Damit hatte niemand gerechnet, jedenfalls nicht so schnell: Auf europäischen Straßen werden wieder Juden beleidigt, angegriffen oder sogar getötet. Auch in Deutschland häufen sich seit Jahren die Negativerfahrungen. Hassmails, Beschimpfungen, Vandalismus und die Bedrohung jüdischer Kinder an öffentlichen Schulen verunsichern die jüdische Gemeinschaft, mit fatalen Folgen: Ein Teil der Menschen zieht sich ins Private zurück und möchte nicht mehr als jüdisch wahrgenommen werden. Andere denken sogar an Auswanderung. Das neue Unbehagen sitzt tief, auch wenn manche Politiker sich für solidarisch erklären.
Was hat den Hass und die Abneigung gegenüber Juden in Deutschland so spürbar verstärkt? Zwölf Experten und Akteure gehen in diesem Band Ursachen für den Wiederanstieg des Antisemitismus nach. Sie scheuen sich nicht, kontroverse Themen aufzugreifen und antisemitische Potentiale zu benennen –egal ob in rechtsextremen, linksradikalen oder islamistischen Milieus, oder in von entsprechenden Weltanschauungen beeinflussten Personenkreisen, die weit in die Mitte der Gesellschaft reichen.
Ein Buch mit erschreckenden Befunden, aber auch Beispielen resoluter zivilgesellschaftlicher Gegenwehr.
---STIMMEN ZUM BUCH---
"Und mit die besten Kenner der Thematik Antisemitismus finden sich, dicht und klar sprechend, im Sammelband ,Das neue Unbehagen'." (Caroline Fetscher, Tagesspiegel, 30. Juni 2022)
"Dieses Sammelwerk beeindruckt durch Tiefgang und couragierte Auseinandersetzung mit einer Realität, die viele nicht wahrhaben wollen.Mancher Befund kann erschrecken, aber die Beispiele resoluter Gegenwehr könnten und sollen Behörden und Zivilgesellschaft zur Aktivität ermuntern." (Karl Pfeifer, Jüdische Rundschau Nr. 11, Nov. 2019)
"Antisemitismus zu erkennen und zu benennen, wird nach Lektüre des vorliegenden Buches jedenfalls deutlicher, eindeutiger und auch schärfer ausfallen, als es derzeit der Fall ist. Insofern: Bei aller provokativen Zuspitzung ist es ein wichtiges Werk, dem ich breite Verbreitung wünsche." (Heiko Ehrhardt, Materialdienst - Zeitschrift für Religions- und Weltanschauungsfragen - 83. Jg.)
Aktualisiert: 2023-06-21
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Damit hatte niemand gerechnet, jedenfalls nicht so schnell: Auf europäischen Straßen werden wieder Juden beleidigt, angegriffen oder sogar getötet. Auch in Deutschland häufen sich seit Jahren die Negativerfahrungen. Hassmails, Beschimpfungen, Vandalismus und die Bedrohung jüdischer Kinder an öffentlichen Schulen verunsichern die jüdische Gemeinschaft, mit fatalen Folgen: Ein Teil der Menschen zieht sich ins Private zurück und möchte nicht mehr als jüdisch wahrgenommen werden. Andere denken sogar an Auswanderung. Das neue Unbehagen sitzt tief, auch wenn manche Politiker sich für solidarisch erklären.
Was hat den Hass und die Abneigung gegenüber Juden in Deutschland so spürbar verstärkt? Zwölf Experten und Akteure gehen in diesem Band Ursachen für den Wiederanstieg des Antisemitismus nach. Sie scheuen sich nicht, kontroverse Themen aufzugreifen und antisemitische Potentiale zu benennen –egal ob in rechtsextremen, linksradikalen oder islamistischen Milieus, oder in von entsprechenden Weltanschauungen beeinflussten Personenkreisen, die weit in die Mitte der Gesellschaft reichen.
Ein Buch mit erschreckenden Befunden, aber auch Beispielen resoluter zivilgesellschaftlicher Gegenwehr.
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"Und mit die besten Kenner der Thematik Antisemitismus finden sich, dicht und klar sprechend, im Sammelband ,Das neue Unbehagen'." (Caroline Fetscher, Tagesspiegel, 30. Juni 2022)
"Dieses Sammelwerk beeindruckt durch Tiefgang und couragierte Auseinandersetzung mit einer Realität, die viele nicht wahrhaben wollen.Mancher Befund kann erschrecken, aber die Beispiele resoluter Gegenwehr könnten und sollen Behörden und Zivilgesellschaft zur Aktivität ermuntern." (Karl Pfeifer, Jüdische Rundschau Nr. 11, Nov. 2019)
"Antisemitismus zu erkennen und zu benennen, wird nach Lektüre des vorliegenden Buches jedenfalls deutlicher, eindeutiger und auch schärfer ausfallen, als es derzeit der Fall ist. Insofern: Bei aller provokativen Zuspitzung ist es ein wichtiges Werk, dem ich breite Verbreitung wünsche." (Heiko Ehrhardt, Materialdienst - Zeitschrift für Religions- und Weltanschauungsfragen - 83. Jg.)
Aktualisiert: 2023-06-21
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Damit hatte niemand gerechnet, jedenfalls nicht so schnell: Auf europäischen Straßen werden wieder Juden beleidigt, angegriffen oder sogar getötet. Auch in Deutschland häufen sich seit Jahren die Negativerfahrungen. Hassmails, Beschimpfungen, Vandalismus und die Bedrohung jüdischer Kinder an öffentlichen Schulen verunsichern die jüdische Gemeinschaft, mit fatalen Folgen: Ein Teil der Menschen zieht sich ins Private zurück und möchte nicht mehr als jüdisch wahrgenommen werden. Andere denken sogar an Auswanderung. Das neue Unbehagen sitzt tief, auch wenn manche Politiker sich für solidarisch erklären.
Was hat den Hass und die Abneigung gegenüber Juden in Deutschland so spürbar verstärkt? Zwölf Experten und Akteure gehen in diesem Band Ursachen für den Wiederanstieg des Antisemitismus nach. Sie scheuen sich nicht, kontroverse Themen aufzugreifen und antisemitische Potentiale zu benennen –egal ob in rechtsextremen, linksradikalen oder islamistischen Milieus, oder in von entsprechenden Weltanschauungen beeinflussten Personenkreisen, die weit in die Mitte der Gesellschaft reichen.
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"Und mit die besten Kenner der Thematik Antisemitismus finden sich, dicht und klar sprechend, im Sammelband ,Das neue Unbehagen'." (Caroline Fetscher, Tagesspiegel, 30. Juni 2022)
"Dieses Sammelwerk beeindruckt durch Tiefgang und couragierte Auseinandersetzung mit einer Realität, die viele nicht wahrhaben wollen.Mancher Befund kann erschrecken, aber die Beispiele resoluter Gegenwehr könnten und sollen Behörden und Zivilgesellschaft zur Aktivität ermuntern." (Karl Pfeifer, Jüdische Rundschau Nr. 11, Nov. 2019)
"Antisemitismus zu erkennen und zu benennen, wird nach Lektüre des vorliegenden Buches jedenfalls deutlicher, eindeutiger und auch schärfer ausfallen, als es derzeit der Fall ist. Insofern: Bei aller provokativen Zuspitzung ist es ein wichtiges Werk, dem ich breite Verbreitung wünsche." (Heiko Ehrhardt, Materialdienst - Zeitschrift für Religions- und Weltanschauungsfragen - 83. Jg.)
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Damit hatte niemand gerechnet, jedenfalls nicht so schnell: Auf europäischen Straßen werden wieder Juden beleidigt, angegriffen oder sogar getötet. Auch in Deutschland häufen sich seit Jahren die Negativerfahrungen. Hassmails, Beschimpfungen, Vandalismus und die Bedrohung jüdischer Kinder an öffentlichen Schulen verunsichern die jüdische Gemeinschaft, mit fatalen Folgen: Ein Teil der Menschen zieht sich ins Private zurück und möchte nicht mehr als jüdisch wahrgenommen werden. Andere denken sogar an Auswanderung. Das neue Unbehagen sitzt tief, auch wenn manche Politiker sich für solidarisch erklären.
Was hat den Hass und die Abneigung gegenüber Juden in Deutschland so spürbar verstärkt? Zwölf Experten und Akteure gehen in diesem Band Ursachen für den Wiederanstieg des Antisemitismus nach. Sie scheuen sich nicht, kontroverse Themen aufzugreifen und antisemitische Potentiale zu benennen –egal ob in rechtsextremen, linksradikalen oder islamistischen Milieus, oder in von entsprechenden Weltanschauungen beeinflussten Personenkreisen, die weit in die Mitte der Gesellschaft reichen.
Ein Buch mit erschreckenden Befunden, aber auch Beispielen resoluter zivilgesellschaftlicher Gegenwehr.
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"Und mit die besten Kenner der Thematik Antisemitismus finden sich, dicht und klar sprechend, im Sammelband ,Das neue Unbehagen'." (Caroline Fetscher, Tagesspiegel, 30. Juni 2022)
"Dieses Sammelwerk beeindruckt durch Tiefgang und couragierte Auseinandersetzung mit einer Realität, die viele nicht wahrhaben wollen.Mancher Befund kann erschrecken, aber die Beispiele resoluter Gegenwehr könnten und sollen Behörden und Zivilgesellschaft zur Aktivität ermuntern." (Karl Pfeifer, Jüdische Rundschau Nr. 11, Nov. 2019)
"Antisemitismus zu erkennen und zu benennen, wird nach Lektüre des vorliegenden Buches jedenfalls deutlicher, eindeutiger und auch schärfer ausfallen, als es derzeit der Fall ist. Insofern: Bei aller provokativen Zuspitzung ist es ein wichtiges Werk, dem ich breite Verbreitung wünsche." (Heiko Ehrhardt, Materialdienst - Zeitschrift für Religions- und Weltanschauungsfragen - 83. Jg.)
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Damit hatte niemand gerechnet, jedenfalls nicht so schnell: Auf europäischen Straßen werden wieder Juden beleidigt, angegriffen oder sogar getötet. Auch in Deutschland häufen sich seit Jahren die Negativerfahrungen. Hassmails, Beschimpfungen, Vandalismus und die Bedrohung jüdischer Kinder an öffentlichen Schulen verunsichern die jüdische Gemeinschaft, mit fatalen Folgen: Ein Teil der Menschen zieht sich ins Private zurück und möchte nicht mehr als jüdisch wahrgenommen werden. Andere denken sogar an Auswanderung. Das neue Unbehagen sitzt tief, auch wenn manche Politiker sich für solidarisch erklären.
Was hat den Hass und die Abneigung gegenüber Juden in Deutschland so spürbar verstärkt? Zwölf Experten und Akteure gehen in diesem Band Ursachen für den Wiederanstieg des Antisemitismus nach. Sie scheuen sich nicht, kontroverse Themen aufzugreifen und antisemitische Potentiale zu benennen –egal ob in rechtsextremen, linksradikalen oder islamistischen Milieus, oder in von entsprechenden Weltanschauungen beeinflussten Personenkreisen, die weit in die Mitte der Gesellschaft reichen.
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Damit hatte niemand gerechnet, jedenfalls nicht so schnell: Auf europäischen Straßen werden wieder Juden beleidigt, angegriffen oder sogar getötet. Auch in Deutschland häufen sich seit Jahren die Negativerfahrungen. Hassmails, Beschimpfungen, Vandalismus und die Bedrohung jüdischer Kinder an öffentlichen Schulen verunsichern die jüdische Gemeinschaft, mit fatalen Folgen: Ein Teil der Menschen zieht sich ins Private zurück und möchte nicht mehr als jüdisch wahrgenommen werden. Andere denken sogar an Auswanderung. Das neue Unbehagen sitzt tief, auch wenn manche Politiker sich für solidarisch erklären.
Was hat den Hass und die Abneigung gegenüber Juden in Deutschland so spürbar verstärkt? Zwölf Experten und Akteure gehen in diesem Band Ursachen für den Wiederanstieg des Antisemitismus nach. Sie scheuen sich nicht, kontroverse Themen aufzugreifen und antisemitische Potentiale zu benennen –egal ob in rechtsextremen, linksradikalen oder islamistischen Milieus, oder in von entsprechenden Weltanschauungen beeinflussten Personenkreisen, die weit in die Mitte der Gesellschaft reichen.
Ein Buch mit erschreckenden Befunden, aber auch Beispielen resoluter zivilgesellschaftlicher Gegenwehr.
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Damit hatte niemand gerechnet, jedenfalls nicht so schnell: Auf europäischen Straßen werden wieder Juden beleidigt, angegriffen oder sogar getötet. Auch in Deutschland häufen sich seit Jahren die Negativerfahrungen. Hassmails, Beschimpfungen, Vandalismus und die Bedrohung jüdischer Kinder an öffentlichen Schulen verunsichern die jüdische Gemeinschaft, mit fatalen Folgen: Ein Teil der Menschen zieht sich ins Private zurück und möchte nicht mehr als jüdisch wahrgenommen werden. Andere denken sogar an Auswanderung. Das neue Unbehagen sitzt tief, auch wenn manche Politiker sich für solidarisch erklären.
Was hat den Hass und die Abneigung gegenüber Juden in Deutschland so spürbar verstärkt? Zwölf Experten und Akteure gehen in diesem Band Ursachen für den Wiederanstieg des Antisemitismus nach. Sie scheuen sich nicht, kontroverse Themen aufzugreifen und antisemitische Potentiale zu benennen –egal ob in rechtsextremen, linksradikalen oder islamistischen Milieus, oder in von entsprechenden Weltanschauungen beeinflussten Personenkreisen, die weit in die Mitte der Gesellschaft reichen.
Ein Buch mit erschreckenden Befunden, aber auch Beispielen resoluter zivilgesellschaftlicher Gegenwehr.
---STIMMEN ZUM BUCH---
"Dieses Sammelwerk beeindruckt durch Tiefgang und couragierte Auseinandersetzung mit einer Realität, die viele nicht wahrhaben wollen.Mancher Befund kann erschrecken, aber die Beispiele resoluter Gegenwehr könnten und sollen Behörden und Zivilgesellschaft zur Aktivität ermuntern." (Karl Pfeifer, Jüdische Rundschau Nr. 11, Nov. 2019)
"Antisemitismus zu erkennen und zu benennen, wird nach Lektüre des vorliegenden Buches jedenfalls deutlicher, eindeutiger und auch schärfer ausfallen, als es derzeit der Fall ist. Insofern: Bei aller provokativen Zuspitzung ist es ein wichtiges Werk, dem ich breite Verbreitung wünsche." (Heiko Ehrhardt, Materialdienst - Zeitschrift für Religions- und Weltanschauungsfragen - 83. Jg.)
Aktualisiert: 2023-06-21
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Damit hatte niemand gerechnet, jedenfalls nicht so schnell: Auf europäischen Straßen werden wieder Juden beleidigt, angegriffen oder sogar getötet. Auch in Deutschland häufen sich seit Jahren die Negativerfahrungen. Hassmails, Beschimpfungen, Vandalismus und die Bedrohung jüdischer Kinder an öffentlichen Schulen verunsichern die jüdische Gemeinschaft, mit fatalen Folgen: Ein Teil der Menschen zieht sich ins Private zurück und möchte nicht mehr als jüdisch wahrgenommen werden. Andere denken sogar an Auswanderung. Das neue Unbehagen sitzt tief, auch wenn manche Politiker sich für solidarisch erklären.
Was hat den Hass und die Abneigung gegenüber Juden in Deutschland so spürbar verstärkt? Zwölf Experten und Akteure gehen in diesem Band Ursachen für den Wiederanstieg des Antisemitismus nach. Sie scheuen sich nicht, kontroverse Themen aufzugreifen und antisemitische Potentiale zu benennen –egal ob in rechtsextremen, linksradikalen oder islamistischen Milieus, oder in von entsprechenden Weltanschauungen beeinflussten Personenkreisen, die weit in die Mitte der Gesellschaft reichen.
Ein Buch mit erschreckenden Befunden, aber auch Beispielen resoluter zivilgesellschaftlicher Gegenwehr.
---STIMMEN ZUM BUCH---
"Dieses Sammelwerk beeindruckt durch Tiefgang und couragierte Auseinandersetzung mit einer Realität, die viele nicht wahrhaben wollen.Mancher Befund kann erschrecken, aber die Beispiele resoluter Gegenwehr könnten und sollen Behörden und Zivilgesellschaft zur Aktivität ermuntern." (Karl Pfeifer, Jüdische Rundschau Nr. 11, Nov. 2019)
"Antisemitismus zu erkennen und zu benennen, wird nach Lektüre des vorliegenden Buches jedenfalls deutlicher, eindeutiger und auch schärfer ausfallen, als es derzeit der Fall ist. Insofern: Bei aller provokativen Zuspitzung ist es ein wichtiges Werk, dem ich breite Verbreitung wünsche." (Heiko Ehrhardt, Materialdienst - Zeitschrift für Religions- und Weltanschauungsfragen - 83. Jg.)
Aktualisiert: 2023-06-21
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"Dieser fundierte Band gibt einen guten Überblick über eine Reihe von Fragen zum deutsch-israelischen Verhältnis, das von Distanz und Annäherung, der Last der Vergangenheit und dem israelisch-palästinensischen Konflikt geprägt ist. Ergänzt von Personen-, Sach- und Ortsregistern." (Larissa Dämmig, ekz)
Deutschland und Israel, wie geht das zusammen? Immer wieder ist dies seit 1965, seit der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen dem "Land der Dichter und Henker" und dem kleinen, selbstbewussten jüdischen Staat im Nahen Osten, gefragt worden. Es geht erstaunlich gut, bei aller Last der Vergangenheit.
16 deutsche und israelische Autoren geben Auskunft, wie aus zähen Annäherungsprozessen, mutigen Versöhnungsprojekten, pragmatischen Wirtschaftsvereinbarungen und spektakulären Geheimdienstkooperationen gegenseitiges Vertrauen erwuchs.
Israel und Deutschland sind heute wichtige Partner, auf nahezu allen Gebieten, selbst wenn unbewältigter Antisemitismus und ein verhärteter israelisch-palästinensischer Dauerkonflikt das Miteinander immer wieder verunsichern. Auch diese Probleme spart der Band nicht aus.
Aktualisiert: 2023-06-19
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"Dieser fundierte Band gibt einen guten Überblick über eine Reihe von Fragen zum deutsch-israelischen Verhältnis, das von Distanz und Annäherung, der Last der Vergangenheit und dem israelisch-palästinensischen Konflikt geprägt ist. Ergänzt von Personen-, Sach- und Ortsregistern." (Larissa Dämmig, ekz)
Deutschland und Israel, wie geht das zusammen? Immer wieder ist dies seit 1965, seit der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen dem "Land der Dichter und Henker" und dem kleinen, selbstbewussten jüdischen Staat im Nahen Osten, gefragt worden. Es geht erstaunlich gut, bei aller Last der Vergangenheit.
16 deutsche und israelische Autoren geben Auskunft, wie aus zähen Annäherungsprozessen, mutigen Versöhnungsprojekten, pragmatischen Wirtschaftsvereinbarungen und spektakulären Geheimdienstkooperationen gegenseitiges Vertrauen erwuchs.
Israel und Deutschland sind heute wichtige Partner, auf nahezu allen Gebieten, selbst wenn unbewältigter Antisemitismus und ein verhärteter israelisch-palästinensischer Dauerkonflikt das Miteinander immer wieder verunsichern. Auch diese Probleme spart der Band nicht aus.
Aktualisiert: 2023-06-19
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"Dieser fundierte Band gibt einen guten Überblick über eine Reihe von Fragen zum deutsch-israelischen Verhältnis, das von Distanz und Annäherung, der Last der Vergangenheit und dem israelisch-palästinensischen Konflikt geprägt ist. Ergänzt von Personen-, Sach- und Ortsregistern." (Larissa Dämmig, ekz)
Deutschland und Israel, wie geht das zusammen? Immer wieder ist dies seit 1965, seit der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen dem "Land der Dichter und Henker" und dem kleinen, selbstbewussten jüdischen Staat im Nahen Osten, gefragt worden. Es geht erstaunlich gut, bei aller Last der Vergangenheit.
16 deutsche und israelische Autoren geben Auskunft, wie aus zähen Annäherungsprozessen, mutigen Versöhnungsprojekten, pragmatischen Wirtschaftsvereinbarungen und spektakulären Geheimdienstkooperationen gegenseitiges Vertrauen erwuchs.
Israel und Deutschland sind heute wichtige Partner, auf nahezu allen Gebieten, selbst wenn unbewältigter Antisemitismus und ein verhärteter israelisch-palästinensischer Dauerkonflikt das Miteinander immer wieder verunsichern. Auch diese Probleme spart der Band nicht aus.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Das Buch bietet einen transdisziplinären Überblick über Genozide im 20. Jahrhundert. Dabei werden die Genese, der Verlauf und die Folgen vernichtender politischer Gewalt an unterschiedlichen Fallstudien – insbesondere zur Schoah, den Völkermorden in Armenien und Ruanda, im ehemaligen Jugoslawien, Kambodscha und in den Subsahara-Staaten – erörtert. Ebenso werden einige literarische wie künstlerisch-darstellerische Versuche vorgestellt, der Erinnerung an die Verbrechen eine Gestalt zu geben.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Rund 40.000 Geflüchtete hat das Land Brandenburg im Zeitraum von 2015 bis 2017 aufgenommen. Viele von ihnen sind aus dem Mittleren Osten und Afrika, teilweise auch aus Russland (Tschetschenien) gekommen.Gefördert vom Bündnis für Brandenburg, haben Forscher des Moses Mendelssohn Zentrums (Universität Potsdam) zahlreiche Gruppeninterviews mit Menschen aus Syrien, Afghanistan, Eritrea und Tschetschenien geführt und einheimische Integrationsexperten befragt. Welche Integrationserfolge, Defizite und kulturellen Differenzen erleben Frauen, Männer, Jugendliche und Kinder aus den genannten Herkunftsländern? Was erschließt ihnen neue Welten, und wo ergeben sich objektive Konflikte? Aus den Ergebnissen der Studie wurden Handlungsempfehlungen für die Landes- und Kommunalpolitik abgeleitet. Alle interviewten Gruppen wünschten sich intensiveren Kontakt zu Einheimischen – eine Chance und Herausforderung zugleich für die hiesige Zivilgesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-06
> findR *
Die historische Forschung hat seit längerem herausgearbeitet, dass Migration nichts von einer Norm Abweichendes ist, sondern vielmehr ein »konstitutives Element der Menschheitsgeschichte« (J. Oltmer), der Mensch mithin stets ein »homo migrans« (K.-J. Bade) war. Auch die Geschichte Brandenburgs wurde seit jeher von Einwanderungsprozessen geprägt. Von »Toleranz« im modernen Sinne kann freilich keine Rede sein, sondern meistens ging es um ökonomisch nutzbringende Aufnahme bestimmter Gruppen. Sehr oft waren die Ansiedlungen aber auch das Ergebnis von Flucht, Vertreibung und kriegerischer Gewalt. Der vorliegende Band zeigt anhand von Beispielen vom frühen Mittelalter bis zur Gegenwart die Bedeutung der Zuwanderung für Brandenburg auf. Der Bogen reicht von der slawischen Einwanderung des 8./9. Jahrhunderts bis zur Ankunft russisch-jüdischer »Kontingentflüchtlinge« im Gefolge der deutschen Wiedervereinigung, von Niederländern, Juden, Hugenotten, Revolutionsflüchtlingen in der Frühen Neuzeit bis hin zu Muslimen, Zwangsarbeitern, Vertriebenen und DDR-»Fremdarbeitern« im 20. Jahrhundert – eine Geschichte der Vielfalt des brandenburgischen Raumes und seiner Bevölkerung im Spiegel der Zuwanderung.
Aktualisiert: 2023-06-06
Autor:
Matthias Asche,
Peter Bahl,
Felix Biermann,
Thomas Brechenmacher,
Vinzenz Czech,
Uwe Folwarczny,
Olaf Glöckner,
Frank Göse,
Thomas Höpel,
Angela Martin,
Ulrich Niggemann,
Lutz Partenheimer,
Marcia C. Schenck,
Yunus Yaldiz
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Die „Europäisch-jüdischen Studien“ repräsentieren die interdisziplinär vernetzte Kompetenz des neuen „Zentrums Jüdische Studien Berlin-Brandenburg“ (ZJS). Das Zentrum versammelt die wichtigsten Institutionen dieser Region, die sich mit Jüdischen Studien befassen – darunter die einschlägigen Universitäten und Einrichtungen in Berlin und Potsdam. Der interdisziplinäre Charakter der Reihe zielt insbesondere auf geschichts-, geistes- und kulturwissenschaftliche Ansätze sowie auf intellektuelle, politische und religiöse Grundfragen, die jüdisches Leben und Denken heute inspirieren und in der Vergangenheit beeinflusst haben. In den BEITRÄGEN werden exzellente Monographien und Sammelbändezum gesamten Themenspektrum Jüdischer Studien veröffentlicht. Die Reihe ist peer-reviewed. In den KONTROVERSEN werden grundlegende Debatten aufgenommen, die von zeitgenössischer und publizistischer Relevanz sind. Die Reihe ist peer-reviewed. In den EDITIONEN werden Werke herausragender jüdischer Autoren neu aufgelegt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die „Europäisch-jüdischen Studien“ repräsentieren die interdisziplinär vernetzte Kompetenz des neuen „Zentrums Jüdische Studien Berlin-Brandenburg“ (ZJS). Das Zentrum versammelt die wichtigsten Institutionen dieser Region, die sich mit Jüdischen Studien befassen – darunter die einschlägigen Universitäten und Einrichtungen in Berlin und Potsdam. Der interdisziplinäre Charakter der Reihe zielt insbesondere auf geschichts-, geistes- und kulturwissenschaftliche Ansätze sowie auf intellektuelle, politische und religiöse Grundfragen, die jüdisches Leben und Denken heute inspirieren und in der Vergangenheit beeinflusst haben. In den BEITRÄGEN werden exzellente Monographien und Sammelbändezum gesamten Themenspektrum Jüdischer Studien veröffentlicht. Die Reihe ist peer-reviewed. In den KONTROVERSEN werden grundlegende Debatten aufgenommen, die von zeitgenössischer und publizistischer Relevanz sind. Die Reihe ist peer-reviewed. In den EDITIONEN werden Werke herausragender jüdischer Autoren neu aufgelegt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die „Europäisch-jüdischen Studien“ repräsentieren die interdisziplinär vernetzte Kompetenz des neuen „Zentrums Jüdische Studien Berlin-Brandenburg“ (ZJS). Das Zentrum versammelt die wichtigsten Institutionen dieser Region, die sich mit Jüdischen Studien befassen – darunter die einschlägigen Universitäten und Einrichtungen in Berlin und Potsdam. Der interdisziplinäre Charakter der Reihe zielt insbesondere auf geschichts-, geistes- und kulturwissenschaftliche Ansätze sowie auf intellektuelle, politische und religiöse Grundfragen, die jüdisches Leben und Denken heute inspirieren und in der Vergangenheit beeinflusst haben. In den BEITRÄGEN werden exzellente Monographien und Sammelbändezum gesamten Themenspektrum Jüdischer Studien veröffentlicht. Die Reihe ist peer-reviewed. In den KONTROVERSEN werden grundlegende Debatten aufgenommen, die von zeitgenössischer und publizistischer Relevanz sind. Die Reihe ist peer-reviewed. In den EDITIONEN werden Werke herausragender jüdischer Autoren neu aufgelegt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die „Europäisch-jüdischen Studien“ repräsentieren die interdisziplinär vernetzte Kompetenz des neu gegründeten „Zentrum Jüdische Studien Berlin-Brandenburg“ (ZJS). Das Zentrum versammelt die wichtigsten Institutionen dieser Region, die sich mit Jüdischen Studien befassen – darunter die einschlägigen Universitäten und Einrichtungen in Berlin und Potsdam. Der interdisziplinäre Charakter der Reihe zielt insbesondere auf geschichts-, geistes- und kulturwissenschaftliche Ansätze sowie auf intellektuelle, politische und religiöse Grundfragen, die jüdisches Leben und Denken heute inspirieren und in der Vergangenheit beeinflusst haben. In den KONTROVERSEN werden grundlegende Debatten aufgenommen, die von zeitgenössischer und publizistischer Relevanz sind. Die Reihe ist peer-reviewed. In den BEITRÄGEN werden exzellente Monographien und Sammelbändezum gesamten Themenspektrum Jüdischer Studien veröffentlicht. Die Reihe ist peer-reviewed. In den EDITIONEN werden Werke herausragender jüdischer Autoren neu aufgelegt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die „Europäisch-jüdischen Studien“ repräsentieren die interdisziplinär vernetzte Kompetenz des neu gegründeten „Zentrum Jüdische Studien Berlin-Brandenburg“ (ZJS). Das Zentrum versammelt die wichtigsten Institutionen dieser Region, die sich mit Jüdischen Studien befassen – darunter die einschlägigen Universitäten und Einrichtungen in Berlin und Potsdam. Der interdisziplinäre Charakter der Reihe zielt insbesondere auf geschichts-, geistes- und kulturwissenschaftliche Ansätze sowie auf intellektuelle, politische und religiöse Grundfragen, die jüdisches Leben und Denken heute inspirieren und in der Vergangenheit beeinflusst haben. In den KONTROVERSEN werden grundlegende Debatten aufgenommen, die von zeitgenössischer und publizistischer Relevanz sind. Die Reihe ist peer-reviewed. In den BEITRÄGEN werden exzellente Monographien und Sammelbändezum gesamten Themenspektrum Jüdischer Studien veröffentlicht. Die Reihe ist peer-reviewed. In den EDITIONEN werden Werke herausragender jüdischer Autoren neu aufgelegt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Buch bietet einen transdisziplinären Überblick über Genozide im 20. Jahrhundert. Dabei werden die Genese, der Verlauf und die Folgen vernichtender politischer Gewalt an unterschiedlichen Fallstudien – insbesondere zur Schoah, den Völkermorden in Armenien und Ruanda, im ehemaligen Jugoslawien, Kambodscha und in den Subsahara-Staaten – erörtert. Ebenso werden einige literarische wie künstlerisch-darstellerische Versuche vorgestellt, der Erinnerung an die Verbrechen eine Gestalt zu geben.
Aktualisiert: 2023-05-20
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