Jede Zeit macht sich ihre eigene Vorstellung von der Geschichte. Mitte des 19. Jahrhunderts schrieb Gustav Freytag sein kulturhistorisches Hauptwerk 'Bilder aus der deutschen Vergangenheit', eines der beliebtesten Geschichtswerke seiner Epoche. Darin schildert der Schriftsteller ('Soll und Haben') auch die schicksalhafte Zeit des Dreißigjährigen Kriegs – quellenreich aufgearbeitet und überaus lebendig erzählt. Ein stolzes Historiengemälde aus einer Zeit, die noch eine 'Volksseele' kannte und große Männer die Geschicke der Welt lenken sah.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Beamtensohn Anton und der gleichaltrige, mittellose jüdische Jüngling Veitel Itzig beginnen in Breslau eine Kaufmannslehre. Während der redliche Anton Karriere macht, ruiniert sich der überehrgeizige Itzig. Jahre später begegnen sie sich im Haus des Freiherrn von Rothsattel wieder, und fortan scheinen ihre Lebenswege auf dramatische Weise miteinander verwoben. Mit seinem imposanten, ganz seiner Zeit verhafteten bürgerlichen Roman 'Soll und Haben' avancierte Gustav Freytag zu einem der meistgelesenen deutschen Autoren seines Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Beamtensohn Anton und der gleichaltrige, mittellose jüdische Jüngling Veitel Itzig beginnen in Breslau eine Kaufmannslehre. Während der redliche Anton Karriere macht, ruiniert sich der überehrgeizige Itzig. Jahre später begegnen sie sich im Haus des Freiherrn von Rothsattel wieder, und fortan scheinen ihre Lebenswege auf dramatische Weise miteinander verwoben. Mit seinem imposanten, ganz seiner Zeit verhafteten bürgerlichen Roman 'Soll und Haben' avancierte Gustav Freytag zu einem der meistgelesenen deutschen Autoren seines Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Beamtensohn Anton und der gleichaltrige, mittellose jüdische Jüngling Veitel Itzig beginnen in Breslau eine Kaufmannslehre. Während der redliche Anton Karriere macht, ruiniert sich der überehrgeizige Itzig. Jahre später begegnen sie sich im Haus des Freiherrn von Rothsattel wieder, und fortan scheinen ihre Lebenswege auf dramatische Weise miteinander verwoben. Mit seinem imposanten, ganz seiner Zeit verhafteten bürgerlichen Roman 'Soll und Haben' avancierte Gustav Freytag zu einem der meistgelesenen deutschen Autoren seines Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Jede Zeit macht sich ihre eigene Vorstellung von der Geschichte. Mitte des 19. Jahrhunderts schrieb Gustav Freytag sein kulturhistorisches Hauptwerk 'Bilder aus der deutschen Vergangenheit', eines der beliebtesten Geschichtswerke seiner Epoche. Darin schildert der Schriftsteller ('Soll und Haben') auch die schicksalhafte Zeit des Dreißigjährigen Kriegs – quellenreich aufgearbeitet und überaus lebendig erzählt. Ein stolzes Historiengemälde aus einer Zeit, die noch eine 'Volksseele' kannte und große Männer die Geschicke der Welt lenken sah.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Beamtensohn Anton und der gleichaltrige, mittellose jüdische Jüngling Veitel Itzig beginnen in Breslau eine Kaufmannslehre. Während der redliche Anton Karriere macht, ruiniert sich der überehrgeizige Itzig. Jahre später begegnen sie sich im Haus des Freiherrn von Rothsattel wieder, und fortan scheinen ihre Lebenswege auf dramatische Weise miteinander verwoben. Mit seinem imposanten, ganz seiner Zeit verhafteten bürgerlichen Roman 'Soll und Haben' avancierte Gustav Freytag zu einem der meistgelesenen deutschen Autoren seines Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Stauffers Leben -- Stauffers Briefe -- Die Katastrophe -- Gedichte -- Das Ende -- Anhang
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Stauffers Leben -- Stauffers Briefe -- Die Katastrophe -- Gedichte -- Das Ende -- Anhang -- Ein Bundesrathsbeschlutz -- Gustav Freytag über Stauffer
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Stauffers Leben -- Stauffers Briefe -- Die Katastrophe -- Gedichte -- Das Ende -- Anhang -- Ein Bundesrathsbeschluß -- Gustav Freytag über Stauffer
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Beamtensohn Anton und der gleichaltrige, mittellose jüdische Jüngling Veitel Itzig beginnen in Breslau eine Kaufmannslehre. Während der redliche Anton Karriere macht, ruiniert sich der überehrgeizige Itzig. Jahre später begegnen sie sich im Haus des Freiherrn von Rothsattel wieder, und fortan scheinen ihre Lebenswege auf dramatische Weise miteinander verwoben. Mit seinem imposanten, ganz seiner Zeit verhafteten bürgerlichen Roman 'Soll und Haben' avancierte Gustav Freytag zu einem der meistgelesenen deutschen Autoren seines Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Jede Zeit macht sich ihre eigene Vorstellung von der Geschichte. Mitte des 19. Jahrhunderts schrieb Gustav Freytag sein kulturhistorisches Hauptwerk 'Bilder aus der deutschen Vergangenheit', eines der beliebtesten Geschichtswerke seiner Epoche. Darin schildert der Schriftsteller ('Soll und Haben') auch die schicksalhafte Zeit des Dreißigjährigen Kriegs – quellenreich aufgearbeitet und überaus lebendig erzählt. Ein stolzes Historiengemälde aus einer Zeit, die noch eine 'Volksseele' kannte und große Männer die Geschicke der Welt lenken sah.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Autor: Gustav Freytag, neu gesetzter Nachdruck seiner Ausgabe von 1920, Broschüre, 52 Seiten
ÜBER DAS BUCH:
Der Kaufmann des Mittelalters war im Geschäft ein sehr eigensüchtiger und harter Mann, der vor allem trachtete, sich allein die Früchte seiner Anstrengung zu sichern, durch Privilegien, die er kaufte, durch Feindschaft, die er gegen Mitbewerber aufregte, ja durch Bedrückung seiner eigenen Stadtbürger, denen er die Waren der Fremden nur durch seine Hand gewähren wollte. (Gustav Freytag)
INHALT:
Die Arbeit des Kaufmanns 5
Handel der Oberdeutschen und Niederdeutschen 8
Verschiedenheit der Geldwährung 10
Die Hansa 12
Lockerer Zusammenhang der Städte 13
Die Osterlinge 16
Der Fischfang und der Hering 17
Der Hanse in der Heimat 18
Seine Schiffe 19
Flotten und Seeraub 21
Seerecht 23
Verkehr in der Baye 25
Niederlassungen und Höfe des Hansen:
Schonen, der Stahlhof in London, Nowgorod, Bergen 26
Anlage neuer Städte: Riga, Reval, Dorpat, Danzig 31
Fahrten der Hansen nach niederdeutschen Chroniken 33
Die Seeschlacht bei Warnemünde 1234 33
Schiffe von Wismar im Eise 1394 35
Die Schlacht im Norsund 1427 37
In der Baye 1433 40
Paul Beneke von Danzig 1473 43
Verfall der Hansa 51
Die Neuzeit 51
Aktualisiert: 2019-12-19
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»So sagen auch unsere Männer, die im Westen waren. Ich habe bisher nur waffenlose Händler des schwarzhaarigen Volkes gesehen«, fügte er entschuldigend hinzu. »Mögen die Schicksalsfrauen den Römerfuß von eurem Grunde fernhalten«, antwortete der Fremde. »Du sprichst wie unsere Alten; wir Jungen aber denken, kommen sie nicht zu uns, so kommen wir wohl zu ihnen, denn wundervoll soll ihr Land sein, alle Häuser von buntem Stein, das ganze Jahr mildes Sonnenlicht und im Winter grüne Erde; der süße Wein gemeiner als Dünnbier, von Silber die Sessel und Bänke, die Mädchen tanzen im Goldschmuck und seidenem Gewand und der Krieger ist ein Herr der ganzen Pracht.« Vergebens erwartete der Wächter die Antwort des Fremden ...
Aktualisiert: 2022-08-24
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Unterdes betrachtete Jungfer Anna nicht ohne Störung die Holzschnitte ihres Buches. Sie hatte Aufsehen erregt, vielleicht wegen ihres anmutigen Gesichtes, vielleicht weil sie einen Beguinenmantel trug, welcher in Thorn bei ehrbaren Jungfrauen nicht gebräuchlich war, denn sie vernahm plötzlich neben sich die dreisten Worte eines fremden Mannes: »Was guckt Ihr in Gedrucktes, Ihr hübsches Fräulein; hört lieber auf die Rede eines Edelmanns, wenn er Euch sagt, daß Ihr selbst schöner anzusehen seid, als die Weibsstücke, welche in diesem Buche abgebildet sind.« Anna sah neben sich den Schnauzbart des Polen, welcher in das Buch und auf sie starrte. Errötend wandte sie sich ab und faßte den Magister am Arm: »Herr Vater, gehen wir.« Aber als der Magister sich zu der Verabschiedung rüstete, raunte Hannus: »Bergt die Bücher, dort schleicht ein Dominikaner herzu, es ist Pater Gregorius, der heftige Mann.« Er schob mit schneller Handbewegung eine Decke über die aufgelegte Ware und neigte sich vor dem Mönch, welchen der Beguinenmantel der Jungfrau und die weiße Feder auf der Mütze des Polen herangelockt hatten, damit er seine Gewalt erweise. Der Mönch sah unter der gerollten Krempe seines Hutes finster auf den Händler herab: »Ich sorge, Meister Hannus, Ihr bewahrt vieles in Eurem Kram, was die Seelen guter Leute zu Schaden bringen mag.« »Ihr kennt ja mein Geschäft seit lange,« versetzte der Buchführer, »wenn Ihr mir auch selten Eure Kundschaft vergönnt. Wir armen Laien kaufen und verkaufen, was die Drucker von neuer Ware zusenden, uns fehlt die Zeit, um alles selbst zu lesen; auch haben wir nicht Witz genug, um zu verstehen, was den ehrwürdigen Vätern lieb oder leid ist.« »Der Rat sollte Euch strenger auf die Finger sehen,« fuhr der Mönch tadelnd fort, »denn wie mir scheint, gleitet allerlei durch Eure Hände, was Euch einmal da Angst bereiten wird, wo Ihr Erbarmen nötig habt.« »Ich halte auf reine Wäsche,« entgegnete Hannus gereizt, »erst gestern habe ich das Geld zu Eurem Tische getragen und meinen Zettel gelöst. Ist mir in meinem Geschäft zuweilen ein unrichtiges Buch durch die Hände geschlüpft, so habe ich diese Sünde durch richtiges Geld bei den Heiligen wettgemacht. Ihr selber wißt, daß ich Ablaß für alles habe.« »Dennoch rate ich Euch, daß Ihr Euch vor der Versuchung wahrt; denn der böse Feind ist mächtig geworden unter solchen, welche Bücher schreiben, und zu der Rotte des Reuchlin und Erasmus gesellen sich jetzt andere Übeltäter, welche ärger sind als jene,« und er schlug im Eifer mit der Faust auf den Tisch. Der Pole hörte ergötzt dem Eifer des Mönches zu. »Recht, ehrwürdiger Vater,« ermunterte er, »alles Gedrucktes ist Unsinn.« Diese törichten Reden der Dunkelmänner vermochte der Magister nicht geduldig anzuhören, er wandte sich mit herber Miene, um ihnen Bescheid zu sagen. Da aber erhob sich ein helles Geschrei, die Marktleute stoben vor einem fernen Schrecken auseinander, Weiber und Kinder rannten ...
Aktualisiert: 2022-08-03
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Autor: Gustav Freytag, neu gesetzter Nachdruck seiner Ausgabe von 1920, Broschüre, 48 Seiten
ÜBER DAS BUCH:
In etwa drei Jahrhunderten entsteht, herrscht und vergeht eine der größten politischen Genossenschaften. Ihr Leben ist reich an fremdartigen Bildern, an stolzen Erfolgen und tiefen Niederlagen, an Schöpfungen, welche sie selbst überdauert haben. (Gustav Freytag)
INHALT:
Kreuzzüge 4
Leben und Vergehen einer politischen Genossenschaft 5
Die Dienstleute St. Mariens vom deutschen Hause 7
Ihre älteste Regel und Zusätze 8
Zusammensetzung des Ordens 14
Ritter und Nichtritter 19
Hermann von Salza 20
Landerwerb 20
Die heidnischen Preußen 20
Kolonisation in Livland und Preußen 21
Die ersten Kreuzfahrten 25
Heldenzeit des Ordens 28
Sagen 31
Der Orden im 14. Jahrhundert: Gute Verwaltung, inneres Siechtum 32
Die Preußenzüge des Adels 34
Die Reisen nach Litauen 37
Kriegsbrauch des Ordens 39
Der Zug Herzog Albrechts von Österreich 1377, nach Peter Suchdenwirt 41
Schneller Verfall des Ordens 47
Aktualisiert: 2019-12-19
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Autor: Gustav Freytag, neu gesetzter Nachdruck seiner Ausgabe von 1920, Broschüre, 48 Seiten
Aktualisiert: 2019-12-19
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Autor: Gustav Freytag, Broschüre, 52 Seiten, 3 Abbildungen
Aktualisiert: 2019-12-19
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- Freyth, Antje
- Freyth-Weber, Katharina
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- Freywald, Carin
- Freywald, Ulrike
- Frezza, Vanessa
- Frezzato, Massimiliano
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