Nomen et Fraternitas

Nomen et Fraternitas von Ludwig,  Uwe, Schilp,  Thomas
Zum 65. Geburtstag von Dieter Geuenich, von 1988 bis 2008 Inhaber des Lehrstuhls für Mittelalterliche Geschichte an der Universität Duisburg-Essen, Mitherausgeber des Reallexikons für Germanische Altertumskunde, erscheint unter dem Titel Nomen et Fraternitas eine Festschrift mit 41 Beiträgen seiner Freunde und Kollegen. In ihrer bunten Themenvielfalt spiegeln die Beiträge die wissenschaftlichen Forschungsschwerpunkte des Jubilars, die unter anderem auf den Gebieten der germanistischen Onomastik, der frühmittelalterlichen geistlichen Gemeinschaften und ihrer Memoria sowie der Geschichte der frühmittelalterlichen gentes und des Frankenreiches liegen. Die Beiträge der Festschrift gliedern sich in vier Abschnitte: I. Beiträge zur Namenkunde; II. Beiträge zu Memoria, Gebetsgedenken und Verbrüderung; III. Beiträge zur Archäologie; IV. Beiträge zur Geschichte des frühen Mittelalters.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Nomen et Fraternitas

Nomen et Fraternitas von Ludwig,  Uwe, Schilp,  Thomas
Zum 65. Geburtstag von Dieter Geuenich, von 1988 bis 2008 Inhaber des Lehrstuhls für Mittelalterliche Geschichte an der Universität Duisburg-Essen, Mitherausgeber des Reallexikons für Germanische Altertumskunde, erscheint unter dem Titel Nomen et Fraternitas eine Festschrift mit 41 Beiträgen seiner Freunde und Kollegen. In ihrer bunten Themenvielfalt spiegeln die Beiträge die wissenschaftlichen Forschungsschwerpunkte des Jubilars, die unter anderem auf den Gebieten der germanistischen Onomastik, der frühmittelalterlichen geistlichen Gemeinschaften und ihrer Memoria sowie der Geschichte der frühmittelalterlichen gentes und des Frankenreiches liegen. Die Beiträge der Festschrift gliedern sich in vier Abschnitte: I. Beiträge zur Namenkunde; II. Beiträge zu Memoria, Gebetsgedenken und Verbrüderung; III. Beiträge zur Archäologie; IV. Beiträge zur Geschichte des frühen Mittelalters.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Evangelische Stadtkirche St. Reinoldi in Dortmund

Evangelische Stadtkirche St. Reinoldi in Dortmund von Schilp,  Thomas, Welzel,  Barbara
Der erste Sakralbau an der Stelle der heutigen St. Reinoldi-Kirche in Dortmund entstand wohl schon zu Beginn des 9. Jahrhunderts als karolingisches Missionszentrum, bei Grabungen nach dem Zweiten Weltkrieg kam das Fundament der nachfolgenden Saalkirche aus dem 10. Jahrhundert zu Tage. Der nach dem Zweiten Weltkrieg wieder errichtete Bau stellt den im Übergangsstil von Romanik zur Gotik gehaltenen Neubau von 1270 und seine spätgotischen Anbauten dar. Die in der Kirche befindlichen Kunstwerke aus dem 14. und 15. Jahrhundert konnten weitestgehend vor den Luftangriffen gerettet werden und stehen auch heute den Besuchern der Kirche zur Besichtigung bereit.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Studien zum weltlichen Kollegiatstift in Deutschland

Studien zum weltlichen Kollegiatstift in Deutschland von Crusius,  Irene, Heinemeyer,  Karl, Heyen,  Franz-Josef, Moraw,  Peter, Schilp,  Thomas
Das weltliche Kollegiatstift, die Kanonikergemeinschaft an Dom- und anderen Stiften, ist – verglichen mit seinem Gegenstück, dem Kloster – bis vor kurzem von der Forschung wenig beachtet und gering eingeschätzt worden. Da Kanoniker jedoch zu vielfältigen Aufgaben, zum feierlichen, öffentlichen Gottesdienst, zu Mission, Seelsorge, Unterricht, aber auch zu Verwaltungs- und politischen Aufgaben herangezogen werden konnten, diente diese kirchliche Institution Bischöfen, Königen, Adel und Bürgern während des gesamten Mittelalters als Herrschaftsinstrument. Für die Mittelalterforschung ist sie darum von zentralem Interesse. Im Max-Planck-Institut für Geschichte ist die Erforschung des weltlichen Kollegiatstifts ein Arbeitsschwerpunkt im Rahmen der ›Germania Sacra‹. Der vorliegende Band enthält Beiträge zu Kolloquien des Instituts, sie behandeln verschiedene Aspekte des Themas Weltliches Kollegiatstift vom frühen bis zum späten Mittelalter.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Norm und Wirklichkeit religiöser Frauengemeinschaften im Frühmittelalter

Norm und Wirklichkeit religiöser Frauengemeinschaften im Frühmittelalter von Schilp,  Thomas
Die Geschichte der Frauen im frühen Mittelalter ist aufgrund der Quellenlage fast nur im kirchlichen Bereich rekonstruierbar. Der fundierten Analyse der Institutio sanctimonialium, einer Norm für religiöse Frauengemeinschaften, kommt daher eine besondere Bedeutung zu. Entstanden ist diese Norm 816 im Zusammenhang der karolingischen Reformen. Diese bilden den Hintergrund für die Untersuchung von Thomas Schilp über die Institutio sanctimonialium und ihre Wirkungsgeschichte.Im Mittelalter galt das Leben in einer religiösen Gemeinschaft für Frauen als erstrebenswerte Verwirklichung von Lebensvorstellungen. In der Institutio sanctimonialium spiegeln sich die gesellschaftlichen und politischen Verhältnisse sowie die Bedeutung der Frauenkommunitäten des Frühmittelalters wider. Nach einer textimmanenten Diskussion der Quelle wird aus der Norm auf die Wirklichkeit geschlossen und die Realität einiger Frauengemeinschaften dargestellt. Die Diskussion verschiedener Gruppeninteressen zeigt, daß die Reichsgewalt versuchte, über die Reform der religiösen Kultur auch die Reichskirche und den karolingischen »Staat« zu reformieren. Der Band bietet so auch grundsätzliche Einsichten in die gesellschaftliche Realität des 9. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Rhein-Maas. Geschichte, Sprache und Kultur

Rhein-Maas. Geschichte, Sprache und Kultur von Böck,  Matthias, Cornelissen,  Georg, Eickmans,  Heinz, Engelbrecht,  Jörg, Fischer,  Thorsten, Frank,  Simone, Fuchs,  Ralf-Peter, Grimm,  Günter, Hantsche,  Irmgard, Herchert,  Gaby, Institut für niederrheinsche Kulturgeschichte und Regionalentwicklung,  InKuR, Janssen,  Wilhelm, Krause,  Günter, Krumm,  Christian, Lademacher,  Horst, Lieven,  Jens, Lubich,  Gerd, Ludwig,  Uwe, Peters,  Leo, Schilp,  Thomas, van Gemert,  Guillaume, von Looz-Corswarem,  Clemens
Zum 75. Geburtstag von Prof. Dr. Dieter Geuenich, von 1988 bis 2008 Inhaber des Lehrstuhls für Mittelalterliche Geschichte an der Gerhard-Mercator-Universität Duis-burg bzw. an der Universität Duisburg-Essen und lang-jähriger Geschäftsführender Direktor des Instituts für niederrheinische Kulturgeschichte und Regionalentwick- lung (InKuR), erscheint diese Festschrift mit Beiträgen zur Geschichte, Sprache und Kultur des Rhein-Maas-Raums. Kollegen, Schüler und Freunde ehren damit einen weit über die Grenzen des Faches und des Landes hinaus bekannten und geschätzten Mediävisten, der die Geschichtswissenschaft an den Universitäten Duisburg und Essen entscheidend mitgeprägt hat, dessen be-sonderes Anliegen es aber zugleich immer war, über die akademischen Grenzen hinaus die an der Geschichte und Kultur des niederländischen und deutschen Niederrhein-gebiets interessierten Menschen anzusprechen. Das breite Spektrum der Beiträge im vorliegenden Band spiegelt den Radius dieser Aktivitäten: Zeitlich spannt sich der Bogen vom frühen Mittelalter bis zur Gegenwart, thematisch von der Politik- und Kulturgeschichte, der Adels-geschichte, der Geschichte von Kirche und Mönchtum, der Verkehrs- und Infrastrukturgeschichte über die Rechts- und Verwaltungsgeschichte, die Gedenkkultur des Mittelalters und der wilhelminischen Zeit bis hin zur Literatur- und Sprachgeschichte.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Nomen et Fraternitas

Nomen et Fraternitas von Ludwig,  Uwe, Schilp,  Thomas
Zum 65. Geburtstag von Dieter Geuenich, von 1988 bis 2008 Inhaber des Lehrstuhls für Mittelalterliche Geschichte an der Universität Duisburg-Essen, Mitherausgeber des Reallexikons für Germanische Altertumskunde, erscheint unter dem Titel Nomen et Fraternitas eine Festschrift mit 41 Beiträgen seiner Freunde und Kollegen. In ihrer bunten Themenvielfalt spiegeln die Beiträge die wissenschaftlichen Forschungsschwerpunkte des Jubilars, die unter anderem auf den Gebieten der germanistischen Onomastik, der frühmittelalterlichen geistlichen Gemeinschaften und ihrer Memoria sowie der Geschichte der frühmittelalterlichen gentes und des Frankenreiches liegen. Die Beiträge der Festschrift gliedern sich in vier Abschnitte: I. Beiträge zur Namenkunde; II. Beiträge zu Memoria, Gebetsgedenken und Verbrüderung; III. Beiträge zur Archäologie; IV. Beiträge zur Geschichte des frühen Mittelalters.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Fragen, Perspektiven und Aspekte der Erforschung mittelalterlicher Frauenstifte

Fragen, Perspektiven und Aspekte der Erforschung mittelalterlicher Frauenstifte von Beuckers,  Klaus Gereon, Schilp,  Thomas
Mit diesem fünfzehnten Band legt der Essener Arbeitskreis die Ergebnisse seiner letzten Jahrestagung vor. Das Buch spannt den Bogen von der Gründung des Frauenstifts Essen über die bauliche Struktur bis hin zur liturgischen Praxis in der Verwendung von Evangeliaren und Sakramentartexten. Dabei werden neue Ansätze mit Forschungsperspektiven zu Frauenstiften auf der Grundlage des bisherigen Diskussionsstandes formuliert. Die materielle Kultur der Reliquien mit ihren textilen Hüllen und Reliquiare werden ebenso behandelt wie die herrschaftliche Funktion von abhängigen Pfarrkirchen und das Verhältnis zu den Schutzherren in der Neuzeit. Neben dem Frauenstift Essen liegen Schwerpunkte auf den Frauenstiften in Thorn und Vreden, deren Geschichte, Liturgie und kirchliche Ausstattung beispielhaft vorgestellt werden. Dabei steht dem Arbeitskreis stets die Frage einer Verallgemeinerbarkeit spezifischer Konstellationen für die Frauenstifte sowie für die kirchliche Kultur weiblicher Institute von den frühmittelalterlichen Gründungen bis zur Aufhebung in der Säkularisation im Mittelpunkt. Ein Register zu den einzelnen Aufsätzen in den Publikationen des Essener Arbeitskreises schließt den Band ab.
Aktualisiert: 2022-04-04
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Dortmund so wie es war

Dortmund so wie es war von Schilp,  Thomas, Zupancic,  Andrea
Wie sich die Stadt Dortmund von 1870 bis 1970 verändert hat, zeigt dieser opulente Bildband mit seinen über 300 historischen Fotos, davon zahlreiche erstmalig veröffentlicht. Der Wandel der Zeit wird in unterschiedlichen Kapiteln nach Themen sortiert mit vielen Fotografien dargestellt. Kurze, informative Texte ergänzen die Bilder. Sie erzählen über den Fußball genauso wie über das Kaiser-Wilhelm-Denkmal in Syburg, den Volkspark, die Hauptverkehrsachse Hellweg, den Wiederaufbau der Dortmunder Kirchen, den Ruhrkampf, die Museen, die Kohleindustrie oder den Hafen. Ein Zeugnis lebendiger Stadtentwicklung und ein informatives Geschichtsbuch für jeden Betrachter.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Dortmund

Dortmund von Mühlhofer,  Stefan, Schilp,  Thomas, Stracke,  Daniel
Die Ruhrgebietsmetropole Dortmund, einst wichtige Reichs- und Hansestadt entlang des Hellwegs, später bekannt durch Stahl, Kohle und Bier, ist der fünfte Band der Reihe „Deutscher Historischer Städteatlas“. Thomas Schilp und Stefan Mühlhofer, renommierte Kenner der Dortmunder Geschichte, beleuchten in thematischen Karten und Texten Dortmunds Entwicklung von den Ursprüngen als Königspfalz bis heute. Die mittelalterliche Blüte der Stadt wird ebenso gezeigt wie die Umwälzungen durch Schwerindustrie und Strukturwandel. Vor allem enthält der Atlas historisches Bild- und Kartenmaterial, das sonst schwer zugänglich ist: Alte Stadtansichten, topografische Karten, Fotografien des 19./20. Jh. und detailgenaue historische Grundrisspläne, die präzise Einblicke in die Bebauung des Stadtgebiets geben. In Kooperation zwischen dem Institut für vergleichende Städtegeschichte (IStG) Münster und dem Dortmunder Stadtarchiv entstanden, gibt der Atlas Impulse für die Ortsgeschichte, Landesgeschichte und Städteforschung.
Aktualisiert: 2019-03-28
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Evangelische Stadtkirche St. Reinoldi in Dortmund

Evangelische Stadtkirche St. Reinoldi in Dortmund von Schilp,  Thomas, Welzel,  Barbara
Der erste Sakralbau an der Stelle der heutigen St. Reinoldi-Kirche in Dortmund entstand wohl schon zu Beginn des 9. Jahrhunderts als karolingisches Missionszentrum, bei Grabungen nach dem Zweiten Weltkrieg kam das Fundament der nachfolgenden Saalkirche aus dem 10. Jahrhundert zu Tage. Der nach dem Zweiten Weltkrieg wieder errichtete Bau stellt den im Übergangsstil von Romanik zur Gotik gehaltenen Neubau von 1270 und seine spätgotischen Anbauten dar. Die in der Kirche befindlichen Kunstwerke aus dem 14. und 15. Jahrhundert konnten weitestgehend vor den Luftangriffen gerettet werden und stehen auch heute den Besuchern der Kirche zur Besichtigung bereit.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Dortmunder Dominikaner und die Propsteikirche als Erinnerungsort

Die Dortmunder Dominikaner und die Propsteikirche als Erinnerungsort von Schilp,  Thomas, Welzel,  Barbara
Mit dem Dominikanerkloster, der heutigen Propsteikirche St. Johann Baptista, wird ein besondere Ort des mittelalterlichen Dortmund vorgestellt. Die Gründung war schwierig und gelang erst nach mehreren Versuchen im Jahr 1330. Die erhaltenen Kunstschätze des Spätmittelalters – das Hochaltarretabel des Weseler Malers Derick Baegert, die Fragmente eines Retabels der Rosenkranzbruderschaft, die bronzene Stiftertafel, ein Choralbuch für die Messe, weiterhin der Marienleuchter und andere mehr – deuten auf die kulturelle Blüte der Reichs- und Hansestadt. Das Buch thematisiert die verworrene Geschichte der Klostergründung ebenso wie die Einbindungen in die städtische Gesellschaft, die Inquisition ebenso wie die Ordensreform des 15. Jahrhunderts; die herausragenden Kunstwerke und Ausstattungsstücke ebenso wie die Architektur der Klosterkirche und die Funktion der Propsteikirche als Erinnerungsort der Moderne. Auf den Altarretabeln befinden sich die ältesten Ansichten der Stadt Dortmund: Anlass genug, um über Formen bildlicher Repräsentation und Deutungsmuster der mittelalterlichen Stadt wie der Heilsgeschichte nachzudenken sowie das Verhältnis zwischen Stadtgesellschaft und Dominikanerkloster im Spätmittelalter intensiv zu diskutieren. http://www.regionalgeschichte.de/detailview?no=0628
Aktualisiert: 2023-03-23
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Nomen et Fraternitas

Nomen et Fraternitas von Ludwig,  Uwe, Schilp,  Thomas
Zum 65. Geburtstag von Dieter Geuenich, von 1988 bis 2008 Inhaber des Lehrstuhls für Mittelalterliche Geschichte an der Universität Duisburg-Essen, Mitherausgeber des Reallexikons für Germanische Altertumskunde, erscheint unter dem Titel Nomen et Fraternitas eine Festschrift mit 41 Beiträgen seiner Freunde und Kollegen. In ihrer bunten Themenvielfalt spiegeln die Beiträge die wissenschaftlichen Forschungsschwerpunkte des Jubilars, die unter anderem auf den Gebieten der germanistischen Onomastik, der frühmittelalterlichen geistlichen Gemeinschaften und ihrer Memoria sowie der Geschichte der frühmittelalterlichen gentes und des Frankenreiches liegen. Die Beiträge der Festschrift gliedern sich in vier Abschnitte: I. Beiträge zur Namenkunde; II. Beiträge zu Memoria, Gebetsgedenken und Verbrüderung; III. Beiträge zur Archäologie; IV. Beiträge zur Geschichte des frühen Mittelalters.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Norm und Wirklichkeit religiöser Frauengemeinschaften im Frühmittelalter

Norm und Wirklichkeit religiöser Frauengemeinschaften im Frühmittelalter von Schilp,  Thomas
Die Geschichte der Frauen im frühen Mittelalter ist aufgrund der Quellenlage fast nur im kirchlichen Bereich rekonstruierbar. Der fundierten Analyse der Institutio sanctimonialium, einer Norm für religiöse Frauengemeinschaften, kommt daher eine besondere Bedeutung zu. Entstanden ist diese Norm 816 im Zusammenhang der karolingischen Reformen. Diese bilden den Hintergrund für die Untersuchung von Thomas Schilp über die Institutio sanctimonialium und ihre Wirkungsgeschichte.Im Mittelalter galt das Leben in einer religiösen Gemeinschaft für Frauen als erstrebenswerte Verwirklichung von Lebensvorstellungen. In der Institutio sanctimonialium spiegeln sich die gesellschaftlichen und politischen Verhältnisse sowie die Bedeutung der Frauenkommunitäten des Frühmittelalters wider. Nach einer textimmanenten Diskussion der Quelle wird aus der Norm auf die Wirklichkeit geschlossen und die Realität einiger Frauengemeinschaften dargestellt. Die Diskussion verschiedener Gruppeninteressen zeigt, daß die Reichsgewalt versuchte, über die Reform der religiösen Kultur auch die Reichskirche und den karolingischen »Staat« zu reformieren. Der Band bietet so auch grundsätzliche Einsichten in die gesellschaftliche Realität des 9. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Ferne Welten – Freie Stadt

Ferne Welten – Freie Stadt von Ohm,  Matthias, Schilp,  Thomas, Welzel,  Barbara
Vom 13. bis 15. Jahrhundert erlebte die freie Reichs- und Hansestadt Dortmund ökonomisch und kulturell eine Blütezeit. Bis heute erinnern die Dortmunder Stadtkirchen mit ihren herausragenden Kunstschätzen an die Prosperität der Stadt. Dortmund darf für das Mittelalter als exemplarische Stadt gelten, an der sich mittelalterliche Stadtkultur als prägende Lebensform Alteuropas erschließen lässt.
Aktualisiert: 2021-09-19
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Dortmund und die Hanse

Dortmund und die Hanse von Schilp,  Thomas, Welzel,  Barbara
Die Hanse zählt anerkanntermaßen zu den europäischen 'Erinnerungsorten', also jenen historischen Bezugspunkten, die für Entwicklung und Selbstverständnis Europas prägend waren und deren Gedächtnis für die Selbstverständigung auch der Gegenwart Bedeutung entfalten kann. Westfalen, voran die Städte Dortmund und Soest, wird von der Forschung zu Recht als die Wiege der mittelalterlichen Hanse bezeichnet. Die Dortmunder Fernkaufleute agierten von Brügge bis Novgorod, von Visby (Gotland) bis Riga, Reval/Tallinn und Danzig/Gdańsk. Sie hatten damit auch Zugang zu den Warenströmen aus dem nahen und fernen Orient. Im Dialog mit der Überlieferung anderer Hansestädte entsteht ein aussagekräftiges Bild von Fernhandel und Kulturtransfer im vormodernen Europa. Eine besondere Rolle kommt den wertvollen Seidengeweben zu. Sie stammten zunächst aus dem nahen und fernen Orient, später wurden sie aus Italien importiert. Diese Textilien beleuchten den globalen Handel der hansischen und auch der Dortmunder Fernkaufleute
Aktualisiert: 2023-03-23
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Essener Urkundenbuch. Regesten der Urkunden des Frauenstifts Essen im Mittelalter. Band I: Von der Gründung um 850 bis 1350

Essener Urkundenbuch. Regesten der Urkunden des Frauenstifts Essen im Mittelalter. Band I: Von der Gründung um 850 bis 1350 von Schilp,  Thomas
Der 1 Band der Reihe "Essener Urkundenbuch. Regesten der Urkunden des Frauenstifts Essen im Mittelalter" der Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde beinhaltet die Zeit von 850 bis 1350.
Aktualisiert: 2020-08-06
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