‚In vriuntschaft als es was gedâht‘

‚In vriuntschaft als es was gedâht‘ von Ammer,  Jessica, Bein,  Thomas, Busse,  Ulrich, Drost-Abgarjan,  Armenuhi, Glück,  Helmut, Goller,  Detlef, Klein,  Thomas, Kösser,  Sylwia, Krämer,  Walther, Leipold,  Aletta, Link,  Heike, Lorenz,  Kai, Maas,  Utz, Meiser,  Gerhard, Nell,  Werner, Niedling,  Christian, Seidel,  Andrea, Sieburg,  Heinz, Waschke,  Ernst-Joachim, Wegera,  Klaus-Peter, Weinert,  Jörn
Vom Minnesang bis zu Fragen der Genderlinguistik spannt sich der Bogen der in diesem Band versammelten Beiträge, vom Prediger Salomo bis Georg Büchner. Sie alle eint jedoch der philologische Blickwinkel, die Freude an Texten – aber nicht ohne Blick auch auf ihre literarische und kulturgeschichtliche Aussage – sowie die Freude an der Geschichte der Sprache, die selbstverständlich ebenfalls die im Band auch kontrovers diskutierten aktuellen Entwicklungen einschließt. Wie erklärt sich die unglaubliche Karriere, die das Wort „Schutz“ vom Mittelalter bis in unsere offenbar mehr und mehr verunsicherte Zeit genommen hat, ist es ökonomisch vertretbar, auf Deutsch als Sprache der Wirtschaft zu verzichten, wie gelangt eine armenische Textvorlage in eine Lübecker Chronik? In ihrer Gesamtheit wollen die Beiträge dieser Freundschaftsschrift die weitgespannten Interessen des Hallenser Altgermanisten Hans-Joachim Solms widerspiegeln, wie er sie in Forschung und Lehre mustergültig verwirklicht.
Aktualisiert: 2023-06-24
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‚In vriuntschaft als es was gedâht‘

‚In vriuntschaft als es was gedâht‘ von Ammer,  Jessica, Bein,  Thomas, Busse,  Ulrich, Drost-Abgarjan,  Armenuhi, Glück,  Helmut, Goller,  Detlef, Klein,  Thomas, Kösser,  Sylwia, Krämer,  Walther, Leipold,  Aletta, Link,  Heike, Lorenz,  Kai, Maas,  Utz, Meiser,  Gerhard, Nell,  Werner, Niedling,  Christian, Seidel,  Andrea, Sieburg,  Heinz, Waschke,  Ernst-Joachim, Wegera,  Klaus-Peter, Weinert,  Jörn
Vom Minnesang bis zu Fragen der Genderlinguistik spannt sich der Bogen der in diesem Band versammelten Beiträge, vom Prediger Salomo bis Georg Büchner. Sie alle eint jedoch der philologische Blickwinkel, die Freude an Texten – aber nicht ohne Blick auch auf ihre literarische und kulturgeschichtliche Aussage – sowie die Freude an der Geschichte der Sprache, die selbstverständlich ebenfalls die im Band auch kontrovers diskutierten aktuellen Entwicklungen einschließt. Wie erklärt sich die unglaubliche Karriere, die das Wort „Schutz“ vom Mittelalter bis in unsere offenbar mehr und mehr verunsicherte Zeit genommen hat, ist es ökonomisch vertretbar, auf Deutsch als Sprache der Wirtschaft zu verzichten, wie gelangt eine armenische Textvorlage in eine Lübecker Chronik? In ihrer Gesamtheit wollen die Beiträge dieser Freundschaftsschrift die weitgespannten Interessen des Hallenser Altgermanisten Hans-Joachim Solms widerspiegeln, wie er sie in Forschung und Lehre mustergültig verwirklicht.
Aktualisiert: 2023-06-24
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‚In vriuntschaft als es was gedâht‘

‚In vriuntschaft als es was gedâht‘ von Ammer,  Jessica, Bein,  Thomas, Busse,  Ulrich, Drost-Abgarjan,  Armenuhi, Glück,  Helmut, Goller,  Detlef, Klein,  Thomas, Kösser,  Sylwia, Krämer,  Walther, Leipold,  Aletta, Link,  Heike, Lorenz,  Kai, Maas,  Utz, Meiser,  Gerhard, Nell,  Werner, Niedling,  Christian, Seidel,  Andrea, Sieburg,  Heinz, Waschke,  Ernst-Joachim, Wegera,  Klaus-Peter, Weinert,  Jörn
Vom Minnesang bis zu Fragen der Genderlinguistik spannt sich der Bogen der in diesem Band versammelten Beiträge, vom Prediger Salomo bis Georg Büchner. Sie alle eint jedoch der philologische Blickwinkel, die Freude an Texten – aber nicht ohne Blick auch auf ihre literarische und kulturgeschichtliche Aussage – sowie die Freude an der Geschichte der Sprache, die selbstverständlich ebenfalls die im Band auch kontrovers diskutierten aktuellen Entwicklungen einschließt. Wie erklärt sich die unglaubliche Karriere, die das Wort „Schutz“ vom Mittelalter bis in unsere offenbar mehr und mehr verunsicherte Zeit genommen hat, ist es ökonomisch vertretbar, auf Deutsch als Sprache der Wirtschaft zu verzichten, wie gelangt eine armenische Textvorlage in eine Lübecker Chronik? In ihrer Gesamtheit wollen die Beiträge dieser Freundschaftsschrift die weitgespannten Interessen des Hallenser Altgermanisten Hans-Joachim Solms widerspiegeln, wie er sie in Forschung und Lehre mustergültig verwirklicht.
Aktualisiert: 2023-06-24
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‚In vriuntschaft als es was gedâht‘

‚In vriuntschaft als es was gedâht‘ von Ammer,  Jessica, Bein,  Thomas, Busse,  Ulrich, Drost-Abgarjan,  Armenuhi, Glück,  Helmut, Goller,  Detlef, Klein,  Thomas, Kösser,  Sylwia, Krämer,  Walther, Leipold,  Aletta, Link,  Heike, Lorenz,  Kai, Maas,  Utz, Meiser,  Gerhard, Nell,  Werner, Niedling,  Christian, Seidel,  Andrea, Sieburg,  Heinz, Waschke,  Ernst-Joachim, Wegera,  Klaus-Peter, Weinert,  Jörn
Vom Minnesang bis zu Fragen der Genderlinguistik spannt sich der Bogen der in diesem Band versammelten Beiträge, vom Prediger Salomo bis Georg Büchner. Sie alle eint jedoch der philologische Blickwinkel, die Freude an Texten – aber nicht ohne Blick auch auf ihre literarische und kulturgeschichtliche Aussage – sowie die Freude an der Geschichte der Sprache, die selbstverständlich ebenfalls die im Band auch kontrovers diskutierten aktuellen Entwicklungen einschließt. Wie erklärt sich die unglaubliche Karriere, die das Wort „Schutz“ vom Mittelalter bis in unsere offenbar mehr und mehr verunsicherte Zeit genommen hat, ist es ökonomisch vertretbar, auf Deutsch als Sprache der Wirtschaft zu verzichten, wie gelangt eine armenische Textvorlage in eine Lübecker Chronik? In ihrer Gesamtheit wollen die Beiträge dieser Freundschaftsschrift die weitgespannten Interessen des Hallenser Altgermanisten Hans-Joachim Solms widerspiegeln, wie er sie in Forschung und Lehre mustergültig verwirklicht.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Metzler Lexikon Sprache

Metzler Lexikon Sprache von Glück,  Helmut, Schmöe,  Friederike
Sprachwissenschaft in über 5.000 Einträgen. Den Schwerpunkt bilden grammatische Begriffe aus den verschiedenen Disziplinen der Linguistik wie Phonetik, Morphologie, Syntax und Semantik. Von der historischen Grammatik bis heute sind alle zentralen Begriffe erfasst. Dazu zählen auch Fachtermini aus interdisziplinären Arbeitsfeldern, wie z.B. Spracherwerbsforschung und Computerlinguistik. Auf dem aktuellen Stand der Forschung gehört diese Neuauflage zu den bewährten Arbeitsmitteln jedes Sprachwissenschaftlers.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Metzler Lexikon Sprache

Metzler Lexikon Sprache von Glück,  Helmut
Sprachwissenschaft in rund 5.000 Einträgen. Den Schwerpunkt des Lexikons bilden grammatische Begriffe aus den verschiedenen sprachwissenschaftlichen Disziplinen wie Phonologie, Morphologie, Syntax und Semantik. Aber auch Fachtermini aus der Historischen Sprachwissenschaft und aus interdisziplinären Arbeitsfeldern, wie z. B. Spracherwerbsforschung und Soziolinguistik, sind erfasst. Hinzu kommen Artikel zu einzelnen Sprachen und Sprachgruppen, illustriert durch farbige Karten im Anhang. Bewährtes Arbeitsmittel für jeden Sprachwissenschaftler jetzt überarbeitet.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Deutsche Sprachbücher in Böhmen und Mähren vom 15. Jahrhundert bis 1918

Deutsche Sprachbücher in Böhmen und Mähren vom 15. Jahrhundert bis 1918 von Glück,  Helmut, Klatte,  Holger, Spácil,  Vladimír, Spacilová,  Libuse
Vom 12. bis zum 20. Jh. galt das Deutsche in den böhmischen Ländern als die wichtigste 'moderne' Fremdsprache und war neben dem Lateinischen das bedeutendste Medium für den Wissens- und Technologietransfer. Entsprechend umfangreich ist die Überlieferung an Lehrbüchern, Lerngrammatiken und Vokabularen, die schon vom 15. Jh. an bis zur Gründung der ersten tschechoslowakischen Republik 1918 zum Zweck des Erwerbs der deutschen Sprache verfaßt wurden. In der vorliegenden Bibliographie zur Geschichte des Deutschlernens in Böhmen und Mähren wird diese Überlieferung erstmals umfassend dokumentiert und so ein wichtiger Aspekt der gemeinsamen Geschichte von Tschechen und Deutschen systematisch beleuchtet. Der Band kann damit nicht nur als ein wesentlicher Beitrag zur Fachgeschichte des Deutschen als Fremdsprache (DaF), zur Analyse von Spracherwerbsprozessen und zur Entwicklung von didaktischen Konzepten gelten, sondern legt zugleich den Grundstein für weitere Forschungen über die Geschichte der deutsch-tschechischen Beziehungen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Deutsch als Fremdsprache in Europa vom Mittelalter bis zur Barockzeit

Deutsch als Fremdsprache in Europa vom Mittelalter bis zur Barockzeit von Glück,  Helmut
Das Deutsche wird seit etwa 1200 Jahren als Fremdsprache gelernt. Die ältesten Zeugnisse sind mittelalterliche Glossare für Reisende. Im Hochmittelalter florierte die 'direkte Methode': Man lernte Volkssprachen durch mündliche Instruktion. Wirtschaftliche Interessen und Massenvertreibungen im Zeichen von Glaubenskonflikten intensivieren im Spätmittelalter und in der frühen Neuzeit die Nachfrage nach Kenntnissen des Deutschen. Systematischer Deutschunterricht ist im 15. Jahrhundert in Norditalien nachweisbar, und auch in Mittel- und Osteuropa wird in dieser Zeit Deutsch unterrichtet. Eine große Vielfalt von Sprachbüchern, Wörterbüchern, Übungsmaterialien und schließlich auch Lerngrammatiken entsteht im 16. Jahrhundert, und im 17. Jahrhundert existiert bereits ein breites Spektrum von Kozepten und Medien für den Erwerb des Deutschen. Dieses Buch zeichnet erstmals den Gang dieser Entwicklung bis zum Ende des 17. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Deutsche Sprachbücher in Böhmen und Mähren vom 15. Jahrhundert bis 1918

Deutsche Sprachbücher in Böhmen und Mähren vom 15. Jahrhundert bis 1918 von Glück,  Helmut, Klatte,  Holger, Spácil,  Vladimír, Spacilová,  Libuse
Vom 12. bis zum 20. Jh. galt das Deutsche in den böhmischen Ländern als die wichtigste 'moderne' Fremdsprache und war neben dem Lateinischen das bedeutendste Medium für den Wissens- und Technologietransfer. Entsprechend umfangreich ist die Überlieferung an Lehrbüchern, Lerngrammatiken und Vokabularen, die schon vom 15. Jh. an bis zur Gründung der ersten tschechoslowakischen Republik 1918 zum Zweck des Erwerbs der deutschen Sprache verfaßt wurden. In der vorliegenden Bibliographie zur Geschichte des Deutschlernens in Böhmen und Mähren wird diese Überlieferung erstmals umfassend dokumentiert und so ein wichtiger Aspekt der gemeinsamen Geschichte von Tschechen und Deutschen systematisch beleuchtet. Der Band kann damit nicht nur als ein wesentlicher Beitrag zur Fachgeschichte des Deutschen als Fremdsprache (DaF), zur Analyse von Spracherwerbsprozessen und zur Entwicklung von didaktischen Konzepten gelten, sondern legt zugleich den Grundstein für weitere Forschungen über die Geschichte der deutsch-tschechischen Beziehungen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Volkssprachen als Lerngegenstand im Mittelalter und in der frühen Neuzeit

Die Volkssprachen als Lerngegenstand im Mittelalter und in der frühen Neuzeit von Glück,  Helmut
Das Fach "Deutsch als Fremdsprache" hat im Verlauf der letzten Jahre im akademischen Unterricht zunehmend an Bedeutung gewonnen. Nicht nur unter Linguisten wird die Zweitspracherwerbsforschung heute als eines der vielversprechendsten Forschungsfelder der Sprachwissenschaft angesehen. Geschichte und Tradition dieses Arbeitsgebietes sind bislang jedoch weitgehend unerforscht. Denn schon im frühen Mittelalter hat das Erlernen des Deutschen eine große Bedeutung, spätestens seit dem 15. Jh. gibt es regelrechte Lehrwerke für die Hand des Lehrers, seit dem 16. Jh. kennt man den schulischen Deutschunterricht und Lehrbücher für Schüler. Dieser Sammelband widmet sich der Frage, ob, in welchem Umfang und wie in Mittelalter und Früher Neuzeit die Volkssprache Deutsch als Fremdsprache gelehrt und gelernt wurde.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Deutsch als Fremdsprache in Europa vom Mittelalter bis zur Barockzeit

Deutsch als Fremdsprache in Europa vom Mittelalter bis zur Barockzeit von Glück,  Helmut
Das Deutsche wird seit etwa 1200 Jahren als Fremdsprache gelernt. Die ältesten Zeugnisse sind mittelalterliche Glossare für Reisende. Im Hochmittelalter florierte die 'direkte Methode': Man lernte Volkssprachen durch mündliche Instruktion. Wirtschaftliche Interessen und Massenvertreibungen im Zeichen von Glaubenskonflikten intensivieren im Spätmittelalter und in der frühen Neuzeit die Nachfrage nach Kenntnissen des Deutschen. Systematischer Deutschunterricht ist im 15. Jahrhundert in Norditalien nachweisbar, und auch in Mittel- und Osteuropa wird in dieser Zeit Deutsch unterrichtet. Eine große Vielfalt von Sprachbüchern, Wörterbüchern, Übungsmaterialien und schließlich auch Lerngrammatiken entsteht im 16. Jahrhundert, und im 17. Jahrhundert existiert bereits ein breites Spektrum von Kozepten und Medien für den Erwerb des Deutschen. Dieses Buch zeichnet erstmals den Gang dieser Entwicklung bis zum Ende des 17. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Volkssprachen als Lerngegenstand im Mittelalter und in der frühen Neuzeit

Die Volkssprachen als Lerngegenstand im Mittelalter und in der frühen Neuzeit von Glück,  Helmut
Das Fach "Deutsch als Fremdsprache" hat im Verlauf der letzten Jahre im akademischen Unterricht zunehmend an Bedeutung gewonnen. Nicht nur unter Linguisten wird die Zweitspracherwerbsforschung heute als eines der vielversprechendsten Forschungsfelder der Sprachwissenschaft angesehen. Geschichte und Tradition dieses Arbeitsgebietes sind bislang jedoch weitgehend unerforscht. Denn schon im frühen Mittelalter hat das Erlernen des Deutschen eine große Bedeutung, spätestens seit dem 15. Jh. gibt es regelrechte Lehrwerke für die Hand des Lehrers, seit dem 16. Jh. kennt man den schulischen Deutschunterricht und Lehrbücher für Schüler. Dieser Sammelband widmet sich der Frage, ob, in welchem Umfang und wie in Mittelalter und Früher Neuzeit die Volkssprache Deutsch als Fremdsprache gelehrt und gelernt wurde.
Aktualisiert: 2023-05-29
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‚In vriuntschaft als es was gedâht‘

‚In vriuntschaft als es was gedâht‘ von Ammer,  Jessica, Bein,  Thomas, Busse,  Ulrich, Drost-Abgarjan,  Armenuhi, Glück,  Helmut, Goller,  Detlef, Klein,  Thomas, Kösser,  Sylwia, Krämer,  Walther, Leipold,  Aletta, Link,  Heike, Lorenz,  Kai, Maas,  Utz, Meiser,  Gerhard, Nell,  Werner, Niedling,  Christian, Seidel,  Andrea, Sieburg,  Heinz, Waschke,  Ernst-Joachim, Wegera,  Klaus-Peter, Weinert,  Jörn
Vom Minnesang bis zu Fragen der Genderlinguistik spannt sich der Bogen der in diesem Band versammelten Beiträge, vom Prediger Salomo bis Georg Büchner. Sie alle eint jedoch der philologische Blickwinkel, die Freude an Texten – aber nicht ohne Blick auch auf ihre literarische und kulturgeschichtliche Aussage – sowie die Freude an der Geschichte der Sprache, die selbstverständlich ebenfalls die im Band auch kontrovers diskutierten aktuellen Entwicklungen einschließt. Wie erklärt sich die unglaubliche Karriere, die das Wort „Schutz“ vom Mittelalter bis in unsere offenbar mehr und mehr verunsicherte Zeit genommen hat, ist es ökonomisch vertretbar, auf Deutsch als Sprache der Wirtschaft zu verzichten, wie gelangt eine armenische Textvorlage in eine Lübecker Chronik? In ihrer Gesamtheit wollen die Beiträge dieser Freundschaftsschrift die weitgespannten Interessen des Hallenser Altgermanisten Hans-Joachim Solms widerspiegeln, wie er sie in Forschung und Lehre mustergültig verwirklicht.
Aktualisiert: 2023-05-24
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‚In vriuntschaft als es was gedâht‘

‚In vriuntschaft als es was gedâht‘ von Ammer,  Jessica, Bein,  Thomas, Busse,  Ulrich, Drost-Abgarjan,  Armenuhi, Glück,  Helmut, Goller,  Detlef, Klein,  Thomas, Kösser,  Sylwia, Krämer,  Walther, Leipold,  Aletta, Link,  Heike, Lorenz,  Kai, Maas,  Utz, Meiser,  Gerhard, Nell,  Werner, Niedling,  Christian, Seidel,  Andrea, Sieburg,  Heinz, Waschke,  Ernst-Joachim, Wegera,  Klaus-Peter, Weinert,  Jörn
Vom Minnesang bis zu Fragen der Genderlinguistik spannt sich der Bogen der in diesem Band versammelten Beiträge, vom Prediger Salomo bis Georg Büchner. Sie alle eint jedoch der philologische Blickwinkel, die Freude an Texten – aber nicht ohne Blick auch auf ihre literarische und kulturgeschichtliche Aussage – sowie die Freude an der Geschichte der Sprache, die selbstverständlich ebenfalls die im Band auch kontrovers diskutierten aktuellen Entwicklungen einschließt. Wie erklärt sich die unglaubliche Karriere, die das Wort „Schutz“ vom Mittelalter bis in unsere offenbar mehr und mehr verunsicherte Zeit genommen hat, ist es ökonomisch vertretbar, auf Deutsch als Sprache der Wirtschaft zu verzichten, wie gelangt eine armenische Textvorlage in eine Lübecker Chronik? In ihrer Gesamtheit wollen die Beiträge dieser Freundschaftsschrift die weitgespannten Interessen des Hallenser Altgermanisten Hans-Joachim Solms widerspiegeln, wie er sie in Forschung und Lehre mustergültig verwirklicht.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Luthers Deutsch in Mittel- und Osteuropa

Luthers Deutsch in Mittel- und Osteuropa von Ganslmayer,  Christine, Glück,  Helmut, Solms,  Hans Joachim
Der Band versammelt die Beiträge zu einer Tagung, die im März 2018 an der Landesbibliothek Coburg stattfand. Sie war eingebettet in das Forschungsprojekt „Die Ausstrahlung der Schriften Luthers auf die Sprachen Mittel- und Osteuropas“, das von 2016 bis 2019 an der Universität Halle-Wittenberg unter der Leitung von Hans-Joachim Solms (Halle) und Helmut Glück (Bamberg) durchgeführt wurde. Die Wahl Coburgs als Tagungsort sollte daran erinnern, dass Luther im Jahr 1530 hier den „Sendbrief vom Dolmetschen“ niederschrieb, ein epochemachendes Dokument in der Geschichte der Übersetzungskunst und ein Höhepunkt humanistischer Philologie. Die Beiträge befassen sich mit der Frage, an welchen Punkten und in welchem Umfang Luthers Schriften auf die slawischen und baltischen Sprachen sowie das Estnische, das Ungarische und das Rumänische ausstrahlten. Für einige dieser Sprachen steht die Reformation Wittenberger Prägung am Beginn der schriftlichen Überlieferung. Für sie sind lutherische Drucke die ältesten Schriftzeugnisse, und entsprechend stark sind sie als Übersetzungen vom Deutschen geprägt. Andere Sprachen wurden in ihrer Entwicklung durch die Luther’sche Reformation spürbar beeinflusst, wieder andere weisen keinen lutherischen Einfluss auf, aber Spuren der helvetischen Reformation. Der Einfluss von Luthers Deutsch war dort besonders stark, wo es städtische deutschsprachige Minderheiten (Sprachinseln) gab. Die Beiträge befassen sich mit dem Estnischen, Lettischen, Litauischen, Pruzzischen, Polnischen, Sorbischen, Tschechischen, Slowenischen, Russischen und Ungarischen in ihren Bezügen zum Deutschen im 16. und 17. Jahrhundert. Dazu kommen einige germanistische Beiträge zu dieser wahrhaft transkulturellen Phase des Sprachkontakts des Deutschen mit seinen östlichen Nachbarsprachen.
Aktualisiert: 2021-12-14
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Luthers Deutsch in Mittel- und Osteuropa

Luthers Deutsch in Mittel- und Osteuropa von Ganslmayer,  Christine, Glück,  Helmut, Solms,  Hans Joachim
Der Band versammelt die Beiträge zu einer Tagung, die im März 2018 an der Landesbibliothek Coburg stattfand. Sie war eingebettet in das Forschungsprojekt „Die Ausstrahlung der Schriften Luthers auf die Sprachen Mittel- und Osteuropas“, das von 2016 bis 2019 an der Universität Halle-Wittenberg unter der Leitung von Hans-Joachim Solms (Halle) und Helmut Glück (Bamberg) durchgeführt wurde. Die Wahl Coburgs als Tagungsort sollte daran erinnern, dass Luther im Jahr 1530 hier den „Sendbrief vom Dolmetschen“ niederschrieb, ein epochemachendes Dokument in der Geschichte der Übersetzungskunst und ein Höhepunkt humanistischer Philologie. Die Beiträge befassen sich mit der Frage, an welchen Punkten und in welchem Umfang Luthers Schriften auf die slawischen und baltischen Sprachen sowie das Estnische, das Ungarische und das Rumänische ausstrahlten. Für einige dieser Sprachen steht die Reformation Wittenberger Prägung am Beginn der schriftlichen Überlieferung. Für sie sind lutherische Drucke die ältesten Schriftzeugnisse, und entsprechend stark sind sie als Übersetzungen vom Deutschen geprägt. Andere Sprachen wurden in ihrer Entwicklung durch die Luther’sche Reformation spürbar beeinflusst, wieder andere weisen keinen lutherischen Einfluss auf, aber Spuren der helvetischen Reformation. Der Einfluss von Luthers Deutsch war dort besonders stark, wo es städtische deutschsprachige Minderheiten (Sprachinseln) gab. Die Beiträge befassen sich mit dem Estnischen, Lettischen, Litauischen, Pruzzischen, Polnischen, Sorbischen, Tschechischen, Slowenischen, Russischen und Ungarischen in ihren Bezügen zum Deutschen im 16. und 17. Jahrhundert. Dazu kommen einige germanistische Beiträge zu dieser wahrhaft transkulturellen Phase des Sprachkontakts des Deutschen mit seinen östlichen Nachbarsprachen.
Aktualisiert: 2022-02-24
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Das Partizip I im Deutschen und seine Karriere als Sexusmarker

Das Partizip I im Deutschen und seine Karriere als Sexusmarker von Glück,  Helmut
In der Reihe der Schriften der Stiftung Deutsche Sprache ist der mittlerweile vierte Band erschienen: Helmut Glück widmet sich in seinem Beitrag dem Gegenstand der Sprachwissenschaft, der in den Debatten über eine „geschlechtergerechte“ Sprache Deutsch eine große Rolle spielt: Dem Partizip I. siehe auch: Verein Deutsche Sprache e.V. und Stiftung Deutsche Sprache
Aktualisiert: 2022-11-23
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‚In vriuntschaft als es was gedâht‘

‚In vriuntschaft als es was gedâht‘ von Ammer,  Jessica, Bein,  Thomas, Busse,  Ulrich, Drost-Abgarjan,  Armenuhi, Glück,  Helmut, Goller,  Detlef, Klein,  Thomas, Kösser,  Sylwia, Krämer,  Walther, Leipold,  Aletta, Link,  Heike, Lorenz,  Kai, Maas,  Utz, Meiser,  Gerhard, Nell,  Werner, Niedling,  Christian, Seidel,  Andrea, Sieburg,  Heinz, Waschke,  Ernst-Joachim, Wegera,  Klaus-Peter, Weinert,  Jörn
Vom Minnesang bis zu Fragen der Genderlinguistik spannt sich der Bogen der in diesem Band versammelten Beiträge, vom Prediger Salomo bis Georg Büchner. Sie alle eint jedoch der philologische Blickwinkel, die Freude an Texten – aber nicht ohne Blick auch auf ihre literarische und kulturgeschichtliche Aussage – sowie die Freude an der Geschichte der Sprache, die selbstverständlich ebenfalls die im Band auch kontrovers diskutierten aktuellen Entwicklungen einschließt. Wie erklärt sich die unglaubliche Karriere, die das Wort „Schutz“ vom Mittelalter bis in unsere offenbar mehr und mehr verunsicherte Zeit genommen hat, ist es ökonomisch vertretbar, auf Deutsch als Sprache der Wirtschaft zu verzichten, wie gelangt eine armenische Textvorlage in eine Lübecker Chronik? In ihrer Gesamtheit wollen die Beiträge dieser Freundschaftsschrift die weitgespannten Interessen des Hallenser Altgermanisten Hans-Joachim Solms widerspiegeln, wie er sie in Forschung und Lehre mustergültig verwirklicht.
Aktualisiert: 2023-04-24
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