Das Institut für niederrheinische Kulturgeschichte und
Regionalentwicklung widmet den 11. Band seiner Zeitschrift „Rhein-Maas.
Geschichte, Sprache und Kultur“ Prof. Dr. Irmgard Hantsche zu ihrem 85. Geburtstag. Mit ihrer Tätigkeit als Historikerin an der Gerhard Mercator Universität Duisburg (heute: Universität Duisburg-Essen) und ihrem Engagement für die institutionelle Regionalgeschichtsforschung hat sie sich um die Niederrheinlande sehr verdient gemacht. Ihre Arbeit ist wegweisend für die Erschließung und Vermittlung niederrheinländischer Geschichte und Kultur.
Aktualisiert: 2021-04-15
Autor:
Peter Alter,
Matthias Böck,
Heinz Eickmans,
Jörg Engelbrecht,
Martin Feltes,
Simone Frank,
Hendrik Friggemann,
Ralf-Peter Fuchs,
Gerd Halmanns,
Gaby Herchert,
InKuR Institut für niederrheinsche Kulturgeschichte und Regionalentwicklung,
Ute K. Boonen,
Hartwig Kersken,
Manfred Komorowski,
Stefan Kraus,
Christian Krumm,
Bernhard Lensing,
Jens Lieven,
Wolfgang Löhr,
Wilfried Loth,
Horst Matzerath,
Hubert Meenen,
Cyrus Overbeck,
Leo Peters,
Jos Schatorjé,
Helga Scholten,
Angela Schwarz,
Jan Smit,
Guillaume van Gemert,
Markus Veh,
Veit Veltzke
> findR *
Umwelt- und Klimaschutz war das beherrschende gesellschaftliche Thema des Jahres 2019. Die Europawahlen und die Fridays-for-future-Bewegung haben gezeigt, dass das Bewusstsein für die Erhaltung der Natur in der breiten Bevölkerung angekommen ist. Der Rhein-Maas-Raum hat in dieser Hinsicht zwei (historisch) traditionelle Themengebiete: Wasser und Energie.
Die schon im Mittelalter und in der frühen Neuzeit aus den Niederlanden kommenden Techniken zur landwirtschaftlichen Nutzbarmachung von Gebieten haben die Entwicklung der Region ebenso beeinflusst, wie die im 18. Und 19. Jahrhunderten aufkommende Kohle- und Stahlindustrie. Zudem hat der Wandel in den Bereichen Energiegewinnung, Produktion und Transport bis heute stets große Auswirkungen auf die Region.
Im 10. Band der Zeitschrift „Rhein-Maas“ widmen sich die Autoren unterschiedlichen Themen aus dem Bereich Umwelt, Natur und Umweltgeschichte. Dabei ist der Schwerpunkt auf die gegenwärtigen Fragen gelegt, insbesondere denen der Energiegewinnung und der Nachhaltigkeit. Mit Beiträgen aus der Geschichtswissenschaft, der Philosophie, der Soziologie und der Ingenieurswissenschaften wird das breite Spektrum dieses Themas in der Region deutlich.
Aktualisiert: 2020-09-28
Autor:
Torsten C. Schmidt,
Anja Cargill,
Michael Eisinger,
Simone Frank,
Claudia Freimutht,
Ralf-Peter Fuchs,
Ute Goerke,
Johan H. Mooij,
Stephan Heinze,
InKuR Institut für niederrheinsche Kulturgeschichte und Regionalentwicklung,
Jan-Hendrik Kamlage,
Sonja Knobbe,
Christian Krumm,
Dino Kulenovic,
Julia Lena Reinermann,
Gregor Maximilian Weiermüller,
Julia Nuy,
Maud Ramakers,
Khalid Rashid,
Barbara Rinn-Kupka,
Ansgar Schanbacher,
Stefan Schweiger,
Wim van Meurs,
Veit Veltzke,
Jana Wegener,
Benthe Wessel
> findR *
Verbrechen sind ein Phänomen, das sich durch die Geschichte aller Gesellschaften zieht. Zunächst geht es um Gesetzesverstöße, Bedrohungen von Menschen durch Mord, Raub, Betrug und ähnliche Delikte. Aber Kriminalität hat auch eine kulturhistorische Bedeutung. Denn das Verbrechen und ebenso dessen Aufklärung faszinieren Menschen, lassen sie Geschichten darüber erzählen, Romane lesen und gerade heute Filme, Serien und Dokumentationen schauen. In diesem Band soll das Verbrechen im Rhein-Maas-Raum von der Antike bis zur Gegenwart in den Blick genommen werden. Räuberbanden in der Antike, Prozesse gegen Hexen, Diebe und Prostituierte in der Frühen Neuzeit, Mordaufklärung in der Gegenwart, ebenso wie die Rezeption in Romanen an Hand der Regionalkrimis. Aus der Wissenschaft der Verbrechensaufklärung berichtet außerdem der renomierte Kriminalbiologe Dr. Mark Benecke in einem Interview.
Aktualisiert: 2020-07-01
Autor:
Mark Benecke,
Martin Blasius,
Jörg Engelbrecht,
Simone Frank,
Ralf-Peter Fuchs,
Gerd Genger,
Felix Hildebrand,
InKuR Institut für niederrheinsche Kulturgeschichte und Regionalentwicklung,
Christian Krumm,
Arnold Küsters,
Erika Münster-Schröer,
Johannes Schäfers,
Immo Schatzscneider,
Helga Scholten,
Peter Stegt,
Guillaume van Gemert
> findR *
Zum 75. Geburtstag von Prof. Dr. Dieter Geuenich, von 1988 bis 2008 Inhaber des Lehrstuhls für Mittelalterliche Geschichte an der Gerhard-Mercator-Universität Duis-burg bzw. an der Universität Duisburg-Essen und lang-jähriger Geschäftsführender Direktor des Instituts für niederrheinische Kulturgeschichte und Regionalentwick- lung (InKuR), erscheint diese Festschrift mit Beiträgen zur Geschichte, Sprache und Kultur des Rhein-Maas-Raums. Kollegen, Schüler und Freunde ehren damit einen weit über die Grenzen des Faches und des Landes hinaus bekannten und geschätzten Mediävisten, der die Geschichtswissenschaft an den Universitäten Duisburg und Essen entscheidend mitgeprägt hat, dessen be-sonderes Anliegen es aber zugleich immer war, über die akademischen Grenzen hinaus die an der Geschichte und Kultur des niederländischen und deutschen Niederrhein-gebiets interessierten Menschen anzusprechen. Das breite Spektrum der Beiträge im vorliegenden Band spiegelt den Radius dieser Aktivitäten: Zeitlich spannt sich der Bogen vom frühen Mittelalter bis zur Gegenwart, thematisch von der Politik- und Kulturgeschichte, der Adels-geschichte, der Geschichte von Kirche und Mönchtum, der Verkehrs- und Infrastrukturgeschichte über die Rechts- und Verwaltungsgeschichte, die Gedenkkultur des Mittelalters und der wilhelminischen Zeit bis hin zur Literatur- und Sprachgeschichte.
Aktualisiert: 2020-06-30
Autor:
Matthias Böck,
Georg Cornelissen,
Heinz Eickmans,
Jörg Engelbrecht,
Thorsten Fischer,
Simone Frank,
Ralf-Peter Fuchs,
Günter Grimm,
Irmgard Hantsche,
Gaby Herchert,
InKuR Institut für niederrheinsche Kulturgeschichte und Regionalentwicklung,
Wilhelm Janssen,
Günter Krause,
Christian Krumm,
Horst Lademacher,
Jens Lieven,
Gerd Lubich,
Uwe Ludwig,
Leo Peters,
Thomas Schilp,
Guillaume van Gemert,
Clemens von Looz-Corswarem
> findR *
Es gibt kaum eine Stadt, auf deren öffentlichen Plätzen keine Denkmäler zu sehen wären. Sie verraten viel über die Geschichte der Stadt und der Menschen, die sie errichtet haben. Wer den Menschen die Augen öffnet für den Sinn der Zeugnisse der Vergangenheit, befähigt sie, ihr eigenes Leben in größere zeitliche Zusammenhänge einzuordnen und besser zu verstehen.
Jungen Menschen die Augen zu öffnen, ihnen ein differenziertes Geschichtsbewusstsein zu vermitteln, war ein Hauptanliegen des Projekts „Denkort Denkmal“. Über die Beschäftigung mit Denkmälern sollten Schüler motiviert werden, sich kritisch mit Geschichte und ihrer Bedeutung für ihre Gegenwart auseinanderzusetzen. Gemeinsam mit Wissenschaftlern und Lehrern haben sie Denkmäler aus ihrer Region analysiert, haben gelernt, die Rezeption geschichtlicher Ereignisse zu hinterfragen und so zu einem historisch angemessenen Urteil zu gelangen.
Mit dem Sammelband „Denkort Denkmal“ werden die Ergebnisse des zweijährigen Projekts vorgestellt, seine Genese von der ersten Idee bis zur abschließenden Wertung wird nachgezeichnet, Probleme und Hürden werden aufgezeigt und Schülerprojekte beispielhaft präsentiert.
Der Band „Denkort Denkmal“ will Leitfaden zur Gestaltung vergleichbarer Schülerprojekte sein und Mut machen, Schüler mit Wissenschaft in Kontakt zu bringen und Schulen, Universitäten und andere Bildungsinstitutionen zu vernetzen. Lehrkräfte und historisch Interessierte können sich von „Denkort Denkmal“ für eigene Projekte inspirieren lassen, etwas über das Pro und Contra unterschiedlicher Gestaltungsweisen solcher Projekte lernen und Informationen zu teils wenig bekannten Denkmälern erhalten.
Aus dem Inhalt:
1 „Denkort Denkmal“ – Ein Schülerprojekt zur Erschließung von Denkmälern;
1.1 Als Schüler kommen – als Forscher gehen: Das Programm „Denkwerk“ der Robert Bosch Stiftung;
1.2 Denkort Denkmal: Projektidee und Konzeption;
1.3 Ein Gegenstand – viele Lernorte: Die unterschiedlichen Projektphasen;
1.4 Eine Frage der Perspektive: Eindrücke aus der und Einblicke in die Arbeit der Kooperationspartner;
1.5 Abschlusstagungen;
2 Denkmäler, Regionalgeschichte und historisches Lernen im aktuellen Diskurs von Geschichtswissenschaft und Geschichtsdidaktik;
2.1 Denkort Denkmal – Anregungen und Tipps für eine erfolgreiche Erschließung eines Denkmals;
2.2 Regionale Identität in Europa: Perspektiven der landes- und regionalgeschichtlichen Forschung;
2.3 Theoretische Überlegungen zu einem regionalhistorisch akzentuierten Geschichtsunterricht;
3 Methodische Beiträge der beteiligten Schulen;
3.1 Projektarbeit in der Grundschule – Das Projekt „Denkort Denkmal“ an der Albert-Schweitzer-Schule in Bottrop;
3.2 Überlegen zum Nutzen von Projektarbeit an Schulen;
3.3 Regionale Denkmäler als Orte des Lehrens und Lernens – Zur Kooperation des Instituts für Stadtgeschichte Gelsenkirchen mit dem Weiterbildungskolleg Emscher-Lippe;
3.4 Das Kaiser Wilhelm Denkmal in Essen – Ein Radiofeature;
3.5 Gedenk’ des Krieges: Kriegerdenk- und Mahnmale in Wesel als Ausdruck der Geschichte;
4 Inhaltliche Beiträge der beteiligten Schulen;
4.1 „Wollen wir unseren alten Kaiser Wilhelm wiederhaben?“;
4.2 Erinnerung, Identität, Wandel – Denkmäler als Teil der Geschichtskultur in Paderborn;
5 Schlussbetrachtungen;
5.1 Erfahrungsberichte der Schülerinnen und Schüler der Albert-Schweitzer-Schule Bottrop;
5.2 Evaluation;
5.3 Resümee der Projektverantwortlichen
Aktualisiert: 2021-12-30
> findR *
Alexander von Makedonien galt gerade im kaiserzeitlichen Rom wahrhaft als ein Großer. Nachdem Roms Feldherr Pompeius im Kampf gegen den kleinasiatischen Herrscher Mithridates VI. von Pontos sich erstmalig als rechtmäßiger Erbe Alexanders proklamiert hatte, bekam dessen Herrschaftsverständnis über unterlegene Völker schnell Vorbildcharakter im Römischen Reich. Caesar, Marcus Antonius und Augustus beriefen sich in ganz unterschiedlichen Kontexten und Absichten auf Alexander, später auch Germanicus, Tiberius, Caligula und Nero. Augustus soll nach antiken Quellen nicht nur Alexanders Grab besucht haben. Angeblich brach er der Mumie des Toten auch ein Stück der Nase ab. Seine Feldherrentugend ließ Alexander ganz allgemein zum Vorbild späterer Herrscher werden. Im Gegensatz hierzu stehen spezielle Motive wie die Anknüpfung an den Weingott Dionysos oder die Aushebung einer makedonischen Phalanx. Sie belegen den individuellen Umgang mit der mythisch verklärten Figur Alexanders des Großen. Simone Frank hat die verschiedenen Arten der Annäherung an Alexander im iulisch-claudischen Kaiserhaus im Hinblick auf ihre Qualität und Intensität bewertet. Eiferte ein Herrscher selber Alexander nach? Wen rücken antike Quellen lediglich in die Nähe Alexanders? Wer nutzte das strahlende Vorbild nur mit Kalkül als Baustein eigener Repräsentation?
Aktualisiert: 2020-02-21
> findR *
Es gibt kaum eine Stadt, auf deren öffentlichen Plätzen keine Denkmäler zu sehen wären. Sie verraten viel über die Geschichte der Stadt und der Menschen, die sie errichtet haben. Wer den Menschen die Augen öffnet für den Sinn der Zeugnisse der Vergangenheit, befähigt sie, ihr eigenes Leben in größere zeitliche Zusammenhänge einzuordnen und besser zu verstehen.
Jungen Menschen die Augen zu öffnen, ihnen ein differenziertes Geschichtsbewusstsein zu vermitteln, war ein Hauptanliegen des Projekts „Denkort Denkmal“. Über die Beschäftigung mit Denkmälern sollten Schüler motiviert werden, sich kritisch mit Geschichte und ihrer Bedeutung für ihre Gegenwart auseinanderzusetzen. Gemeinsam mit Wissenschaftlern und Lehrern haben sie Denkmäler aus ihrer Region analysiert, haben gelernt, die Rezeption geschichtlicher Ereignisse zu hinterfragen und so zu einem historisch angemessenen Urteil zu gelangen.
Mit dem Sammelband „Denkort Denkmal“ werden die Ergebnisse des zweijährigen Projekts vorgestellt, seine Genese von der ersten Idee bis zur abschließenden Wertung wird nachgezeichnet, Probleme und Hürden werden aufgezeigt und Schülerprojekte beispielhaft präsentiert.
Der Band „Denkort Denkmal“ will Leitfaden zur Gestaltung vergleichbarer Schülerprojekte sein und Mut machen, Schüler mit Wissenschaft in Kontakt zu bringen und Schulen, Universitäten und andere Bildungsinstitutionen zu vernetzen. Lehrkräfte und historisch Interessierte können sich von „Denkort Denkmal“ für eigene Projekte inspirieren lassen, etwas über das Pro und Contra unterschiedlicher Gestaltungsweisen solcher Projekte lernen und Informationen zu teils wenig bekannten Denkmälern erhalten.
Aus dem Inhalt:
1 „Denkort Denkmal“ – Ein Schülerprojekt zur Erschließung von Denkmälern;
1.1 Als Schüler kommen – als Forscher gehen: Das Programm „Denkwerk“ der Robert Bosch Stiftung;
1.2 Denkort Denkmal: Projektidee und Konzeption;
1.3 Ein Gegenstand – viele Lernorte: Die unterschiedlichen Projektphasen;
1.4 Eine Frage der Perspektive: Eindrücke aus der und Einblicke in die Arbeit der Kooperationspartner;
1.5 Abschlusstagungen;
2 Denkmäler, Regionalgeschichte und historisches Lernen im aktuellen Diskurs von Geschichtswissenschaft und Geschichtsdidaktik;
2.1 Denkort Denkmal – Anregungen und Tipps für eine erfolgreiche Erschließung eines Denkmals;
2.2 Regionale Identität in Europa: Perspektiven der landes- und regionalgeschichtlichen Forschung;
2.3 Theoretische Überlegungen zu einem regionalhistorisch akzentuierten Geschichtsunterricht;
3 Methodische Beiträge der beteiligten Schulen;
3.1 Projektarbeit in der Grundschule – Das Projekt „Denkort Denkmal“ an der Albert-Schweitzer-Schule in Bottrop;
3.2 Überlegen zum Nutzen von Projektarbeit an Schulen;
3.3 Regionale Denkmäler als Orte des Lehrens und Lernens – Zur Kooperation des Instituts für Stadtgeschichte Gelsenkirchen mit dem Weiterbildungskolleg Emscher-Lippe;
3.4 Das Kaiser Wilhelm Denkmal in Essen – Ein Radiofeature;
3.5 Gedenk’ des Krieges: Kriegerdenk- und Mahnmale in Wesel als Ausdruck der Geschichte;
4 Inhaltliche Beiträge der beteiligten Schulen;
4.1 „Wollen wir unseren alten Kaiser Wilhelm wiederhaben?“;
4.2 Erinnerung, Identität, Wandel – Denkmäler als Teil der Geschichtskultur in Paderborn;
5 Schlussbetrachtungen;
5.1 Erfahrungsberichte der Schülerinnen und Schüler der Albert-Schweitzer-Schule Bottrop;
5.2 Evaluation;
5.3 Resümee der Projektverantwortlichen
Aktualisiert: 2021-12-30
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