Das Handbuch zeigt, wie das bürgerschaftliche Engagement in sozialräumlich ausgerichteten Handlungsfeldern und für bestimmte Zielgruppen gefördert werden kann, und erläutert die notwendigen Rahmenbedingungen:
- kommunale Leitbilder
- bürgerorientierte Verwaltung
- Bürgermitwirkung
- engagementfördernde Infrastrukturen
- Anerkennungskultur
- Qualifizierungsangebote
- Corporate Citizenship
- (digitale) Netzwerke und Kooperationen
Es bietet fundierte und praxisnahe Orientierungshilfen - für eine gelingende Engagementförderung vor Ort!
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Handbuch zeigt, wie das bürgerschaftliche Engagement in sozialräumlich ausgerichteten Handlungsfeldern und für bestimmte Zielgruppen gefördert werden kann, und erläutert die notwendigen Rahmenbedingungen:
- kommunale Leitbilder
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Das Handbuch zeigt, wie das bürgerschaftliche Engagement in sozialräumlich ausgerichteten Handlungsfeldern und für bestimmte Zielgruppen gefördert werden kann, und erläutert die notwendigen Rahmenbedingungen:
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Was hat die sexuelle Libertinage der Berliner Bohèmienne mit dem Tropenkoller der Kolonialbeamten zu tun? In welchem Verhältnis stehen die diffizilen Bemühungen vor Gericht, den "irren Verbrecher" vom "verbrecherischen Irren" zu unterscheiden, mit den experimentellen Erzählformen von Gottfried Benn, Alfred Döblin oder Ernst Weiss? Was verbindet das Experimentieren mit dem Okkulten in den Berliner Salons des ausgehenden 19. Jahrhunderts mit der Sorge um auffällige Jugendliche oder der Suche nach den ersten Symptomen einer Seelenstörung? Was haben der Regelverstoß, die Anomalie und der Flirt mit dem Paranormalen, der expressionistische Aufschrei oder die neue sexuelle Ethik miteinander zu tun? Diesen Fragen geht die neue Reihe "Am Rande des Wahnsinns" nach. Sie betrachtet die „Kulturen des Wahnsinns“ als Schwellenphänomene einer urbanen Moderne und lotet radikale Andersartigkeit in ihren medialen Vernetzungen, institutionellen Verschränkungen, Wissensräumen und performativen Darstellungsformen in der modernen Großstadt aus. Die Fallbeispiele des ersten Bandes widmen sich den Institutionen der Psychiatrie, der sexuellen Topographie Berlins, neuen Theorien von Kreativität und weiblicher Bohème, aber auch Haarfetischismus und "anspruchsvollen Wirrköpfen und halbtollen Frauenzimmern" am Rande des Wahnsinns.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Thomas Beddies,
Beate Binder,
Gabriele Dietze,
Dorothea Dornhof,
Sabine Fastert,
Alexander Friedland,
Petra Fuchs,
Rainer Herrn,
Volker Hess,
Sophia Könemann,
Sophie Ledebur,
Benjamin A. Marcus,
Wolfgang Rose,
Heinz-Peter Schmiedebach,
Stefan Wulf
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Was hat die sexuelle Libertinage der Berliner Bohèmienne mit dem Tropenkoller der Kolonialbeamten zu tun? In welchem Verhältnis stehen die diffizilen Bemühungen vor Gericht, den "irren Verbrecher" vom "verbrecherischen Irren" zu unterscheiden, mit den experimentellen Erzählformen von Gottfried Benn, Alfred Döblin oder Ernst Weiss? Was verbindet das Experimentieren mit dem Okkulten in den Berliner Salons des ausgehenden 19. Jahrhunderts mit der Sorge um auffällige Jugendliche oder der Suche nach den ersten Symptomen einer Seelenstörung? Was haben der Regelverstoß, die Anomalie und der Flirt mit dem Paranormalen, der expressionistische Aufschrei oder die neue sexuelle Ethik miteinander zu tun? Diesen Fragen geht die neue Reihe "Am Rande des Wahnsinns" nach. Sie betrachtet die „Kulturen des Wahnsinns“ als Schwellenphänomene einer urbanen Moderne und lotet radikale Andersartigkeit in ihren medialen Vernetzungen, institutionellen Verschränkungen, Wissensräumen und performativen Darstellungsformen in der modernen Großstadt aus. Die Fallbeispiele des ersten Bandes widmen sich den Institutionen der Psychiatrie, der sexuellen Topographie Berlins, neuen Theorien von Kreativität und weiblicher Bohème, aber auch Haarfetischismus und "anspruchsvollen Wirrköpfen und halbtollen Frauenzimmern" am Rande des Wahnsinns.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
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Beate Binder,
Gabriele Dietze,
Dorothea Dornhof,
Sabine Fastert,
Alexander Friedland,
Petra Fuchs,
Rainer Herrn,
Volker Hess,
Sophia Könemann,
Sophie Ledebur,
Benjamin A. Marcus,
Wolfgang Rose,
Heinz-Peter Schmiedebach,
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Was hat die sexuelle Libertinage der Berliner Bohèmienne mit dem Tropenkoller der Kolonialbeamten zu tun? In welchem Verhältnis stehen die diffizilen Bemühungen vor Gericht, den "irren Verbrecher" vom "verbrecherischen Irren" zu unterscheiden, mit den experimentellen Erzählformen von Gottfried Benn, Alfred Döblin oder Ernst Weiss? Was verbindet das Experimentieren mit dem Okkulten in den Berliner Salons des ausgehenden 19. Jahrhunderts mit der Sorge um auffällige Jugendliche oder der Suche nach den ersten Symptomen einer Seelenstörung? Was haben der Regelverstoß, die Anomalie und der Flirt mit dem Paranormalen, der expressionistische Aufschrei oder die neue sexuelle Ethik miteinander zu tun? Diesen Fragen geht die neue Reihe "Am Rande des Wahnsinns" nach. Sie betrachtet die „Kulturen des Wahnsinns“ als Schwellenphänomene einer urbanen Moderne und lotet radikale Andersartigkeit in ihren medialen Vernetzungen, institutionellen Verschränkungen, Wissensräumen und performativen Darstellungsformen in der modernen Großstadt aus. Die Fallbeispiele des ersten Bandes widmen sich den Institutionen der Psychiatrie, der sexuellen Topographie Berlins, neuen Theorien von Kreativität und weiblicher Bohème, aber auch Haarfetischismus und "anspruchsvollen Wirrköpfen und halbtollen Frauenzimmern" am Rande des Wahnsinns.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Thomas Beddies,
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Sabine Fastert,
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Rainer Herrn,
Volker Hess,
Sophia Könemann,
Sophie Ledebur,
Benjamin A. Marcus,
Wolfgang Rose,
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Um Barrieren ab- und Barrierefreiheit auszubauen und die Zugänglichkeit von Museen, Bibliotheken und Hochschulen zu verbessern, sind zwei Formen von Wissen vonnöten, die dieser Band kompakt präsentiert. Auf der einen Seite Wissen über gesetzliche Rahmenbedingungen, über bauliche und informationstechnische Standards, über Präsentationsweisen von Kultur und Wissen in Ausstellungen, im virtuellen Raum, in Bibliothekskatalogen etc. Um Barrierefreiheit aber weiterentwickeln zu können, ist auf der anderen Seite ein Verständnis der komplexen Entstehungsbedingungen der Kategorie Behinderung notwendig, die historischen Wandlungsprozessen unterliegt. Behinderung ist kein Zustand; Behinderung wird alltäglich in Handlungsvollzügen aller Beteiligten und durch die materielle Umwelt hergestellt. Im Rahmen der interdisziplinären Disability Studies wird deshalb der Umgang mit Behinderung aus der Perspektive der Technik-, Medizin-, Sozial- und Kunstgeschichte, der Ethik und der Sozial-, Erziehungs- und Kulturwissenschaften analysiert.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Martina Bergmann,
Ruth Bernuth,
Elsbeth Bösl,
Markus Dederich,
Birgit Drolshagen,
Patrick S. Föhl,
Vera Franke,
Petra Fuchs,
Uta George,
Karen Gröning,
Jan Eric Hellbusch,
Jan Hoffmann,
Petra Lutz,
Folker Metzger,
Siegfried Saerberg,
Christine-Dorothea Sauer,
Anja Tervooren,
Jana Viehweger,
Helmut Vogel,
Anne Waldschmidt,
Ursula Wallbrecher,
Juergen Weber,
Knut Weinmeister,
Felix Welti
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Um Barrieren ab- und Barrierefreiheit auszubauen und die Zugänglichkeit von Museen, Bibliotheken und Hochschulen zu verbessern, sind zwei Formen von Wissen vonnöten, die dieser Band kompakt präsentiert. Auf der einen Seite Wissen über gesetzliche Rahmenbedingungen, über bauliche und informationstechnische Standards, über Präsentationsweisen von Kultur und Wissen in Ausstellungen, im virtuellen Raum, in Bibliothekskatalogen etc. Um Barrierefreiheit aber weiterentwickeln zu können, ist auf der anderen Seite ein Verständnis der komplexen Entstehungsbedingungen der Kategorie Behinderung notwendig, die historischen Wandlungsprozessen unterliegt. Behinderung ist kein Zustand; Behinderung wird alltäglich in Handlungsvollzügen aller Beteiligten und durch die materielle Umwelt hergestellt. Im Rahmen der interdisziplinären Disability Studies wird deshalb der Umgang mit Behinderung aus der Perspektive der Technik-, Medizin-, Sozial- und Kunstgeschichte, der Ethik und der Sozial-, Erziehungs- und Kulturwissenschaften analysiert.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Martina Bergmann,
Ruth Bernuth,
Elsbeth Bösl,
Markus Dederich,
Birgit Drolshagen,
Patrick S. Föhl,
Vera Franke,
Petra Fuchs,
Uta George,
Karen Gröning,
Jan Eric Hellbusch,
Jan Hoffmann,
Petra Lutz,
Folker Metzger,
Siegfried Saerberg,
Christine-Dorothea Sauer,
Anja Tervooren,
Jana Viehweger,
Helmut Vogel,
Anne Waldschmidt,
Ursula Wallbrecher,
Juergen Weber,
Knut Weinmeister,
Felix Welti
> findR *
Ausgehend von der psychiatrischen Kinderbeobachtungsstation der Berliner Charité untersuchen die Autoren den interdisziplinären Umgang mit verhaltensauffälligen Kindern in der Weimarer Republik. An Hand des zeitgenössischen Konzepts „jugendlicher Psychopathie“ wird der Grenzbereich zwischen „gesund“ und „geisteskrank“ ebenso untersucht wie die in der urbanen Moderne entstehende Infrastruktur der „Psychopathenfürsorge“ im Ergebnis fortwährender Aushandlungsprozesse zwischen Psychiatrie, (Heil-)Pädagogik und Jugendwohlfahrt. Dabei stehen mit der Sozialpädagogin Ruth von der Leyen und dem Psychiater Franz Kramer zwei „vergessene“ Akteure eines individualisierenden und empathischen Umgangs mit schwierigen Kindern im Mittelpunkt der Darstellung.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Handbuch zeigt, wie das bürgerschaftliche Engagement in sozialräumlich ausgerichteten Handlungsfeldern und für bestimmte Zielgruppen gefördert werden kann, und erläutert die notwendigen Rahmenbedingungen:
- kommunale Leitbilder
- bürgerorientierte Verwaltung
- Bürgermitwirkung
- engagementfördernde Infrastrukturen
- Anerkennungskultur
- Qualifizierungsangebote
- Corporate Citizenship
- (digitale) Netzwerke und Kooperationen
Es bietet fundierte und praxisnahe Orientierungshilfen - für eine gelingende Engagementförderung vor Ort!
Aktualisiert: 2023-06-24
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Das Handbuch zeigt, wie das bürgerschaftliche Engagement in sozialräumlich ausgerichteten Handlungsfeldern und für bestimmte Zielgruppen gefördert werden kann, und erläutert die notwendigen Rahmenbedingungen:
- kommunale Leitbilder
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- Bürgermitwirkung
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- Anerkennungskultur
- Qualifizierungsangebote
- Corporate Citizenship
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Aktualisiert: 2023-06-24
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Das Handbuch zeigt, wie das bürgerschaftliche Engagement in sozialräumlich ausgerichteten Handlungsfeldern und für bestimmte Zielgruppen gefördert werden kann, und erläutert die notwendigen Rahmenbedingungen:
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Aktualisiert: 2023-06-17
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Aktualisiert: 2023-06-17
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Um Barrieren ab- und Barrierefreiheit auszubauen und die Zugänglichkeit von Museen, Bibliotheken und Hochschulen zu verbessern, sind zwei Formen von Wissen vonnöten, die dieser Band kompakt präsentiert. Auf der einen Seite Wissen über gesetzliche Rahmenbedingungen, über bauliche und informationstechnische Standards, über Präsentationsweisen von Kultur und Wissen in Ausstellungen, im virtuellen Raum, in Bibliothekskatalogen etc. Um Barrierefreiheit aber weiterentwickeln zu können, ist auf der anderen Seite ein Verständnis der komplexen Entstehungsbedingungen der Kategorie Behinderung notwendig, die historischen Wandlungsprozessen unterliegt. Behinderung ist kein Zustand; Behinderung wird alltäglich in Handlungsvollzügen aller Beteiligten und durch die materielle Umwelt hergestellt. Im Rahmen der interdisziplinären Disability Studies wird deshalb der Umgang mit Behinderung aus der Perspektive der Technik-, Medizin-, Sozial- und Kunstgeschichte, der Ethik und der Sozial-, Erziehungs- und Kulturwissenschaften analysiert.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Martina Bergmann,
Ruth Bernuth,
Elsbeth Bösl,
Markus Dederich,
Birgit Drolshagen,
Patrick S. Föhl,
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Petra Fuchs,
Uta George,
Karen Gröning,
Jan Eric Hellbusch,
Jan Hoffmann,
Petra Lutz,
Folker Metzger,
Siegfried Saerberg,
Christine-Dorothea Sauer,
Anja Tervooren,
Jana Viehweger,
Helmut Vogel,
Anne Waldschmidt,
Ursula Wallbrecher,
Juergen Weber,
Knut Weinmeister,
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Ausgehend von der psychiatrischen Kinderbeobachtungsstation der Berliner Charité untersuchen die Autoren den interdisziplinären Umgang mit verhaltensauffälligen Kindern in der Weimarer Republik. An Hand des zeitgenössischen Konzepts „jugendlicher Psychopathie“ wird der Grenzbereich zwischen „gesund“ und „geisteskrank“ ebenso untersucht wie die in der urbanen Moderne entstehende Infrastruktur der „Psychopathenfürsorge“ im Ergebnis fortwährender Aushandlungsprozesse zwischen Psychiatrie, (Heil-)Pädagogik und Jugendwohlfahrt. Dabei stehen mit der Sozialpädagogin Ruth von der Leyen und dem Psychiater Franz Kramer zwei „vergessene“ Akteure eines individualisierenden und empathischen Umgangs mit schwierigen Kindern im Mittelpunkt der Darstellung.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Was hat die sexuelle Libertinage der Berliner Bohèmienne mit dem Tropenkoller der Kolonialbeamten zu tun? In welchem Verhältnis stehen die diffizilen Bemühungen vor Gericht, den "irren Verbrecher" vom "verbrecherischen Irren" zu unterscheiden, mit den experimentellen Erzählformen von Gottfried Benn, Alfred Döblin oder Ernst Weiss? Was verbindet das Experimentieren mit dem Okkulten in den Berliner Salons des ausgehenden 19. Jahrhunderts mit der Sorge um auffällige Jugendliche oder der Suche nach den ersten Symptomen einer Seelenstörung? Was haben der Regelverstoß, die Anomalie und der Flirt mit dem Paranormalen, der expressionistische Aufschrei oder die neue sexuelle Ethik miteinander zu tun? Diesen Fragen geht die neue Reihe "Am Rande des Wahnsinns" nach. Sie betrachtet die „Kulturen des Wahnsinns“ als Schwellenphänomene einer urbanen Moderne und lotet radikale Andersartigkeit in ihren medialen Vernetzungen, institutionellen Verschränkungen, Wissensräumen und performativen Darstellungsformen in der modernen Großstadt aus. Die Fallbeispiele des ersten Bandes widmen sich den Institutionen der Psychiatrie, der sexuellen Topographie Berlins, neuen Theorien von Kreativität und weiblicher Bohème, aber auch Haarfetischismus und "anspruchsvollen Wirrköpfen und halbtollen Frauenzimmern" am Rande des Wahnsinns.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Thomas Beddies,
Beate Binder,
Gabriele Dietze,
Dorothea Dornhof,
Sabine Fastert,
Alexander Friedland,
Petra Fuchs,
Rainer Herrn,
Volker Hess,
Sophia Könemann,
Sophie Ledebur,
Benjamin A. Marcus,
Wolfgang Rose,
Heinz-Peter Schmiedebach,
Stefan Wulf
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Der vorliegende Band geht auf ein ein internationales Kolloquium in Heidelberg zurück, das 2006 Ergebnisse eines Projektes vorstellte, das die verschollen geglaubten psychiatrischen Krankenakten der Opfer der 'Aktion T4', der zentral organisierten Phase der Krankenmorde, erstmals systematisch untersucht. Zudem wurde der gegenwärtige Forschungsstand zu dieser ersten großen Massenvernichtungsaktion des NS-Regimes zusammengetragen.
Aktualisiert: 2023-05-22
Autor:
Helmut Bader,
Thomas Beddies,
Harald Binder,
Bettina Brand-Claussen,
Eva Brücker,
Clemens Cording,
Herwig Czech,
Christine Dewitz,
Klaus Dörner,
Wolfgang U. Eckart,
Henry Friedlander,
Petra Fuchs,
Uta George,
Margret Hamm,
Ingo Harms,
Bojan Himmelreich,
Annette Hinz-Wessels,
Ute Hoffmann,
Gerrit Hohendorf,
Marion Hulverscheidt,
Uwe Kaminsky,
Brigitte Kepplinger,
Witold Kulesza,
Georg Lilienthal,
Ulrich Mueller,
Christoph Mundt,
Wolfgang Neugebauer,
Philipp Rauh,
Elisabeth Reese,
Babette Reicherdt,
Paul Richter,
Martin Roebel,
Volker Roelcke,
Maike Rotzoll,
Bodo Rüdenburg,
Stefanie Schmitt,
Hans-Walter Schmuhl,
Dietmar Schulze,
Michael Simunek,
Thomas Stöckle,
Theodor Strohm,
Sascha Topp,
Michael von Cranach,
Corinna Wachsmann,
Michael Wunder
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Trans* Kinder sind ein fester Bestandteil unserer Gesellschaft. Leider haben sie es immer noch schwer, weil ihr Umfeld teilweise ablehnend und mit Unverständnis auf ihre besonderen Bedürfnisse nach Selbstbestimmung reagiert.
Die Kinder wissen in ihrem Innersten GENAU, wer sie sind, bzw. wer sie nicht sind. Ihr persönliches Umfeld ist oftmals nicht bereit dieses Wissen zu akzeptieren. Konventionen, Vorurteile und alte Denkmuster stehen einem tiefen Verständnis und Akzeptanz im Weg.
Das führt nicht selten zu verheerenden Auswirkungen auf die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder, bzw. zu psychischen Störungen.
Deshalb ist es sehr wichtig, dass unsere Gesellschaft endlich aufwacht und die Bedürfnisse von trans* Kindern erkennt und begreift.
Eine wichtige Funktion kommt in diesem Kontext den Eltern, Geschwistern, Großeltern, Lehrer*innen, Erzieher*innen und allen Personen zu, die sich im Umfeld eines Kindes bewegen.
Aktualisiert: 2023-03-15
Autor:
Anna,
Das Haus Roissy e.V.,
Deutsche Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität e.V. (dgti),
Claudia Dr. Nichterl,
Petra Fuchs,
Franny Gleisenberg,
JC Gleisenberg,
Julana Victoria Gleisenberg,
Justin Gleisenberg,
Evelyn Häberlin,
Nicole Läbe,
Ruth Langer,
Eveline Petro,
Eva-Maria Popp,
Lisette Sara Lucretia Rosenkranz,
SK WelcomeHome die Transgenderstiftung,
Marianne Voutyras,
Petra Weitzel,
Heik Zimmermann
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Trans* Kinder sind ein fester Bestandteil unserer Gesellschaft. Leider haben sie es immer noch schwer, weil ihr Umfeld teilweise ablehnend und mit Unverständnis auf ihre besonderen Bedürfnisse nach Selbstbestimmung reagiert.
Die Kinder wissen in ihrem Innersten GENAU, wer sie sind, bzw. wer sie nicht sind. Ihr persönliches Umfeld ist oftmals nicht bereit dieses Wissen zu akzeptieren. Konventionen, Vorurteile und alte Denkmuster stehen einem tiefen Verständnis und Akzeptanz im Weg.
Das führt nicht selten zu verheerenden Auswirkungen auf die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder, bzw. zu psychischen Störungen.
Deshalb ist es sehr wichtig, dass unsere Gesellschaft endlich aufwacht und die Bedürfnisse von trans* Kindern erkennt und begreift.
Eine wichtige Funktion kommt in diesem Kontext den Eltern, Geschwistern, Großeltern, Lehrer*innen, Erzieher*innen und allen Personen zu, die sich im Umfeld eines Kindes bewegen.
Aktualisiert: 2023-03-15
Autor:
Anna,
Das Haus Roissy e.V.,
Deutsche Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität e.V. (dgti),
Claudia Dr. Nichterl,
Petra Fuchs,
Franny Gleisenberg,
JC Gleisenberg,
Julana Victoria Gleisenberg,
Justin Gleisenberg,
Evelyn Häberlin,
Nicole Läbe,
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