Die ökologischen und politischen Katastrophen unserer Gegenwart erklären das Klima der Angst, in dem wir leben. Wie können wir es schaffen, angesichts dieser zunehmenden Beklemmung nicht zu verzweifeln oder tatenlos zu resignieren? Die französische Philosophin Corine Pelluchon zeigt in ihrem neuen Buch, dass die Konfrontation mit der Möglichkeit eines Zusammenbruchs unserer Zivilisation die Gelegenheit für einen Wandel bietet, der einen gemeinsamen Horizont der Hoffnung eröffnet. Hoffnung entsteht, ohne dass man nach ihr gesucht hat, wenn man alle Illusionen und Überlegenheitsfantasien ablegt und lernt, unsere Wirklichkeit mit einem neuen Blick zu betrachten.
Worin besteht dieser neue Blick? In ihrem philosophischen Essay argumentiert Corine Pelluchon, dass der noch fehlende gesellschaftliche Wille zu einer Änderung unserer Lebensweise nicht auf einen Mangel an geteilten Überzeugungen zurückzuführen ist, sondern auf einen Mangel an Hoffnung. Auch unter sehr düsteren Aussichten die Möglichkeit einer anderen Zukunft sehen zu können – darin besteht das Geheimnis der Hoffnung, deren sanfte Macht Pelluchon in sechs kurzen Kapiteln erkundet. Zu Hoffen bedeutet, beklemmende Tatsachen nicht verdrängen zu müssen, sondern anerkennen zu können. Und den Mut zu finden, andere Formen des Handelns zu erproben – gegen die Vorstellung des Unmöglichen, die Verzweiflung und Angst hervorbringt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die ökologischen und politischen Katastrophen unserer Gegenwart erklären das Klima der Angst, in dem wir leben. Wie können wir es schaffen, angesichts dieser zunehmenden Beklemmung nicht zu verzweifeln oder tatenlos zu resignieren? Die französische Philosophin Corine Pelluchon zeigt in ihrem neuen Buch, dass die Konfrontation mit der Möglichkeit eines Zusammenbruchs unserer Zivilisation die Gelegenheit für einen Wandel bietet, der einen gemeinsamen Horizont der Hoffnung eröffnet. Hoffnung entsteht, ohne dass man nach ihr gesucht hat, wenn man alle Illusionen und Überlegenheitsfantasien ablegt und lernt, unsere Wirklichkeit mit einem neuen Blick zu betrachten.
Worin besteht dieser neue Blick? In ihrem philosophischen Essay argumentiert Corine Pelluchon, dass der noch fehlende gesellschaftliche Wille zu einer Änderung unserer Lebensweise nicht auf einen Mangel an geteilten Überzeugungen zurückzuführen ist, sondern auf einen Mangel an Hoffnung. Auch unter sehr düsteren Aussichten die Möglichkeit einer anderen Zukunft sehen zu können – darin besteht das Geheimnis der Hoffnung, deren sanfte Macht Pelluchon in sechs kurzen Kapiteln erkundet. Zu Hoffen bedeutet, beklemmende Tatsachen nicht verdrängen zu müssen, sondern anerkennen zu können. Und den Mut zu finden, andere Formen des Handelns zu erproben – gegen die Vorstellung des Unmöglichen, die Verzweiflung und Angst hervorbringt.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Charlotte Casiraghi, Tochter von Prinzessin Caroline von Monaco, und ihr Lehrer Robert Maggiori nehmen den Leser im vorliegenden Buch mit auf eine Philosophische Reise in die Welt der Gefühle, die sie auf einer imaginären Landkarte verorten. Zwischen den beiden Polen der positiven und negativen Empfindungen vermessen sie 40 verschiedene Arten von Emotionen und Gemütszuständen - von Liebe, Hass, Gier und Geiz über Ekstase, Eifersucht, Melancholie und Wut. So entsteht eine geistreiche, kurzweilige Kartographie der Leidenschaften, die zum Nach- und Weiterdenken anregt.
Eine Schülerin, ein Lehrer, ein Treffen, unzählige Diskussionen - und schließlich der Gedanke, die im Gespräch entwickelten Ideen aufzuschreiben. Entstanden ist ein tiefsinniger und dabei wunderbar unterhaltsamer Dialog, der sich des poetischen Bildes eines "Archipels der Leidenschaften" bedient. Denn Charlotte Casiraghi und Robert Maggiori stellen sich vor, dass unsere Gefühle und Stimmungen kleine Inseln bilden, die innerhalb eines fest umrissenen Bereichs von einem magnetischen Strom des Verlangens umflossen werden, der sie alle zusammenhält.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die ökologischen und politischen Katastrophen unserer Gegenwart erklären das Klima der Angst, in dem wir leben. Wie können wir es schaffen, angesichts dieser zunehmenden Beklemmung nicht zu verzweifeln oder tatenlos zu resignieren? Die französische Philosophin Corine Pelluchon zeigt in ihrem neuen Buch, dass die Konfrontation mit der Möglichkeit eines Zusammenbruchs unserer Zivilisation die Gelegenheit für einen Wandel bietet, der einen gemeinsamen Horizont der Hoffnung eröffnet. Hoffnung entsteht, ohne dass man nach ihr gesucht hat, wenn man alle Illusionen und Überlegenheitsfantasien ablegt und lernt, unsere Wirklichkeit mit einem neuen Blick zu betrachten.
Worin besteht dieser neue Blick? In ihrem philosophischen Essay argumentiert Corine Pelluchon, dass der noch fehlende gesellschaftliche Wille zu einer Änderung unserer Lebensweise nicht auf einen Mangel an geteilten Überzeugungen zurückzuführen ist, sondern auf einen Mangel an Hoffnung. Auch unter sehr düsteren Aussichten die Möglichkeit einer anderen Zukunft sehen zu können – darin besteht das Geheimnis der Hoffnung, deren sanfte Macht Pelluchon in sechs kurzen Kapiteln erkundet. Zu Hoffen bedeutet, beklemmende Tatsachen nicht verdrängen zu müssen, sondern anerkennen zu können. Und den Mut zu finden, andere Formen des Handelns zu erproben – gegen die Vorstellung des Unmöglichen, die Verzweiflung und Angst hervorbringt.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Die ökologischen und politischen Katastrophen unserer Gegenwart erklären das Klima der Angst, in dem wir leben. Wie können wir es schaffen, angesichts dieser zunehmenden Beklemmung nicht zu verzweifeln oder tatenlos zu resignieren? Die französische Philosophin Corine Pelluchon zeigt in ihrem neuen Buch, dass die Konfrontation mit der Möglichkeit eines Zusammenbruchs unserer Zivilisation die Gelegenheit für einen Wandel bietet, der einen gemeinsamen Horizont der Hoffnung eröffnet. Hoffnung entsteht, ohne dass man nach ihr gesucht hat, wenn man alle Illusionen und Überlegenheitsfantasien ablegt und lernt, unsere Wirklichkeit mit einem neuen Blick zu betrachten.
Worin besteht dieser neue Blick? In ihrem philosophischen Essay argumentiert Corine Pelluchon, dass der noch fehlende gesellschaftliche Wille zu einer Änderung unserer Lebensweise nicht auf einen Mangel an geteilten Überzeugungen zurückzuführen ist, sondern auf einen Mangel an Hoffnung. Auch unter sehr düsteren Aussichten die Möglichkeit einer anderen Zukunft sehen zu können – darin besteht das Geheimnis der Hoffnung, deren sanfte Macht Pelluchon in sechs kurzen Kapiteln erkundet. Zu Hoffen bedeutet, beklemmende Tatsachen nicht verdrängen zu müssen, sondern anerkennen zu können. Und den Mut zu finden, andere Formen des Handelns zu erproben – gegen die Vorstellung des Unmöglichen, die Verzweiflung und Angst hervorbringt.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Würdigen Sie den Gegenstand der Debatte herab! Führen Sie IhrenGegner auf dünnes Eis! Spielen Sie denUnverstandenen! Und wenn all das nichts hilft: Labern Sie los, bis der Arzt kommt! Nicolas Tenaillon erklärt die hinterhältigsten Strategien zum Überleben in feindlicher Umgebung. Alle diese Tricks haben schon den größten Philosophen von Sokrates bis Sartre aus der Klemme geholfen. Ob in Auseinandersetzungen mit Ihrem Partner, in Meetings oder im vertrauten Gespräch mit Eltern und Freunden: Es gibt immer einenWeg, die fehlgeleitetenMeinungen der anderen zu pulverisieren. Und für den Fall, dass Ihr Gegner dieselben Tricks gegen Sie verwendet, verrät das Buch Ihnen auch die schlausten und elegantesten Abwehrmanöver.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Charlotte Casiraghi, Tochter von Prinzessin Caroline von Monaco, und ihr Lehrer Robert Maggiori nehmen den Leser im vorliegenden Buch mit auf eine Philosophische Reise in die Welt der Gefühle, die sie auf einer imaginären Landkarte verorten. Zwischen den beiden Polen der positiven und negativen Empfindungen vermessen sie 40 verschiedene Arten von Emotionen und Gemütszuständen - von Liebe, Hass, Gier und Geiz über Ekstase, Eifersucht, Melancholie und Wut. So entsteht eine geistreiche, kurzweilige Kartographie der Leidenschaften, die zum Nach- und Weiterdenken anregt.
Eine Schülerin, ein Lehrer, ein Treffen, unzählige Diskussionen - und schließlich der Gedanke, die im Gespräch entwickelten Ideen aufzuschreiben. Entstanden ist ein tiefsinniger und dabei wunderbar unterhaltsamer Dialog, der sich des poetischen Bildes eines "Archipels der Leidenschaften" bedient. Denn Charlotte Casiraghi und Robert Maggiori stellen sich vor, dass unsere Gefühle und Stimmungen kleine Inseln bilden, die innerhalb eines fest umrissenen Bereichs von einem magnetischen Strom des Verlangens umflossen werden, der sie alle zusammenhält.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Charlotte Casiraghi, Tochter von Prinzessin Caroline von Monaco, und ihr Lehrer Robert Maggiori nehmen den Leser im vorliegenden Buch mit auf eine Philosophische Reise in die Welt der Gefühle, die sie auf einer imaginären Landkarte verorten. Zwischen den beiden Polen der positiven und negativen Empfindungen vermessen sie 40 verschiedene Arten von Emotionen und Gemütszuständen - von Liebe, Hass, Gier und Geiz über Ekstase, Eifersucht, Melancholie und Wut. So entsteht eine geistreiche, kurzweilige Kartographie der Leidenschaften, die zum Nach- und Weiterdenken anregt.
Eine Schülerin, ein Lehrer, ein Treffen, unzählige Diskussionen - und schließlich der Gedanke, die im Gespräch entwickelten Ideen aufzuschreiben. Entstanden ist ein tiefsinniger und dabei wunderbar unterhaltsamer Dialog, der sich des poetischen Bildes eines "Archipels der Leidenschaften" bedient. Denn Charlotte Casiraghi und Robert Maggiori stellen sich vor, dass unsere Gefühle und Stimmungen kleine Inseln bilden, die innerhalb eines fest umrissenen Bereichs von einem magnetischen Strom des Verlangens umflossen werden, der sie alle zusammenhält.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Weg zur Wahrheit ist mühsam. Immer recht zu haben, ist dagegen kein Problem. Und macht noch dazu grandiosen Spaß. Dieses Buch zeigt, wie man in jeder Diskussion seinen Gegner schachmatt setzen kann. Auch wenn man eklatant im Unrecht ist.
Würdigen Sie den Gegenstand der Debatte herab! Führen Sie Ihren Gegner auf dünnes Eis! Spielen Sie den Unverstandenen! Und wenn all das nichts hilft: Labern Sie los, bis der Arzt kommt! Nicolas Tenaillon erklärt die hinterhältigsten Strategien zum Überleben in feindlicher Umgebung. Alle diese Tricks haben schon den größten Philosophen von Sokrates bis Sartre aus der Klemme geholfen. Ob in Auseinandersetzungen mit Ihrem Partner, in Meetings oder im vertrauten Gespräch mit Eltern und Freunden: Es gibt immer einen Weg, die fehlgeleiteten Meinungen der anderen zu pulverisieren. Und für den Fall, dass Ihr Gegner dieselben Tricks kennt, verrät das Buch Ihnen auch die schlausten und elegantesten Abwehrmanöver.
Aktualisiert: 2023-04-26
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"Was ist nur mit der Zärtlichkeit geschehen, dass aus ihr eine so peinliche Angelegenheit werden konnte."
Im Zeitalter der Coolness ist es schwierig geworden, über Zärtlichkeit zu sprechen, ohne sentimental oder kitschig zu klingen. "Zärtlichkeit ist zu einem Nahrungsergänzungsmittel des Privatlebens geworden", schreibt die junge Philosophin Isabella Guanzini. In ihrem engagierten kleinen Buch bricht sie eine Lanze für die sanfte Macht, die uns zunehmend fehlt, um menschlich zu bleiben - oder es überhaupt erst zu werden. Wir leben in einer bedrängten Welt, die uns immer mehr abverlangt, um mithalten zu können. Härte, Überreiztheit und Erschöpfung sind die Folge. Während alles Menschliche versteinert, wächst in uns die Sehnsucht nach einer neuen Luft zum Atmen. Wie aber können wir den Teufelskreis durchbrechen, in dem wir uns zu Tode steigern? Isabella Guanzini zeigt ganz ohne romantische Gefühlsduselei, dass jene sanfte Macht, die uns auf die Welt gebracht und am Leben erhalten hat, zu Unrecht unterschätzt wird. Denn Zärtlichkeit ist mehr als nur ein Wohlgefühl. Sie ist eine geistige Haltung, mit der wir sanft - und nicht durch Härte - das eigentliche Potenzial des menschlichen Lebens freisetzen und uns zugleich aus der zermürbenden mentalen Erschöpfung unserer Zeit befreien können.
Aktualisiert: 2023-04-05
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"Was ist nur mit der Zärtlichkeit geschehen, dass aus ihr eine so peinliche Angelegenheit werden konnte."
Im Zeitalter der Coolness ist es schwierig geworden, über Zärtlichkeit zu sprechen, ohne sentimental oder kitschig zu klingen. "Zärtlichkeit ist zu einem Nahrungsergänzungsmittel des Privatlebens geworden", schreibt die junge Philosophin Isabella Guanzini. In ihrem engagierten kleinen Buch bricht sie eine Lanze für die sanfte Macht, die uns zunehmend fehlt, um menschlich zu bleiben - oder es überhaupt erst zu werden.
Wir leben in einer bedrängten Welt, die uns immer mehr abverlangt, um mithalten zu können. Härte, Überreiztheit und Erschöpfung sind die Folge. Während alles Menschliche versteinert, wächst in uns die Sehnsucht nach einer neuen Luft zum Atmen. Wie aber können wir den Teufelskreis durchbrechen, in dem wir uns zu Tode steigern? Isabella Guanzini zeigt ganz ohne romantische Gefühlsduselei, dass jene sanfte Macht, die uns auf die Welt gebracht und am Leben erhalten hat, zu Unrecht unterschätzt wird. Denn Zärtlichkeit ist mehr als nur ein Wohlgefühl. Sie ist eine geistige Haltung, mit der wir sanft - und nicht durch Härte - das eigentliche Potenzial des menschlichen Lebens freisetzen und uns zugleich aus der zermürbenden mentalen Erschöpfung unserer Zeit befreien können.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Aktualisiert: 2022-02-03
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Zum ersten Mal wird Ecos semiotisches Denken ausführlich vorgestellt und vor dem Hintergrund der italienischen Philosophie und Politik der Nachkriegszeit rekonstruiert. Das Buch spürt die intellektuellen Wurzeln dieses Denkers auf und macht so die verschiedenen Stationen seiner Theorie bis zur kognitiven Semiotik der 1990er Jahre transparent. Es zeigt, wie Eco von der Ästhetik seines Lehrers Luigi Pareyson beeinflusst wurde. Außerdem wird deutlich, wie Eco sein pluralistisches, laizistisches Kulturverständnis in Abgrenzung zur katholischen Philosophie entwickelte, der er Anfang der 1950er Jahre nahe stand. Neue Einblicke gewähren Zitate aus bislang unbekannten Jugendschriften und ein Interview, in dem Eco über seine philosophische Herkunft spricht.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Was wäre das Kino des 20. Jahrhunderts ohne Federico Fellini (1920–1993)? Eine rhetorische Frage, denn er war es, der gemeinsam mit Visconti und Rossellini den Ruhm des italienischen Films begründete und die Kinowelt ein halbes Jahrhundert lang mit seiner Kunst, seiner überschäumenden Phantasie und seiner Kreativität in Atem hielt. Im damals provinziellen Rimini geboren und in bäuerlicher Umgebung aufgewachsen, galt sein Interesse immer den sogenannten kleinen Leuten, deren Sehnsüchte und Träume er in unvergessliche Bilder und immer aufwendiger gestaltete Szenarien umzusetzen verstand. I Vitelloni spielt noch in seiner Geburtsstadt, La Strada erzählt von den Gauklern und Wanderschaustellern seiner Kindheit, und mit La dolce vita ist er endgültig in Rom angekommen, das zu seiner Stadt, Fellinis Roma, wird. Unser von der Fondazione Federico Fellini herausgegebene Band lässt alle 23 Filme von Luci del varietà (1950) bis La voce della luna (1990) Revue passieren: mit Filmbildern, teils unveröffentlichten Photos vom Set, Zeichnungen von Fellini selbst, der auch ein begnadeter Karikaturist war – und Texten von Tullio Kezich, dem Freund, Mitarbeiter und schließlich Biographen des Meisters.
Aktualisiert: 2020-06-08
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