 untergegangenen Bistums Konstanz zum Sprengel Chur, welche der Bischof zum Teil bis heute lediglich als Administrator verwaltet. Letzte Zirkumskriptionsänderungen an den Grenzen des im 19. Jahrhundert neu gestalteten Bistums Chur nahm die römische Kurie 1997 mit der Abtrennung und Erhebung Liechtensteins zu einem Erzbistum vor. Das Bistum Chur umfasst heute ein Territorium von 12'272 Quadratkilometern mit drei Bistumsregionen (Graubünden, Urschweiz, Zürich-Glarus) und ist wie die anderen fünf Schweizer Diözesen direkt dem Heiligen Stuhl unterstellt. Als Fortsetzung seines ersten Bandes zeichnet der Churer Diözesanarchivar Dr. Albert Fischer nicht nur die Entwicklungslinien seit Beginn des 19. Jahrhunderts nach, sondern bietet der Leserschaft ein bis in die Gegenwart führendes reichhaltiges Bild des kirchlich-religiösen, kulturellen und institutionellen Lebens im über 1560 Jahre alten Bistum Chur.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Bistum Chur

Das Bistum Chur von Fischer,  Albert
Als am 27. Januar 1816 mit dem Breve von Papst Pius VII. (1800-1823) die österreichischen Anteile vom Bistum Chur abgetrennt und in der Folge den beiden Bistümern Brixen und Trient zugeordnet wurden, ging eine über tausendjährige Geschichte der ältesten, nördlich der Alpen (rechtsrheinisch) gelegenen Diözese in ihrer historischen, seit dem 8. Jahrhundert unverändert gebliebenen Grenzziehung zu Ende. Nach dem Zugewinn von 1819 des ehemaligen Gebiets der >>Schweizer Quart<< des 1821/27 untergegangenen Bistums Konstanz begann dann eine neue Zeitepoche des seit 451 nachweislich existierenden, wahrscheinlich Ende des 4. / Anfang des 5. Jahrhunderts von Mailand aus gegründeten Kirchensprengels Chur. Seine Geschichte einer breiteren Leserschaft zugänglich zu machen, ist der Zweck des vorliegenden ersten reich illustrierten Bandes, welcher die Zeit der Christianisierung Rätiens bzw. der Gründung des Bistums Chur bis zu Beginn des 19. Jahrhunderts umfasst. Ein weiterer Band erscheint dann 2019 und beleuchtet die Zeit der Neuzirkumskription ab 1816/19 bis zur Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Seeweite

Die Seeweite von Fischer,  Albert
Der Roman spielt im schweizerischen Mittelland, vorwiegend in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts, leuchtet aber auch in seine leid- und gewaltvolle erste Hälfte. Er erzählt von den enormen Umbrüchen einer bisher scheinbar heilen Gesellschaft. Geschildert werden die Familiengeschichten von 'Nachbarn' – in ihren Strukturen und ihrem beruflichen Wandel wird klar, wie die Neuerungen der Zeit ihren Weg bis in das letzte Dorf in die einzelnen Biografien der Menschen hinein finden. Liebe und Leid, Eifersucht und Hoffnung; Aus diesem Garn sind viele der Fäden gesponnen, die Leo Buss bei einem Rehaaufenthalt in die Hand gedrückt werden mit dem Auftrag: 'Kümmere dich darum'. Geduldig fädelt Buss einen faden nach dem anderen auf, sortiert, legt, überblickt und staunt. Die gesamte Bandbreite menschlicher Existenz findet in den Einzelschicksalen ihren Niederschlag. Ein grosses Sittengemälde bis in unsere Tage.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Schweizer Tobak

Schweizer Tobak von Fischer,  Albert
1912 reicht die junge BWL-Studentin Clara Wirth ihre Dissertation über Kinderarbeit ein. Ihr Einsatz für die Kinder findet keinerlei Würdigung. Jahrzehnte später prägt eine bierselige Studentenrunde den Namen Schmauchtal für die Gegend, in der einst Kinder nachts Tabakblätter ausrippten. Andreas Werth aus diesem Kreis kehrt nach dem Ende seines Berufslebens in die Schweiz zurück, erinnert sich an 'Schmauchtal' und beginnt mit Nachforschungen. Was er aufdeckt, führt ihn direkt zur Arbeit von Clara Wirth und erstaunlichen Familiengeheimnissen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Klosteraufhebungen, Pfarrei- und Diözesanregulierung

Klosteraufhebungen, Pfarrei- und Diözesanregulierung von Fischer,  Albert
Am 10. September 1816 entließ der Churer Bischof Karl Rudolf von Buol-Schauenstein (1794-1833) mit einem Hirtenschreiben seine Diözesanen der österreichischen Anteile Tirol und Vorarlberg ins Bistum Brixen, womit die jahrhundertealte Zugehörigkeit dieses Territoriums zum Bistum Chur endete. Schon Jahrzehnte zuvor begann im Zuge der theresianisch-josephinischen kirchenpolitisch motivierten (Zwangs-)Maßnahmen als Sonderform des Aufgeklärten Absolutismus und eines gesteuerten Zentralisierungs- und Verwaltungsprozesses in der Habsburgermonarchie die Ausgrenzung >>ausländischer<>josephinischen<< Periode in der Churer Diözesangeschichte dient zum besseren Verständnis der kirchenpolitischen Umwälzungen im Übergang vom 18. zum 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Das Bistum Chur

Das Bistum Chur von Fischer,  Albert
Das Bistum Chur blieb nach der Abtrennung der vorarlbergischen und tirolischen Anteile 1816 zunächst auf den neu geschaffenen Kanton Graubünden (ohne das Puschlav), Teile des Kantons St. Gallen und das Gebiet des seit 1719 bestehenden Fürstentums Liechtenstein beschränkt. 1819 kamen umfangreiche Gebiete der «Schweizer Quart» des 1821/27 untergegangenen Bistums Konstanz zum Sprengel Chur, welche der Bischof zum Teil bis heute lediglich als Administrator verwaltet. Letzte Zirkumskriptionsänderungen an den Grenzen des im 19. Jahrhundert neu gestalteten Bistums Chur nahm die römische Kurie 1997 mit der Abtrennung und Erhebung Liechtensteins zu einem Erzbistum vor. Das Bistum Chur umfasst heute ein Territorium von 12'272 Quadratkilometern mit drei Bistumsregionen (Graubünden, Urschweiz, Zürich-Glarus) und ist wie die anderen fünf Schweizer Diözesen direkt dem Heiligen Stuhl unterstellt. Als Fortsetzung seines ersten Bandes zeichnet der Churer Diözesanarchivar Dr. Albert Fischer nicht nur die Entwicklungslinien seit Beginn des 19. Jahrhunderts nach, sondern bietet der Leserschaft ein bis in die Gegenwart führendes reichhaltiges Bild des kirchlich-religiösen, kulturellen und institutionellen Lebens im über 1560 Jahre alten Bistum Chur.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Das Bistum Chur

Das Bistum Chur von Fischer,  Albert
Als am 27. Januar 1816 mit dem Breve von Papst Pius VII. (1800-1823) die österreichischen Anteile vom Bistum Chur abgetrennt und in der Folge den beiden Bistümern Brixen und Trient zugeordnet wurden, ging eine über tausendjährige Geschichte der ältesten, nördlich der Alpen (rechtsrheinisch) gelegenen Diözese in ihrer historischen, seit dem 8. Jahrhundert unverändert gebliebenen Grenzziehung zu Ende. Nach dem Zugewinn von 1819 des ehemaligen Gebiets der >>Schweizer Quart<< des 1821/27 untergegangenen Bistums Konstanz begann dann eine neue Zeitepoche des seit 451 nachweislich existierenden, wahrscheinlich Ende des 4. / Anfang des 5. Jahrhunderts von Mailand aus gegründeten Kirchensprengels Chur. Seine Geschichte einer breiteren Leserschaft zugänglich zu machen, ist der Zweck des vorliegenden ersten reich illustrierten Bandes, welcher die Zeit der Christianisierung Rätiens bzw. der Gründung des Bistums Chur bis zu Beginn des 19. Jahrhunderts umfasst. Ein weiterer Band erscheint dann 2019 und beleuchtet die Zeit der Neuzirkumskription ab 1816/19 bis zur Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Geschichte des Finanzplatzes München

Geschichte des Finanzplatzes München von Denzel,  Markus, Fischer,  Albert, Gömmel,  Rainer, Pohl,  Hans, Wagner-Braun,  Margarete, Zeitler,  Franz-Christoph
München ist heute einer der wichtigsten deutschen Finanzplätze – ein Befund, der angesichts der bescheidenen Anfänge des Münchener Finanzgewerbes überrascht. Denn seit dem Mittelalter stand München über mehrere Jahrhunderte hinweg hinter den traditionsreichen Handels- und Gewerbezentren Augsburg und Nürnberg zurück. Erst Privilegierungen durch die Herrscher, vor allem aber Verschiebungen in der Wirtschaftsstruktur Bayerns und der wirtschaftliche Bedeutungsverlust Augsburgs trugen seit dem 19. Jahrhundert zum Aufstieg des Münchener Finanzplatzes bei. Die überdurchschnittlich gute Entwicklung der ortsansässigen Banken und Versicherungen nach 1945 verschafften München seinen jetzigen Status.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Geschichte des Finanzplatzes München

Geschichte des Finanzplatzes München von Denzel,  Markus, Fischer,  Albert, Gömmel,  Rainer, Pohl,  Hans, Wagner-Braun,  Margarete, Zeitler,  Franz-Christoph
München ist heute einer der wichtigsten deutschen Finanzplätze – ein Befund, der angesichts der bescheidenen Anfänge des Münchener Finanzgewerbes überrascht. Denn seit dem Mittelalter stand München über mehrere Jahrhunderte hinweg hinter den traditionsreichen Handels- und Gewerbezentren Augsburg und Nürnberg zurück. Erst Privilegierungen durch die Herrscher, vor allem aber Verschiebungen in der Wirtschaftsstruktur Bayerns und der wirtschaftliche Bedeutungsverlust Augsburgs trugen seit dem 19. Jahrhundert zum Aufstieg des Münchener Finanzplatzes bei. Die überdurchschnittlich gute Entwicklung der ortsansässigen Banken und Versicherungen nach 1945 verschafften München seinen jetzigen Status.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Perspektiven durch Retrospektiven

Perspektiven durch Retrospektiven von Bayer,  Tilde, Braun,  Helmut, Cantner,  Uwe, Fischer,  Albert, Freytag,  Andreas, Granda,  Jeanette, Hahn,  Hans-Werner, Haupt,  Reinhard, Hüfner,  Bernd, Kalus,  Maximilian, Kiehling,  Hartmut, Kroll,  Thomas, Lloyd,  Christopher, Meissner,  Betina, Metz,  Rainer, North,  Michael, Oppelland,  Thorsten, Rhein,  Kristina, Schreiber,  Jürgen, Sonntag,  André, Westermann,  Ekkehard, Witter,  Juliane
Den vielfältig gelagerten Forschungsinteressen Rolf Walters folgend, präsentiert die vorliegende Festschrift zu seinen Ehren einen chronologisch vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart reichenden Querschnitt durch die Wirtschafts- und Sozialgeschichte als Brückendisziplin zwischen Wirtschafts- und Geschichtswissenschaft. Dabei finden insbesondere die Bereiche Business History, Bankengeschichte, History Marketing, allgemeine Historiographie und Geschichte der Weltwirtschaft Berücksichtigung. Die Beiträger nutzen dabei verschiedene methodische Zugriffe, folgen aber alle der Lehr- und Forschungsmaxime des Jubilars, Perspektiven durch Retrospektiven zu gewinnen.
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Klosteraufhebungen, Pfarrei- und Diözesanregulierung

Klosteraufhebungen, Pfarrei- und Diözesanregulierung von Fischer,  Albert
Am 10. September 1816 entließ der Churer Bischof Karl Rudolf von Buol-Schauenstein (1794-1833) mit einem Hirtenschreiben seine Diözesanen der österreichischen Anteile Tirol und Vorarlberg ins Bistum Brixen, womit die jahrhundertealte Zugehörigkeit dieses Territoriums zum Bistum Chur endete. Schon Jahrzehnte zuvor begann im Zuge der theresianisch-josephinischen kirchenpolitisch motivierten (Zwangs-)Maßnahmen als Sonderform des Aufgeklärten Absolutismus und eines gesteuerten Zentralisierungs- und Verwaltungsprozesses in der Habsburgermonarchie die Ausgrenzung >>ausländischer<>josephinischen<< Periode in der Churer Diözesangeschichte dient zum besseren Verständnis der kirchenpolitischen Umwälzungen im Übergang vom 18. zum 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-08
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