Der Band geht, Friedrich Schiller paraphrasierend, der Frage nach: „Warum und zu welchem Ende studiert man Musikgeschichte?“ Diese Frage ist keine zweckfreie Selbstbespiegelung weltfremder Geisteswissenschaftler. Vielmehr bemühen sich die Beiträger um die theoretische Erschließung des Terrains, auf dem eine künftige Musikgeschichte der DDR als Teil einer Kulturgeschichte des Kalten Krieges situiert werden kann. Bei aller Verschiedenheit der Ansätze verdeutlichen die Aufsätze in ihrer Gesamtheit, welch enormes Potenzial eine innovative, selbstreflexive und selbstbewusste Musikforschung in sich birgt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Band geht, Friedrich Schiller paraphrasierend, der Frage nach: „Warum und zu welchem Ende studiert man Musikgeschichte?“ Diese Frage ist keine zweckfreie Selbstbespiegelung weltfremder Geisteswissenschaftler. Vielmehr bemühen sich die Beiträger um die theoretische Erschließung des Terrains, auf dem eine künftige Musikgeschichte der DDR als Teil einer Kulturgeschichte des Kalten Krieges situiert werden kann. Bei aller Verschiedenheit der Ansätze verdeutlichen die Aufsätze in ihrer Gesamtheit, welch enormes Potenzial eine innovative, selbstreflexive und selbstbewusste Musikforschung in sich birgt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Band geht, Friedrich Schiller paraphrasierend, der Frage nach: „Warum und zu welchem Ende studiert man Musikgeschichte?“ Diese Frage ist keine zweckfreie Selbstbespiegelung weltfremder Geisteswissenschaftler. Vielmehr bemühen sich die Beiträger um die theoretische Erschließung des Terrains, auf dem eine künftige Musikgeschichte der DDR als Teil einer Kulturgeschichte des Kalten Krieges situiert werden kann. Bei aller Verschiedenheit der Ansätze verdeutlichen die Aufsätze in ihrer Gesamtheit, welch enormes Potenzial eine innovative, selbstreflexive und selbstbewusste Musikforschung in sich birgt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Bedeutung Händels zur Zeit des Ersten Weltkriegs
Aktualisiert: 2023-06-28
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Über das Verhältnis von Musik und Gefühl.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Über das Verhältnis von Musik und Gefühl.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Bedeutung Händels zur Zeit des Ersten Weltkriegs
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der Band geht, Friedrich Schiller paraphrasierend, der Frage nach: „Warum und zu welchem Ende studiert man Musikgeschichte?“ Diese Frage ist keine zweckfreie Selbstbespiegelung weltfremder Geisteswissenschaftler. Vielmehr bemühen sich die Beiträger um die theoretische Erschließung des Terrains, auf dem eine künftige Musikgeschichte der DDR als Teil einer Kulturgeschichte des Kalten Krieges situiert werden kann. Bei aller Verschiedenheit der Ansätze verdeutlichen die Aufsätze in ihrer Gesamtheit, welch enormes Potenzial eine innovative, selbstreflexive und selbstbewusste Musikforschung in sich birgt.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Über das Verhältnis von Musik und Gefühl.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Über das Verhältnis von Musik und Gefühl.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Mitten im Ersten Weltkrieg publizierte Otto Leßmann den kulturpolitischen Schlachtruf „Mehr Händel!“. Transportiert werden in diesem Artikel Konstanten des Händel-Bildes wie die des Erhabenen, Deutschen, Gemeinschaftsstiftenden, Heroischen und Kämpferischen. Der Artikel von 1915 ist der heuristische Ausgangspunkt des hier dokumentierten Symposiums zur bislang kaum untersuchten Händel-Rezeption am Vorabend des Ersten Weltkriegs. Inwieweit spielt Händel in den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg eine Rolle, etwa in den theologischen oder musikhistorischen Debatten in Deutschland? Und wie ist die Tonlage? Weitere Fragen beschäftigen sich mit der Händel-Rezeption in der englischen und französischen Musikkultur dieser Zeit.
Aktualisiert: 2019-04-18
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Die zu Mussorgskis Lebzeiten unpubliziert gebliebenen „Bilder einer Ausstellung“ wurden in ihrer originalen Klavierfassung noch lange nach dem Tod des Komponisten stiefmütterlich behandelt. Heute gehören sie zu den weltberühmten Werken der russischen Musik des späten 19. Jahrhunderts.
Die einzigartige Beziehung von Musik und Malerei wie auch ihre oftmals ungewöhnliche, weit ins 20. Jahrhundert vorausblickende Tonsprache sind die Hauptgründe dafür, dass die „Bilder einer Ausstellung“ bis heute nichts von ihrer Faszination eingebüßt haben. Ein nicht abreißender Strom immer neuer Bearbeitungen und Transkriptionen zeugt hiervon.
Christoph Flamm stellt die Entstehung und Gestalt des Klavierwerks in das Zentrum dieser Werkeinführung, diskutiert den Einfluss von Mussorgskis Freunden, des verstorbenen Künstlers Hartmann und des Kunstkritikers Stassow. Er stellt die Frage nach den bildlichen Zuordnungen und poetischen Inhalten und thematisiert schließlich die kulturpolitische Bedeutung und inhaltliche Dimension des Zyklus.
• Eines der faszinierendsten Werke der Musikgeschichte
• Diskussion und Erläuterung der Beziehung von Musik und Malerei
• Aufzeigen der kulturpolitischen Bedeutung des Werks
• Im Zentrum: die originale Klavierfassung
Der Autor
Christoph Flamm ist Professor für Musikwissenschaft an der Musikhochschule Lübeck. Als Schwerpunkt seiner breit gefächerten Forschungen sieht er die russische Musik, wie seine eigenen Editionen und Publikationen über Strawinsky, Skrjabin, Mussorgski und Medtner belegen. Bei Bärenreiter ist ebenfalls die praktische Urtext-Ausgabe des Werks für Klavier erschienen (BA 9621).
Aktualisiert: 2022-11-01
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Die zu Mussorgskis Lebzeiten unpubliziert gebliebenen „Bilder einer Ausstellung“ wurden in ihrer originalen Klavierfassung noch lange nach dem Tod des Komponisten stiefmütterlich behandelt. Heute gehören sie zu den weltberühmten Werken der russischen Musik des späten 19. Jahrhunderts.
Die einzigartige Beziehung von Musik und Malerei wie auch ihre oftmals ungewöhnliche, weit ins 20. Jahrhundert vorausblickende Tonsprache sind die Hauptgründe dafür, dass die „Bilder einer Ausstellung“ bis heute nichts von ihrer Faszination eingebüßt haben. Ein nicht abreißender Strom immer neuer Bearbeitungen und Transkriptionen zeugt hiervon.
Christoph Flamm stellt die Entstehung und Gestalt des Klavierwerks in das Zentrum dieser Werkeinführung, diskutiert den Einfluss von Mussorgskis Freunden, des verstorbenen Künstlers Hartmann und des Kunstkritikers Stassow. Er stellt die Frage nach den bildlichen Zuordnungen und poetischen Inhalten und thematisiert schließlich die kulturpolitische Bedeutung und inhaltliche Dimension des Zyklus.
• Eines der faszinierendsten Werke der Musikgeschichte
• Diskussion und Erläuterung der Beziehung von Musik und Malerei
• Aufzeigen der kulturpolitischen Bedeutung des Werks
• Im Zentrum: die originale Klavierfassung
Der Autor
Christoph Flamm ist Professor für Musikwissenschaft an der Musikhochschule Lübeck. Als Schwerpunkt seiner breit gefächerten Forschungen sieht er die russische Musik, wie seine eigenen Editionen und Publikationen über Strawinsky, Skrjabin, Mussorgski und Medtner belegen. Bei Bärenreiter ist ebenfalls die praktische Urtext-Ausgabe des Werks für Klavier erschienen (BA 9621).
Aktualisiert: 2022-11-01
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Aktualisiert: 2022-06-24
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Die zu Mussorgskis Lebzeiten unpubliziert gebliebenen „Bilder einer Ausstellung“ wurden in ihrer originalen Klavierfassung noch lange nach dem Tod des Komponisten stiefmütterlich behandelt. Heute gehören sie zu den weltberühmten Werken der russischen Musik des späten 19. Jahrhunderts.
Die einzigartige Beziehung von Musik und Malerei wie auch ihre oftmals ungewöhnliche, weit ins 20. Jahrhundert vorausblickende Tonsprache sind die Hauptgründe dafür, dass die „Bilder einer Ausstellung“ bis heute nichts von ihrer Faszination eingebüßt haben. Ein nicht abreißender Strom immer neuer Bearbeitungen und Transkriptionen zeugt hiervon.
Christoph Flamm stellt die Entstehung und Gestalt des Klavierwerks in das Zentrum dieser Werkeinführung, diskutiert den Einfluss von Mussorgskis Freunden, des verstorbenen Künstlers Hartmann und des Kunstkritikers Stassow. Er stellt die Frage nach den bildlichen Zuordnungen und poetischen Inhalten und thematisiert schließlich die kulturpolitische Bedeutung und inhaltliche Dimension des Zyklus.
• Eines der faszinierendsten Werke der Musikgeschichte
• Diskussion und Erläuterung der Beziehung von Musik und Malerei
• Aufzeigen der kulturpolitischen Bedeutung des Werks
• Im Zentrum: die originale Klavierfassung
Der Autor
Christoph Flamm ist Professor für Musikwissenschaft an der Musikhochschule Lübeck. Als Schwerpunkt seiner breit gefächerten Forschungen sieht er die russische Musik, wie seine eigenen Editionen und Publikationen über Strawinsky, Skrjabin, Mussorgski und Medtner belegen. Bei Bärenreiter ist ebenfalls die praktische Urtext-Ausgabe des Werks für Klavier erschienen (BA 9621).
Aktualisiert: 2022-11-01
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Während der gesamten Geschichte Europas haben Musik und Musikschaffende immer wieder ethnische, regionale, politische, ideologische, soziale und andere Grenzen überwunden. Diesen Wechselbeziehungen nachzugehen, war Ziel der 9. musikwissenschaftlichen Tagung im Rahmen der 15. Arolser Barock-Festspiele. Die Beiträge zeigen, dass mit den Musikern selbst auch Kompositionen, Notenschriften, Instrumente und Spielweisen über alle Grenzen hinweg ausgetauscht und transferiert wurden.
Aktualisiert: 2023-01-16
Autor:
Peter Ackermann,
Hans-Jürgen Becker,
Claus Bernecker,
Friedhelm Brusniak,
Manfred Fechner,
Christoph Flamm,
Jiři Fukač,
Ulrike Harnisch,
Klaus-Peter Koch,
Julia Liebscher,
Helmut Loos,
Hans G Ottenberg,
Szymon Paczkowski,
Susanna Poldauf-Klünder,
Irena Poniatowska,
Stanislav Tesaŗ,
Ursula Troschitz,
Stefan Weiss
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Die Bedeutung Händels zur Zeit des Ersten Weltkriegs
Aktualisiert: 2023-04-28
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Wo steht der Baum in der Musik? Wie haben ihm TonkünstlerInnen gestern und heute Stimme und Klang verliehen? Diese Fragen standen im Zentrum eines experimentellen Seminars an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt im Wintersemester 2013/14. Ziel war es, wissenschaftliche ebenso wie künstlerische Zugangsweisen zu diesem Thema zu verknüpfen und in Form einer Ausstellung am Uni-Campus zu präsentieren.
Dieser Band versammelt Essays, Betrachtungen und klangkünstlerische Ergebnisse des Seminars. Er dokumentiert außerdem die vier externen Ausstellungsbeiträge von international tätigen KünstlerInnen zum Thema Baum: „Die Konferenz der Bäume“ von Christina Kubisch (Berlin), „Downy Oak“ von Marcus Maeder (Zürich), „Woodscratcher“ vonWinfried Ritsch (Graz) und „Years“ von Bartholomäus Traubeck (Wien). In ausführlichen Interviews der KünstlerInnen, veranschaulicht durch zahlreiche Farbabbildungen sowie Audio- und Videofiles auf der beiliegenden CD, entsteht ein eindrucksvolles Panorama zeitgenössischer Tendenzen der Klangkunst.
Aktualisiert: 2022-05-01
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Faszination des russischen Balletts
Mit den drei Balletten „Der Feuervogel“, „Petruschka“ und „Le Sacre du printemps“ hat Igor Strawinsky in Paris Weltruhm erlangt. Bis heute haben der märchenhafte Zauber des „Feuervogels“, das vielschichtig gebrochene Jahrmarktstreiben mit Puppenspiel in „Petruschka“ und die elementare Wucht des „Sacre“ nichts von ihrer Faszination verloren. Diese Werke zeigen Strawinskys Entwicklung von der Petersburger Schule um Rimski-Korsakow bis hin zum radikalen Traditionsbruch des Sacre, der eine Art „Startschuss“ für die Musik des 20. Jahrhunderts wurde.
Neben der Betrachtung der Musik legt Christoph Flamm in dieser allgemeinverständlichen Werkeinführung einen Schwerpunkt auf kultur- und geistesgeschichtliche Kontexte sowie auf die originale Choreographie und Bühnenausstattung, die integrale Bestandteile der Werke und ihrer Rezeption sind. Neue Erkenntnisse der jüngeren amerikanischen und russischen Musikforschung werden berücksichtigt.
- Zusammenschau der russischen Ballette Strawinskys
- Beschreibung von Choreographie und Bühnenausstattung
- Detaillierte Darstellung der Kultur- und Geistesgeschichte
Der Autor
Christoph Flamm ist Professor für Musikwissenschaft an der Universität Klagenfurt. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören russische und osteuropäische Musik, italienische Musik des 20. Jahrhunderts sowie Klaviermusik. Neben umfangreichen Studien zu Nikolas Medtner und Ottorino Respighi gab er bereits Werke von Nono, Strawinsky, Medtner und Skrjabin heraus.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Der Band geht, Friedrich Schiller paraphrasierend, der Frage nach: „Warum und zu welchem Ende studiert man Musikgeschichte?“ Diese Frage ist keine zweckfreie Selbstbespiegelung weltfremder Geisteswissenschaftler. Vielmehr bemühen sich die Beiträger um die theoretische Erschließung des Terrains, auf dem eine künftige Musikgeschichte der DDR als Teil einer Kulturgeschichte des Kalten Krieges situiert werden kann. Bei aller Verschiedenheit der Ansätze verdeutlichen die Aufsätze in ihrer Gesamtheit, welch enormes Potenzial eine innovative, selbstreflexive und selbstbewusste Musikforschung in sich birgt.
Aktualisiert: 2023-04-28
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