Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
A. Beermann,
N. Berthold,
F. Bilger,
C.B. Blankart,
K. Bünger,
M. Caspari,
J. Eekhoff,
H.-H. Francke,
L Gerken,
Lüder Gerken,
H. Giersch,
M. Henssler,
K. Homann,
U. Immenga,
E. Kantzenbach,
C. Kirchner,
G Knieps,
H. Matthes,
E J Mestmäcker,
K. van Miert,
W. Möschel,
W. Mussler,
I. Pernice,
R. Scholz,
M E Streit,
H. Tietmeyer,
R. Vaubel,
D. Wolf,
G. Ziller
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Einführung in das Symposion -- I. Vermächtnis und Auftrag -- Das ordnungspolitische Erbe von Kreisau -- II. Die Bedeutung der Kirche -- Profil und Charakteristika der Diözese Oppeln -- Ökumenischer Dialog und der Integrationsprozeß Europas -- Kirchen und Gesellschaft in Mittel- und Osteuropa auf dem Weg nach Europa - aus der Perspektive von Renovabis -- III. Christentum und Soziale Marktwirtschaft -- Soziale Marktwirtschaft - Worthülse oder Programm? -- Christliches Menschenbild und das Grundproblem der Sozialpolitik -- Das Engagement der Christen in Wirtschaft und Gesellschaft -- Unsere Aufgabe: Wieder Respekt vor- und füreinander empfinden! -- Kirchliche Sozialverkündung heute -- Christliche Ethik und wirtschaftliche Wirklichkeit -- IV. Freiheit, Transformation und Wettbewerb der Regionen -- Gesamtwirtschaftliche Effizienz versus individuelle Freiheit als Referenzkriterium für Wirtschaftspolitik -- Rückkehr nach Europa -- Regionalisierung der Verwaltung und Strukturförderung in Polen -- V. Schlesien in der Umstrukturierung -- Komplexe Regionalanalyse Oberschlesiens - Trilateralität, Interdisziplinarität und Kooperation als Elemente regionaler Ordnungspolitik -- Programme der polnischen Regierung und der regionalen Selbstverwaltungsorgane zur Umstrukturierung Schlesiens -- Was kann Polen aus dem Strukturwandel des Ruhrgebiets lernen? -- Aufgaben und Möglichkeiten der Weiterbildung bei Strukturveränderungen in Industrieregionen am Beispiel des Ruhrgebietes -- VI. Der Weg in die Europäische Union -- Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit des Freistaates Sachsen mit der Republik Polen und der Tschechischen Republik -- Schlesien als Region Polens in der Europäischen Union -- VII. Zusammenfassungen -- Zusammenfassung des Symposions auf polnisch -- Zusammenfassung des Symposions auf tschechisch -- Verzeichnis der Autoren -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Aktualisiert: 2023-04-02
Autor:
A. Beermann,
N. Berthold,
F. Bilger,
C.B. Blankart,
K. Bünger,
M. Caspari,
J. Eekhoff,
H.-H. Francke,
L Gerken,
Lüder Gerken,
H. Giersch,
M. Henssler,
K. Homann,
U. Immenga,
E. Kantzenbach,
C. Kirchner,
G Knieps,
H. Matthes,
E J Mestmäcker,
K. van Miert,
W. Möschel,
W. Mussler,
I. Pernice,
R. Scholz,
M E Streit,
H. Tietmeyer,
R. Vaubel,
D. Wolf,
G. Ziller
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Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Einführung in das Symposion -- I. Vermächtnis und Auftrag -- Das ordnungspolitische Erbe von Kreisau -- II. Die Bedeutung der Kirche -- Profil und Charakteristika der Diözese Oppeln -- Ökumenischer Dialog und der Integrationsprozeß Europas -- Kirchen und Gesellschaft in Mittel- und Osteuropa auf dem Weg nach Europa - aus der Perspektive von Renovabis -- III. Christentum und Soziale Marktwirtschaft -- Soziale Marktwirtschaft - Worthülse oder Programm? -- Christliches Menschenbild und das Grundproblem der Sozialpolitik -- Das Engagement der Christen in Wirtschaft und Gesellschaft -- Unsere Aufgabe: Wieder Respekt vor- und füreinander empfinden! -- Kirchliche Sozialverkündung heute -- Christliche Ethik und wirtschaftliche Wirklichkeit -- IV. Freiheit, Transformation und Wettbewerb der Regionen -- Gesamtwirtschaftliche Effizienz versus individuelle Freiheit als Referenzkriterium für Wirtschaftspolitik -- Rückkehr nach Europa -- Regionalisierung der Verwaltung und Strukturförderung in Polen -- V. Schlesien in der Umstrukturierung -- Komplexe Regionalanalyse Oberschlesiens - Trilateralität, Interdisziplinarität und Kooperation als Elemente regionaler Ordnungspolitik -- Programme der polnischen Regierung und der regionalen Selbstverwaltungsorgane zur Umstrukturierung Schlesiens -- Was kann Polen aus dem Strukturwandel des Ruhrgebiets lernen? -- Aufgaben und Möglichkeiten der Weiterbildung bei Strukturveränderungen in Industrieregionen am Beispiel des Ruhrgebietes -- VI. Der Weg in die Europäische Union -- Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit des Freistaates Sachsen mit der Republik Polen und der Tschechischen Republik -- Schlesien als Region Polens in der Europäischen Union -- VII. Zusammenfassungen -- Zusammenfassung des Symposions auf polnisch -- Zusammenfassung des Symposions auf tschechisch -- Verzeichnis der Autoren -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die europäische Integration befindet sich derzeit an einer Wegscheide: Das bisherige intergouvernementale Modell der europäischen Integration wird zunehmend in Frage gestellt. Die staatliche Vereinigung zu einem Bundesstaat scheitert jedoch an der fehlenden Zustimmung in den einzelnen Mitgliedstaaten.
Die Autoren verfolgen vor diesem Hintergrund die Konzeption einer freiheitlichen supranationalen Föderation. Sie zielt auf ein demokratischeres Europa, das die Chancen föderaler Differenzierung intensiv nutzt und das Freiheitsrecht der Individuen umfassend gewährleistet. In der gegenwärtigen Debatte um eine künftige europäische Verfassung weist diese Konzeption auf eine Option hin, die jenseits traditioneller föderaler Staatsformen liegt.
Neben Vorschlägen für die institutionelle Ordnung Europas diskutieren die Autoren Anforderungen an die Aufgabenverteilung zwischen Union und Mitgliedstaaten in einer solchen freiheitlichen supranationalen Föderation für die Bereiche Beihilfenpolitik, Umweltpolitik, Beschäftigungs- und Sozialpolitik sowie Steuerpolitik.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Die zunehmende Globalisierung im Bereich der Güter- und Faktormärkte bewirkt, daß auf nationaler Ebene getroffene wirtschaftspolitische Entscheidungen nicht mehr isoliert betrachtet werden können. Zu den Politikmaßnahmen der anderen Staaten ergeben sich vielmehr Relationen, die häufig einen wettbewerblichen Charakter annehmen. Es läßt sich von einem Wettbewerb der Staaten sprechen.Lüder Gerken skizziert das Phänomen der Globalisierung, entwickelt einen positiv-wissenschaftlichen Erklärungsansatz für den Wettbewerb der Staaten und untersucht, ob und unter welchen Voraussetzungen der Wettbewerb der Staaten mit denjenigen Prinzipien vereinbar ist, die eine freiheitliche Gesellschaftsordnung auszeichnen.
Aktualisiert: 2019-01-31
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Auf der Grundlage der ordoliberalen Außenwirtschaftstheorie und der allgemeinen ordoliberalen Theorie des Wettbewerbs der Staaten erarbeiten die Autoren eine Theorie des internationalen Steuerwettbewerbs. Diese macht sowohl das produktive als auch das destruktive Potential dieses Wettbewerbs deutlich und grenzt sich somit sowohl von der wettbewerbskritischen neoklassischen Theorie des Steuerwettbewerbs als auch von der wettbewerbseuphorischen evolutorischen Theorie des Staatenwettbewerbs ab. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Suche nach einem analytischen und einem normativen Rahmen, die der komplexen Realität des internationalen Steuerwettbewerbs gerecht werden können. Als zentraler Bezugspunkt der normativen Diskussion besteht neben den Grundprinzipien der Ordnung der Freiheit das Austauschprinzip. Die Autoren entwickeln einen steuerpolitischen Reformvorschlag auf der Grundlage der traditionellen Einkommensbesteuerung, der sowohl die produktiven Elemente des Steuerwettbewerbs zur Geltung kommen läßt als auch die destruktiven unterbindet.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2020-01-24
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Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
A. Beermann,
N. Berthold,
F. Bilger,
C.B. Blankart,
K. Bünger,
M. Caspari,
J. Eekhoff,
H.-H. Francke,
L Gerken,
Lüder Gerken,
H. Giersch,
M. Henssler,
K. Homann,
U. Immenga,
E. Kantzenbach,
C. Kirchner,
G Knieps,
H. Matthes,
E J Mestmäcker,
K. van Miert,
W. Möschel,
W. Mussler,
I. Pernice,
R. Scholz,
M E Streit,
H. Tietmeyer,
R. Vaubel,
D. Wolf,
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Walter Eucken, 1891 in Jena geboren, war von 1927 bis zu seinem Tod am 20. März 1950 Professor für Nationalökonomie in Freiburg im Breisgau. Als einer der Begründer der Freiburger Schule und Architekt des theoretischen Gerüstes der sozialen Marktwirtschaft hat Walter Eucken wesentlichen Einfluß auf die deutsche Wirtschaftspolitik nach 1945 gehabt. Seine Leitfrage, formuliert in seinem Werk Grundsätze der Wirtschaftspolitik, lautete: "Wie kann der modernen industrialisierten Wirtschaft eine funktionsfähige und menschenwürdige Ordnung gegeben werden?" In seinem 50. Todesjahr soll die vorliegende Publikation sowohl den Wissenschaftler als auch den Menschen Walter Eucken in Erinnerung rufen. Dabei fassen die Autoren Walter Euckens zentrale wissenschaftliche Erkenntnisse zusammen und stellen ihre Verbindung zu modernen wirtschaftspolitischen Fragestellungen her. Des weiteren bringt eine biographische Skizze den Menschen Walter Eucken näher. Einen Überblick über sein wissenschaftliches Werk und dessen Rezeption in der Fachliteratur von den Anfängen bis heute vermittelt die Bibliographie. Abgerundet wird der Band durch eine Übersicht über die wichtigsten Lebensstationen Walter Euckens und eine Auswahl von Photographien.
Aktualisiert: 2020-01-24
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Angesichts der zunehmenden Globalisierung stellt sich heute mehr denn je die Frage, ob der Staat die inländischen Unternehmen vor ausländischer Konkurrenz schützen darf oder ob er sich jeder Protektion zu enthalten hat. Die neoklassische Außenhandelslehre ist bis heute faktisch der einzige wirtschaftswissenschaftliche Ansatz für die Rechtfertigung einer Freihandelsordnung. Allerdings ist sie - nicht erst seit dem Aufkommen des Dogmas der strategischen Handelspolitik - an ihrem eigenen Anspruch gescheitert. Es besteht somit eine grundlegende Herausforderung an die Wirtschaftswissenschaft, eine neue Außenwirtschaftstheorie zu entwickeln, mit der angemessen auf die gestellte Frage eingegangen werden kann. Der von Walter Eucken und Franz Böhm begründete und von Friedrich August von Hayek maßgeblich weiterentwickelte Ordoliberalismus ist Grundlage für die Ausgestaltung von Wirtschaftsordnungen und Maßstab für Wirtschaftspolitik. Freilich ist er bislang ein rein national ökonomischer Ansatz, der auf außenwirtschaftliche Phänomene nicht eingeht. Hier liegt gleichfalls ein erhebliches Defizit, welches angesichts der ausgeprägten Globalisierungstendenzen der jüngeren Zeit immer schwerer ins Gewicht fällt. Insoweit besteht eine weitere grundlegende Herausforderung an die Wirtschaftswissenschaft darin, den Ordoliberalismus zu einer Wirtschaftstheorie für offene Volkswirtschaften weiterzuentwickeln. Lüder Gerken liefert einen ersten Beitrag zur simultanen Behebung der beiden Defizite. Er entwickelt die Grundzüge einer ordoliberalen Außenwirtschaftstheorie und stellt damit die Frage, wann Freihandel, wann Protektion die angemessene Option in der Außenwirtschaftspolitik sei, auf eine neue konzeptionelle Grundlage.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Der Wandel von der Protestbewegung zur Regierungspartei prägt die aktuelle öffentliche Auseinandersetzung um grüne Politik. Gleichzeitig findet jedoch eine Fortentwicklung grüner Politikkonzepte statt, die bemerkenswert ist. So orientieren sich die Grünen bei der Formulierung einer ökologisch-sozialen Marktwirtschaft immer stärker an dem wirtschaftspolitischen Leitbild der Ordnungsökonomik. Und auch dieses hat sich gewandelt: Durch die Berücksichtigung ökologischer Fragestellungen wurde die Ordnungsökonomik erst für die wirtschaftspolitische Konzeption einer Partei interessant, die sich der ökonomischen, sozialen und ökologischen Nachhaltigkeit verpflichtet fühlt.
Die Beiträge führender Vertreter ordnungsökonomischen Denkens und wesentlicher wirtschafts- und finanzpolitischen Akteure der Grünen in diesem Buch, die auf eine wirtschaftspolitische Fachtagung des Walter Eucken Instituts und der Heinrich Böll Stiftung zurückgehen, spiegeln die spannende Auseinandersetzung um geeignete wirtschaftspolitische Leitlinien und Konzepte der Grünen wider. Dabei werden erstaunliche Übereinstimmungen sichtbar, sowohl in der generellen wirtschafts- und finanzpolitischen Konzeption als auch in einzelnen Fachgebieten, so in der Wettbewerbs- und Strukturpolitik, den internationalen Wirtschaftsbeziehungen, der Steuer- und Finanzpolitik, der Arbeitsmarktpolitik und den föderalen Finanzbeziehungen.
So könnte, über 50 Jahre nach der ordnungsökonomisch inspirierten und gestalteten Einführung der Sozialen Marktwirtschaft, wiederum die Ordnungsökonomik prägend werden für die Wirtschaftspolitik in Deutschland: als "grüne Ordnungsökonomik" bei der Ökologisierung der Sozialen Marktwirtschaft.
Inhalt Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
Geleitwort
Einführung
TEIL I GRUNDSATZFRAGEN Dr. habil. Lüder Gerken / Gerhard Schick Ordnungsökonomik und ökologisch-soziale Wirtschaftskonzepte als wechselseitige Herausforderung Fritz Kuhn, MdL Zum Selbstverständnis grüner Wirtschafts- und Finanzpolitik Prof. Dr. Roland Vaubel Liebeserklärung an die Idee eines grünen Individualismus Bärbel Höhn Politische Antworten auf die ökologische Frage: Vom Instrumenten-Mix zur Nachhaltigkeitsstrategie Prof. Dr. Juergen B. Donges Rahmenbedingungen für ein umweltverträgliches Wachstum TEIL II STRUKTUR- UND WETTBEWERBSPOLITIK Prof. Dr. Joachim Starbatty Struktur- und Industriepolitik in einer Welt konstitutiver Unwissenheit Ralf Fücks Was heißt "ökologische Strukturpolitik"? Prof. Dr. Carl Christian von Weizsäcker Wettbewerbspolitik in Europa Sabine Schlager, MdL / Suzan Ünver Netzwerke als Gestaltungsgröße der regionalen Strukturpolitik TEIL III INTERNATIONALE WIRTSCHAFTSBEZIEHUNGEN Dr. habil. Lüder Gerken Globalisierung im Paradigma der Ordnungsökonomik. Außenhandel und Wettbewerb der Staaten in der Ordnung der Freiheit Kristin Heyne, MdB Handlungsspielräume der Politik in einer globalisierten Wirtschaft Prof. Dr. Herbert Giersch Über individuelle Freiheit und globales Wirtschaften Dr. Angelika Köster-Loßack, MdB / Dr. Karl-Heinz Stecher Reform staatlicher Ausfuhrbürgschaften in einer globalisierten Welt TEIL IV STEUER- UND FINANZPOLITIK Klaus Müller Grundlinien für eine grüne Finanzpolitik Prof. Dr. Bernd Hansjürgens Äquivalenzfinanzierung staatlicher Leistungen - Begründung und Möglichkeiten Dr. Danyel Reiche Bilanz und Perspektiven einer Ökologischen Steuerreform in Deutschland Alexander Müller, MdL Grüne Haushaltspolitik auf Landesebene: Das Prinzip der Nachhaltigkeit und die Modernisierung des Haushaltsrechts TEIL V ARBEITSMARKTPOLITIK Dr. Thea Dückert, MdB Arbeitsmarktpolitik der Integration - auf der Grundlage einer verläßlichen sozialen Sicherung Prof. Dr. Rudi Kurz Bündnis für Arbeit und nachhaltige Entwicklung - zwischen Korporatismus und Innovation Dr. Dietrich Hildebrandt, MdL Die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit erfordert eine gesellschaftspolitische Reform TEIL VI FÖDERALISMUS Reinhard Bütikofer Koordinaten der grünen Position in der Föderalismus-Debatte Prof. Dr. Bruno S. Frey / Prof. Dr. Reiner Eichenberger Jenseits des Gebietsmonopols des Staates: Föderalismus mittels FOCJ Prof. Dr. Gisela Färber Eine funktionsfähige Finanzverfassung als Voraussetzung für gesamtwirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit Gerhard Schick Das Austauschprinzip im kommunalen Finanzausgleich Antje Hermenau, MdB Erfahrungen des föderalen Interessenausgleichs in den neuen Bundesländern zehn Jahre nach der Wende Prof. Dr. Guy Kirsch Europäische Integration und regionale Vielfalt
Aktualisiert: 2021-10-21
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