Unverblümte Bekenntnisse, homoerotisches Knistern, laszive Spiele im Bärenfell – dieser Roman über eine schwungvolle Dreiecksbeziehung besticht durch seine Freizügigkeit. Er reflektiert zeitlose Themen wie Geschlechterrollen und Identitätskonflikte. Théophile Gautier, der passionierteste Ästhet der französischen Literatur, beherrscht wortgewaltige Tiraden ebenso wie konzise Pointen.Der junge Edelmann D’Albert schwankt zwischen sinnlosem Aktionismus und dekadenter Lethargie. Sein sehnlichster Wunsch: eine Geliebte. Doch kaum eine Frau könnte seinen verstiegenen Vorstellungen entsprechen. Als er in einem Salon die kecke Rosette kennenlernt, hat er zwar eine Gefährtin für seine sinnlichen Eskapaden. Aber trotz vereinzelter Glücksmomente wird er ihrer schnell überdrüssig. Da tritt der grazile Théodore de Sérannes auf den Plan. Rosette ist ihm sogleich erlegen, und auch D’Albert fühlt sich wie magisch zu ihm hingezogen. Sollte ein Mann seinen Traum von Vollkommenheit erfüllen? Oder verbirgt sich hinter dem androgynen Kavalier eine Mademoiselle? In der aufwühlenden Situation weiß D’Albert nur das Eine: Dieses Geschöpf muss er lieben.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Unverblümte Bekenntnisse, homoerotisches Knistern, laszive Spiele im Bärenfell – dieser Roman über eine schwungvolle Dreiecksbeziehung besticht durch seine Freizügigkeit. Er reflektiert zeitlose Themen wie Geschlechterrollen und Identitätskonflikte. Théophile Gautier, der passionierteste Ästhet der französischen Literatur, beherrscht wortgewaltige Tiraden ebenso wie konzise Pointen.Der junge Edelmann D’Albert schwankt zwischen sinnlosem Aktionismus und dekadenter Lethargie. Sein sehnlichster Wunsch: eine Geliebte. Doch kaum eine Frau könnte seinen verstiegenen Vorstellungen entsprechen. Als er in einem Salon die kecke Rosette kennenlernt, hat er zwar eine Gefährtin für seine sinnlichen Eskapaden. Aber trotz vereinzelter Glücksmomente wird er ihrer schnell überdrüssig. Da tritt der grazile Théodore de Sérannes auf den Plan. Rosette ist ihm sogleich erlegen, und auch D’Albert fühlt sich wie magisch zu ihm hingezogen. Sollte ein Mann seinen Traum von Vollkommenheit erfüllen? Oder verbirgt sich hinter dem androgynen Kavalier eine Mademoiselle? In der aufwühlenden Situation weiß D’Albert nur das Eine: Dieses Geschöpf muss er lieben.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Unverblümte Bekenntnisse, homoerotisches Knistern, laszive Spiele im Bärenfell – dieser Roman über eine schwungvolle Dreiecksbeziehung besticht durch seine Freizügigkeit. Er reflektiert zeitlose Themen wie Geschlechterrollen und Identitätskonflikte. Théophile Gautier, der passionierteste Ästhet der französischen Literatur, beherrscht wortgewaltige Tiraden ebenso wie konzise Pointen.Der junge Edelmann D’Albert schwankt zwischen sinnlosem Aktionismus und dekadenter Lethargie. Sein sehnlichster Wunsch: eine Geliebte. Doch kaum eine Frau könnte seinen verstiegenen Vorstellungen entsprechen. Als er in einem Salon die kecke Rosette kennenlernt, hat er zwar eine Gefährtin für seine sinnlichen Eskapaden. Aber trotz vereinzelter Glücksmomente wird er ihrer schnell überdrüssig. Da tritt der grazile Théodore de Sérannes auf den Plan. Rosette ist ihm sogleich erlegen, und auch D’Albert fühlt sich wie magisch zu ihm hingezogen. Sollte ein Mann seinen Traum von Vollkommenheit erfüllen? Oder verbirgt sich hinter dem androgynen Kavalier eine Mademoiselle? In der aufwühlenden Situation weiß D’Albert nur das Eine: Dieses Geschöpf muss er lieben.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-27
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Unverblümte Bekenntnisse, homoerotisches Knistern, laszive Spiele im Bärenfell – dieser Roman über eine schwungvolle Dreiecksbeziehung besticht durch seine Freizügigkeit. Er reflektiert zeitlose Themen wie Geschlechterrollen und Identitätskonflikte. Théophile Gautier, der passionierteste Ästhet der französischen Literatur, beherrscht wortgewaltige Tiraden ebenso wie konzise Pointen.Der junge Edelmann D’Albert schwankt zwischen sinnlosem Aktionismus und dekadenter Lethargie. Sein sehnlichster Wunsch: eine Geliebte. Doch kaum eine Frau könnte seinen verstiegenen Vorstellungen entsprechen. Als er in einem Salon die kecke Rosette kennenlernt, hat er zwar eine Gefährtin für seine sinnlichen Eskapaden. Aber trotz vereinzelter Glücksmomente wird er ihrer schnell überdrüssig. Da tritt der grazile Théodore de Sérannes auf den Plan. Rosette ist ihm sogleich erlegen, und auch D’Albert fühlt sich wie magisch zu ihm hingezogen. Sollte ein Mann seinen Traum von Vollkommenheit erfüllen? Oder verbirgt sich hinter dem androgynen Kavalier eine Mademoiselle? In der aufwühlenden Situation weiß D’Albert nur das Eine: Dieses Geschöpf muss er lieben.
Aktualisiert: 2023-05-19
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"Stellen Sie sich Medusa vor, die im falben Widerschein des Bronzeschilds ihr grauenhaftes, verzauberndes Haupt sieht."
Paul d'Aspremont folgt seiner schönen Verlobten Alicia Ward nach Neapel, wohin sie ihrer angeschlagenen Gesundheit wegen gereist ist. Er freut sich auf das Wiedersehen, doch das geflügelte Wort "Vedi Napoli e poi mori" - "Neapel sehen und sterben" wird für ihn zu einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung. Die abergläubischen Neapolitaner sagen dem jungen Franzosen den bösen Blick nach. Muß er sich von seiner Liebe lossagen, um Alicia zu schützen?
In dieser phantastischen Novelle ergründet Théophile Gautier unsere innersten Ängste und erzählt, wie selbst im Zeitalter der Vernunft Leidenschaft über Logik zu siegen vermag.
"Schon manch ein Besucher Neapels, der sich über die Jettatura lustig machte, hat sich vorsichtshalber mit Hörnern gewappnet… Ist der Verstand auch noch so aufgeklärt, irgendwo findet sich immer ein dunkler Winkel, in dem die grauenhaften Schimären der Leichtgläubigkeit kauern und die Fledermäuse des Aberglaubens sich festklammern. Schon das Alltagsleben steckt so voller unlösbarer Probleme, daß das Unmögliche wahrscheinlich wird. Man kann alles glauben oder leugnen: Je nach Blickwinkel ist der Traum ebenso wirklich wie die Wirklichkeit."
Aktualisiert: 2023-05-11
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"Stellen Sie sich Medusa vor, die im falben Widerschein des Bronzeschilds ihr grauenhaftes, verzauberndes Haupt sieht."
Paul d'Aspremont folgt seiner schönen Verlobten Alicia Ward nach Neapel, wohin sie ihrer angeschlagenen Gesundheit wegen gereist ist. Er freut sich auf das Wiedersehen, doch das geflügelte Wort "Vedi Napoli e poi mori" - "Neapel sehen und sterben" wird für ihn zu einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung. Die abergläubischen Neapolitaner sagen dem jungen Franzosen den bösen Blick nach. Muß er sich von seiner Liebe lossagen, um Alicia zu schützen?
In dieser phantastischen Novelle ergründet Théophile Gautier unsere innersten Ängste und erzählt, wie selbst im Zeitalter der Vernunft Leidenschaft über Logik zu siegen vermag.
"Schon manch ein Besucher Neapels, der sich über die Jettatura lustig machte, hat sich vorsichtshalber mit Hörnern gewappnet… Ist der Verstand auch noch so aufgeklärt, irgendwo findet sich immer ein dunkler Winkel, in dem die grauenhaften Schimären der Leichtgläubigkeit kauern und die Fledermäuse des Aberglaubens sich festklammern. Schon das Alltagsleben steckt so voller unlösbarer Probleme, daß das Unmögliche wahrscheinlich wird. Man kann alles glauben oder leugnen: Je nach Blickwinkel ist der Traum ebenso wirklich wie die Wirklichkeit."
Aktualisiert: 2023-05-11
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In den 1830er Jahren gehörte Théophile Gautier zu einer Generation junger Romantiker, die angeregt von den gerade erst ins Französische übertragenen Erfindungen der deutschen Romantik mit Phantasie, der Lust am Grotesken und einer vielfältigen Experimentierfreude gegen den starren Klassizismus der Akademie aufbegehrten. Gautier war es auch, der mit dem Begriff des l’art pour l’art das Vorrecht der Kunst vor allen Regeln und rationalen Zwecken proklamierte. Auf der Ile Saint Louis trafen sich inmitten der verfallenden Pracht alter Paläste vielfach Freunde, um fremdartige Essenzen einzunehmen, berauschende Stoffe aus exotischen Gefäßen, an deren eigenartigen Formen sich die Phantasie entzündete. Der Geist wurde davongetragen in eine Zwischenwelt des Luxus und der Wollust, der bizarren Bilder und der drogengeschwängerten Träume. Im »Haschischklub« und in der »Opiumpfeife« entwickelt Gautier aus der autobiographisch inspirierten Schilderung dieser Experimente phantastisch verdrehte Traumerzählungen, die den Surrealismus vorwegnehmen. In alten Räumen mit erblindeten Spiegeln, zersprungenen Rokokotassen und zerschlissenen Ruhebetten findet die Phantasie Zuflucht aus einem Paris, das mit jedem Tag prosaischer wird. In einer »Nacht der Kleopatra« dagegen entzündet sich die erotische Phantasie am historischen Anlass zu einem Prachtgemälde, das die Erfüllung exotischer Wunschvorstellungen in ihrer Überbietung ironisch bricht.
»Die Opiumpfeife« wurde von Doris Heinemann neu übersetzt. Den »Haschischklub« hat ebenfalls Doris Heinemann übersetzt. Die Übersetzung von »Eine Nacht der Kleopatra« stammt von Ilna Ewers-Wunderwald und Hanns Heinz Ewers.
Schlaflosreihe:
Unbekannte und vergessene Texte – phantastische Hirngespinste, erotische Erzählungen, märchenhafte und verrückte Gedankenspiele, diese Reihe bietet den Stoff, aus dem die schlaflosen Nächte gewoben sind. Im Taschenlampenkegelformat und schön gestaltet, laden sie zum Träumen ein, wenn die Stunden vorüberrieseln und der Schlaf nicht kommen will. Märchen, Essays, Gruselgeschichten, Erzählungen – wofür am Tag die Zeit zu kurz ist und dafür die Nacht sich dehnt.
Herausgegeben von Roman Lach.
Aktualisiert: 2022-02-03
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Erstmals in deutscher Übersetzung: Théophile Gautiers 1833 veröffentlichte spöttische Geschichten sind das literarische Dokument einer Ära. Sie werden nun, anlässlich des 200. Geburtstags des Autors, auch den deutschen Lesern zugänglich gemacht. Die Erzählungen spiegeln den Aufbruch und die Enttäuschungen der romantischen Jugend im Frankreich nach der Julirevolution. Sie oszillieren zwischen Konformität und Wahnsinn, Originalität und Snobismus, Tugend und Heuchelei, Bürgerlichkeit und Dandysmus, Jugend und Ausweglosigkeit, Revolte und Ernüchterung. Die Satiren auf eine rein zweckbestimmte bürgerliche Gesellschaft sollten den ursprünglichen Leser zu eigenständigem Denken anregen. Die Probleme dieserGeneration erweisen sich dabei als überraschend aktuell. Voller Witz und Charme führt Gautiers Erzähler ein Verwirrspiel mit seinem Leser.
Aktualisiert: 2022-05-01
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Robert Louis Stevenson, berühmt geworden als Verfasser der »Schatzinsel“, begleitet Leichenräuber, die eine makabre Sammelleidenschaft pflegen. In »Die Glocken des Ozeans“ muss ein Kapitän entsetzt beobachten, wie nachts Mannschaftsmitglieder als Wasserleichen vor seinem Bullauge auftauchen. Und »Die Schatten an der Wand« künden von einem unheimlichen Gast aus der Vergangenheit. Von wem wurde H.P. Lovecraft beim Verfassen seiner Geschichten womöglich inspiriert? Fünf Meisterhafte Horrorgeschichten, intelligent, verstörend, oft makaber und überaus wirkungsvoll ...
Enthält die Geschichten:
Die Leichenräuber (Robert Louis Stevenson)
Die Glocken des Ozeans (Arthur J. Burks)
Der Mumienfuß (Théophile Gautier)
Die Schatten an der Wand (Mary E. Wilkins-Freeman)
Der Kuss des schwarzen Gottes (C.L. Moore)
Aktualisiert: 2020-08-06
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"Stellen Sie sich Medusa vor, die im falben Widerschein des Bronzeschilds ihr grauenhaftes, verzauberndes Haupt sieht."
Paul d'Aspremont folgt seiner schönen Verlobten Alicia Ward nach Neapel, wohin sie ihrer angeschlagenen Gesundheit wegen gereist ist. Er freut sich auf das Wiedersehen, doch das geflügelte Wort "Vedi Napoli e poi mori" - "Neapel sehen und sterben" wird für ihn zu einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung. Die abergläubischen Neapolitaner sagen dem jungen Franzosen den bösen Blick nach. Muß er sich von seiner Liebe lossagen, um Alicia zu schützen?
In dieser phantastischen Novelle ergründet Théophile Gautier unsere innersten Ängste und erzählt, wie selbst im Zeitalter der Vernunft Leidenschaft über Logik zu siegen vermag.
"Schon manch ein Besucher Neapels, der sich über die Jettatura lustig machte, hat sich vorsichtshalber mit Hörnern gewappnet… Ist der Verstand auch noch so aufgeklärt, irgendwo findet sich immer ein dunkler Winkel, in dem die grauenhaften Schimären der Leichtgläubigkeit kauern und die Fledermäuse des Aberglaubens sich festklammern. Schon das Alltagsleben steckt so voller unlösbarer Probleme, daß das Unmögliche wahrscheinlich wird. Man kann alles glauben oder leugnen: Je nach Blickwinkel ist der Traum ebenso wirklich wie die Wirklichkeit."
Aktualisiert: 2023-02-14
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Erstmals in deutscher Übersetzung: Théophile Gautiers 1833 veröffentlichte spöttische Geschichten sind das literarische Dokument einer Ära. Sie werden nun, anlässlich des 200. Geburtstags des Autors, auch den deutschen Lesern zugänglich gemacht. Die Erzählungen spiegeln den Aufbruch und die Enttäuschungen der romantischen Jugend im Frankreich nach der Julirevolution. Sie oszillieren zwischen Konformität und Wahnsinn, Originalität und Snobismus, Tugend und Heuchelei, Bürgerlichkeit und Dandysmus, Jugend und Ausweglosigkeit, Revolte und Ernüchterung. Die Satiren auf eine rein zweckbestimmte bürgerliche Gesellschaft sollten den ursprünglichen Leser zu eigenständigem Denken anregen. Die Probleme dieser
Generation erweisen sich dabei als überraschend aktuell. Voller Witz und Charme führt Gautiers Erzähler ein Verwirrspiel mit seinem Leser.
Aktualisiert: 2022-05-01
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Unverblümte Bekenntnisse, homoerotisches Knistern, laszive Spiele im Bärenfell – dieser Roman über eine schwungvolle Dreiecksbeziehung besticht durch seine Freizügigkeit. Er reflektiert zeitlose Themen wie Geschlechterrollen und Identitätskonflikte. Théophile Gautier, der passionierteste Ästhet der französischen Literatur, beherrscht wortgewaltige Tiraden ebenso wie konzise Pointen.Der junge Edelmann D’Albert schwankt zwischen sinnlosem Aktionismus und dekadenter Lethargie. Sein sehnlichster Wunsch: eine Geliebte. Doch kaum eine Frau könnte seinen verstiegenen Vorstellungen entsprechen. Als er in einem Salon die kecke Rosette kennenlernt, hat er zwar eine Gefährtin für seine sinnlichen Eskapaden. Aber trotz vereinzelter Glücksmomente wird er ihrer schnell überdrüssig. Da tritt der grazile Théodore de Sérannes auf den Plan. Rosette ist ihm sogleich erlegen, und auch D’Albert fühlt sich wie magisch zu ihm hingezogen. Sollte ein Mann seinen Traum von Vollkommenheit erfüllen? Oder verbirgt sich hinter dem androgynen Kavalier eine Mademoiselle? In der aufwühlenden Situation weiß D’Albert nur das Eine: Dieses Geschöpf muss er lieben.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Der französische Romantiker Théophile Gautier aus dem Umkreis von Victor Hugo und Gérard de Nerval war ein extravaganter und farbenprächtiger Schriftsteller, verherrlichte Drogen und brach mit sexuellen Tabus.
Die exotischen, verwirrenden und erotischen Geschichten in diesem Band werfen einen faszinierenden Blick auf die Zeit und den Hedonismus der Pariser Bohème der Mitte des 19. Jahrhunderts und lassen die Stimmung einer ganzen Epoche wiedererstehen. Als einer der Ersten legte Hanns Heinz Ewers in Zusammenarbeit mit Ilna Ewers-Wunderwald eine kongeniale Übersetzung vor. Die Titelerzählung »Der Haschischklub« wurde für diese Ausgabe von Doris Heinemann neu übersetzt.
Der Band enthält folgende Erzählungen:
Omphale // 7
Die verliebte Tote // 19
Das Hündchen der Marquise // 55
Die goldene Kette der Bacchis // 81
Eine Nacht der Kleopatra // 105
Das goldene Vlies // 143
Der Haschischklub // 181
Im Wasserspiegel // 205
Das Nachtigallennest // 215
Aktualisiert: 2020-01-27
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»Niemand wusste so recht etwas anzufangen mit der Krankheit, die Octave de Saville langsam von innen
heraus zerfraß. Er hütete nicht das Bett, sein Leben verlief in den gewohnten Bahnen, und obwohl nie eine Klage über seine Lippen kam, ging er doch für jedermann wahrnehmbar zugrunde.« Doch dann bekommt
Octave eines Tages Besuch von einem geheimnisvollen Heiler, dem er sein Herz ausschüttet. Es entspinnt sich eine höchst unterhaltsame Geschichte, mit Körpertausch und Liebesverwirrungen, die alles in Frage stellt.
Aktualisiert: 2022-05-01
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Aktualisiert: 2023-01-25
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Bram Stoker, dessen Roman ›Dracula‹ den literarischen Vampirismus recht eigentlich zum Gipfelpunkt brachte, hatte viele Vorläufer: einer davon ist Théophile Gautier. Dessen Novelle ›La Morte amoureuse‹ aus dem Jahr 1836 läßt auch heute noch das Blut in den Adern gefrieren: am Ende seines Lebens legt ein Priester eine mitreißende Beichte ab, von seinem ausschweifenden Leben mit der Kurtisane und Vampirin Clarimonde, deren Opfer er aus Liebe geworden ist.
Aktualisiert: 2022-08-01
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Die schönsten Erzählungen von Gautier
Aktualisiert: 2021-10-14
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