Zum Werk
Für das öffentliche Angebot und die Zulassung von Wertpapieren zum geregelten Markt gelten ab dem 21.7.2019 die EU-ProspektVO 2017/1129, das Wertpapierprospektgesetz (WpPG) sowie weitere europäische Delegierte Verordnungen.
Diese Vorschriften regeln als zentrale kapitalmarktrechtliche Gesetze den Anwendungsbereich der Prospektpflicht, die Anforderungen an den Inhalt von Wertpapierprospekten sowie das Billigungsverfahren bei der BaFin.
Der Kommentar richtet sich an Praktikerinnen und Praktiker, die Lösungen zu Fragen des Wertpapierprospektrechts suchen, insbesondere hinsichtlich der Vorbereitung bzw. Durchführung des Billigungsverfahrens bei der BaFin.
Kommentiert werden neben dem WpPG insbesondere auch:die EU-ProspektVO 2017/1129 sowieweitere Delegierte Verordnungendie zivilrechtliche Prospekthaftung Außerdem in die Kommentierung einbezogen:ESMA FAQ zu Prospektendie IDW-Prüfungs- und RechnungslegungshinweiseFragen zu Auskunftsbegehren nach dem IFG und bei StrafverfahrenDas besondere Plus: Alle relevanten Gesetzesnovellen berücksichtigtFondsstandortgesetz (FoStoG)Gesetz zur weiteren Stärkung des AnlegerschutzesGesetz zur Einführung elektronischer WertpapiereMiCAR-E
Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung durch ausgewiesene Praktikerinnen und Praktiker für ECM- und DCM-ProdukteProspektstrategien für Start-ups (wie WIB- und Crowd-Anleihen) sowie KMUs und FinTechsDarstellung von ICOs und Token-Emissionenbesonderer Fokus auf die Verwaltungs- und Verfolgungspraxis der Aufsicht (z.T. kommentiert von BaFin-Autoren)Behandlung aller Rechtsfragen zu Finanzinformationen
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt die seit 21.7.2019 unmittelbar anwendbare EU-Prospektverordnung 2017/1129, die die Prospektrichtlinie 2003/71/EG vollständig ersetzt hat, sowie die nach diesem Zeitpunkt im WpPG in Kraft getretenen Änderungen, bspw. zum Wertpapier-Informationsblatt sowie die entsprechenden zivilrechtlichen Haftungsvorschriften. Eingearbeitet sind ferner Bezüge zu den anstehenden Gesetzesvorhaben, insbesondere zum eWpG.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Emittenten, Banken, Finanzdienstleistung, FinTechs, Investorinnen und Investoren, Aufsichtsbehörden bzw. Ministerien, Staatsanwaltschaft, Gerichte und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-06-20
Autor:
Timo Bühler,
Christian Fingerhut,
Markus J. Friedl,
Clemens Just,
Sven Labudda,
Susanne Lenz,
Khanh Dang Ngo,
Stefan L. Pankoke,
Corinna Ritz,
Thorsten Voß,
Karsten Wöckener,
Michael Zeising
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Für das öffentliche Angebot und die Zulassung von Wertpapieren zum geregelten Markt gelten ab dem 21.7.2019 die EU-ProspektVO 2017/1129, das Wertpapierprospektgesetz (WpPG) sowie weitere europäische Delegierte Verordnungen.
Diese Vorschriften regeln als zentrale kapitalmarktrechtliche Gesetze den Anwendungsbereich der Prospektpflicht, die Anforderungen an den Inhalt von Wertpapierprospekten sowie das Billigungsverfahren bei der BaFin.
Der Kommentar richtet sich an Praktikerinnen und Praktiker, die Lösungen zu Fragen des Wertpapierprospektrechts suchen, insbesondere hinsichtlich der Vorbereitung bzw. Durchführung des Billigungsverfahrens bei der BaFin.
Kommentiert werden neben dem WpPG insbesondere auch:die EU-ProspektVO 2017/1129 sowieweitere Delegierte Verordnungendie zivilrechtliche Prospekthaftung Außerdem in die Kommentierung einbezogen:ESMA FAQ zu Prospektendie IDW-Prüfungs- und RechnungslegungshinweiseFragen zu Auskunftsbegehren nach dem IFG und bei StrafverfahrenDas besondere Plus: Alle relevanten Gesetzesnovellen berücksichtigtFondsstandortgesetz (FoStoG)Gesetz zur weiteren Stärkung des AnlegerschutzesGesetz zur Einführung elektronischer WertpapiereMiCAR-E
Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung durch ausgewiesene Praktikerinnen und Praktiker für ECM- und DCM-ProdukteProspektstrategien für Start-ups (wie WIB- und Crowd-Anleihen) sowie KMUs und FinTechsDarstellung von ICOs und Token-Emissionenbesonderer Fokus auf die Verwaltungs- und Verfolgungspraxis der Aufsicht (z.T. kommentiert von BaFin-Autoren)Behandlung aller Rechtsfragen zu Finanzinformationen
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt die seit 21.7.2019 unmittelbar anwendbare EU-Prospektverordnung 2017/1129, die die Prospektrichtlinie 2003/71/EG vollständig ersetzt hat, sowie die nach diesem Zeitpunkt im WpPG in Kraft getretenen Änderungen, bspw. zum Wertpapier-Informationsblatt sowie die entsprechenden zivilrechtlichen Haftungsvorschriften. Eingearbeitet sind ferner Bezüge zu den anstehenden Gesetzesvorhaben, insbesondere zum eWpG.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Emittenten, Banken, Finanzdienstleistung, FinTechs, Investorinnen und Investoren, Aufsichtsbehörden bzw. Ministerien, Staatsanwaltschaft, Gerichte und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-06-20
Autor:
Timo Bühler,
Christian Fingerhut,
Markus J. Friedl,
Clemens Just,
Sven Labudda,
Susanne Lenz,
Khanh Dang Ngo,
Stefan L. Pankoke,
Corinna Ritz,
Thorsten Voß,
Karsten Wöckener,
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Für das öffentliche Angebot und die Zulassung von Wertpapieren zum geregelten Markt gelten ab dem 21.7.2019 die EU-ProspektVO 2017/1129, das Wertpapierprospektgesetz (WpPG) sowie weitere europäische Delegierte Verordnungen.
Diese Vorschriften regeln als zentrale kapitalmarktrechtliche Gesetze den Anwendungsbereich der Prospektpflicht, die Anforderungen an den Inhalt von Wertpapierprospekten sowie das Billigungsverfahren bei der BaFin.
Der Kommentar richtet sich an Praktikerinnen und Praktiker, die Lösungen zu Fragen des Wertpapierprospektrechts suchen, insbesondere hinsichtlich der Vorbereitung bzw. Durchführung des Billigungsverfahrens bei der BaFin.
Kommentiert werden neben dem WpPG insbesondere auch:die EU-ProspektVO 2017/1129 sowieweitere Delegierte Verordnungendie zivilrechtliche Prospekthaftung Außerdem in die Kommentierung einbezogen:ESMA FAQ zu Prospektendie IDW-Prüfungs- und RechnungslegungshinweiseFragen zu Auskunftsbegehren nach dem IFG und bei StrafverfahrenDas besondere Plus: Alle relevanten Gesetzesnovellen berücksichtigtFondsstandortgesetz (FoStoG)Gesetz zur weiteren Stärkung des AnlegerschutzesGesetz zur Einführung elektronischer WertpapiereMiCAR-E
Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung durch ausgewiesene Praktikerinnen und Praktiker für ECM- und DCM-ProdukteProspektstrategien für Start-ups (wie WIB- und Crowd-Anleihen) sowie KMUs und FinTechsDarstellung von ICOs und Token-Emissionenbesonderer Fokus auf die Verwaltungs- und Verfolgungspraxis der Aufsicht (z.T. kommentiert von BaFin-Autoren)Behandlung aller Rechtsfragen zu Finanzinformationen
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Die Neuauflage berücksichtigt die seit 21.7.2019 unmittelbar anwendbare EU-Prospektverordnung 2017/1129, die die Prospektrichtlinie 2003/71/EG vollständig ersetzt hat, sowie die nach diesem Zeitpunkt im WpPG in Kraft getretenen Änderungen, bspw. zum Wertpapier-Informationsblatt sowie die entsprechenden zivilrechtlichen Haftungsvorschriften. Eingearbeitet sind ferner Bezüge zu den anstehenden Gesetzesvorhaben, insbesondere zum eWpG.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Emittenten, Banken, Finanzdienstleistung, FinTechs, Investorinnen und Investoren, Aufsichtsbehörden bzw. Ministerien, Staatsanwaltschaft, Gerichte und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-06-20
Autor:
Timo Bühler,
Christian Fingerhut,
Markus J. Friedl,
Clemens Just,
Sven Labudda,
Susanne Lenz,
Khanh Dang Ngo,
Stefan L. Pankoke,
Corinna Ritz,
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Karsten Wöckener,
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Für das öffentliche Angebot und die Zulassung von Wertpapieren zum geregelten Markt gelten ab dem 21.7.2019 die EU-ProspektVO 2017/1129, das Wertpapierprospektgesetz (WpPG) sowie weitere europäische Delegierte Verordnungen.
Diese Vorschriften regeln als zentrale kapitalmarktrechtliche Gesetze den Anwendungsbereich der Prospektpflicht, die Anforderungen an den Inhalt von Wertpapierprospekten sowie das Billigungsverfahren bei der BaFin.
Der Kommentar richtet sich an Praktikerinnen und Praktiker, die Lösungen zu Fragen des Wertpapierprospektrechts suchen, insbesondere hinsichtlich der Vorbereitung bzw. Durchführung des Billigungsverfahrens bei der BaFin.
Kommentiert werden neben dem WpPG insbesondere auch:die EU-ProspektVO 2017/1129 sowieweitere Delegierte Verordnungendie zivilrechtliche Prospekthaftung Außerdem in die Kommentierung einbezogen:ESMA FAQ zu Prospektendie IDW-Prüfungs- und RechnungslegungshinweiseFragen zu Auskunftsbegehren nach dem IFG und bei StrafverfahrenDas besondere Plus: Alle relevanten Gesetzesnovellen berücksichtigtFondsstandortgesetz (FoStoG)Gesetz zur weiteren Stärkung des AnlegerschutzesGesetz zur Einführung elektronischer WertpapiereMiCAR-E
Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung durch ausgewiesene Praktikerinnen und Praktiker für ECM- und DCM-ProdukteProspektstrategien für Start-ups (wie WIB- und Crowd-Anleihen) sowie KMUs und FinTechsDarstellung von ICOs und Token-Emissionenbesonderer Fokus auf die Verwaltungs- und Verfolgungspraxis der Aufsicht (z.T. kommentiert von BaFin-Autoren)Behandlung aller Rechtsfragen zu Finanzinformationen
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Die Neuauflage berücksichtigt die seit 21.7.2019 unmittelbar anwendbare EU-Prospektverordnung 2017/1129, die die Prospektrichtlinie 2003/71/EG vollständig ersetzt hat, sowie die nach diesem Zeitpunkt im WpPG in Kraft getretenen Änderungen, bspw. zum Wertpapier-Informationsblatt sowie die entsprechenden zivilrechtlichen Haftungsvorschriften. Eingearbeitet sind ferner Bezüge zu den anstehenden Gesetzesvorhaben, insbesondere zum eWpG.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Emittenten, Banken, Finanzdienstleistung, FinTechs, Investorinnen und Investoren, Aufsichtsbehörden bzw. Ministerien, Staatsanwaltschaft, Gerichte und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Timo Bühler,
Christian Fingerhut,
Markus J. Friedl,
Clemens Just,
Sven Labudda,
Susanne Lenz,
Khanh Dang Ngo,
Stefan L. Pankoke,
Corinna Ritz,
Thorsten Voß,
Karsten Wöckener,
Michael Zeising
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Mit dem Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) setzte die deutsche Bundesregierung die europäische Richtlinie zur Regulierung alternativer Investmentfonds-Manager (AIFM) um. Seit dem 22. Juli 2013 ersetzt das KAGB das Investmentgesetz (InvG) und stellt erstmals ein einheitliches und abschließendes Regelwerk für Investmentfonds vor. Neben den klassischen OGAW-Fonds werden damit auch die sog. Alternativen Investmentfonds (AIF) erfasst. Damit sind nunmehr auch die geschlossenen Fonds einer Regelung unterworfen.
Darüber hinaus enthält das KAGB zahlreiche Neuregelungen z.B. im Bereich der Spezialfonds-Anleger, der Depotbankenhaftung sowie der Fondstypen und Investmentvehikel.
Vorteile auf einen Blick
- praxisnah
- aktuell
- von Experten aus Verwaltung, Beratung und dem Bankensektor geschrieben
Zielgruppe
Für Kapitalanlagegesellschaften, Investmentaktiengesellschaften, Investmentkommanditgesellschaften, ausländische Fondsgesellschaften, institutionelle Anleger, Asset Manager, Prime Broker, Depotbanken, Versicherungen, Bankenverbände, Aufsichts- und Finanzbehörden und deren Rechtberater.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Andrea van Almsick,
Andrea Balk,
Johannes Bast,
Timo Bühler,
Clemens Canzler,
Claudia Christ,
Daniela Cohn-Heeren,
Bernulph Freiherr von Crailsheim,
Lennart Dahmen,
Claudia Ewers,
Armin Fary,
Carsten Fischer,
Stefanie Franz,
Markus J. Friedl,
Till Friedrich,
Sebastian Göricke,
Jochen Kindermann,
Oliver Kittner,
Lars Kloster,
Georg Klusak,
Stefan Koch,
Ralf Koschmieder,
Tanja Kratzenberger,
André Kruschke,
Hilger von Livonius,
Sebastian Merk,
Torben Mietzner,
Tobias Moroni,
Kai Niemann,
Philipp Riedl,
Florian Rinck,
Verena Ritter-Döring,
Daniela Rudolf,
Daniel Schäfer,
Matthias Schirmer,
Philipp Schlawien,
Rainer Schmitz,
Martin Schulte,
Marc Spröhnle,
Elmar Weinand,
Benedikt Weiser,
Elke Weppner,
Matthias Wohlmann,
Sarah Wrage,
Andreas Zubrod
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Für das öffentliche Angebot und die Zulassung von Wertpapieren zum geregelten Markt gelten ab dem 21.7.2019 die EU-ProspektVO 2017/1129, das Wertpapierprospektgesetz (WpPG) sowie weitere europäische Delegierte Verordnungen.
Diese Vorschriften regeln als zentrale kapitalmarktrechtliche Gesetze den Anwendungsbereich der Prospektpflicht, die Anforderungen an den Inhalt von Wertpapierprospekten sowie das Billigungsverfahren bei der BaFin.
Der Kommentar richtet sich an Praktikerinnen und Praktiker, die Lösungen zu Fragen des Wertpapierprospektrechts suchen, insbesondere hinsichtlich der Vorbereitung bzw. Durchführung des Billigungsverfahrens bei der BaFin.
Kommentiert werden neben dem WpPG insbesondere auch:die EU-ProspektVO 2017/1129 sowieweitere Delegierte Verordnungendie zivilrechtliche Prospekthaftung Außerdem in die Kommentierung einbezogen:ESMA FAQ zu Prospektendie IDW-Prüfungs- und RechnungslegungshinweiseFragen zu Auskunftsbegehren nach dem IFG und bei StrafverfahrenDas besondere Plus: Alle relevanten Gesetzesnovellen berücksichtigtFondsstandortgesetz (FoStoG)Gesetz zur weiteren Stärkung des AnlegerschutzesGesetz zur Einführung elektronischer WertpapiereMiCAR-E
Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung durch ausgewiesene Praktikerinnen und Praktiker für ECM- und DCM-ProdukteProspektstrategien für Start-ups (wie WIB- und Crowd-Anleihen) sowie KMUs und FinTechsDarstellung von ICOs und Token-Emissionenbesonderer Fokus auf die Verwaltungs- und Verfolgungspraxis der Aufsicht (z.T. kommentiert von BaFin-Autoren)Behandlung aller Rechtsfragen zu Finanzinformationen
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Die Neuauflage berücksichtigt die seit 21.7.2019 unmittelbar anwendbare EU-Prospektverordnung 2017/1129, die die Prospektrichtlinie 2003/71/EG vollständig ersetzt hat, sowie die nach diesem Zeitpunkt im WpPG in Kraft getretenen Änderungen, bspw. zum Wertpapier-Informationsblatt sowie die entsprechenden zivilrechtlichen Haftungsvorschriften. Eingearbeitet sind ferner Bezüge zu den anstehenden Gesetzesvorhaben, insbesondere zum eWpG.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Emittenten, Banken, Finanzdienstleistung, FinTechs, Investorinnen und Investoren, Aufsichtsbehörden bzw. Ministerien, Staatsanwaltschaft, Gerichte und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-05-22
Autor:
Timo Bühler,
Christian Fingerhut,
Markus J. Friedl,
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Sven Labudda,
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Khanh Dang Ngo,
Stefan L. Pankoke,
Corinna Ritz,
Thorsten Voß,
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Für das öffentliche Angebot und die Zulassung von Wertpapieren zum geregelten Markt gelten ab dem 21.7.2019 die EU-ProspektVO 2017/1129, das Wertpapierprospektgesetz (WpPG) sowie weitere europäische Delegierte Verordnungen.
Diese Vorschriften regeln als zentrale kapitalmarktrechtliche Gesetze den Anwendungsbereich der Prospektpflicht, die Anforderungen an den Inhalt von Wertpapierprospekten sowie das Billigungsverfahren bei der BaFin.
Der Kommentar richtet sich an Praktikerinnen und Praktiker, die Lösungen zu Fragen des Wertpapierprospektrechts suchen, insbesondere hinsichtlich der Vorbereitung bzw. Durchführung des Billigungsverfahrens bei der BaFin.
Kommentiert werden neben dem WpPG insbesondere auch:die EU-ProspektVO 2017/1129 sowieweitere Delegierte Verordnungendie zivilrechtliche Prospekthaftung Außerdem in die Kommentierung einbezogen:ESMA FAQ zu Prospektendie IDW-Prüfungs- und RechnungslegungshinweiseFragen zu Auskunftsbegehren nach dem IFG und bei StrafverfahrenDas besondere Plus: Alle relevanten Gesetzesnovellen berücksichtigtFondsstandortgesetz (FoStoG)Gesetz zur weiteren Stärkung des AnlegerschutzesGesetz zur Einführung elektronischer WertpapiereMiCAR-E
Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung durch ausgewiesene Praktikerinnen und Praktiker für ECM- und DCM-ProdukteProspektstrategien für Start-ups (wie WIB- und Crowd-Anleihen) sowie KMUs und FinTechsDarstellung von ICOs und Token-Emissionenbesonderer Fokus auf die Verwaltungs- und Verfolgungspraxis der Aufsicht (z.T. kommentiert von BaFin-Autoren)Behandlung aller Rechtsfragen zu Finanzinformationen
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Die Neuauflage berücksichtigt die seit 21.7.2019 unmittelbar anwendbare EU-Prospektverordnung 2017/1129, die die Prospektrichtlinie 2003/71/EG vollständig ersetzt hat, sowie die nach diesem Zeitpunkt im WpPG in Kraft getretenen Änderungen, bspw. zum Wertpapier-Informationsblatt sowie die entsprechenden zivilrechtlichen Haftungsvorschriften. Eingearbeitet sind ferner Bezüge zu den anstehenden Gesetzesvorhaben, insbesondere zum eWpG.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Emittenten, Banken, Finanzdienstleistung, FinTechs, Investorinnen und Investoren, Aufsichtsbehörden bzw. Ministerien, Staatsanwaltschaft, Gerichte und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-05-19
Autor:
Timo Bühler,
Christian Fingerhut,
Markus J. Friedl,
Clemens Just,
Sven Labudda,
Susanne Lenz,
Khanh Dang Ngo,
Stefan L. Pankoke,
Corinna Ritz,
Thorsten Voß,
Karsten Wöckener,
Michael Zeising
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Dieser Kommentar erläutert die einzelnen Paragraphen des Schuldverschreibungsgesetzes (SchVG). Im Zuge der Kommentierung werden sämtliche rechtlichen und praktischen Probleme bei der Emission und Restrukturierung von Schuldverschreibungen angesprochen und Lösungswege aufgezeigt.
Im Einzelnen werden erläutert: die Anwendbarkeit des SchVG, die Gestaltung der Anleihebedingungen, insbesondere aufgrund des Transparenzgebots, die Wirkung von Mehrheitsbeschlüssen, die Funktion des gemeinsamen Vertreters, die Durchführung von Gläubigerversammlungen und Abstimmungen ohne Abhaltung einer Versammlung, der Vollzug von Gläubigerbeschlüssen, die Anfechtung solcher Beschlüsse und die Rechte der Gläubiger in der Insolvenz des Schuldners.
Daneben werden besondere Probleme bei der Begebung von Schuldverschreibungen in Anhängen getrennt kommentiert. Dies betrifft insbesondere die Emission von Schuldverschreibungen am Kapitalmarkt, die Begebung von elektronischen Schuldverschreibungen und die Frage der Anwendbarkeit der AGB-Regelungen auf Anleihebedingungen.
Weitere Autorinnen und Autoren sind: RA Markus Joachimsthaler, RA Dr. Marvin Knapp, RA Dr. Arne Lawall, RA Dr. Susanne Lenz, RA Leon Luserke, RA Karsten Wöckener.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Zum Werk
Für das öffentliche Angebot und die Zulassung von Wertpapieren zum geregelten Markt gelten ab dem 21.7.2019 die EU-ProspektVO 2017/1129, das Wertpapierprospektgesetz (WpPG) sowie weitere europäische Delegierte Verordnungen.
Diese Vorschriften regeln als zentrale kapitalmarktrechtliche Gesetze den Anwendungsbereich der Prospektpflicht, die Anforderungen an den Inhalt von Wertpapierprospekten sowie das Billigungsverfahren bei der BaFin.
Der Kommentar richtet sich an Praktikerinnen und Praktiker, die Lösungen zu Fragen des Wertpapierprospektrechts suchen, insbesondere hinsichtlich der Vorbereitung bzw. Durchführung des Billigungsverfahrens bei der BaFin.
Kommentiert werden neben dem WpPG insbesondere auch:die EU-ProspektVO 2017/1129 sowieweitere Delegierte Verordnungendie zivilrechtliche Prospekthaftung Außerdem in die Kommentierung einbezogen:ESMA FAQ zu Prospektendie IDW-Prüfungs- und RechnungslegungshinweiseFragen zu Auskunftsbegehren nach dem IFG und bei StrafverfahrenDas besondere Plus: Alle relevanten Gesetzesnovellen berücksichtigtFondsstandortgesetz (FoStoG)Gesetz zur weiteren Stärkung des AnlegerschutzesGesetz zur Einführung elektronischer WertpapiereMiCAR-E
Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung durch ausgewiesene Praktikerinnen und Praktiker für ECM- und DCM-ProdukteProspektstrategien für Start-ups (wie WIB- und Crowd-Anleihen) sowie KMUs und FinTechsDarstellung von ICOs und Token-Emissionenbesonderer Fokus auf die Verwaltungs- und Verfolgungspraxis der Aufsicht (z.T. kommentiert von BaFin-Autoren)Behandlung aller Rechtsfragen zu Finanzinformationen
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Die Neuauflage berücksichtigt die seit 21.7.2019 unmittelbar anwendbare EU-Prospektverordnung 2017/1129, die die Prospektrichtlinie 2003/71/EG vollständig ersetzt hat, sowie die nach diesem Zeitpunkt im WpPG in Kraft getretenen Änderungen, bspw. zum Wertpapier-Informationsblatt sowie die entsprechenden zivilrechtlichen Haftungsvorschriften. Eingearbeitet sind ferner Bezüge zu den anstehenden Gesetzesvorhaben, insbesondere zum eWpG.
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Für Rechtsanwaltschaft, Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Emittenten, Banken, Finanzdienstleistung, FinTechs, Investorinnen und Investoren, Aufsichtsbehörden bzw. Ministerien, Staatsanwaltschaft, Gerichte und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
Timo Bühler,
Christian Fingerhut,
Markus J. Friedl,
Clemens Just,
Sven Labudda,
Susanne Lenz,
Khanh Dang Ngo,
Stefan L. Pankoke,
Corinna Ritz,
Thorsten Voß,
Karsten Wöckener,
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Dieser Kommentar erläutert die einzelnen Paragraphen des Schuldverschreibungsgesetzes (SchVG). Im Zuge der Kommentierung werden sämtliche rechtlichen und praktischen Probleme bei der Emission und Restrukturierung von Schuldverschreibungen angesprochen und Lösungswege aufgezeigt.
Im Einzelnen werden erläutert: die Anwendbarkeit des SchVG, die Gestaltung der Anleihebedingungen, insbesondere aufgrund des Transparenzgebots, die Wirkung von Mehrheitsbeschlüssen, die Funktion des gemeinsamen Vertreters, die Durchführung von Gläubigerversammlungen und Abstimmungen ohne Abhaltung einer Versammlung, der Vollzug von Gläubigerbeschlüssen, die Anfechtung solcher Beschlüsse und die Rechte der Gläubiger in der Insolvenz des Schuldners.
Daneben werden besondere Probleme bei der Begebung von Schuldverschreibungen in Anhängen getrennt kommentiert. Dies betrifft insbesondere die Emission von Schuldverschreibungen am Kapitalmarkt, die Begebung von elektronischen Schuldverschreibungen und die Frage der Anwendbarkeit der AGB-Regelungen auf Anleihebedingungen.
Weitere Autorinnen und Autoren sind: RA Markus Joachimsthaler, RA Dr. Marvin Knapp, RA Dr. Arne Lawall, RA Dr. Susanne Lenz, RA Leon Luserke, RA Karsten Wöckener.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Für das öffentliche Angebot und die Zulassung von Wertpapieren zum geregelten Markt gelten ab dem 21.7.2019 die EU-ProspektVO 2017/1129, das Wertpapierprospektgesetz (WpPG) sowie weitere europäische Delegierte Verordnungen.
Diese Vorschriften regeln als zentrale kapitalmarktrechtliche Gesetze den Anwendungsbereich der Prospektpflicht, die Anforderungen an den Inhalt von Wertpapierprospekten sowie das Billigungsverfahren bei der BaFin.
Der Kommentar richtet sich an Praktikerinnen und Praktiker, die Lösungen zu Fragen des Wertpapierprospektrechts suchen, insbesondere hinsichtlich der Vorbereitung bzw. Durchführung des Billigungsverfahrens bei der BaFin.
Kommentiert werden neben dem WpPG insbesondere auch:die EU-ProspektVO 2017/1129 sowieweitere Delegierte Verordnungendie zivilrechtliche Prospekthaftung Außerdem in die Kommentierung einbezogen:ESMA FAQ zu Prospektendie IDW-Prüfungs- und RechnungslegungshinweiseFragen zu Auskunftsbegehren nach dem IFG und bei StrafverfahrenDas besondere Plus: Alle relevanten Gesetzesnovellen berücksichtigtFondsstandortgesetz (FoStoG)Gesetz zur weiteren Stärkung des AnlegerschutzesGesetz zur Einführung elektronischer WertpapiereMiCAR-E
Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung durch ausgewiesene Praktikerinnen und Praktiker für ECM- und DCM-ProdukteProspektstrategien für Start-ups (wie WIB- und Crowd-Anleihen) sowie KMUs und FinTechsDarstellung von ICOs und Token-Emissionenbesonderer Fokus auf die Verwaltungs- und Verfolgungspraxis der Aufsicht (z.T. kommentiert von BaFin-Autoren)Behandlung aller Rechtsfragen zu Finanzinformationen
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt die seit 21.7.2019 unmittelbar anwendbare EU-Prospektverordnung 2017/1129, die die Prospektrichtlinie 2003/71/EG vollständig ersetzt hat, sowie die nach diesem Zeitpunkt im WpPG in Kraft getretenen Änderungen, bspw. zum Wertpapier-Informationsblatt sowie die entsprechenden zivilrechtlichen Haftungsvorschriften. Eingearbeitet sind ferner Bezüge zu den anstehenden Gesetzesvorhaben, insbesondere zum eWpG.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Emittenten, Banken, Finanzdienstleistung, FinTechs, Investorinnen und Investoren, Aufsichtsbehörden bzw. Ministerien, Staatsanwaltschaft, Gerichte und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-05-12
Autor:
Timo Bühler,
Christian Fingerhut,
Markus J. Friedl,
Clemens Just,
Sven Labudda,
Susanne Lenz,
Khanh Dang Ngo,
Stefan L. Pankoke,
Corinna Ritz,
Thorsten Voß,
Karsten Wöckener,
Michael Zeising
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Zum Werk
Bei der Gestaltung von Verträgen kommt es wegen der oft gravierenden finanziellen Folgen entscheidend auf die Beachtung aller denkbaren steuerlichen Auswirkungen an.
Dieses Vertrags- und Formularhandbuch erläutert umfassend die gesellschafts- und zivilrechtlichen Grundlagen sowie die steuerlichen Konsequenzen von Gesellschaftsverträgen und anderen Verträgen.
InhaltGesellschaftsverträge Kleine Aktiengesellschaft, Betriebsaufspaltung, Einbringung, EWIV, Societas Europaea SE, GbR, GmbH, Gewinngemeinschaft, KG mit GmbH& Co. KG, OHG, Unternehmensverträge, Partnerschaft, Realteilung, Schiedsvereinbarung/Mediation, Stille Gesellschaft, Umwandlung, Unterbeteiligung, Verein, StiftungSonstige Verträge Von Angehörigenverträge, Anteilsabtretung bis Unternehmenskauf und WerkvertragAnträge im Besteuerungsverfahren Von Abrechnungsbescheid bis Vollstreckung und ZusageRechtsmittelverfahren Verfahren vor den Finanzbehörden, Verfahren vor den Finanzgerichten, Verfahren vor dem BFHSteuerstrafverfahren Selbstanzeige, Beschwerde gegen Durchsuchungs- und Beschlagnahmebeschluss
Vorteile auf einen BlickBehandlung aller Vertragsformulare nach ihrer wirtschaftlichen Bedeutung, nach Gesellschafts- und Zivil- sowie nach SteuerrechtErläuterungen der Vertragsregelungen, wie bei einem Kommentar, aufgegliedert in die einzelnen Rechtsgebieteim Preis enthalten: Zugang über Freischaltcode im Buch zum Modul in beck-online (Formulare, Erläuterungen und zitierte Gesetze, Urteile und Erlasse im Volltext)ebenfalls im Preis enthalten: Regelmäßige Aktualisierungen in beck-onlinedie Texte aller Formulare können aus beck-online in jedes Textverarbeitungsprogramm exportiert werden
Zur Neuauflage
Rechtsstand 1.1.2021. Bereits mit allen Änderungen durch das Jahressteuergesetz 2020.
Zielgruppe
Für Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung, Rechtsanwaltschaft, Finanzverwaltung, Finanzgerichte, Notariate, Unternehmen.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Jörg Alvermann,
Jochen Bahns,
Manuela Beckert,
Burkhard Binnewies,
Philipp Böwing-Schmalenbrock,
Ralf Dremel,
Nico Fischer,
Markus J. Friedl,
Joachim Hund-von Hagen,
Hasso Kolberg,
Joachim Kraemer,
Jörg Schauf,
Rolf Schwedhelm,
Ingo Stangl,
Manfred Tremmel,
Michael Winter,
Markus Wollweber
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Bei der Gestaltung von Verträgen kommt es wegen der oft gravierenden finanziellen Folgen entscheidend auf die Beachtung aller denkbaren steuerlichen Auswirkungen an.
Dieses Vertrags- und Formularhandbuch erläutert umfassend die gesellschafts- und zivilrechtlichen Grundlagen sowie die steuerlichen Konsequenzen von Gesellschaftsverträgen und anderen Verträgen.
Inhalt
- Gesellschaftsverträge Kleine Aktiengesellschaft, Betriebsaufspaltung, Einbringung, EWIV, Societas Europaea SE, GbR, GmbH, Gewinngemeinschaft, KG mit GmbH& Co. KG, OHG, Unternehmensverträge, Partnerschaft, Realteilung, Schiedsvereinbarung/Mediation, Stille Gesellschaft, Umwandlung, Unterbeteiligung, Verein, Stiftung
- Sonstige Verträge
- Von Angehörigenverträge, Anteilsabtretung bis Unternehmenskauf und Werkvertrag
- Anträge im Besteuerungsverfahren
- Von Abrechnungsbescheid bis Vollstreckung und Zusage
- Rechtsmittelverfahren
- Verfahren vor den Finanzbehörden, Verfahren vor den Finanzgerichten, Verfahren vor dem BFH
- Steuerstrafverfahren
- Selbstanzeige, Beschwerde gegen Durchsuchungs- und Beschlagnahmebeschluss
Vorteile auf einen Blick
- Behandlung aller Vertragsformulare nach ihrer wirtschaftlichen Bedeutung, nach Gesellschafts- und Zivil- sowie nach Steuerrecht
- Erläuterungen der Vertragsregelungen, wie bei einem Kommentar, aufgegliedert in die einzelnen Rechtsgebiete
- im Preis enthalten: Zugang über Freischaltcode im Buch zum Modul in beck-online (Formulare, Erläuterungen und zitierte Gesetze, Urteile und Erlasse im Volltext)
- ebenfalls im Preis enthalten: Regelmäßige Aktualisierungen in beck-online
- die Texte aller Formulare können aus beck-online in jedes Textverarbeitungsprogramm exportiert werden
Zur Neuauflage
Das Werk hat den Rechtsstand 1. April 2017.
U.a. neu in der 9. Auflage:
- Einbringung: Gemischte Bar- und Sachkapitalerhöhung
- Verzögerungsrüge
- Wiederaufnahmeklage
- Entschädigungsklage
Zielgruppe
Für Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte, Finanzverwaltung, Finanzgerichte, Notare, Unternehmen.
Aktualisiert: 2021-04-15
Autor:
Jörg Alvermann,
Jochen Bahns,
Manuela Beckert,
Burkhard Binnewies,
Philipp Böwing-Schmalenbrock,
Ralf Dremel,
Nico Fischer,
Markus J. Friedl,
Joachim Hund-von Hagen,
Hasso Kolberg,
Joachim Kraemer,
Jörg Schauf,
Rolf Schwedhelm,
Karin Stahl-Sura,
Ingo Stangl,
Manfred Tremmel,
Jörg Weigell,
Michael Winter,
Markus Wollweber
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Dieser Kommentar erläutert die einzelnen Paragraphen des Schuldverschreibungsgesetzes (SchVG). Im Zuge der Kommentierung werden sämtliche rechtlichen und praktischen Probleme bei der Emission und Restrukturierung von Schuldverschreibungen angesprochen und Lösungswege aufgezeigt.
Im Einzelnen werden erläutert: die Anwendbarkeit des SchVG, die Gestaltung der Anleihebedingungen, insbesondere aufgrund des Transparenzgebots, die Wirkung von Mehrheitsbeschlüssen, die Funktion des gemeinsamen Vertreters, die Durchführung von Gläubigerversammlungen und Abstimmungen ohne Abhaltung einer Versammlung, der Vollzug von Gläubigerbeschlüssen, die Anfechtung solcher Beschlüsse und die Rechte der Gläubiger in der Insolvenz des Schuldners.
Daneben werden besondere Probleme bei der Begebung von Schuldverschreibungen in Anhängen getrennt kommentiert. Dies betrifft insbesondere die Emission von Schuldverschreibungen am Kapitalmarkt, die Begebung von elektronischen Schuldverschreibungen und die Frage der Anwendbarkeit der AGB-Regelungen auf Anleihebedingungen.
Weitere Autorinnen und Autoren sind: RA Markus Joachimsthaler, RA Dr. Marvin Knapp, RA Dr. Arne Lawall, RA Dr. Susanne Lenz, RA Leon Luserke, RA Karsten Wöckener.
Aktualisiert: 2023-01-05
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Zum Werk
Für das öffentliche Angebot und die Zulassung von Wertpapieren zum geregelten Markt gelten ab dem 21.7.2019 die EU-ProspektVO 2017/1129, das Wertpapierprospektgesetz (WpPG) sowie weitere europäische Delegierte Verordnungen.
Diese Vorschriften regeln als zentrale kapitalmarktrechtliche Gesetze den Anwendungsbereich der Prospektpflicht, die Anforderungen an den Inhalt von Wertpapierprospekten sowie das Billigungsverfahren bei der BaFin.
Der Kommentar richtet sich an Praktikerinnen und Praktiker, die Lösungen zu Fragen des Wertpapierprospektrechts suchen, insbesondere hinsichtlich der Vorbereitung bzw. Durchführung des Billigungsverfahrens bei der BaFin.
Kommentiert werden neben dem WpPG insbesondere auch:die EU-ProspektVO 2017/1129 sowieweitere Delegierte Verordnungendie zivilrechtliche Prospekthaftung Außerdem in die Kommentierung einbezogen:ESMA FAQ zu Prospektendie IDW-Prüfungs- und RechnungslegungshinweiseFragen zu Auskunftsbegehren nach dem IFG und bei StrafverfahrenDas besondere Plus: Alle relevanten Gesetzesnovellen berücksichtigtFondsstandortgesetz (FoStoG)Gesetz zur weiteren Stärkung des AnlegerschutzesGesetz zur Einführung elektronischer WertpapiereMiCAR-E
Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung durch ausgewiesene Praktikerinnen und Praktiker für ECM- und DCM-ProdukteProspektstrategien für Start-ups (wie WIB- und Crowd-Anleihen) sowie KMUs und FinTechsDarstellung von ICOs und Token-Emissionenbesonderer Fokus auf die Verwaltungs- und Verfolgungspraxis der Aufsicht (z.T. kommentiert von BaFin-Autoren)Behandlung aller Rechtsfragen zu Finanzinformationen
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt die seit 21.7.2019 unmittelbar anwendbare EU-Prospektverordnung 2017/1129, die die Prospektrichtlinie 2003/71/EG vollständig ersetzt hat, sowie die nach diesem Zeitpunkt im WpPG in Kraft getretenen Änderungen, bspw. zum Wertpapier-Informationsblatt sowie die entsprechenden zivilrechtlichen Haftungsvorschriften. Eingearbeitet sind ferner Bezüge zu den anstehenden Gesetzesvorhaben, insbesondere zum eWpG.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Emittenten, Banken, Finanzdienstleistung, FinTechs, Investorinnen und Investoren, Aufsichtsbehörden bzw. Ministerien, Staatsanwaltschaft, Gerichte und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Timo Bühler,
Christian Fingerhut,
Markus J. Friedl,
Clemens Just,
Sven Labudda,
Susanne Lenz,
Khanh Dang Ngo,
Stefan L. Pankoke,
Corinna Ritz,
Thorsten Voß,
Karsten Wöckener,
Michael Zeising
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Dieser Kommentar erläutert die einzelnen Paragraphen des 2009 in Kraft getretenen und dabei vollständig novellierten SchuldverschreibungsgeSetzes (SchVG). Im Zuge der Kommentierung werden sämtliche rechtlichen und praktischen Probleme bei der Emission und Restrukturierung von Schuldverschreibungen angesprochen und Lösungswege aufgezeigt.
Im Einzelnen werden erläutert: die Anwendbarkeit des SchVG, die Gestaltung der Anleihebedingungen, insbesondere aufgrund des Transparenzgebots, die Wirkung von Mehrheitsbeschlüssen, die Funktion des gemeinsamen Vertreters, die Durchführung von Gläubigerversammlungen und Abstimmungen ohne Abhaltung einer Versammlung, der Vollzug von Gläubigerbeschlüssen, die Anfechtung von solchen Beschlüssen und die Rechte der Gläubiger in der Insolvenz des Schuldners.
Daneben werden besondere Probleme bei der Begebung von Schuldverschreibungen in Anhängen getrennt kommentiert. Dies betrifft insbesondere die Emission von Schuldverschreibungen am Kapitalmarkt, die Erläuterung von wichtigen und üblichen Anleihebedingungen und die Frage der Anwendbarkeit der AGB-Regelungen auf Anleihebedingungen. Abgerundet wird der Kommentar mit einer Darstellung zur Prospekthaftung aus Schuldverschreibungen.
Aktualisiert: 2020-01-28
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Zum Werk
Mit dem Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) setzte die deutsche Bundesregierung die europäische Richtlinie zur Regulierung alternativer Investmentfonds-Manager (AIFM) um. Seit dem 22. Juli 2013 ersetzt das KAGB das Investmentgesetz (InvG) und stellt erstmals ein einheitliches und abschließendes Regelwerk für Investmentfonds vor. Neben den klassischen OGAW-Fonds werden damit auch die sog. Alternativen Investmentfonds (AIF) erfasst. Damit sind nunmehr auch die geschlossenen Fonds einer Regelung unterworfen.
Darüber hinaus enthält das KAGB zahlreiche Neuregelungen z.B. im Bereich der Spezialfonds-Anleger, der Depotbankenhaftung sowie der Fondstypen und Investmentvehikel.
Vorteile auf einen Blick
- praxisnah
- aktuell
- von Experten aus Verwaltung, Beratung und dem Bankensektor geschrieben
Zielgruppe
Für Kapitalanlagegesellschaften, Investmentaktiengesellschaften, Investmentkommanditgesellschaften, ausländische Fondsgesellschaften, institutionelle Anleger, Asset Manager, Prime Broker, Depotbanken, Versicherungen, Bankenverbände, Aufsichts- und Finanzbehörden und deren Rechtberater.
Aktualisiert: 2023-04-12
Autor:
Andrea van Almsick,
Andrea Balk,
Johannes Bast,
Timo Bühler,
Clemens Canzler,
Claudia Christ,
Daniela Cohn-Heeren,
Bernulph Freiherr von Crailsheim,
Lennart Dahmen,
Claudia Ewers,
Armin Fary,
Carsten Fischer,
Stefanie Franz,
Markus J. Friedl,
Till Friedrich,
Sebastian Göricke,
Jochen Kindermann,
Oliver Kittner,
Lars Kloster,
Georg Klusak,
Stefan Koch,
Ralf Koschmieder,
Tanja Kratzenberger,
André Kruschke,
Hilger von Livonius,
Sebastian Merk,
Torben Mietzner,
Tobias Moroni,
Kai Niemann,
Philipp Riedl,
Florian Rinck,
Verena Ritter-Döring,
Daniela Rudolf,
Daniel Schäfer,
Matthias Schirmer,
Philipp Schlawien,
Rainer Schmitz,
Martin Schulte,
Marc Spröhnle,
Elmar Weinand,
Benedikt Weiser,
Elke Weppner,
Matthias Wohlmann,
Sarah Wrage,
Andreas Zubrod
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Die Beweislastverteilung im Zivilprozeß ist in der Jurisprudenz schon oft Thema eingehender Untersuchungen gewesen. Dies zurecht, denn die beweisbelastete Partei kann trotz Innehabens eines materiell-rechtlichen Anspruchs den Prozeß verlieren, da sie den Anspruch nicht beweisen kann. Die Untersuchung befaßt sich mit der Frage, inwieweit die Beweislast unter Berücksichtigung des Effizienzkriteriums verteilt werden kann. Der dazu verwendete Lösungsansatz orientiert sich an den Methoden und Zielen der in den USA entwickelten Lehre der ökonomischen Analyse des Rechts. Dabei wird aufgezeigt, daß eine Beweislastverteilung unter Berücksichtigung des Rechtsprinzips der Effizienz möglich ist. Sodann wird eine Beweislastregel entwickelt, die die Beweislast unter der Berücksichtigung des Effizienzkriteriums verteilt. Im Anschluß daran folgt ein Vergleich der mit der Beweislastregel gewonnenen Beweislastverteilungen mit den besonderen Beweislastregeln des BGB sowie denen der Rechtsprechung bei Anwendung der Normentheorie und der Beweislastgrundsätze im Produkthaftungsrecht. Abschließend wird sich der rechtspolitschen Wirkung der Entscheidungsregel im Deliktsrecht zugewandt, sowie auf ihre tatsächlichen Auswirkungen im Prozeß eingegangen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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