Goethes Dichtung und Wahrheit

Goethes Dichtung und Wahrheit von Bohnenkamp,  Anne, Fischer,  Bernhard
Goethes Autobiographie „Dichtung und Wahrheit" steht im Zentrum eines weitgespannten autobiographischen Projekts, dessen interdisziplinäres Potential gegenwärtig neu in den Fokus rückt. Der Band versammelt die Erträge eines Symposiums, das im Kontext der entstehenden digitalen Forschungsplattform zu Goethes Biographica (PROPYLÄEN) in Weimar durchgeführt wurde. Neben den Verbindungen, die sich zwischen den verschiedenen autobiographischen Schriften Goethes zeigen lassen, richtete sich der Blick auf die dichten Vernetzungen, die sie mit den pragmatischen Textsorten Brief, Tagebuch und Gesprächserinnerung verbinden. Einbezogen werden auch die Bezüge zwischen poetischem und autobiographischem Werk, die nicht nur darin bestehen, dass Goethe rückblickend die Entstehung seiner Dichtung in den Zusammenhang seiner Lebensgeschichte stellt (wobei diese ihrerseits zum ‚Werk‘ avanciert), sondern auch die Interferenzen implizieren, die aus den einander wechselseitig beeinflussenden Schreibprozessen resultieren, in denen gleichzeitig poetische, historisch-biographische, pragmatische und autobiographische Texte entstanden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Verleger Johann Friedrich Cotta

Der Verleger Johann Friedrich Cotta von Deutsches Literaturarchiv, Fischer,  Bernhard
Johann Friedrich Cotta (1764--1832) ist der bedeutendste Verleger der Goethezeit. In nur wenigen Jahren machte er seinen Verlag mit Autoren wie Goethe, Schiller, Hölderlin, Jean Paul, Herder, Varnhagen von Ense, Alexander von Humboldt, Fichte, Schelling oder Hegel zum führenden Verlag der deutschen "Nationalliteratur" und zum größten Universalverlag seiner Zeit. Zum ersten Mal wird nun die Entwicklung des Cotta-Verlags unter seiner Leitung in einer Bibliographie erschlossen. In insgesamt 2.246 Einträgen ist hier jede Ausgabe oder Auflage eines bei Cotta erschienenen Werks verzeichnet. Die Bibliographie wurde 2006 von der International League of Antiquarian Booksellers (ILAB) anlässlich der alle vier Jahre stattfindenden Vergabe des ILAB Prize for Bibliography mit einer "Honourable Mention" ausgezeichnet. Die Cotta-Verlagsbibliographie erhielt auch den 10. ANTIQUARIA-Preis für Buchkultur 2004.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Deutsche literarische Zeitschriften 1945-1970

Deutsche literarische Zeitschriften 1945-1970 von Deutsches Literaturarchiv, Dietzel,  Thomas, Fischer,  Bernhard
1-4 -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Deutsche Literaturzeitschriften 1945-1970 -- Einleitung -- Benutzungshinweise -- Abkürzungen -- Verkürzt zitierte Literatur -- Bibliothekssiglen -- Quellenverzeidmis -- Chronologisches Verzeichnis der Erscheinungszeiten -- Deutsche literarische Zeitschriften 1945-1970. Ein Repertorium -- Aarauer Neujahrsblätter - Bücherei und Bildung -- Büchereidienst - Forum -- Foyer - Jahrbuch Landkreis Monschau -- Jahrbuch Weichsel-Warthe - Merkur -- Meta - Offene Fenster -- Offizielles Mitteilungsblatt der Sektion Bühne - speculum -- Der Speichen - Wiener Roman-Zeitung am Wochenende -- Wiener Theater-Almanach auf das Jahr (1946) - Zwischen den Zeiten -- Register -- Herausgeber und Redakteure -- Beiträger -- Verlage -- Orte -- Einordnung
Aktualisiert: 2023-05-29
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Goethes Dichtung und Wahrheit

Goethes Dichtung und Wahrheit von Bohnenkamp,  Anne, Fischer,  Bernhard
Goethes Autobiographie „Dichtung und Wahrheit" steht im Zentrum eines weitgespannten autobiographischen Projekts, dessen interdisziplinäres Potential gegenwärtig neu in den Fokus rückt. Der Band versammelt die Erträge eines Symposiums, das im Kontext der entstehenden digitalen Forschungsplattform zu Goethes Biographica (PROPYLÄEN) in Weimar durchgeführt wurde. Neben den Verbindungen, die sich zwischen den verschiedenen autobiographischen Schriften Goethes zeigen lassen, richtete sich der Blick auf die dichten Vernetzungen, die sie mit den pragmatischen Textsorten Brief, Tagebuch und Gesprächserinnerung verbinden. Einbezogen werden auch die Bezüge zwischen poetischem und autobiographischem Werk, die nicht nur darin bestehen, dass Goethe rückblickend die Entstehung seiner Dichtung in den Zusammenhang seiner Lebensgeschichte stellt (wobei diese ihrerseits zum ‚Werk‘ avanciert), sondern auch die Interferenzen implizieren, die aus den einander wechselseitig beeinflussenden Schreibprozessen resultieren, in denen gleichzeitig poetische, historisch-biographische, pragmatische und autobiographische Texte entstanden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Augsburger „Allgemeine Zeitung“ 1798–1866. Teil 3: 1850–1866 / Register der Beiträger / Mitteiler

Die Augsburger „Allgemeine Zeitung“ 1798–1866. Teil 3: 1850–1866 / Register der Beiträger / Mitteiler von Fischer,  Bernhard
Die Augsburger "Allgemeine Zeitung" war bis 1866 die bedeutendste Tageszeitung in Deutschland. Sie ist eine erstrangige Quelle für politische, wirtschaftliche und allgemeine Nachrichten aus dieser Zeit. Namhafte Publizisten, Schriftsteller, Historiker und Politiker des 19. Jahrhunderts haben Beiträge in der Augsburger "Allgemeinen Zeitung" geschrieben. Das Redaktionsexemplar aus dem Cotta-Archiv enthält handschriftliche Eintragungen der Honorarempfänger und wird durch vier Begleitbände zur Mikrofiche-Edition mit Namen der Honorarempfänger/Autoren erschlossen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Augsburger „Allgemeine Zeitung“ 1798–1866. Supplement: 1867–1871 / Register der Beiträger / Mitteiler

Die Augsburger „Allgemeine Zeitung“ 1798–1866. Supplement: 1867–1871 / Register der Beiträger / Mitteiler von Fischer,  Bernhard
Die Augsburger "Allgemeine Zeitung" war bis 1866 die bedeutendste Tageszeitung in Deutschland. Sie ist eine erstrangige Quelle für politische, wirtschaftliche und allgemeine Nachrichten aus dieser Zeit. Namhafte Publizisten, Schriftsteller, Historiker und Politiker des 19. Jahrhunderts haben Beiträge in der Augsburger "Allgemeinen Zeitung" geschrieben. Das Redaktionsexemplar aus dem Cotta-Archiv enthält handschriftliche Eintragungen der Honorarempfänger und wird durch vier Begleitbände zur Mikrofiche-Edition mit Namen der Honorarempfänger/Autoren erschlossen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Augsburger „Allgemeine Zeitung“ 1798–1866. Supplement: 1867–1871 / Register der Beiträger / Mitteiler

Die Augsburger „Allgemeine Zeitung“ 1798–1866. Supplement: 1867–1871 / Register der Beiträger / Mitteiler von Fischer,  Bernhard
Die Augsburger "Allgemeine Zeitung" war bis 1866 die bedeutendste Tageszeitung in Deutschland. Sie ist eine erstrangige Quelle für politische, wirtschaftliche und allgemeine Nachrichten aus dieser Zeit. Namhafte Publizisten, Schriftsteller, Historiker und Politiker des 19. Jahrhunderts haben Beiträge in der Augsburger "Allgemeinen Zeitung" geschrieben. Das Redaktionsexemplar aus dem Cotta-Archiv enthält handschriftliche Eintragungen der Honorarempfänger und wird durchvier Begleitbände zur Mikrofiche-Editionmit Namen der Honorarempfänger/Autoren erschlossen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Augsburger „Allgemeine Zeitung“ 1798–1866. Teil 1: 1798–1832 / Register der Beiträger / Mitteiler

Die Augsburger „Allgemeine Zeitung“ 1798–1866. Teil 1: 1798–1832 / Register der Beiträger / Mitteiler von Fischer,  Bernhard
Die Augsburger "Allgemeine Zeitung" war bis 1866 die bedeutendste Tageszeitung in Deutschland. Sie ist eine erstrangige Quelle für politische, wirtschaftliche und allgemeine Nachrichten aus dieser Zeit. Namhafte Publizisten, Schriftsteller, Historiker und Politiker des 19. Jahrhunderts haben Beiträge in der Augsburger "Allgemeinen Zeitung" geschrieben. Das Redaktionsexemplar aus dem Cotta-Archiv enthält handschriftliche Eintragungen der Honorarempfänger und wird durch vier Begleitbände zur Mikrofiche-Edition mit Namen der Honorarempfänger/Autoren erschlossen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Augsburger „Allgemeine Zeitung“ 1798–1866. Teil 2: 1833–1849 / Register der Beiträger / Mitteiler

Die Augsburger „Allgemeine Zeitung“ 1798–1866. Teil 2: 1833–1849 / Register der Beiträger / Mitteiler von Fischer,  Bernhard
Die Augsburger "Allgemeine Zeitung" war bis 1866 die bedeutendste Tageszeitung in Deutschland. Sie ist eine erstrangige Quelle für politische, wirtschaftliche und allgemeine Nachrichten aus dieser Zeit. Namhafte Publizisten, Schriftsteller, Historiker und Politiker des 19. Jahrhunderts haben Beiträge in der Augsburger "Allgemeinen Zeitung" geschrieben. Das Redaktionsexemplar aus dem Cotta-Archiv enthält handschriftliche Eintragungen der Honorarempfänger und wird durch vier Begleitbände zur Mikrofiche-Edition mit Namen der Honorarempfänger/Autoren erschlossen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Verleger Johann Friedrich Cotta

Der Verleger Johann Friedrich Cotta von Deutsches Literaturarchiv, Fischer,  Bernhard
Johann Friedrich Cotta (1764--1832) ist der bedeutendste Verleger der Goethezeit. In nur wenigen Jahren machte er seinen Verlag mit Autoren wie Goethe, Schiller, Hölderlin, Jean Paul, Herder, Varnhagen von Ense, Alexander von Humboldt, Fichte, Schelling oder Hegel zum führenden Verlag der deutschen "Nationalliteratur" und zum größten Universalverlag seiner Zeit. Zum ersten Mal wird nun die Entwicklung des Cotta-Verlags unter seiner Leitung in einer Bibliographie erschlossen. In insgesamt 2.246 Einträgen ist hier jede Ausgabe oder Auflage eines bei Cotta erschienenen Werks verzeichnet. Die Bibliographie wurde 2006 von der International League of Antiquarian Booksellers (ILAB) anlässlich der alle vier Jahre stattfindenden Vergabe des ILAB Prize for Bibliography mit einer "Honourable Mention" ausgezeichnet. Die Cotta-Verlagsbibliographie erhielt auch den 10. ANTIQUARIA-Preis für Buchkultur 2004.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe

Der Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe von Fischer,  Bernhard, Oellers,  Norbert
Systemvoraussetzungen: Internetzugang, Web-Browser, mobil: iOS und Android Der Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe umfasst bis zu Schillers Tod am 9. Mai 1805 mehr als 1000 Briefe und Billets. Wie eng, ja innig der Bund war, in dem nach Goethes Versicherung „im Grunde keiner ohne den andern leben konnte“, deutet der Überlebende auch in der Widmung an den König von Bayern an, die dem 1828/29 bei Cotta erschienenen Briefwechsel vorangestellt ist: Es solle mit der Veröffentlichung dem „unvergeßlichen Freunde“ ein stattliches Denkmal gesetzt werden. Der in nicht wenigen Ausgaben verbreitete Briefwechsel zwischen Goethe und Schiller wurde anlässlich des 250. Geburtstags Schillers im Jahr 2009 erstmalig nach den Prinzipien einer historisch-kritischen Edition veröffentlicht. Die Ergebnisse des aus diesem Anlass im Oktober 2009 in Weimar veranstalteten Symposions sind im vorliegenden Beiheft zur „Zeitschrift für deutsche Philologie“ zusammengefasst. Die Verfasser der Beiträge, sämtlich namhafte und international anerkannte Goethe- und Schiller-Experten, richten ihr Augenmerk auf ganz verschiedene Aspekte dieses wohl wichtigsten Briefwechsels der deutschen Literatur. So kommen beispielsweise private wie literaturpolitische Motive der Korrepondenz, die Auseinandersetzung zwischen den beiden Dichtern über allgemeine ästhetische Fragen und über die Qualität eigener Werke, rhetorische Besonderheiten ihrer Briefe oder Erörterungen über Probleme des zeitgenössischen Theaters zur Sprache. Das Ergebnis ist eine facettenreiche und vielschichtige Betrachtung des Briefwechsels. Der Band nimmt die bei aller Intensität des Austausches und der Verständigung zwischen den beiden Dichtern grundsätzlich doch konträre Disposition ihrer Eigenarten in den Blick; dabei gelingt es, nicht wenige Missverständnisse der bisherigen Forschung, die sich mit dem Briefwechsel berschäftigt hat, offenzulegen und zu korrigieren.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Der Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe

Der Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe von Fischer,  Bernhard, Oellers,  Norbert
Der Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe umfasst bis zu Schillers Tod am 9. Mai 1805 mehr als 1000 Briefe und Billets. Wie eng, ja innig der Bund war, in dem nach Goethes Versicherung „im Grunde keiner ohne den andern leben konnte“, deutet der Überlebende auch in der Widmung an den König von Bayern an, die dem 1828/29 bei Cotta erschienenen Briefwechsel vorangestellt ist: Es solle mit der Veröffentlichung dem „unvergeßlichen Freunde“ ein stattliches Denkmal gesetzt werden. Der in nicht wenigen Ausgaben verbreitete Briefwechsel zwischen Goethe und Schiller wurde anlässlich des 250. Geburtstags Schillers im Jahr 2009 erstmalig nach den Prinzipien einer historisch-kritischen Edition veröffentlicht. Die Ergebnisse des aus diesem Anlass im Oktober 2009 in Weimar veranstalteten Symposions sind im vorliegenden Beiheft zur „Zeitschrift für deutsche Philologie“ zusammengefasst. Die Verfasser der Beiträge, sämtlich namhafte und international anerkannte Goethe- und Schiller-Experten, richten ihr Augenmerk auf ganz verschiedene Aspekte dieses wohl wichtigsten Briefwechsels der deutschen Literatur. So kommen beispielsweise private wie literaturpolitische Motive der Korrepondenz, die Auseinandersetzung zwischen den beiden Dichtern über allgemeine ästhetische Fragen und über die Qualität eigener Werke, rhetorische Besonderheiten ihrer Briefe oder Erörterungen über Probleme des zeitgenössischen Theaters zur Sprache. Das Ergebnis ist eine facettenreiche und vielschichtige Betrachtung des Briefwechsels. Der Band nimmt die bei aller Intensität des Austausches und der Verständigung zwischen den beiden Dichtern grundsätzlich doch konträre Disposition ihrer Eigenarten in den Blick; dabei gelingt es, nicht wenige Missverständnisse der bisherigen Forschung, die sich mit dem Briefwechsel beschäftigt hat, offenzulegen und zu korrigieren.
Aktualisiert: 2023-05-24
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