Grundlegend für Husserls Phänomenologie sind die beiden Methoden der eidetischen und der phänomenologischen Reduktion. Für den Band wurden Forschungsmanuskripte zur Lehre vom Wesen ausgewählt, die Husserl zwischen 1891 und 1935 verfasste. Analog zu den Phasen, in denen er seine Lehre modifizierte, ist der Band in 5 Teile gegliedert. Damit dokumentiert diese erste Veröffentlichung zu Husserls Eidetik alle Phasen und systematischen Schwerpunkte: von den Anfängen bis zur Abfassung der „Krisis“ – mit Texten aus bislang unveröffentlichten Manuskripten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Grundlegend für Husserls Phänomenologie sind die beiden Methoden der eidetischen und der phänomenologischen Reduktion. Für den Band wurden Forschungsmanuskripte zur Lehre vom Wesen ausgewählt, die Husserl zwischen 1891 und 1935 verfasste. Analog zu den Phasen, in denen er seine Lehre modifizierte, ist der Band in 5 Teile gegliedert. Damit dokumentiert diese erste Veröffentlichung zu Husserls Eidetik alle Phasen und systematischen Schwerpunkte: von den Anfängen bis zur Abfassung der „Krisis“ – mit Texten aus bislang unveröffentlichten Manuskripten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-05-29
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In der 1970 gegründeten Reihe erscheinen Arbeiten, die philosophiehistorische Studien mit einem systematischen Ansatz oder systematische Studien mit philosophiehistorischen Rekonstruktionen verbinden. Neben deutschsprachigen werden auch englischsprachige Monographien veröffentlicht. Gründungsherausgeber sind: Erhard Scheibe (Herausgeber bis 1991), Günther Patzig (bis 1999) und Wolfgang Wieland (bis 2003). Von 1990 bis 2007 wurde die Reihe von Jürgen Mittelstraß mitherausgegeben.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Thema: Soziale Erfahrung
Karl Heinz Lembeck, Karl Mertens, Ernst Wolfgang Orth: Vorwort
Ralf Becker: Geteilte Intentionalität und exzentrische Positionalität: die soziale Form der Vernunft
Thomas Bedorf: Die ›soziale Spanne‹. Von Heideggers Mitsein zur Sozialontologie Nancys
Jagna Brudzinska: Mitvollzug und Fremdverstehen. Zur Phänomenologie und Psychoanalyse der teilnehmenden Erfahrung
Marco Cavallaro: Der Beitrag der Phänomenologie Edmund Husserls zur Debatte über die Fundierung der Geisteswissenschaften
Christian Ferencz-Flatz: Zum Phänomen der 'Generation'. Intersubjektivität und Geschichte bei Heidegger
Shinji Hamauzu: Caring und Phänomenologie – aus der Sicht von Husserls Phänomenologie der Intersubjektivität
Dieter Lohmar: Zur Intentionalität sozialer Gefühle. Beiträge zur Phänomenologie der Scham unter dem Gesichtspunkt des menschlichen und tierischen Denkens und Kommunizierens ohne Sprache
Karl Mertens: Soziale Dimensionen der Normativität. Perspektiven einer phänomenologischen Analyse handlungskonstitutiver und sozialer Normen
Karel Novotný: Die Genese einer Häresie. Epoché und Dissidenz bei Jan Patocka
Alice Pugliese: Subjektive und intersubjektive Genesis der Handlung
Sonja Rinofner-Kreidl: Zwischen 'cheap grace' und Rachsucht: Zu Reichweite und ambivalenter Bewertung von (Selbst-)Vergebung
Inga Römer: Worin gründet ethische Verbindlichkeit? Zur Alternative von diskursethischer und phänomenologischer Begründungsstrategie
Tetsuya Sakakibara: Die Intentionalität der Pflegehandlung
Daniel Schmicking: Zur Phänomenologie interpersonellen Handelns und Bewusstseins. Eine exemplarische Analyse der Improvisation im Jazz
László Tengelyi: Singularität und Responsivität
Maren Wehrle: Konstitution des Sozialen oder soziale Konstitution? Gemeinschaftshabitualität als Voraussetzung und Grenze sozialer Erfahrung
Dan Zahavi: Scham als soziales Gefühl.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Thema: Soziale Erfahrung
Karl Heinz Lembeck, Karl Mertens, Ernst Wolfgang Orth: Vorwort
Ralf Becker: Geteilte Intentionalität und exzentrische Positionalität: die soziale Form der Vernunft
Thomas Bedorf: Die ›soziale Spanne‹. Von Heideggers Mitsein zur Sozialontologie Nancys
Jagna Brudzinska: Mitvollzug und Fremdverstehen. Zur Phänomenologie und Psychoanalyse der teilnehmenden Erfahrung
Marco Cavallaro: Der Beitrag der Phänomenologie Edmund Husserls zur Debatte über die Fundierung der Geisteswissenschaften
Christian Ferencz-Flatz: Zum Phänomen der 'Generation'. Intersubjektivität und Geschichte bei Heidegger
Shinji Hamauzu: Caring und Phänomenologie – aus der Sicht von Husserls Phänomenologie der Intersubjektivität
Dieter Lohmar: Zur Intentionalität sozialer Gefühle. Beiträge zur Phänomenologie der Scham unter dem Gesichtspunkt des menschlichen und tierischen Denkens und Kommunizierens ohne Sprache
Karl Mertens: Soziale Dimensionen der Normativität. Perspektiven einer phänomenologischen Analyse handlungskonstitutiver und sozialer Normen
Karel Novotný: Die Genese einer Häresie. Epoché und Dissidenz bei Jan Patocka
Alice Pugliese: Subjektive und intersubjektive Genesis der Handlung
Sonja Rinofner-Kreidl: Zwischen 'cheap grace' und Rachsucht: Zu Reichweite und ambivalenter Bewertung von (Selbst-)Vergebung
Inga Römer: Worin gründet ethische Verbindlichkeit? Zur Alternative von diskursethischer und phänomenologischer Begründungsstrategie
Tetsuya Sakakibara: Die Intentionalität der Pflegehandlung
Daniel Schmicking: Zur Phänomenologie interpersonellen Handelns und Bewusstseins. Eine exemplarische Analyse der Improvisation im Jazz
László Tengelyi: Singularität und Responsivität
Maren Wehrle: Konstitution des Sozialen oder soziale Konstitution? Gemeinschaftshabitualität als Voraussetzung und Grenze sozialer Erfahrung
Dan Zahavi: Scham als soziales Gefühl.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Thema: Soziale Erfahrung
Karl Heinz Lembeck, Karl Mertens, Ernst Wolfgang Orth: Vorwort
Ralf Becker: Geteilte Intentionalität und exzentrische Positionalität: die soziale Form der Vernunft
Thomas Bedorf: Die ›soziale Spanne‹. Von Heideggers Mitsein zur Sozialontologie Nancys
Jagna Brudzinska: Mitvollzug und Fremdverstehen. Zur Phänomenologie und Psychoanalyse der teilnehmenden Erfahrung
Marco Cavallaro: Der Beitrag der Phänomenologie Edmund Husserls zur Debatte über die Fundierung der Geisteswissenschaften
Christian Ferencz-Flatz: Zum Phänomen der 'Generation'. Intersubjektivität und Geschichte bei Heidegger
Shinji Hamauzu: Caring und Phänomenologie – aus der Sicht von Husserls Phänomenologie der Intersubjektivität
Dieter Lohmar: Zur Intentionalität sozialer Gefühle. Beiträge zur Phänomenologie der Scham unter dem Gesichtspunkt des menschlichen und tierischen Denkens und Kommunizierens ohne Sprache
Karl Mertens: Soziale Dimensionen der Normativität. Perspektiven einer phänomenologischen Analyse handlungskonstitutiver und sozialer Normen
Karel Novotný: Die Genese einer Häresie. Epoché und Dissidenz bei Jan Patocka
Alice Pugliese: Subjektive und intersubjektive Genesis der Handlung
Sonja Rinofner-Kreidl: Zwischen 'cheap grace' und Rachsucht: Zu Reichweite und ambivalenter Bewertung von (Selbst-)Vergebung
Inga Römer: Worin gründet ethische Verbindlichkeit? Zur Alternative von diskursethischer und phänomenologischer Begründungsstrategie
Tetsuya Sakakibara: Die Intentionalität der Pflegehandlung
Daniel Schmicking: Zur Phänomenologie interpersonellen Handelns und Bewusstseins. Eine exemplarische Analyse der Improvisation im Jazz
László Tengelyi: Singularität und Responsivität
Maren Wehrle: Konstitution des Sozialen oder soziale Konstitution? Gemeinschaftshabitualität als Voraussetzung und Grenze sozialer Erfahrung
Dan Zahavi: Scham als soziales Gefühl.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Thema: Soziale Erfahrung
Karl Heinz Lembeck, Karl Mertens, Ernst Wolfgang Orth: Vorwort
Ralf Becker: Geteilte Intentionalität und exzentrische Positionalität: die soziale Form der Vernunft
Thomas Bedorf: Die ›soziale Spanne‹. Von Heideggers Mitsein zur Sozialontologie Nancys
Jagna Brudzinska: Mitvollzug und Fremdverstehen. Zur Phänomenologie und Psychoanalyse der teilnehmenden Erfahrung
Marco Cavallaro: Der Beitrag der Phänomenologie Edmund Husserls zur Debatte über die Fundierung der Geisteswissenschaften
Christian Ferencz-Flatz: Zum Phänomen der 'Generation'. Intersubjektivität und Geschichte bei Heidegger
Shinji Hamauzu: Caring und Phänomenologie – aus der Sicht von Husserls Phänomenologie der Intersubjektivität
Dieter Lohmar: Zur Intentionalität sozialer Gefühle. Beiträge zur Phänomenologie der Scham unter dem Gesichtspunkt des menschlichen und tierischen Denkens und Kommunizierens ohne Sprache
Karl Mertens: Soziale Dimensionen der Normativität. Perspektiven einer phänomenologischen Analyse handlungskonstitutiver und sozialer Normen
Karel Novotný: Die Genese einer Häresie. Epoché und Dissidenz bei Jan Patocka
Alice Pugliese: Subjektive und intersubjektive Genesis der Handlung
Sonja Rinofner-Kreidl: Zwischen 'cheap grace' und Rachsucht: Zu Reichweite und ambivalenter Bewertung von (Selbst-)Vergebung
Inga Römer: Worin gründet ethische Verbindlichkeit? Zur Alternative von diskursethischer und phänomenologischer Begründungsstrategie
Tetsuya Sakakibara: Die Intentionalität der Pflegehandlung
Daniel Schmicking: Zur Phänomenologie interpersonellen Handelns und Bewusstseins. Eine exemplarische Analyse der Improvisation im Jazz
László Tengelyi: Singularität und Responsivität
Maren Wehrle: Konstitution des Sozialen oder soziale Konstitution? Gemeinschaftshabitualität als Voraussetzung und Grenze sozialer Erfahrung
Dan Zahavi: Scham als soziales Gefühl.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Bei Jaspers’«Einführung in die Philosophie» und der «Kleinen Schule des philosophischen Denkens», die hier ediert und kommentiert werden, handelt es sich um zwei Einführungen, wie sie für Jaspers typisch sind: keine akademischen Lehrbücher, sondern Texte im Vollzug eigenen Philosophierens. Freilich beansprucht dieses Philosophieren, mit der einen und ewigen Philosophie besser vertraut zu machen als jede chronologische oder systematische Überblicksdarstellung. Als Vortragszyklus für das Radio bzw. Fernsehen konzipiert, decken die Texte ein breites Spektrum philosophischer Fragestellungen in allgemein verständlicher Sprache ab, die auf philosophischen Fachjargon weitgehend verzichtet.
Für den Stellenkommentar berücksichtigt der Herausgeber auch im Nachlass erhaltene Originalmanuskripte und Typoskripte: Thematisch einschlägige Textpassagen, die für die jeweilige Vorlesung zwar vorgesehen waren, aufgrund der festen Sendezeiten aber ausgespart werden mussten, werden ebenfalls dokumentiert. Bei größerem Umfang werden diese als Anhänge wiedergegeben, so etwa ein Text über Winston Churchill.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Nicht Themen, Schulen und Epochen, sondern der philosophierende Mensch steht im Zentrum von Jaspers’ Philosophiegeschichte. Und dazu zählen nicht nur Platon und Kant, sondern eben auch Jesus und – aus der außereuropäischen Philosophie – Buddha und Konfuzius. Dieser interkulturelle Ansatz setzt sich in der Behandlung der Metaphysik fort. So porträtiert Jaspers neben Plotin und Spinoza auch Laotse und Nagarjuna.
Unter Berücksichtigung der im Jaspers-Nachlass vorliegenden Originalmanuskripte erscheint der Text hier in einer um zahlreiche Abschreibfehler bereinigten Form. Im Stellenkommentar werden sämtliche Zitate nachgewiesen; hierauf hatte Jaspers bewusst verzichtet, dies später aber bedauert. Außerdem sind im Kommentar ausgewählte Textpassagen des Manuskripts vermerkt, die Jaspers aus Platzgründen streichen musste.
Das kurze »Vorwort zur Amerikanischen Ausgabe der grossen Philosophen«, das Jaspers 1960 für die von Hannah Arendt herausgegebene englische Übersetzung verfasste, wird hier erstmals im originalen Wortlaut und unter seinem vollständigen Titel publiziert.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Karl Jaspers war als Autor an einer möglichst breiten Wirkung gelegen, weswegen er auch einen intensiven Kontakt zu seinen Verlagen pflegte. Schon deshalb kommt den einschlägigen Briefwechseln (erhalten sind insgesamt etwa 6.000 Briefe) biographisch und werkgeschichtlich zentrale Bedeutung zu. Denn die bisher unveröffentlichten Korrespondenzen aus der Zeit zwischen 1911 und 1968 geben nicht nur wesentliche Einblicke in die Persönlichkeit und das Leben von Karl Jaspers, sondern ebenso in sein Selbstverständnis als Psychopathologe, Psychologe, Philosoph und politischer Schriftsteller. Vielfach legen sie offen, wie er historische und zeitgenössische Personen, politische Ereignisse oder Konstellationen bewertete, doch bisweilen beleuchten sie umgekehrt auch das Verhalten einiger Verlage ihm gegenüber während der NS-Zeit. Insbesondere aber informieren die Briefe über seine Monographien und Aufsätze, indem sie deren Entstehung und Rezeption zu Tage treten lassen oder von mitunter mühsamen und nicht immer erfolgreichen Übersetzungsverhandlungen berichten. Dokumentiert ist auch der Austausch über wichtige Buchprojekte, die zu Jaspers’ Lebzeiten nicht mehr realisiert wurden (etwa die «Verstehende Psychologie» oder «die Grundsätze des Philosophierens»).
Der vorliegende Band enthält u. a. Briefwechsel mit den Verlagen Artemis, Francke, de Gruyter, Les Éditions de Minuit, Harper & Row, Meiner, Mohr Siebeck, Routledge, Lambert Schneider, Springer, Storm, Suhrkamp, University of Chicago Press und Yale University Press, mit den Verlegern Kurt und Helen Wolff sowie mit den Übersetzern E.B. Ashton, Noboru Hosoo, Hélène Naef, Paul A. Schilpp, Ré Soupault und Jean Wahl. Die Briefe werden in Auswahl, aber jeweils vollständig wiedergegeben.
Der zweite Teilband (KJG III/8.2), der 2018 erscheinen wird, widmet sich ausschließlich den Korrespondenzen mit Klaus Piper und dem Piper Verlag.
Aktualisiert: 2022-02-07
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Es dürfte heute weitestgehend außer Frage stehen, dass mit der Phänomenologie – wie sie unter dem Leitspruch "Zu den Sachen selbst!" erstmals konkretisiert und als Methode ausgebildet wurde – sich eine neue und gewandelte Grundstellung gegenüber der traditionellen Metaphysik ereignet hat. Im vorliegenden Sammelband wird aus unterschiedlichen Perspektiven vor allem der Frage nachgegangen, ob und inwiefern es einer phänomenologisch verfahrenden Metaphysikkritik gelingt, die metaphysischen Denkvoraussetzungen zu überwinden und einen unverstellten Blick auf die Phänomene freizugeben. Dabei besteht der Anspruch der Beiträge nicht zuletzt darin, auszuloten, wie es (heute) um das Potenzial phänomenologischer Bemühungen bestellt ist und wo genau deren Grenzen auszumachen sind.
Aktualisiert: 2021-12-31
Autor:
Murat Ates,
Alexander Bilda,
Jens Bonnemann,
Max Brinnich,
Oliver Bruns,
Kristin Drechsler,
Sebastian Edinger,
Dirk Fonfara,
Choong-Su Han,
Martin Huth,
Bence Peter Marosan,
Anna Orlikowski,
Thomas Schmaus,
Ole Sören Schulz,
Holger Sederström,
Tomas Sodeika,
Christian Sternad,
Federico Ignacio Viola,
Guang Yang
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Grundlegend für Husserls Phänomenologie sind die beiden Methoden der eidetischen und der phänomenologischen Reduktion. Für den Band wurden Forschungsmanuskripte zur Lehre vom Wesen ausgewählt, die Husserl zwischen 1891 und 1935 verfasste. Analog zu den Phasen, in denen er seine Lehre modifizierte, ist der Band in 5 Teile gegliedert. Damit dokumentiert diese erste Veröffentlichung zu Husserls Eidetik alle Phasen und systematischen Schwerpunkte: von den Anfängen bis zur Abfassung der „Krisis“ – mit Texten aus bislang unveröffentlichten Manuskripten.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Aktualisiert: 2023-03-15
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Karl Jaspers pflegte intensive Kontakte zu seinen Verlagen. Diese bisher unveröffentlichten Briefwechsel von 1911 bis 1968 sind biografisch und werkgeschichtlich zentral, denn sie geben wesentliche Einblicke in die Persönlichkeit und das Leben von Karl Jaspers ebenso wie in sein Selbstverständnis als Psychopathologe, Psychologe, Philosoph und politischer Schriftsteller. Insbesondere lassen die Briefe die Entstehung und Rezeption von Jaspers’ Schriften zutage treten, zeugen von mitunter mühsamen Übersetzungsverhandlungen und dokumentieren auch den Austausch über wichtige Buchprojekte, die zu Jaspers’ Lebzeiten nicht mehr realisiert wurden.
Der erste Band enthält u.a. Briefwechsel mit den Verlagen Artemis, de Gruyter, Les Éditions de Minuit, Harper & Row, Mohr Siebeck, Routledge, Springer, Suhrkamp und Yale University Press, mit den Verlegern Kurt und Helen Wolff sowie mit verschiedenen Übersetzern. Im Anhang sind Dokumente und Korrespondenzen aus der Zeit von 1933 bis 1943 wiedergegeben, vor allem Jaspers’ Korrespondenz mit der Reichsschrift tumskammer.
Der zweite Teilband widmet sich ausschliesslich der Korrespondenz mit Klaus Piper und dem Piper Verlag.
Die Briefe werden in Auswahl, aber jeweils vollständig wiedergegeben.
Aktualisiert: 2020-11-09
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Karl Jaspers war als Autor an einer möglichst breiten Wirkung gelegen, weswegen er auch einen intensiven Kontakt zu seinen Verlagen pflegte. Schon deshalb kommt den einschlägigen Briefwechseln (erhalten sind insgesamt etwa 6.000 Briefe) biographisch und werkgeschichtlich zentrale Bedeutung zu. Denn die bisher unveröffentlichten Korrespondenzen aus der Zeit zwischen 1911 und 1968 geben nicht nur wesentliche Einblicke in die Persönlichkeit und das Leben von Karl Jaspers, sondern ebenso in sein Selbstverständnis als Psychopathologe, Psychologe, Philosoph und politischer Schriftsteller. Vielfach legen sie offen, wie er historische und zeitgenössische Personen, politische Ereignisse oder Konstellationen bewertete, doch bisweilen beleuchten sie umgekehrt auch das Verhalten einiger Verlage ihm gegenüber während der NS-Zeit. Insbesondere aber informieren die Briefe über seine Monographien und Aufsätze, indem sie deren Entstehung und Rezeption zu Tage treten lassen oder von mitunter mühsamen und nicht immer erfolgreichen Übersetzungsverhandlungen berichten. Dokumentiert ist auch der Austausch über wichtige Buchprojekte, die zu Jaspers’ Lebzeiten nicht mehr realisiert wurden (etwa die «Verstehende Psychologie» oder «die Grundsätze des Philosophierens»).
Der vorliegende Band enthält u. a. Briefwechsel mit den Verlagen Artemis, Francke, de Gruyter, Les Éditions de Minuit, Harper & Row, Meiner, Mohr Siebeck, Routledge, Lambert Schneider, Springer, Storm, Suhrkamp, University of Chicago Press und Yale University Press, mit den Verlegern Kurt und Helen Wolff sowie mit den Übersetzern E.B. Ashton, Noboru Hosoo, Hélène Naef, Paul A. Schilpp, Ré Soupault und Jean Wahl. Die Briefe werden in Auswahl, aber jeweils vollständig wiedergegeben.
Der zweite Teilband (KJG III/8.2), der 2018 erscheinen wird, widmet sich ausschließlich den Korrespondenzen mit Klaus Piper und dem Piper Verlag.
Aktualisiert: 2022-01-17
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Aktualisiert: 2023-04-21
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Grundlegend für Husserls Phänomenologie sind die beiden Methoden der eidetischen und der phänomenologischen Reduktion. Für den Band wurden Forschungsmanuskripte zur Lehre vom Wesen ausgewählt, die Husserl zwischen 1891 und 1935 verfasste. Analog zu den Phasen, in denen er seine Lehre modifizierte, ist der Band in 5 Teile gegliedert. Damit dokumentiert diese erste Veröffentlichung zu Husserls Eidetik alle Phasen und systematischen Schwerpunkte: von den Anfängen bis zur Abfassung der „Krisis“ – mit Texten aus bislang unveröffentlichten Manuskripten.
Aktualisiert: 2023-04-03
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