Unter Theologinnen und Theologen ist Streit vorprogrammiert
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Christian Danz,
Michaela Durst,
Stefan Fischer,
Hans Foerster,
Michael Hackl,
Uta Heil,
Ulrich H. J. Körtner,
Rainer Lachmann,
Magdalena Lass,
Bernhard Lauxmann,
Robert Schelander,
Annette Schellenberg,
Karl W. Schwarz,
Angela Standhartinger,
Manuel Stetter,
Livia Wonnerth-Stiller
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Die seit 1925 erscheinenden Arbeiten zur Kirchengeschichte bilden eine der traditionsreichsten historischen Buchreihen im deutschsprachigen Raum. Sie enthalten Forschungen zur Kirchen- und Dogmengeschichte des Christentums aller Epochen, veröffentlichen aber auch Arbeiten aus verwandten Disziplinen wie beispielsweise der Archäologie, Kunstgeschichte oder Literaturwissenschaft. Kennzeichnend für die Reihe ist der durchgängige Anspruch, historisch-methodische Präzision mit systematischen Kontextualisierungen des jeweiligen Gegenstandes zu verbinden. In jüngerer Zeit erscheinen verstärkt Arbeiten zu Themen einer Kultur- und Ideengeschichte des Christentums in einem methodisch offenen christentumsgeschichtlichen Horizont.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Reihe Die Griechischen Christlichen Schriftsteller der ersten Jahrhunderte (GCS) veröffent-licht seit 1897 (zuerst in Leipzig, dann in Berlin, seit 2001 im Verlag Walter de Gruyter) die Er-gebnisse des Akademieprojektes “Griechische Christliche Schriftsteller”, begonnen in der damaligen Königlich Preußischen Akademie der Wissenschaften, fortgeführt in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Sie bietet in großen kritischen Ausgaben mit historisch orientierenden Einleitungen und Registern diejenigen Werke, die ursprünglich im griechisch-sprachigen Teil des antiken kaiserzeitlichen Christentums entstanden sind und nicht von den anderen großen Editionsreihen herausgegeben werden. Für die ersten drei Jahrhunderte wird dabei Vollständigkeit angestrebt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Die seit 1925 erscheinenden Arbeiten zur Kirchengeschichte bilden eine der traditionsreichsten historischen Buchreihen im deutschsprachigen Raum. Sie enthalten Forschungen zur Kirchen- und Dogmengeschichte des Christentums aller Epochen, veröffentlichen aber auch Arbeiten aus verwandten Disziplinen wie beispielsweise der Archäologie, Kunstgeschichte oder Literaturwissenschaft. Kennzeichnend für die Reihe ist der durchgängige Anspruch, historisch-methodische Präzision mit systematischen Kontextualisierungen des jeweiligen Gegenstandes zu verbinden. In jüngerer Zeit erscheinen verstärkt Arbeiten zu Themen einer Kultur- und Ideengeschichte des Christentums in einem methodisch offenen christentumsgeschichtlichen Horizont.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Reihe Die Griechischen Christlichen Schriftsteller der ersten Jahrhunderte (GCS) veröffentlicht seit 1897 (zuerst in Leipzig, dann in Berlin) die Ergebnisse des Akademieprojektes Griechische Christliche Schriftsteller, begonnen in der damaligen Königlich Preußischen Akademie der Wissenschaften, fortgeführt in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Sie bietet in großen kritischen Ausgaben mit historisch orientierenden Einleitungen und Registern diejenigen Werke, die ursprünglich im griechischsprachigen Teil des antiken kaiserzeitlichen Christentums entstanden sind und nicht von den anderen großen Editionsreihen herausgegeben werden. Für die ersten drei Jahrhunderte wird dabei Vollständigkeit angestrebt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Unter Theologinnen und Theologen ist Streit vorprogrammiert
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Christian Danz,
Michaela Durst,
Stefan Fischer,
Hans Foerster,
Michael Hackl,
Uta Heil,
Ulrich H. J. Körtner,
Rainer Lachmann,
Magdalena Lass,
Bernhard Lauxmann,
Robert Schelander,
Annette Schellenberg,
Karl W. Schwarz,
Angela Standhartinger,
Manuel Stetter,
Livia Wonnerth-Stiller
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Häufig wird die Hypothese vertreten, daß das Datum der Geburt Jesu Christi aufgrund von Berechnungen ermittelt wurde. Dies wiederum soll dazu geführt haben, die Geburt Jesu in der Kirche mit einem Fest zu begehen. Hans Förster diskutiert diese Hypothese. Er weist darauf hin, daß Berechnungen zu unterschiedlichen Zeiten zu disparaten Ergebnissen bezüglich des Geburtstages Jesu führten, so daß sich die Frage stellt, ob Berechnungen tatsächlich den Ausschlag zur Einführung eines Geburtsfestes Jesu gegeben haben können. Entscheidend ist für den wissenschaftlichen Ansatz von Hans Förster, daß nach seiner Auffassung Weihnachten und Epiphanie in einem ursprünglichen Konkurrenzverhältnis standen, da sie beide anfangs die Geburt Jesu als Festinhalt hatten. Entgegen der weit verbreiteten Auffassung, das Weihnachtsfest sei in der armenischen Kirche nie gefeiert worden, zeigt Hans Förster, daß dieses Fest für einige Zeit während des 5. Jahrhunderts sehr wohl von der armenischen Kirche gefeiert wurde. Gemäß der ältesten Überlieferung wurde am Tag des Epiphaniefestes der Geburt Jesu gedacht. Anscheinend ist das Fest in Palästina entstanden. Deswegen gilt es als unwahrscheinlich, daß ein direkter Zusammenhang zwischen der Feier der Basilidianer, die am 10. beziehungsweise 6. Januar der Taufe Jesu gedachten, und dem Epiphaniefest besteht. Erst mit der Einführung des Weihnachtsfestes in den Kirchen des Ostens erinnerte man sich dort am Epiphaniefest nicht mehr an die Geburt Jesu, sondern an seine Taufe.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Unter Theologinnen und Theologen ist Streit vorprogrammiert
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Christian Danz,
Michaela Durst,
Stefan Fischer,
Hans Foerster,
Michael Hackl,
Uta Heil,
Ulrich H. J. Körtner,
Rainer Lachmann,
Magdalena Lass,
Bernhard Lauxmann,
Robert Schelander,
Annette Schellenberg,
Karl W. Schwarz,
Angela Standhartinger,
Manuel Stetter,
Livia Wonnerth-Stiller
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Minderheiten können aus Migration entstehen und durch ihre Mobilität gekennzeichnet sein. Das gilt nicht nur für die Gegenwart, sondern freilich auch für die griechisch-römische Welt.Die in dem Sammelband zusammengestellten Beiträge beschäftigen sich mit Minderheiten und deren Vertretern und untersuchen Migrations- und Integrationsfragen anhand politischer, rechtlicher, religiöser und kultureller Aspekte. Dabei illustrieren sie die Arbeit bzw. den kritischen Umgang mit literarischem, archäologischem und dokumentarischem Quellenmaterial. Behandelt werden das Klassische Athen im 5. Jahrhundert v.Chr., das hellenistische Ägypten, die Geschichte eines Reisenden aus der Stadt Kandahar (im heutigen Afghanistan) an der Wende vom 1. Jahrhundert v.Chr. zum 1. Jahrhundert n.Chr. und das römische Reich in der Epoche der Kaiserzeit und der Spätantike.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Klaus J Bade,
Ernst Baltrusch,
Hans Foerster,
Nadine Grotkamp,
Elizabeth Irwin,
Robert Kugler,
Julia Lougovaya,
Ralph Mathisen,
Jochen Oltmer,
Roland Prien,
Patrick Sänger,
Patrick-Antoine Sänger,
Kerstin Sänger-Böhm
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Die wissenschaftliche Diskussion um die Entstehung von Weihnachten und Epiphanias kreist meist um zwei Entstehungshypothesen: Vor allem im angelsächsischen Sprachraum wird in der theologischen Literatur ein innerchristlicher Entstehungszusammenhang aufgrund von frühchristlichen Berechnungen favorisiert, während sonst meist auf parallele heidnische Feiern als Anlaß für die Entstehung der beiden Feste verwiesen wird. Eine derartige Parallelbildung eines christlichen Festes am Termin eines beliebten heidnischen Festes würde, so die weit verbreitete Ansicht, den heutigen Kenntnissen über die Inkulturation des Christentums entsprechen. Hans Förster zeigt, daß beide Hypothesen für die Entstehung von Weihnachten und Epiphanias die Situation des vierten Jahrhunderts nicht erklären können. Die Sonnensymbolik hat sicherlich zur Wahl des Festtermins entscheidend beigetragen. Sie konnte dies jedoch gerade deswegen, weil es eben kein paralleles römisches Sonnwendfest gab, das sich im vierten Jahrhundert besonderer Beliebtheit erfreut hätte. Das angeblich weit verbreitete und beliebte "Sol-Invictus-Fest" wurde vielmehr aufgrund einer höchst fragwürdigen Interpretation christlicher Quellen konstruiert; eine genaue Lektüre dieser Quellen vermag jedoch zu zeigen, daß es dieses Fest wahrscheinlich nicht gab, zumindest hat es sich um kein verbreitetes oder beliebtes Fest gehandelt. Dies bedeutet eine entscheidende Akzentverschiebung der gängigen Sicht des Christentums im vierten Jahrhundert.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Nachdruck der Originalversion von 1917.
Hans Förster beschreibt die als Naturdenkmäler geltenden Bäume in den damaligen Regierungbezirken Düsseldorf, Köln und Koblenz sowie Arnsberg.
Aktualisiert: 2022-04-23
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Aktualisiert: 2023-03-27
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