Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Anforderungen an das Management von Innovation haben sich durch Globalisierung des Wettbewerbs, die Fragmentierung der Märkte und die Individualisierung der Kundenwünsche verändert. Sie erfordern eine höhere Produktvielfalt und kürzere Innovationszyklen. Im Handbuch Technologie- und Innovationsmanagement dokumentieren renommierte Wissenschaftler und Führungskräfte auf einer breiten, interdisziplinären Basis den Erkenntnisstand und die zukünftigen Entwicklungsrichtungen. In Unternehmensbeispielen greifen sie aktuelle Themen auf und beschreiben deren Umsetzung in die Praxis.
In der 2. Auflage wurden alle Beiträge überarbeitet, aktuelle Entwicklungen wurden integriert. Neue Beiträge zu innovativen Geschäftsmodellen, R&D in China, Management industrieübergreifender Innovationsprozesse, Innovationskultur bei Gore etc. wurden aufgenommen.
Aktualisiert: 2023-07-03
Autor:
Sönke Albers,
Martin Bader,
Sabine Bernotat-Danielowski,
Andreas Biedermann,
Roman Boutellier,
Klaus M. Brockhoff,
Hans-Jörg Bullinger,
Klaus Derfuß,
Holger Ernst,
Marc Fischer,
Elgar Fleisch,
Heinrich Flik,
Nikolaus Franke,
Thomas Friedli,
Katrin Fritzmann,
Oliver Gassmann,
Hans Georg Gemünden,
Torsten Gerpott,
Alexander Gerybadze,
Horst Geschka,
Dietfried Globocnik,
Marc Gruber,
Dietmar Harhoff,
Simon Heinrichs,
Joachim Henkel,
Andreas Herrmann,
Cornelius Herstatt,
Christian Hildebrand,
Alexander Himme,
Martin Högl,
Katharina Hölzle,
Marcus Matthias Keupp,
Tobias Kollmann,
Jochen Krautter,
Patrick Krell,
Thomas G. Lechler,
Ulrich Lichtenthaler,
Franz Liebl,
Jörn Littkemann,
Christian Lüthje,
Martin G. Möhrle,
Thomas Müller-Kirschbaum,
Miriam Müthel,
Karl-Christof Renz,
Thomas Ritter,
Christa Rosatzin,
Sören Salomo,
Henrik Sattler,
Günther Schuh,
Thomas Schwair,
Sven Seidensticker,
Tom Sommerlatte,
Dieter Spath,
Heinrich Stuckenschneider,
Katrin Talke,
Frédéric Thiesse,
Stefan Thomke,
Maximilian von Zedtwitz,
Achim Walter,
Juan Carlos Wuhrmann,
Marco Zeschky,
Andrea Zirm
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Die Anforderungen an das Management von Innovation haben sich durch Globalisierung des Wettbewerbs, die Fragmentierung der Märkte und die Individualisierung der Kundenwünsche verändert. Sie erfordern eine höhere Produktvielfalt und kürzere Innovationszyklen. Im Handbuch Technologie- und Innovationsmanagement dokumentieren renommierte Wissenschaftler und Führungskräfte auf einer breiten, interdisziplinären Basis den Erkenntnisstand und die zukünftigen Entwicklungsrichtungen. In Unternehmensbeispielen greifen sie aktuelle Themen auf und beschreiben deren Umsetzung in die Praxis.
In der 2. Auflage wurden alle Beiträge überarbeitet, aktuelle Entwicklungen wurden integriert. Neue Beiträge zu innovativen Geschäftsmodellen, R&D in China, Management industrieübergreifender Innovationsprozesse, Innovationskultur bei Gore etc. wurden aufgenommen.
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In der 2. Auflage wurden alle Beiträge überarbeitet, aktuelle Entwicklungen wurden integriert. Neue Beiträge zu innovativen Geschäftsmodellen, R&D in China, Management industrieübergreifender Innovationsprozesse, Innovationskultur bei Gore etc. wurden aufgenommen.
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Marc Fischer,
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Simon Heinrichs,
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Marc Fischer entwickelt erstmalig systematische Grundlagen zur ökonomischen Bewertung von Markteintrittsstrategien. Er verknüpft dabei den Produktlebenszyklus mit dem Timing des Markteintritts und der Wettbewerbsintensität in einem Markt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wenn Jugendliche zu Drogen greifen, gibt es eine ganze Reihe unterschiedlicher Beweggründe und Einflüsse. Die AutorInen arbeiten heraus und analysieren, welche dies sind. Daraus entwickeln sie Empfehlungen für die Praxis. Die wissenschaftliche Darstellung wird von Originalzitaten zweier Jugendlicher begleitet, die gegen ihre Drogenabhängigkeit kämpfen. So bekommt die Darstellung regelrecht Leben eingehaucht. Ein unentbehrliches Hilfsmittel für alle PraktikerInnen in der Jugendarbeit - ob Soziale Arbeit, Schule oder Psychologie und Therapie -, für alle EntscheiderInnen und Träger. Das Buch gewährt Einblicke in aktuelle Suchtforschung. In einer Langzeitstudie untersuchten die AutorInnen jugendliche Drogenkonsumenten in der stationären psychiatrischen Behandlung. Die empirischen Befunde liefern Hinweise und Merkmale zu Suchtkarriere, Familienbiographie, zum Grad der Traumatisierung, zu Vorerkrankungen, zum Freizeitverhalten, der Beschaffenheit der sozialen Netzwerke und zu geschlechtsspezifischen Besonderheiten. Abschließend geben die AutorInnen Empfehlungen für die pädagogischtherapeutische Behandlung von jugendlichen Suchtpatienten und -patientinnen. Die Schnittstelle zwischen Jugendhilfe und Psychiatrie wird dabei besonders beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wenn Jugendliche zu Drogen greifen, gibt es eine ganze Reihe unterschiedlicher Beweggründe und Einflüsse. Die AutorInen arbeiten heraus und analysieren, welche dies sind. Daraus entwickeln sie Empfehlungen für die Praxis. Die wissenschaftliche Darstellung wird von Originalzitaten zweier Jugendlicher begleitet, die gegen ihre Drogenabhängigkeit kämpfen. So bekommt die Darstellung regelrecht Leben eingehaucht. Ein unentbehrliches Hilfsmittel für alle PraktikerInnen in der Jugendarbeit - ob Soziale Arbeit, Schule oder Psychologie und Therapie -, für alle EntscheiderInnen und Träger. Das Buch gewährt Einblicke in aktuelle Suchtforschung. In einer Langzeitstudie untersuchten die AutorInnen jugendliche Drogenkonsumenten in der stationären psychiatrischen Behandlung. Die empirischen Befunde liefern Hinweise und Merkmale zu Suchtkarriere, Familienbiographie, zum Grad der Traumatisierung, zu Vorerkrankungen, zum Freizeitverhalten, der Beschaffenheit der sozialen Netzwerke und zu geschlechtsspezifischen Besonderheiten. Abschließend geben die AutorInnen Empfehlungen für die pädagogischtherapeutische Behandlung von jugendlichen Suchtpatienten und -patientinnen. Die Schnittstelle zwischen Jugendhilfe und Psychiatrie wird dabei besonders beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Wenn Jugendliche zu Drogen greifen, gibt es eine ganze Reihe unterschiedlicher Beweggründe und Einflüsse. Die AutorInen arbeiten heraus und analysieren, welche dies sind. Daraus entwickeln sie Empfehlungen für die Praxis. Die wissenschaftliche Darstellung wird von Originalzitaten zweier Jugendlicher begleitet, die gegen ihre Drogenabhängigkeit kämpfen. So bekommt die Darstellung regelrecht Leben eingehaucht. Ein unentbehrliches Hilfsmittel für alle PraktikerInnen in der Jugendarbeit - ob Soziale Arbeit, Schule oder Psychologie und Therapie -, für alle EntscheiderInnen und Träger. Das Buch gewährt Einblicke in aktuelle Suchtforschung. In einer Langzeitstudie untersuchten die AutorInnen jugendliche Drogenkonsumenten in der stationären psychiatrischen Behandlung. Die empirischen Befunde liefern Hinweise und Merkmale zu Suchtkarriere, Familienbiographie, zum Grad der Traumatisierung, zu Vorerkrankungen, zum Freizeitverhalten, der Beschaffenheit der sozialen Netzwerke und zu geschlechtsspezifischen Besonderheiten. Abschließend geben die AutorInnen Empfehlungen für die pädagogischtherapeutische Behandlung von jugendlichen Suchtpatienten und -patientinnen. Die Schnittstelle zwischen Jugendhilfe und Psychiatrie wird dabei besonders beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wenn Jugendliche zu Drogen greifen, gibt es eine ganze Reihe unterschiedlicher Beweggründe und Einflüsse. Die AutorInen arbeiten heraus und analysieren, welche dies sind. Daraus entwickeln sie Empfehlungen für die Praxis. Die wissenschaftliche Darstellung wird von Originalzitaten zweier Jugendlicher begleitet, die gegen ihre Drogenabhängigkeit kämpfen. So bekommt die Darstellung regelrecht Leben eingehaucht. Ein unentbehrliches Hilfsmittel für alle PraktikerInnen in der Jugendarbeit - ob Soziale Arbeit, Schule oder Psychologie und Therapie -, für alle EntscheiderInnen und Träger. Das Buch gewährt Einblicke in aktuelle Suchtforschung. In einer Langzeitstudie untersuchten die AutorInnen jugendliche Drogenkonsumenten in der stationären psychiatrischen Behandlung. Die empirischen Befunde liefern Hinweise und Merkmale zu Suchtkarriere, Familienbiographie, zum Grad der Traumatisierung, zu Vorerkrankungen, zum Freizeitverhalten, der Beschaffenheit der sozialen Netzwerke und zu geschlechtsspezifischen Besonderheiten. Abschließend geben die AutorInnen Empfehlungen für die pädagogischtherapeutische Behandlung von jugendlichen Suchtpatienten und -patientinnen. Die Schnittstelle zwischen Jugendhilfe und Psychiatrie wird dabei besonders beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-06-05
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Einfach rasend gut: die Reportagen des Schriftstellers und Journalisten Marc Fischer
Niemand tanzte so elegant auf der Grenze zwischen Literatur und Journalismus wie der viel zu jung gestorbene Marc Fischer. In seinen Reportagen für Tempo, den Spiegel, den Stern, Welt am Sonntag, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Vanity Fair und andere Publikationen zeigt er sich nicht nur als glänzender Geschichtenerzähler, als Reporter, der sich an Orte vorwagt, die andere gar nicht auf der Landkarte haben, sondern es gelingt ihm immer wieder das Kunststück, eine scheinbar alltägliche journalistische Situation in eine irrwitzig lustige, zutiefst wahre Geschichte zu verwandeln. Radikale Subjektivität gepaart mit einem zärtlichen Blick für den Gegenstand. Marc Fischer zeigt uns, dass gute Geschichten überall zu finden sind: in Tokio, Nairobi, Miami, Berlin. Bei Pop stars, Models, Politikern. Aber auch unter Freunden, in unserer Vergangenheit, in der Straße, in der wir leben, in uns.Die Veröffentlichung seiner gesammelten Reportagen hat Marc Fischer noch kurz vor seinem Tod im April 2011 vorbereitet.
»Andere Schreiber besitzen einen Ton, er hatte Sound. Seine Zeilen hatten einen Soul und einen Groove, den man selten findet in deutschen Texten.« (Dirk Peitz, Süddeutsche Zeitung)
»All seine Texte, egal wie kurz oder beiläufig, waren Erzählungen, denen man lauschen mochte wie einer Stimme am Lagerfeuer. Man merkte Fischers Stimme an, wie sehr er Herman Melville liebte und Joseph Roth, Handke und Murakami.« (Andreas Rosenfelder, Die Welt)
»Er begriff das Schreiben als Abenteuer, als eine Reise mit oft ungewissem Ausgang, die anzutreten er den Leser trotzdem locken wollte. Inspiriert vom New Journalism eines Gay Talese stieg Fischer sehr jung Mitte der Neunzigerjahre beim Monatsmagazin ›Tempo‹ zum Star auf.« (Der Spiegel)
Aktualisiert: 2023-06-05
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Wir alle haben das schon einmal gemacht: eine Reise angetreten in der Hoffnung, während unseres Wegseins möge sich zu Hause etwas verändern – was selbstredend nie passiert. Der Ich-Erzähler in diesem Roman versucht es mal etwas anders: Anstatt sich nach der Rückkehr von einer Japanreise wieder auf die europäische Zeit umzustellen, lebt er sein Leben mit acht Stunden Zeitverschiebung – wenn er schläft, wachen die anderen, und umgekehrt.Ständiger Begleiter auf seinen Reisen durch die Nacht ist dem arbeitslosen Journalisten dabei das »Hagakure«, die Bibel der Samurai. Da mit einem solchen Leben aber kein Geld zu verdienen ist, hat sich der Erzähler bald ruiniert, so daß ihn eigentlich nur noch ein Wunder retten kann. Das tritt auf in Gestalt eines Mädchens, in Form anonymer Geldsendungen und einer mysteriösen Untergrundorganisation.Doch was so vielversprechend beginnt, treibt den Erzähler bald in eine Schattenwelt, in der Zufälle nicht mehr zufällig sind und in der es immer mehrere Wahrheiten zu geben scheint. Darüber hinaus beantwortet das Buch einige längst überfällige Fragen: Was wurde eigentlich aus dem Punksänger Johnny Rotten? Sollte man Politiker entführen oder lieber deren Ehefrauen? Und wie genau sieht es eigentlich aus, wenn es Nacht wird in Deutschland?
Aktualisiert: 2023-06-05
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- Fischer/Schumann, Manfred/H.-G.
- FischerAbramovic, Jeannette
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