Schülerinnen und Schüler sind in der Geschichtswissenschaft und Historischen Bildungsforschung bislang vorwiegend als abstrakte Größe in Erscheinung getreten, als Objekte schulischer und elterlicher Bildungs- und Erziehungsziele und als quantifizierbare Gruppen der Bildungsplanung und -verwaltung. Der vorliegende Band widmet sich vor diesem Hintergrund den Schülerinnen und Schülern als eigenständigen Akteurinnen und Akteuren und nimmt das Schülerinnen- und Schülerleben im 19. und frühen 20. Jahrhundert in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Schülerinnen und Schüler sind in der Geschichtswissenschaft und Historischen Bildungsforschung bislang vorwiegend als abstrakte Größe in Erscheinung getreten, als Objekte schulischer und elterlicher Bildungs- und Erziehungsziele und als quantifizierbare Gruppen der Bildungsplanung und -verwaltung. Der vorliegende Band widmet sich vor diesem Hintergrund den Schülerinnen und Schülern als eigenständigen Akteurinnen und Akteuren und nimmt das Schülerinnen- und Schülerleben im 19. und frühen 20. Jahrhundert in den Blick.
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Schülerinnen und Schüler sind in der Geschichtswissenschaft und Historischen Bildungsforschung bislang vorwiegend als abstrakte Größe in Erscheinung getreten, als Objekte schulischer und elterlicher Bildungs- und Erziehungsziele und als quantifizierbare Gruppen der Bildungsplanung und -verwaltung. Der vorliegende Band widmet sich vor diesem Hintergrund den Schülerinnen und Schülern als eigenständigen Akteurinnen und Akteuren und nimmt das Schülerinnen- und Schülerleben im 19. und frühen 20. Jahrhundert in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Schülerinnen und Schüler sind in der Geschichtswissenschaft und Historischen Bildungsforschung bislang vorwiegend als abstrakte Größe in Erscheinung getreten, als Objekte schulischer und elterlicher Bildungs- und Erziehungsziele und als quantifizierbare Gruppen der Bildungsplanung und -verwaltung. Der vorliegende Band widmet sich vor diesem Hintergrund den Schülerinnen und Schülern als eigenständigen Akteurinnen und Akteuren und nimmt das Schülerinnen- und Schülerleben im 19. und frühen 20. Jahrhundert in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Schülerinnen und Schüler sind in der Geschichtswissenschaft und Historischen Bildungsforschung bislang vorwiegend als abstrakte Größe in Erscheinung getreten, als Objekte schulischer und elterlicher Bildungs- und Erziehungsziele und als quantifizierbare Gruppen der Bildungsplanung und -verwaltung. Der vorliegende Band widmet sich vor diesem Hintergrund den Schülerinnen und Schülern als eigenständigen Akteurinnen und Akteuren und nimmt das Schülerinnen- und Schülerleben im 19. und frühen 20. Jahrhundert in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Schülerinnen und Schüler sind in der Geschichtswissenschaft und Historischen Bildungsforschung bislang vorwiegend als abstrakte Größe in Erscheinung getreten, als Objekte schulischer und elterlicher Bildungs- und Erziehungsziele und als quantifizierbare Gruppen der Bildungsplanung und -verwaltung. Der vorliegende Band widmet sich vor diesem Hintergrund den Schülerinnen und Schülern als eigenständigen Akteurinnen und Akteuren und nimmt das Schülerinnen- und Schülerleben im 19. und frühen 20. Jahrhundert in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Jahr 1968 markiert eine Zäsur. Vielfältige und höchst umstrittene gesellschaftliche Umwälzungen werden damit assoziiert. Was bedeuteten diese Veränderungen für Kirche und Theologie? Ereignete sich 1968 eine Revolte in der Kirche? Oder fand diese ohne die Kirche statt? Und wie wirkt »1968« ein halbes Jahrhundert später weiter?
In rund 30 Essays eröffnen prominente kirchliche Zeitzeugen, Nachgeborene, Journalisten und europäische Beobachter ein umfassendes, facettenreiches Panorama auf dieses legendäre Jahr und seine Folgen. So entsteht ein Bild von 1968, das bei aller Vorläufigkeit der Dynamik den Aufbrüchen und Widersprüchen, nicht zuletzt dem Bleibenden dieser Zeit angemessen ist, ohne die Verlustseite zu beschönigen. Das Buch will eine Einladung sein, sich aus kirchlicher wie theologischer Sicht einem Jahr und letztlich einem Zeitraum zuzuwenden, der Kirchen- wie Theologiegeschichte zum Teil mittelbar, zum Teil unmittelbar beeinflusst hat. Der – im wahrsten Sinne des Wortes – Sammelband soll zur Diskussion einladen über einen Abschnitt der Zeitgeschichte, der in vielem für Kirche und Theologie heute immer noch eine Herausforderung ist.
Mit Beiträgen von: Britta Baas, Massimo Faggioli, Christiane Florin, Ottmar Fuchs, Karl Gabriel, Joachim Garstecki, Daniel Gerster, Konrad Glombik, Helga Hassenrück, András Máté-Thót, Hans Joachim Meyer, András Mezey, Dietmar Mieth, Peter Neuner, Konrad Nientiedt, Claudia Nothelle, Tomáš Petrácek, Thomas Quartier OSB, Ulrich Ruh, Jochen Sautermeister, Guido Schlimbach, Joachim Schmiedl, Fulbert Steffensky, Peter Walter, Stephan Winter und Paul M. Zulehner
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Britta Baas,
Massimo Faggioli,
Christiane Florin,
Ottmar Fuchs,
Karl Gabriel,
Joachim Garstecki,
Daniel Gerster,
Konrad Glombik,
Helga Hassenrück,
Sebastian Holzbrecher,
Julia Knop,
Benedikt Kranemann,
András Máté-Tóth,
Hans-Joachim Meyer,
András Mezey,
Dietmar Mieth,
Peter Neuner,
Klaus Nientiedt,
Claudia Nothelle,
Thomas Petracek,
Thomas OSB Quartier,
Ulrich Ruh,
Jochen Sautermeister,
Guido Schlimbach,
Joachim Schmiedl,
Jörg Seiler,
Fulbert Steffensky,
Peter Walter,
Stephan Winter,
Paul Michael Zulehner
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Das Jahr 1968 markiert eine Zäsur. Vielfältige und höchst umstrittene gesellschaftliche Umwälzungen werden damit assoziiert. Was bedeuteten diese Veränderungen für Kirche und Theologie? Ereignete sich 1968 eine Revolte in der Kirche? Oder fand diese ohne die Kirche statt? Und wie wirkt "1968" ein halbes Jahrhundert später weiter? In rund 30 Essays eröffnen prominente kirchliche Zeitzeugen, Nachgeborene, Journalisten und europäische Beobachter ein umfassendes, facettenreiches Panorama auf dieses legendäre Jahr und seine Folgen.
Mit Beiträgen u.a. von Peter Neuner, Christiane Florin, Ottmar Fuchs, Hans Joachim Meyer, Paul Michael Zulehner, Dietmar Mieth, Karl Gabriel, Wolfgang Thierse und Fulbert Steffensky.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Britta Baas,
Massimo Faggioli,
Christiane Florin,
Ottmar Fuchs,
Karl Gabriel,
Joachim Garstecki,
Daniel Gerster,
Konrad Glombik,
Helga Hassenrück,
Sebastian Holzbrecher,
Julia Knop,
Benedikt Kranemann,
András Máté-Tóth,
Hans-Joachim Meyer,
Dietmar Mieth,
Peter Neuner,
Klaus Nientiedt,
Claudia Nothelle,
Thomas Petracek,
Thomas Quartier,
Ulrich Ruh,
Jochen Sautermeister,
Guido Schlimbach,
Joachim Schmiedl,
Jörg Seiler,
Fulbert Steffensky,
Peter Walter,
Stephan Winter,
Paul Michael Zulehner
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Das Wechselspiel von Frieden, Konflikten, Gewalt und Krieg prägt unsere Gegenwart ebenso wie die Vergangenheit. Dieser Band bietet einen aktuellen Überblick über die programmatischen und methodischen Einsichten der Historischen Friedens- und Konfliktforschung und gibt Impulse zu ihrer konzeptionellen und thematischen Weiterentwicklung. Dabei werben die Beiträge für einen Ansatz, der Gewalt und Krieg nicht als Ausgangspunkt setzt, sondern problematisiert und erklärt. Dies macht Alternativen zu Gewalt und Krieg, Bemühungen zu deren Einhegung und Überwindung und das Streben nach Frieden zu einem wichtigen Fluchtpunkt der Erzählung.
Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
Maximilian Drephal,
Thomas Fischer,
Philipp Gassert,
Daniel Gerster,
Dorothee Goetze,
Jan Hansen,
Claudia Kemper,
Roswitha Kersten-Pejanić,
Till Kössler,
Reinhild Kreis,
Christoph Laucht,
Tobias Nanz,
Lena Oetzel,
Arvid Schors,
Susanne Schregel,
Bettina Severin-Barboutie
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Religion und Moderne
Herausgegeben von Thomas Großbölting, Detlef Pollack, Barbara Stollberg-Rilinger und Ulrich Willems
Die Debatten zur »religiösen Pluralität« sind meist von der Annahme getragen, dass die Vielfalt von Religionen ein spezifisch modernes Phänomen ist. Historische Forschungen fördern gleichwohl ein anderes Bild zutage: Religiöse Pluralität erscheint darin nicht als ein Novum der Religionsgeschichte. Wie aber unterscheidet sich die Wirklichkeit religiöser Pluralität in der Antike von der gegenwärtigen Lage? Wie wandeln sich die Vorstellungen von der Gestaltung, der Ordnung religiöser Pluralität? Der Band nimmt Sondierungen in verschiedene Epochen und Religionskulturen vor.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Rainer Albertz,
Thomas Banchoff,
Olaf Blaschke,
Benedikt Eckhardt,
Etienne Francois,
Karl Gabriel,
Christel Gärtner,
Joachim Gentz,
Daniel Gerster,
Thomas Großbölting,
Regina Grundmann,
Michael Hochgeschwender,
Lucian Hölscher,
Tim Karis,
Judith Könemann,
Hugh McLeod,
Christian Polke,
Menno Preuschaft,
Astrid Reuter,
Benjamin Scheller,
Perry Schmidt-Leukel,
Ulrike Spohn,
Arnulf von Scheliha,
Ulrich Willems,
Fabian Wittreck
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Das Wechselspiel von Frieden, Konflikten, Gewalt und Krieg prägt unsere Gegenwart ebenso wie die Vergangenheit. Dieser Band bietet einen aktuellen Überblick über die programmatischen und methodischen Einsichten der Historischen Friedens- und Konfliktforschung und gibt Impulse zu ihrer konzeptionellen und thematischen Weiterentwicklung. Dabei werben die Beiträge für einen Ansatz, der Gewalt und Krieg nicht als Ausgangspunkt setzt, sondern problematisiert und erklärt. Dies macht Alternativen zu Gewalt und Krieg, Bemühungen zu deren Einhegung und Überwindung und das Streben nach Frieden zu einem wichtigen Fluchtpunkt der Erzählung.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Maximilian Drephal,
Thomas Fischer,
Philipp Gassert,
Daniel Gerster,
Dorothee Goetze,
Jan Hansen,
Claudia Kemper,
Roswitha Kersten-Pejanić,
Till Kössler,
Reinhild Kreis,
Christoph Laucht,
Tobias Nanz,
Lena Oetzel,
Arvid Schors,
Susanne Schregel,
Bettina Severin-Barboutie
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Das atomare Wettrüsten des Kalten Krieges veränderte das Denken und Sprechen über Krieg und Frieden. Daniel Gerster untersucht, welche Beiträge die Katholiken der Bundesrepublik in diesen öffentlichen Debatten geleistet haben. Gleichzeitig zeichnet er die grundlegenden Transformationen nach, die die katholische Gemeinschaft in der westdeutschen Gesellschaft nach 1945 durchlief. Dabei wird deutlich, dass katholische Akteure bei der Gestaltung der politischen Kultur der Bundesrepublik eine zentrale Rolle spielten.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Das atomare Wettrüsten des Kalten Krieges veränderte das Denken und Sprechen über Krieg und Frieden. Daniel Gerster untersucht, welche Beiträge die Katholiken der Bundesrepublik in diesen öffentlichen Debatten geleistet haben. Gleichzeitig zeichnet er die grundlegenden Transformationen nach, die die katholische Gemeinschaft in der westdeutschen Gesellschaft nach 1945 durchlief. Dabei wird deutlich, dass katholische Akteure bei der Gestaltung der politischen Kultur der Bundesrepublik eine zentrale Rolle spielten.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Das atomare Wettrüsten des Kalten Krieges veränderte das Denken und Sprechen über Krieg und Frieden. Daniel Gerster untersucht, welche Beiträge die Katholiken der Bundesrepublik in diesen öffentlichen Debatten geleistet haben. Gleichzeitig zeichnet er die grundlegenden Transformationen nach, die die katholische Gemeinschaft in der westdeutschen Gesellschaft nach 1945 durchlief. Dabei wird deutlich, dass katholische Akteure bei der Gestaltung der politischen Kultur der Bundesrepublik eine zentrale Rolle spielten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Religion und Moderne
Herausgegeben von Thomas Großbölting, Detlef Pollack, Barbara Stollberg-Rilinger und Ulrich Willems
Die Debatten zur »religiösen Pluralität« sind meist von der Annahme getragen, dass die Vielfalt von Religionen ein spezifisch modernes Phänomen ist. Historische Forschungen fördern gleichwohl ein anderes Bild zutage: Religiöse Pluralität erscheint darin nicht als ein Novum der Religionsgeschichte. Wie aber unterscheidet sich die Wirklichkeit religiöser Pluralität in der Antike von der gegenwärtigen Lage? Wie wandeln sich die Vorstellungen von der Gestaltung, der Ordnung religiöser Pluralität? Der Band nimmt Sondierungen in verschiedene Epochen und Religionskulturen vor.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Rainer Albertz,
Thomas Banchoff,
Olaf Blaschke,
Benedikt Eckhardt,
Etienne Francois,
Karl Gabriel,
Christel Gärtner,
Joachim Gentz,
Daniel Gerster,
Thomas Großbölting,
Regina Grundmann,
Michael Hochgeschwender,
Lucian Hölscher,
Tim Karis,
Judith Könemann,
Hugh McLeod,
Christian Polke,
Menno Preuschaft,
Astrid Reuter,
Benjamin Scheller,
Perry Schmidt-Leukel,
Ulrike Spohn,
Arnulf von Scheliha,
Ulrich Willems,
Fabian Wittreck
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Religion und Moderne
Herausgegeben von Thomas Großbölting, Detlef Pollack, Barbara Stollberg-Rilinger und Ulrich Willems
Die Debatten zur »religiösen Pluralität« sind meist von der Annahme getragen, dass die Vielfalt von Religionen ein spezifisch modernes Phänomen ist. Historische Forschungen fördern gleichwohl ein anderes Bild zutage: Religiöse Pluralität erscheint darin nicht als ein Novum der Religionsgeschichte. Wie aber unterscheidet sich die Wirklichkeit religiöser Pluralität in der Antike von der gegenwärtigen Lage? Wie wandeln sich die Vorstellungen von der Gestaltung, der Ordnung religiöser Pluralität? Der Band nimmt Sondierungen in verschiedene Epochen und Religionskulturen vor.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Rainer Albertz,
Thomas Banchoff,
Olaf Blaschke,
Benedikt Eckhardt,
Etienne Francois,
Karl Gabriel,
Christel Gärtner,
Joachim Gentz,
Daniel Gerster,
Thomas Großbölting,
Regina Grundmann,
Michael Hochgeschwender,
Lucian Hölscher,
Tim Karis,
Judith Könemann,
Hugh McLeod,
Christian Polke,
Menno Preuschaft,
Astrid Reuter,
Benjamin Scheller,
Perry Schmidt-Leukel,
Ulrike Spohn,
Arnulf von Scheliha,
Ulrich Willems,
Fabian Wittreck
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Das Jahr 1968 markiert eine Zäsur. Vielfältige und höchst umstrittene gesellschaftliche Umwälzungen werden damit assoziiert. Was bedeuteten diese Veränderungen für Kirche und Theologie? Ereignete sich 1968 eine Revolte in der Kirche? Oder fand diese ohne die Kirche statt? Und wie wirkt "1968" ein halbes Jahrhundert später weiter? In rund 30 Essays eröffnen prominente kirchliche Zeitzeugen, Nachgeborene, Journalisten und europäische Beobachter ein umfassendes, facettenreiches Panorama auf dieses legendäre Jahr und seine Folgen.
Mit Beiträgen u.a. von Peter Neuner, Christiane Florin, Ottmar Fuchs, Hans Joachim Meyer, Paul Michael Zulehner, Dietmar Mieth, Karl Gabriel, Wolfgang Thierse und Fulbert Steffensky.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Britta Baas,
Massimo Faggioli,
Christiane Florin,
Ottmar Fuchs,
Karl Gabriel,
Joachim Garstecki,
Daniel Gerster,
Konrad Glombik,
Helga Hassenrück,
Sebastian Holzbrecher,
Julia Knop,
Benedikt Kranemann,
András Máté-Tóth,
Hans-Joachim Meyer,
Dietmar Mieth,
Peter Neuner,
Klaus Nientiedt,
Claudia Nothelle,
Thomas Petracek,
Thomas Quartier,
Ulrich Ruh,
Jochen Sautermeister,
Guido Schlimbach,
Joachim Schmiedl,
Jörg Seiler,
Fulbert Steffensky,
Peter Walter,
Stephan Winter,
Paul Michael Zulehner
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Das Wechselspiel von Frieden, Konflikten, Gewalt und Krieg prägt unsere Gegenwart ebenso wie die Vergangenheit. Dieser Band bietet einen aktuellen Überblick über die programmatischen und methodischen Einsichten der Historischen Friedens- und Konfliktforschung und gibt Impulse zu ihrer konzeptionellen und thematischen Weiterentwicklung. Dabei werben die Beiträge für einen Ansatz, der Gewalt und Krieg nicht als Ausgangspunkt setzt, sondern problematisiert und erklärt. Dies macht Alternativen zu Gewalt und Krieg, Bemühungen zu deren Einhegung und Überwindung und das Streben nach Frieden zu einem wichtigen Fluchtpunkt der Erzählung.
Aktualisiert: 2023-04-23
Autor:
Maximilian Drephal,
Thomas Fischer,
Philipp Gassert,
Daniel Gerster,
Dorothee Goetze,
Jan Hansen,
Claudia Kemper,
Roswitha Kersten-Pejanić,
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