„Es trübt mein Auge sich in Glück und Licht“

„Es trübt mein Auge sich in Glück und Licht“ von Calhoon,  Kenneth S., Collini,  Patrizio, Fohrmann,  Jürgen, Gephart,  Irmgard, Geulen,  Eva, Greiner,  Bernhard, Haas,  Claude, Neumann,  Gerhard, Oellers,  Norbert, Oesterle,  Guenter, Pleschka,  Alexander, Reschke,  Nils, Schindler,  Stephan, Scholz,  Anna-Lena, Simon,  Ralf, Soboczynski,  Adam, Steinecke,  Hartmut, Weingart,  Brigitte, Winkler,  Markus
Systemvoraussetzungen: Internetzugang, Web-Browser, mobil: iOS und Android Die Beiträge des Bandes spüren der motivischen und der darstellungstheoretischen Bedeutung und Funktion des Blicks in der Literatur insbesondere seit dem 18. Jahrhundert nach. Sie heben ausdrücklich auf methodische und thematische Vielfalt ab; in den Blick rücken somit auch die Wechselbeziehungen zwischen der Literatur und anderen Diskursen, Disziplinen und Medien: Optik und Theologie, philosophische Anthropologie und Kunstgeschichte, Militärgeschichte und Film. Dabei zeichnet sich ab, dass die Literatur die vielfach beobachtete subjektformierende Qualität des Blicks weit mehr als Frage denn als Tatsache oder Programm verhandelt. Diese Konstellation lässt sich vom modernen Liebesblick und der Faszination als "bezauberndem" Blickkontakt über den Blick auf die Landschaft bis hin zum Blick in den Mikro- oder Makrokosmos hinein verfolgen und sie tangiert grundsätzlich auch die formale und performative Dimension literarischer Texte. Emphatisierungen des Blicks münden folglich nicht selten in Poetiken eines unverfügbaren Multiperspektivismus, eines "Versehens" oder gar der Blindheit. Es zeigt sich hierbei nicht nur, wie kompliziert, voraussetzungsreich und unkontrollierbar der Blick in der und von der Literatur eingesetzt wird, sondern auch seine mehr oder weniger latente Gewalt. In diesem Sinne machen die Beiträge des Bandes die Literatur als einen Ort der Kritik und der Subversion des Blicks und des Blickwechsels lesbar.
Aktualisiert: 2023-06-24
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„Es trübt mein Auge sich in Glück und Licht“

„Es trübt mein Auge sich in Glück und Licht“ von Calhoon,  Kenneth S., Collini,  Patrizio, Fohrmann,  Jürgen, Gephart,  Irmgard, Geulen,  Eva, Greiner,  Bernhard, Haas,  Claude, Neumann,  Gerhard, Oellers,  Norbert, Oesterle,  Guenter, Pleschka,  Alexander, Reschke,  Nils, Schindler,  Stephan, Scholz,  Anna-Lena, Simon,  Ralf, Soboczynski,  Adam, Steinecke,  Hartmut, Weingart,  Brigitte, Winkler,  Markus
Systemvoraussetzungen: Internetzugang, Web-Browser, mobil: iOS und Android Die Beiträge des Bandes spüren der motivischen und der darstellungstheoretischen Bedeutung und Funktion des Blicks in der Literatur insbesondere seit dem 18. Jahrhundert nach. Sie heben ausdrücklich auf methodische und thematische Vielfalt ab; in den Blick rücken somit auch die Wechselbeziehungen zwischen der Literatur und anderen Diskursen, Disziplinen und Medien: Optik und Theologie, philosophische Anthropologie und Kunstgeschichte, Militärgeschichte und Film. Dabei zeichnet sich ab, dass die Literatur die vielfach beobachtete subjektformierende Qualität des Blicks weit mehr als Frage denn als Tatsache oder Programm verhandelt. Diese Konstellation lässt sich vom modernen Liebesblick und der Faszination als "bezauberndem" Blickkontakt über den Blick auf die Landschaft bis hin zum Blick in den Mikro- oder Makrokosmos hinein verfolgen und sie tangiert grundsätzlich auch die formale und performative Dimension literarischer Texte. Emphatisierungen des Blicks münden folglich nicht selten in Poetiken eines unverfügbaren Multiperspektivismus, eines "Versehens" oder gar der Blindheit. Es zeigt sich hierbei nicht nur, wie kompliziert, voraussetzungsreich und unkontrollierbar der Blick in der und von der Literatur eingesetzt wird, sondern auch seine mehr oder weniger latente Gewalt. In diesem Sinne machen die Beiträge des Bandes die Literatur als einen Ort der Kritik und der Subversion des Blicks und des Blickwechsels lesbar.
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„Es trübt mein Auge sich in Glück und Licht“

„Es trübt mein Auge sich in Glück und Licht“ von Calhoon,  Kenneth S., Collini,  Patrizio, Fohrmann,  Jürgen, Gephart,  Irmgard, Geulen,  Eva, Greiner,  Bernhard, Haas,  Claude, Neumann,  Gerhard, Oellers,  Norbert, Oesterle,  Guenter, Pleschka,  Alexander, Reschke,  Nils, Schindler,  Stephan, Scholz,  Anna-Lena, Simon,  Ralf, Soboczynski,  Adam, Steinecke,  Hartmut, Weingart,  Brigitte, Winkler,  Markus
Die Beiträge des Bandes spüren der motivischen und der darstellungstheoretischen Bedeutung und Funktion des Blicks in der Literatur insbesondere seit dem 18. Jahrhundert nach. Sie heben ausdrücklich auf methodische und thematische Vielfalt ab; in den Blick rücken somit auch die Wechselbeziehungen zwischen der Literatur und anderen Diskursen, Disziplinen und Medien: Optik und Theologie, philosophische Anthropologie und Kunstgeschichte, Militärgeschichte und Film. Dabei zeichnet sich ab, dass die Literatur die vielfach beobachtete subjektformierende Qualität des Blicks weit mehr als Frage denn als Tatsache oder Programm verhandelt. Diese Konstellation lässt sich vom modernen Liebesblick und der Faszination als "bezauberndem" Blickkontakt über den Blick auf die Landschaft bis hin zum Blick in den Mikro- oder Makrokosmos hinein verfolgen und sie tangiert grundsätzlich auch die formale und performative Dimension literarischer Texte. Emphatisierungen des Blicks münden folglich nicht selten in Poetiken eines unverfügbaren Multiperspektivismus, eines "Versehens" oder gar der Blindheit. Es zeigt sich hierbei nicht nur, wie kompliziert, voraussetzungsreich und unkontrollierbar der Blick in der und von der Literatur eingesetzt wird, sondern auch seine mehr oder weniger latente Gewalt. In diesem Sinne machen die Beiträge des Bandes die Literatur als einen Ort der Kritik und der Subversion des Blicks und des Blickwechsels lesbar.
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„Es trübt mein Auge sich in Glück und Licht“ von Calhoon,  Kenneth S., Collini,  Patrizio, Fohrmann,  Jürgen, Gephart,  Irmgard, Geulen,  Eva, Greiner,  Bernhard, Haas,  Claude, Neumann,  Gerhard, Oellers,  Norbert, Oesterle,  Guenter, Pleschka,  Alexander, Reschke,  Nils, Schindler,  Stephan, Scholz,  Anna-Lena, Simon,  Ralf, Soboczynski,  Adam, Steinecke,  Hartmut, Weingart,  Brigitte, Winkler,  Markus
Die Beiträge des Bandes spüren der motivischen und der darstellungstheoretischen Bedeutung und Funktion des Blicks in der Literatur insbesondere seit dem 18. Jahrhundert nach. Sie heben ausdrücklich auf methodische und thematische Vielfalt ab; in den Blick rücken somit auch die Wechselbeziehungen zwischen der Literatur und anderen Diskursen, Disziplinen und Medien: Optik und Theologie, philosophische Anthropologie und Kunstgeschichte, Militärgeschichte und Film. Dabei zeichnet sich ab, dass die Literatur die vielfach beobachtete subjektformierende Qualität des Blicks weit mehr als Frage denn als Tatsache oder Programm verhandelt. Diese Konstellation lässt sich vom modernen Liebesblick und der Faszination als "bezauberndem" Blickkontakt über den Blick auf die Landschaft bis hin zum Blick in den Mikro- oder Makrokosmos hinein verfolgen und sie tangiert grundsätzlich auch die formale und performative Dimension literarischer Texte. Emphatisierungen des Blicks münden folglich nicht selten in Poetiken eines unverfügbaren Multiperspektivismus, eines "Versehens" oder gar der Blindheit. Es zeigt sich hierbei nicht nur, wie kompliziert, voraussetzungsreich und unkontrollierbar der Blick in der und von der Literatur eingesetzt wird, sondern auch seine mehr oder weniger latente Gewalt. In diesem Sinne machen die Beiträge des Bandes die Literatur als einen Ort der Kritik und der Subversion des Blicks und des Blickwechsels lesbar.
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„Es trübt mein Auge sich in Glück und Licht“ von Calhoon,  Kenneth S., Collini,  Patrizio, Fohrmann,  Jürgen, Gephart,  Irmgard, Geulen,  Eva, Greiner,  Bernhard, Haas,  Claude, Neumann,  Gerhard, Oellers,  Norbert, Oesterle,  Guenter, Pleschka,  Alexander, Reschke,  Nils, Schindler,  Stephan, Scholz,  Anna-Lena, Simon,  Ralf, Soboczynski,  Adam, Steinecke,  Hartmut, Weingart,  Brigitte, Winkler,  Markus
Systemvoraussetzungen: Internetzugang, Web-Browser, mobil: iOS und Android Die Beiträge des Bandes spüren der motivischen und der darstellungstheoretischen Bedeutung und Funktion des Blicks in der Literatur insbesondere seit dem 18. Jahrhundert nach. Sie heben ausdrücklich auf methodische und thematische Vielfalt ab; in den Blick rücken somit auch die Wechselbeziehungen zwischen der Literatur und anderen Diskursen, Disziplinen und Medien: Optik und Theologie, philosophische Anthropologie und Kunstgeschichte, Militärgeschichte und Film. Dabei zeichnet sich ab, dass die Literatur die vielfach beobachtete subjektformierende Qualität des Blicks weit mehr als Frage denn als Tatsache oder Programm verhandelt. Diese Konstellation lässt sich vom modernen Liebesblick und der Faszination als "bezauberndem" Blickkontakt über den Blick auf die Landschaft bis hin zum Blick in den Mikro- oder Makrokosmos hinein verfolgen und sie tangiert grundsätzlich auch die formale und performative Dimension literarischer Texte. Emphatisierungen des Blicks münden folglich nicht selten in Poetiken eines unverfügbaren Multiperspektivismus, eines "Versehens" oder gar der Blindheit. Es zeigt sich hierbei nicht nur, wie kompliziert, voraussetzungsreich und unkontrollierbar der Blick in der und von der Literatur eingesetzt wird, sondern auch seine mehr oder weniger latente Gewalt. In diesem Sinne machen die Beiträge des Bandes die Literatur als einen Ort der Kritik und der Subversion des Blicks und des Blickwechsels lesbar.
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„Es trübt mein Auge sich in Glück und Licht“ von Calhoon,  Kenneth S., Collini,  Patrizio, Fohrmann,  Jürgen, Gephart,  Irmgard, Geulen,  Eva, Greiner,  Bernhard, Haas,  Claude, Neumann,  Gerhard, Oellers,  Norbert, Oesterle,  Guenter, Pleschka,  Alexander, Reschke,  Nils, Schindler,  Stephan, Scholz,  Anna-Lena, Simon,  Ralf, Soboczynski,  Adam, Steinecke,  Hartmut, Weingart,  Brigitte, Winkler,  Markus
Systemvoraussetzungen: Internetzugang, Web-Browser, mobil: iOS und Android Die Beiträge des Bandes spüren der motivischen und der darstellungstheoretischen Bedeutung und Funktion des Blicks in der Literatur insbesondere seit dem 18. Jahrhundert nach. Sie heben ausdrücklich auf methodische und thematische Vielfalt ab; in den Blick rücken somit auch die Wechselbeziehungen zwischen der Literatur und anderen Diskursen, Disziplinen und Medien: Optik und Theologie, philosophische Anthropologie und Kunstgeschichte, Militärgeschichte und Film. Dabei zeichnet sich ab, dass die Literatur die vielfach beobachtete subjektformierende Qualität des Blicks weit mehr als Frage denn als Tatsache oder Programm verhandelt. Diese Konstellation lässt sich vom modernen Liebesblick und der Faszination als "bezauberndem" Blickkontakt über den Blick auf die Landschaft bis hin zum Blick in den Mikro- oder Makrokosmos hinein verfolgen und sie tangiert grundsätzlich auch die formale und performative Dimension literarischer Texte. Emphatisierungen des Blicks münden folglich nicht selten in Poetiken eines unverfügbaren Multiperspektivismus, eines "Versehens" oder gar der Blindheit. Es zeigt sich hierbei nicht nur, wie kompliziert, voraussetzungsreich und unkontrollierbar der Blick in der und von der Literatur eingesetzt wird, sondern auch seine mehr oder weniger latente Gewalt. In diesem Sinne machen die Beiträge des Bandes die Literatur als einen Ort der Kritik und der Subversion des Blicks und des Blickwechsels lesbar.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Schätze der Erinnerung

Schätze der Erinnerung von Ebeling,  Knut, Ehrismann,  Otfried, Gallé,  Volker, Gephart,  Irmgard, Grimm,  Gunter E.
weitere Autoren: Alexander Honold, Alheydis Plassmann, Siegrid Schmidt Schätze der Erinnerung beschäftigt sich mit der Rezeptionsgeschichte des 2009 von UNESCO ins Weltdokumentenerbe aufgenommenen Nibelungenliedes, und zwar u.a. mit historischen Bruchstücken, mit literarischen Stilmitteln, mit mythischen Deutungsstrukturen, mit ikonograpfhischen Entwicklungen, mit Popularisierungen und mit historischen Verknüpfungen. Mit der Flussmetapher und der Wiederentdeckung des Nibelungenliedes im 18. Jahrhundert beschäftigt sich Alexander Honold (Basel). Fragen der Erzählerwartung, die der Text auslöst, hat Otfried Ehrismann (Gießen) untersucht. Siegrid Schmitt (Salzburg) beschäftigt sich mit der gegenwärtig entstehenden neuen mündlichen Überlieferung des Stoffes für junges Publikum. Mythos und Antimythos der Siegfriedfigur unter tiefenpsychologischen Gesichtspunkten thematisiert Irmtraud Gephart (Bonn). In der Ikonografiegeschichte des Nibelungenhortes in Kunst und Literatur blättert Gunter Grimm (Duisburg). Volker Gallè (Worms) kritisiert die kriminalistische Strategie des Dokutainments am Beispiel Siegfrieds als eindimensional. Die Legitimation staufischer Herrschaft in Burgund hat Allheydis Plassmann (Bonn) untersucht.
Aktualisiert: 2020-02-26
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„Es trübt mein Auge sich in Glück und Licht“ von Calhoon,  Kenneth S., Collini,  Patrizio, Fohrmann,  Jürgen, Gephart,  Irmgard, Geulen,  Eva, Greiner,  Bernhard, Haas,  Claude, Neumann,  Gerhard, Oellers,  Norbert, Oesterle,  Guenter, Pleschka,  Alexander, Reschke,  Nils, Schindler,  Stephan, Scholz,  Anna-Lena, Simon,  Ralf, Soboczynski,  Adam, Steinecke,  Hartmut, Weingart,  Brigitte, Winkler,  Markus
Die Beiträge des Bandes spüren der motivischen und der darstellungstheoretischen Bedeutung und Funktion des Blicks in der Literatur insbesondere seit dem 18. Jahrhundert nach. Sie heben ausdrücklich auf methodische und thematische Vielfalt ab; in den Blick rücken somit auch die Wechselbeziehungen zwischen der Literatur und anderen Diskursen, Disziplinen und Medien: Optik und Theologie, philosophische Anthropologie und Kunstgeschichte, Militärgeschichte und Film. Dabei zeichnet sich ab, dass die Literatur die vielfach beobachtete subjektformierende Qualität des Blicks weit mehr als Frage denn als Tatsache oder Programm verhandelt. Diese Konstellation lässt sich vom modernen Liebesblick und der Faszination als "bezauberndem" Blickkontakt über den Blick auf die Landschaft bis hin zum Blick in den Mikro- oder Makrokosmos hinein verfolgen und sie tangiert grundsätzlich auch die formale und performative Dimension literarischer Texte. Emphatisierungen des Blicks münden folglich nicht selten in Poetiken eines unverfügbaren Multiperspektivismus, eines "Versehens" oder gar der Blindheit. Es zeigt sich hierbei nicht nur, wie kompliziert, voraussetzungsreich und unkontrollierbar der Blick in der und von der Literatur eingesetzt wird, sondern auch seine mehr oder weniger latente Gewalt. In diesem Sinne machen die Beiträge des Bandes die Literatur als einen Ort der Kritik und der Subversion des Blicks und des Blickwechsels lesbar.
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