Brauchen wir mehr und bessere Teilzeitjobs? Ausgehend von der gesellschaftspolitischen Diskussion um eine Verringerung der Arbeitszeit thematisiert der Autor die Arbeitsqualität von Teilzeitbeschäftigten in Deutschland, Schweden und dem Vereinigten Königreich. Seine Analysen führen dabei nicht nur zu empirisch fundierten Zahlen und Fakten und zuverlässigen Ergebnissen. Durch die Integration familienpolitischer Aspekte entwickelt er zudem das Konzept der Beschäftigungsregime weiter und macht es für praktisches politisches Handeln fruchtbar.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Brauchen wir mehr und bessere Teilzeitjobs? Ausgehend von der gesellschaftspolitischen Diskussion um eine Verringerung der Arbeitszeit thematisiert der Autor die Arbeitsqualität von Teilzeitbeschäftigten in Deutschland, Schweden und dem Vereinigten Königreich. Seine Analysen führen dabei nicht nur zu empirisch fundierten Zahlen und Fakten und zuverlässigen Ergebnissen. Durch die Integration familienpolitischer Aspekte entwickelt er zudem das Konzept der Beschäftigungsregime weiter und macht es für praktisches politisches Handeln fruchtbar.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Brauchen wir mehr und bessere Teilzeitjobs? Ausgehend von der gesellschaftspolitischen Diskussion um eine Verringerung der Arbeitszeit thematisiert der Autor die Arbeitsqualität von Teilzeitbeschäftigten in Deutschland, Schweden und dem Vereinigten Königreich. Seine Analysen führen dabei nicht nur zu empirisch fundierten Zahlen und Fakten und zuverlässigen Ergebnissen. Durch die Integration familienpolitischer Aspekte entwickelt er zudem das Konzept der Beschäftigungsregime weiter und macht es für praktisches politisches Handeln fruchtbar.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Brauchen wir mehr und bessere Teilzeitjobs? Ausgehend von der gesellschaftspolitischen Diskussion um eine Verringerung der Arbeitszeit thematisiert der Autor die Arbeitsqualität von Teilzeitbeschäftigten in Deutschland, Schweden und dem Vereinigten Königreich. Seine Analysen führen dabei nicht nur zu empirisch fundierten Zahlen und Fakten und zuverlässigen Ergebnissen. Durch die Integration familienpolitischer Aspekte entwickelt er zudem das Konzept der Beschäftigungsregime weiter und macht es für praktisches politisches Handeln fruchtbar.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Frage, ob es so etwas wie einen geistigen Kern Europas gibt und was ihn ausmachen könnte, hat in den letzten Jahren kontinuierlich an Brisanz gewonnen. Doch die Rede vom "christlich-jüdischen Abendland" als einer Art von historisch-kulturell verankertem, klar konturiertem Wertgefüge wirft mehr Probleme auf als sie löst, werden doch dieselben Begriffe innerhalb des gesellschaftlichen Diskurses und innerhalb Europas für die Begründung ganz unterschiedlicher politischer Positionen herangezogen. Die Beiträge des vorliegenden Bandes gehen der Möglichkeit solcher Konzepte nach, machen ihre historischen und ideologischen Voraussetzungen bewusst und reflektieren sie aus biblischer, historischer, systematischer und interkultureller Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Rainer Adolphi,
Friedemann Barniske,
Jörg Dittmer,
Christian Eyselein,
Moritz Fischer,
Martin Fritz,
Sarah Jaeger,
Jan Kemnitzer,
Stefanie Friederike Kleierl,
Markus Mülke,
Michael Pietsch,
Klaus Raschzok,
Christian Rose,
Stefan Seiler,
Christian Strecker,
Heike Walz
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Die Frage, ob es so etwas wie einen geistigen Kern Europas gibt und was ihn ausmachen könnte, hat in den letzten Jahren kontinuierlich an Brisanz gewonnen. Doch die Rede vom "christlich-jüdischen Abendland" als einer Art von historisch-kulturell verankertem, klar konturiertem Wertgefüge wirft mehr Probleme auf als sie löst, werden doch dieselben Begriffe innerhalb des gesellschaftlichen Diskurses und innerhalb Europas für die Begründung ganz unterschiedlicher politischer Positionen herangezogen. Die Beiträge des vorliegenden Bandes gehen der Möglichkeit solcher Konzepte nach, machen ihre historischen und ideologischen Voraussetzungen bewusst und reflektieren sie aus biblischer, historischer, systematischer und interkultureller Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Rainer Adolphi,
Friedemann Barniske,
Jörg Dittmer,
Christian Eyselein,
Moritz Fischer,
Martin Fritz,
Sarah Jaeger,
Jan Kemnitzer,
Stefanie Friederike Kleierl,
Markus Mülke,
Michael Pietsch,
Klaus Raschzok,
Christian Rose,
Stefan Seiler,
Christian Strecker,
Heike Walz
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Die Sprachlichkeit des Glaubens ist von Anfang an zentrales Thema protestantischer Theologie. Der Glaube, als Vertrauen auf das biblisch bezeugte und lebendig gepredigte Evangelium, lebt in der Sprache, weil er aus dem Hören kommt: Er vollzieht sich im Modus des Verstehens. Seit jeher sind daher theologische Hermeneutik und Homiletik Orte, an denen die Sprachlichkeit des Glaubens reflektiert wird. Diese Reflexion setzen die Beiträge des vorliegenden Bandes in je unterschiedlicher Fächerperspektive fort.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Sprachlichkeit des Glaubens ist von Anfang an zentrales Thema protestantischer Theologie. Der Glaube, als Vertrauen auf das biblisch bezeugte und lebendig gepredigte Evangelium, lebt in der Sprache, weil er aus dem Hören kommt: Er vollzieht sich im Modus des Verstehens. Seit jeher sind daher theologische Hermeneutik und Homiletik Orte, an denen die Sprachlichkeit des Glaubens reflektiert wird. Diese Reflexion setzen die Beiträge des vorliegenden Bandes in je unterschiedlicher Fächerperspektive fort.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In pluralistischen Gesellschaften, aber auch in globalen Kontexten erhebt sich angesichts zunehmender Konflikte die drängende Frage nach kulturellen und religiösen Ressourcen für Toleranz und Verständigung. Vor diesem Hintergrund bieten pagane, jüdische, christliche, islamische und indologische Konzepte der Barmherzigkeit bzw. des Mitgefühls Deutungsangebote. In interreligiösen und interdisziplinären Zugängen wird in diesem Band religiös begründetes Mitgefühl auf seine eigentümliche Signatur, seine Konstitutionsbedingungen und irenischen Potentiale sowie auf deren Kritik und Grenzen hin untersucht. Dabei kommen insbesondere Perspektiven und Einsichten der neueren philosophisch-kulturwissenschaftlichen Emotionsforschung zur Geltung. Es werden Beiträge aus den Bereichen der klassischen Philologie, der jüdischen, christlichen und islamischen Theologien, der Indologie, der Philosophie, der Politik- und Rechtswissenschaft, der Pädagogik und Literaturwissenschaft geboten.
Aktualisiert: 2023-06-14
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In pluralistischen Gesellschaften, aber auch in globalen Kontexten erhebt sich angesichts zunehmender Konflikte die drängende Frage nach kulturellen und religiösen Ressourcen für Toleranz und Verständigung. Vor diesem Hintergrund bieten pagane, jüdische, christliche, islamische und indologische Konzepte der Barmherzigkeit bzw. des Mitgefühls Deutungsangebote. In interreligiösen und interdisziplinären Zugängen wird in diesem Band religiös begründetes Mitgefühl auf seine eigentümliche Signatur, seine Konstitutionsbedingungen und irenischen Potentiale sowie auf deren Kritik und Grenzen hin untersucht. Dabei kommen insbesondere Perspektiven und Einsichten der neueren philosophisch-kulturwissenschaftlichen Emotionsforschung zur Geltung. Es werden Beiträge aus den Bereichen der klassischen Philologie, der jüdischen, christlichen und islamischen Theologien, der Indologie, der Philosophie, der Politik- und Rechtswissenschaft, der Pädagogik und Literaturwissenschaft geboten.
Aktualisiert: 2023-06-14
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In pluralistischen Gesellschaften, aber auch in globalen Kontexten erhebt sich angesichts zunehmender Konflikte die drängende Frage nach kulturellen und religiösen Ressourcen für Toleranz und Verständigung. Vor diesem Hintergrund bieten pagane, jüdische, christliche, islamische und indologische Konzepte der Barmherzigkeit bzw. des Mitgefühls Deutungsangebote. In interreligiösen und interdisziplinären Zugängen wird in diesem Band religiös begründetes Mitgefühl auf seine eigentümliche Signatur, seine Konstitutionsbedingungen und irenischen Potentiale sowie auf deren Kritik und Grenzen hin untersucht. Dabei kommen insbesondere Perspektiven und Einsichten der neueren philosophisch-kulturwissenschaftlichen Emotionsforschung zur Geltung. Es werden Beiträge aus den Bereichen der klassischen Philologie, der jüdischen, christlichen und islamischen Theologien, der Indologie, der Philosophie, der Politik- und Rechtswissenschaft, der Pädagogik und Literaturwissenschaft geboten.
Aktualisiert: 2023-06-08
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In pluralistischen Gesellschaften, aber auch in globalen Kontexten erhebt sich angesichts zunehmender Konflikte die drängende Frage nach kulturellen und religiösen Ressourcen für Toleranz und Verständigung. Vor diesem Hintergrund bieten pagane, jüdische, christliche, islamische und indologische Konzepte der Barmherzigkeit bzw. des Mitgefühls Deutungsangebote. In interreligiösen und interdisziplinären Zugängen wird in diesem Band religiös begründetes Mitgefühl auf seine eigentümliche Signatur, seine Konstitutionsbedingungen und irenischen Potentiale sowie auf deren Kritik und Grenzen hin untersucht. Dabei kommen insbesondere Perspektiven und Einsichten der neueren philosophisch-kulturwissenschaftlichen Emotionsforschung zur Geltung. Es werden Beiträge aus den Bereichen der klassischen Philologie, der jüdischen, christlichen und islamischen Theologien, der Indologie, der Philosophie, der Politik- und Rechtswissenschaft, der Pädagogik und Literaturwissenschaft geboten.
Aktualisiert: 2023-05-31
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In pluralistischen Gesellschaften, aber auch in globalen Kontexten erhebt sich angesichts zunehmender Konflikte die drängende Frage nach kulturellen und religiösen Ressourcen für Toleranz und Verständigung. Vor diesem Hintergrund bieten pagane, jüdische, christliche, islamische und indologische Konzepte der Barmherzigkeit bzw. des Mitgefühls Deutungsangebote. In interreligiösen und interdisziplinären Zugängen wird in diesem Band religiös begründetes Mitgefühl auf seine eigentümliche Signatur, seine Konstitutionsbedingungen und irenischen Potentiale sowie auf deren Kritik und Grenzen hin untersucht. Dabei kommen insbesondere Perspektiven und Einsichten der neueren philosophisch-kulturwissenschaftlichen Emotionsforschung zur Geltung. Es werden Beiträge aus den Bereichen der klassischen Philologie, der jüdischen, christlichen und islamischen Theologien, der Indologie, der Philosophie, der Politik- und Rechtswissenschaft, der Pädagogik und Literaturwissenschaft geboten.
Aktualisiert: 2023-05-31
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In pluralistischen Gesellschaften, aber auch in globalen Kontexten erhebt sich angesichts zunehmender Konflikte die drängende Frage nach kulturellen und religiösen Ressourcen für Toleranz und Verständigung. Vor diesem Hintergrund bieten pagane, jüdische, christliche, islamische und indologische Konzepte der Barmherzigkeit bzw. des Mitgefühls Deutungsangebote. In interreligiösen und interdisziplinären Zugängen wird in diesem Band religiös begründetes Mitgefühl auf seine eigentümliche Signatur, seine Konstitutionsbedingungen und irenischen Potentiale sowie auf deren Kritik und Grenzen hin untersucht. Dabei kommen insbesondere Perspektiven und Einsichten der neueren philosophisch-kulturwissenschaftlichen Emotionsforschung zur Geltung. Es werden Beiträge aus den Bereichen der klassischen Philologie, der jüdischen, christlichen und islamischen Theologien, der Indologie, der Philosophie, der Politik- und Rechtswissenschaft, der Pädagogik und Literaturwissenschaft geboten.
Aktualisiert: 2023-05-31
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In pluralistischen Gesellschaften, aber auch in globalen Kontexten erhebt sich angesichts zunehmender Konflikte die drängende Frage nach kulturellen und religiösen Ressourcen für Toleranz und Verständigung. Vor diesem Hintergrund bieten pagane, jüdische, christliche, islamische und indologische Konzepte der Barmherzigkeit bzw. des Mitgefühls Deutungsangebote. In interreligiösen und interdisziplinären Zugängen wird in diesem Band religiös begründetes Mitgefühl auf seine eigentümliche Signatur, seine Konstitutionsbedingungen und irenischen Potentiale sowie auf deren Kritik und Grenzen hin untersucht. Dabei kommen insbesondere Perspektiven und Einsichten der neueren philosophisch-kulturwissenschaftlichen Emotionsforschung zur Geltung. Es werden Beiträge aus den Bereichen der klassischen Philologie, der jüdischen, christlichen und islamischen Theologien, der Indologie, der Philosophie, der Politik- und Rechtswissenschaft, der Pädagogik und Literaturwissenschaft geboten.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Paul Tillich (1886–1965) war ein Denker von internationaler Ausstrahlung und weltweitem Rang. Von seinen Schriften gehen wichtige Impulse für die theologischen, religionsphilosophischen und kulturtheoretischen Debatten aus. Die Reihe Tillich Research reflektiert die internationale Forschung zu diesem namhaften Theologen und Philosophen, die wissenschaftliche Erschließung seines Werks mit jeweils ganz unterschiedlichen Zugängen zu Rezeption und Interpretation sowie einer facettenreichen Auswahl und Gewichtung der Themen.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Was haben sich ein Experte für Pentateuchmodelle und eine Spezialistin für Trinitätstheorien zu sagen? In der Regel nicht viel. Die moderne Ausdifferenzierung der Theologie in heterogene Fächerkulturen hat den Austausch unter Forscherinnen und Forschern schwierig werden lassen. Noch gravierender ist, dass Theologiestudierende häufig keinen inneren Zusammenhang zwischen den Fächern erkennen. Ihr Studium gerät zur Anhäufung disparaten Wissens. Das Auseinanderdriften der Disziplinen wurde bereits im 18. Jahrhundert als Problem empfunden. Unter dem Titel ›theologische Enzyklopädie‹ werden seitdem immer wieder Versuche unternommen, die unterschiedlichen Fächer auf einen gemeinsamen Fluchtpunkt hin zu orientieren. Den prominentesten Entwurf dazu hat Friedrich Schleiermacher in seiner ›Kurzen Darstellung des theologischen Studiums‹ (1811) vorgelegt. Die Beiträge dieses Bandes knüpfen an diese Tradition an. Renommierte Theologinnen und Theologen profilieren ihr jeweiliges Fach innerhalb des Gesamthorizontes der theologischen Wissenschaft. Sie loten damit Möglichkeiten innertheologischer Interdisziplinarität aus und erkunden Perspektiven, unter denen sich die vielfältigen Gegenstände des Theologiestudiums zu einem Ganzen integrieren lassen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Paul Tillich (1886–1965) war ein Denker von internationaler Ausstrahlung und weltweitem Rang. Von seinen Schriften gehen wichtige Impulse für die theologischen, religionsphilosophischen und kulturtheoretischen Debatten aus. Die Reihe Tillich Research reflektiert die internationale Forschung zu diesem namhaften Theologen und Philosophen, die wissenschaftliche Erschließung seines Werks mit jeweils ganz unterschiedlichen Zugängen zu Rezeption und Interpretation sowie einer facettenreichen Auswahl und Gewichtung der Themen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Was haben sich ein Experte für Pentateuchmodelle und eine Spezialistin für Trinitätstheorien zu sagen? In der Regel nicht viel. Die moderne Ausdifferenzierung der Theologie in heterogene Fächerkulturen hat den Austausch unter Forscherinnen und Forschern schwierig werden lassen. Noch gravierender ist, dass Theologiestudierende häufig keinen inneren Zusammenhang zwischen den Fächern erkennen. Ihr Studium gerät zur Anhäufung disparaten Wissens. Das Auseinanderdriften der Disziplinen wurde bereits im 18. Jahrhundert als Problem empfunden. Unter dem Titel ›theologische Enzyklopädie‹ werden seitdem immer wieder Versuche unternommen, die unterschiedlichen Fächer auf einen gemeinsamen Fluchtpunkt hin zu orientieren. Den prominentesten Entwurf dazu hat Friedrich Schleiermacher in seiner ›Kurzen Darstellung des theologischen Studiums‹ (1811) vorgelegt. Die Beiträge dieses Bandes knüpfen an diese Tradition an. Renommierte Theologinnen und Theologen profilieren ihr jeweiliges Fach innerhalb des Gesamthorizontes der theologischen Wissenschaft. Sie loten damit Möglichkeiten innertheologischer Interdisziplinarität aus und erkunden Perspektiven, unter denen sich die vielfältigen Gegenstände des Theologiestudiums zu einem Ganzen integrieren lassen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Was haben sich ein Experte für Pentateuchmodelle und eine Spezialistin für Trinitätstheorien zu sagen? In der Regel nicht viel. Die moderne Ausdifferenzierung der Theologie in heterogene Fächerkulturen hat den Austausch unter Forscherinnen und Forschern schwierig werden lassen. Noch gravierender ist, dass Theologiestudierende häufig keinen inneren Zusammenhang zwischen den Fächern erkennen. Ihr Studium gerät zur Anhäufung disparaten Wissens. Das Auseinanderdriften der Disziplinen wurde bereits im 18. Jahrhundert als Problem empfunden. Unter dem Titel ›theologische Enzyklopädie‹ werden seitdem immer wieder Versuche unternommen, die unterschiedlichen Fächer auf einen gemeinsamen Fluchtpunkt hin zu orientieren. Den prominentesten Entwurf dazu hat Friedrich Schleiermacher in seiner ›Kurzen Darstellung des theologischen Studiums‹ (1811) vorgelegt. Die Beiträge dieses Bandes knüpfen an diese Tradition an. Renommierte Theologinnen und Theologen profilieren ihr jeweiliges Fach innerhalb des Gesamthorizontes der theologischen Wissenschaft. Sie loten damit Möglichkeiten innertheologischer Interdisziplinarität aus und erkunden Perspektiven, unter denen sich die vielfältigen Gegenstände des Theologiestudiums zu einem Ganzen integrieren lassen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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