Der Brief des Apostels Paulus an Philemon ist der kleinste unter den uns erhaltenen Paulusbriefen. Historisch und theologisch ist er dennoch von erheblichem Interesse, weil er uns an einem in der Antike häufiger auftauchenden Problemfall, nämlich einer Sklavenflucht, erkennen lässt, wie der Apostel sein Rechtfertigungsevangelium und seine Konzeption von der christlichen Gemeinde als dem einen Leib des Christus in den praktischen Lebensvollzug einer christlichen Hausgemeinde hinein verantwortet: Paulus sendet den flüchtigen, von ihm zu Christus bekehrten Sklaven Onesimus zunächst zurück zu Philemon, seinem Herrn, und bittet mit Nachdruck um seine Aufnahme als eines christlichen Mitbruders.
Gleichzeitig lässt der Apostel erkennen, dass er auf die Freistellung des Onesimus für die Zwecke der paulinischen Mission hofft.
Es geht Paulus im Philemonbrief also nicht einlinig um die christliche Stabilisierung antiker Sozialverhältnisse, sondern um ihre geistliche Durchdringung und missionarische Nutzung.
Zeichen dessen ist, dass der Apostel den Fall des Onesimus, seiner Wiederaufnahme und eventuellen Freilassung nicht Philemon allein, sondern der Hausgemeinde des Philemon insgesamt zu bedenken gibt. Der Philemonbrief ist also kein Privatbrief im modernen Sinne, sondern ein Philemon und seine Hausgemeinde gemeinsam betreffendes Bittschreiben des Paulus.
Der vorliegende Kommentar bemüht sich um eine historisch genaue, aber zugleich auslegungs- und wirkungsgeschichtlich reflektierte theologische Exegese, d. h. es geht ihm um Aufhellung des historischen Textsinnes und gleichzeitig um ein kritisches Gespräch mit der (einseitig akzentuierenden) kirchlichen Auslegung des Briefes von den Anfängen bis zur Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Innerhalb der Pastoralbriefe kommt dem 2. Timotheusbrief besonders die Bedeutung des ›paulinischen Testaments‹ zu. Im Namen des Völkerapostels werden Anweisungen für die Gemeindeleitung und christliche Lebensgestaltung gegeben, wobei der Apostel selbst als das maßgebende Vorbild gezeichnet wird. Die Kommentierung trägt dem pseudepigraphischen Charakter des Schreibens und den ökumenischen Zielen des EKK Rechnung.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Innerhalb der Pastoralbriefe kommt dem 2. Timotheusbrief besonders die Bedeutung des ›paulinischen Testaments‹ zu. Im Namen des Völkerapostels werden Anweisungen für die Gemeindeleitung und christliche Lebensgestaltung gegeben, wobei der Apostel selbst als das maßgebende Vorbild gezeichnet wird. Die Kommentierung trägt dem pseudepigraphischen Charakter des Schreibens und den ökumenischen Zielen des EKK Rechnung.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Innerhalb der Pastoralbriefe kommt dem 2. Timotheusbrief besonders die Bedeutung des ›paulinischen Testaments‹ zu. Im Namen des Völkerapostels werden Anweisungen für die Gemeindeleitung und christliche Lebensgestaltung gegeben, wobei der Apostel selbst als das maßgebende Vorbild gezeichnet wird. Die Kommentierung trägt dem pseudepigraphischen Charakter des Schreibens und den ökumenischen Zielen des EKK Rechnung.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der 1. Korintherbrief ist wie kaum ein anderer Paulusbrief ein überzeugendes Paradigma situations- und praxisbezogener Theologie. Mannigfache Irrungen und Wirrungen in der korinthischen Gemeinde, insbesondere ihr den eschatologischen Vorbehalt überspringender »Enthusiasmus«, veranlassen Paulus zu dem an Themenvielfalt und Detailliertheit ungewöhnlich reichen Brief, mit dem er die Gemeinde wieder auf den Boden der irdischen Realität und der Nüchternheit der Agape zurückzuholen sucht.
Weil Paulus auf briefliche und mündliche Nachrichten über die korinthische Gemeinde eingeht, ist sein Brief zugleich eine erstrangige Quelle für die Alltags- und Glaubensprobleme einer jungen Missionsgemeinde inmitten des Synkretismus einer antiken Hafen- und Großstadt.
Nicht von ungefähr hat der Brief, der eine Fülle religionsgeschichtlicher und literarkritischer, epistolographischer und rhetorischer, soziologischer und ethischer Probleme aufwirft, in den letzten Jahren öfter als Ansatzpunkt für mancherlei neue Fragestellungen in der Exegese gedient.
Der Kommentar versucht, die korinthische Position sowie vor allem die theologische Argumentation des Paulus zu erschließen. Ein besonderer Schwerpunkt ist dabei auf die Auslegungs- und Wirkungsgeschichte gelegt worden, deren Linien immer wieder bis in die Gegenwart ausgezogen werden, um den Blick für das Chancen- und risikoreiche Potential zu schärfen, das dem paulinischen Ruf zur Einheit der Kirche, zum Zentrum des Evangeliums in Kreuz und Auferweckung Jesu Christi, zur Zukunftserwartung sowie zum konkreten christlichen Lebensstil und Gemeindeaufbau innewohnt und sich bis heute nicht erschöpft hat.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der 1. Korintherbrief ist wie kaum ein anderer Paulusbrief ein überzeugendes Paradigma situations- und praxisbezogener Theologie. Mannigfache Irrungen und Wirrungen in der korinthischen Gemeinde, insbesondere ihr den eschatologischen Vorbehalt überspringender »Enthusiasmus«, veranlassen Paulus zu dem an Themenvielfalt und Detailliertheit ungewöhnlich reichen Brief, mit dem er die Gemeinde wieder auf den Boden der irdischen Realität und der Nüchternheit der Agape zurückzuholen sucht.
Weil Paulus auf briefliche und mündliche Nachrichten über die korinthische Gemeinde eingeht, ist sein Brief zugleich eine erstrangige Quelle für die Alltags- und Glaubensprobleme einer jungen Missionsgemeinde inmitten des Synkretismus einer antiken Hafen- und Großstadt.
Nicht von ungefähr hat der Brief, der eine Fülle religionsgeschichtlicher und literarkritischer, epistolographischer und rhetorischer, soziologischer und ethischer Probleme aufwirft, in den letzten Jahren öfter als Ansatzpunkt für mancherlei neue Fragestellungen in der Exegese gedient.
Der Kommentar versucht, die korinthische Position sowie vor allem die theologische Argumentation des Paulus zu erschließen. Ein besonderer Schwerpunkt ist dabei auf die Auslegungs- und Wirkungsgeschichte gelegt worden, deren Linien immer wieder bis in die Gegenwart ausgezogen werden, um den Blick für das Chancen- und risikoreiche Potential zu schärfen, das dem paulinischen Ruf zur Einheit der Kirche, zum Zentrum des Evangeliums in Kreuz und Auferweckung Jesu Christi, zur Zukunftserwartung sowie zum konkreten christlichen Lebensstil und Gemeindeaufbau innewohnt und sich bis heute nicht erschöpft hat.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der 1. Korintherbrief ist erfüllt von situations- und praxisbezogener Theologie, mit der Paulus auf die vielfältigen Probleme der Gemeinde in Korinth reagiert. Im Zentrum des 4. Teilbandes steht die Auslegung des berühmten und theologisch hochbedeutsamen Auferstehungskapitels, in dem Paulus die korinthische Leugnung der Totenauferstehung aufgreift und dann seinerseits ausführlich und überzeugend die Auferstehung Jesu Christi und die der Toten diskutiert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der 1. Korintherbrief ist erfüllt von situations- und praxisbezogener Theologie, mit der Paulus auf die vielfältigen Probleme der Gemeinde in Korinth reagiert. Im Zentrum des 4. Teilbandes steht die Auslegung des berühmten und theologisch hochbedeutsamen Auferstehungskapitels, in dem Paulus die korinthische Leugnung der Totenauferstehung aufgreift und dann seinerseits ausführlich und überzeugend die Auferstehung Jesu Christi und die der Toten diskutiert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Apostelgeschichte hat in der Gegenwart, da nicht nur die Rückfrage nach der tatsächlichen Anfangsgeschichte der Kirche, sondern auch die Frage nach deren Maßgeblichkeit für das gegenwärtige Leben ihrer Gemeinden neu belebt wurde, als das wichtigste geschichtstheologische Dokument des Kanons ihre Wirkung wieder geltend gemacht. Der Auslegung der Apostelgeschichte hat sich die neutestamentliche Forschung seit einiger Zeit mit verstärktem Engagement zugewandt.
In dieser Situation setzt der Kommentar von Rudolf Pesch deutliche Akzente: Der überlieferungsgeschichtlichen Sichtung der vom Acta-Verfasser gesammelten und bearbeiteten Tradition wird ebenso starke Aufmerksamkeit geschenkt wie der redaktionskritischen Erfassung der Theologie des zweiten Bandes des lukanischen Doppelwerkes. Die Auslegung der Texte wird nach Möglichkeit bis zur Frage nach der Gegenwartsbedeutung des kanonischen Zeugnisses vorangetrieben; zentrale Texte werden durch ihre Wirkungsgeschichte in den folgenden Jahrhunderten zusätzlich erhellt.
Der Kommentar nimmt mit der ihm eigenen Intensität die Frage auf, welche die Apostelgeschichte selbst ihm im Munde des Philippus bei dessen Begegnung mit dem äthiopischen Kämmerer als Leitfaden für seine Bemühung vorgibt: »Verstehst du auch, was du liest?« (10,30) Der Leser wird in die Bemühung zu diesem Verstehen hineingenommen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Apostelgeschichte hat in der Gegenwart, da nicht nur die Rückfrage nach der tatsächlichen Anfangsgeschichte der Kirche, sondern auch die Frage nach deren Maßgeblichkeit für das gegenwärtige Leben ihrer Gemeinden neu belebt wurde, als das wichtigste geschichtstheologische Dokument des Kanons ihre Wirkung wieder geltend gemacht. Der Auslegung der Apostelgeschichte hat sich die neutestamentliche Forschung seit einiger Zeit mit verstärktem Engagement zugewandt.
In dieser Situation setzt der Kommentar von Rudolf Pesch deutliche Akzente: Der überlieferungsgeschichtlichen Sichtung der vom Acta-Verfasser gesammelten und bearbeiteten Tradition wird ebenso starke Aufmerksamkeit geschenkt wie der redaktionskritischen Erfassung der Theologie des zweiten Bandes des lukanischen Doppelwerkes. Die Auslegung der Texte wird nach Möglichkeit bis zur Frage nach der Gegenwartsbedeutung des kanonischen Zeugnisses vorangetrieben; zentrale Texte werden durch ihre Wirkungsgeschichte in den folgenden Jahrhunderten zusätzlich erhellt.
Der Kommentar nimmt mit der ihm eigenen Intensität die Frage auf, welche die Apostelgeschichte selbst ihm im Munde des Philippus bei dessen Begegnung mit dem äthiopischen Kämmerer als Leitfaden für seine Bemühung vorgibt: »Verstehst du auch, was du liest?« (10,30) Der Leser wird in die Bemühung zu diesem Verstehen hineingenommen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die fünfte Auflage des bekannten und verbreiteten Matthäuskommentars von Ulrich Luz stellt eine vollständige Neubearbeitung dar. Zwar ist die Grundanlage dieselbe geblieben, doch ist etwa ein Drittel des Textes völlig neu. Manche Ergebnisse und Thesen wurden im Rückblick auf das Ganze vertieft oder zugespitzt. Literary criticism und leserbezogene Exegese wurden stärker berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der vierte und abschließende Band dieses Kommentars legt großes Gewicht auf die Wirkungsgeschichte. Die Passions- und Ostergeschichte haben die Frömmigkeit durch Kunst, Musik, Passionsspiele entscheidend geprägt. Darum werden diesem Band auch Bilder beigegeben; er will eine Brücke zur Kunstgeschichte und Musikwissenschaft schlagen. Natürlich werden auch brisante historische Fragen - z. B. der Prozess Jesu, die Mitschuld der Juden an Jesu Tod und die Frage nach Judas - ausführlich behandelt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der dritte Teilband des Kommentars zum Lukasevangelium enthält die Erklärung von Lukas 15,1 - 19,27, also des zweiten Teils des lukanischen Reiseberichts. Es werden hier wichtige Texte wie das Gleichnis vom reichen Mannes und vom armen Lazarus, Jesu erste apokalyptische Rede und Jesu Besuch bei Zachäus behandelt. Der Kommentar lenkt die besondere Aufmerksamkeit auf die griechische Sprache des Lukas, die Geschichte der vorlukanischen Überlieferungen und die Wirkungsgeschichte des Evangeliums in Exegese, Homiletik, Theologie, Kunst und Literatur.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-08
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Was genau unterscheidet beide Religionsstifter? Gibt es Verbindendes? Was trennt Sie? Erlaubt die Forschungslage ein klares Urteil? Wie sieht es aus? Gnilka bringt nüchtern und ohne Spekulationen das Wesentliche auf den Punkt, wenn er die Biographien von Jesus und Muhammad gegenüberstellt: mit höchster Sachlichkeit, Verlässlichkeit und präzisen Analysen. Keine Verunglimpfungen, kein Gegeneinander-Ausspielen, sondern überzeugende Fakten. Gnilka untersucht akribisch das vorhandene Material und präsentiert den Lesern Einsichten zu beiden Religionsstiftern, die die eigene Urteilsfähigkeit schärfen und in der Vielfalt der Meinungen einen klaren Standpunkt ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Der 1. Korintherbrief ist erfüllt von situations- und praxisbezogener Theologie, mit der Paulus auf die vielfältigen Probleme der Gemeinde in Korinth reagiert. Im Zentrum des 4. Teilbandes steht die Auslegung des berühmten und theologisch hochbedeutsamen Auferstehungskapitels, in dem Paulus die korinthische Leugnung der Totenauferstehung aufgreift und dann seinerseits ausführlich und überzeugend die Auferstehung Jesu Christi und die der Toten diskutiert.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Apostelgeschichte hat in der Gegenwart, da nicht nur die Rückfrage nach der tatsächlichen Anfangsgeschichte der Kirche, sondern auch die Frage nach deren Maßgeblichkeit für das gegenwärtige Leben ihrer Gemeinden neu belebt wurde, als das wichtigste geschichtstheologische Dokument des Kanons ihre Wirkung wieder geltend gemacht. Der Auslegung der Apostelgeschichte hat sich die neutestamentliche Forschung seit einiger Zeit mit verstärktem Engagement zugewandt.
In dieser Situation setzt der Kommentar von Rudolf Pesch deutliche Akzente: Der überlieferungsgeschichtlichen Sichtung der vom Acta-Verfasser gesammelten und bearbeiteten Tradition wird ebenso starke Aufmerksamkeit geschenkt wie der redaktionskritischen Erfassung der Theologie des zweiten Bandes des lukanischen Doppelwerkes. Die Auslegung der Texte wird nach Möglichkeit bis zur Frage nach der Gegenwartsbedeutung des kanonischen Zeugnisses vorangetrieben; zentrale Texte werden durch ihre Wirkungsgeschichte in den folgenden Jahrhunderten zusätzlich erhellt.
Der Kommentar nimmt mit der ihm eigenen Intensität die Frage auf, welche die Apostelgeschichte selbst ihm im Munde des Philippus bei dessen Begegnung mit dem äthiopischen Kämmerer als Leitfaden für seine Bemühung vorgibt: »Verstehst du auch, was du liest?« (10,30) Der Leser wird in die Bemühung zu diesem Verstehen hineingenommen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der 1. Korintherbrief ist wie kaum ein anderer Paulusbrief ein überzeugendes Paradigma situations- und praxisbezogener Theologie. Mannigfache Irrungen und Wirrungen in der korinthischen Gemeinde, insbesondere ihr den eschatologischen Vorbehalt überspringender »Enthusiasmus«, veranlassen Paulus zu dem an Themenvielfalt und Detailliertheit ungewöhnlich reichen Brief, mit dem er die Gemeinde wieder auf den Boden der irdischen Realität und der Nüchternheit der Agape zurückzuholen sucht.
Weil Paulus auf briefliche und mündliche Nachrichten über die korinthische Gemeinde eingeht, ist sein Brief zugleich eine erstrangige Quelle für die Alltags- und Glaubensprobleme einer jungen Missionsgemeinde inmitten des Synkretismus einer antiken Hafen- und Großstadt.
Nicht von ungefähr hat der Brief, der eine Fülle religionsgeschichtlicher und literarkritischer, epistolographischer und rhetorischer, soziologischer und ethischer Probleme aufwirft, in den letzten Jahren öfter als Ansatzpunkt für mancherlei neue Fragestellungen in der Exegese gedient.
Der Kommentar versucht, die korinthische Position sowie vor allem die theologische Argumentation des Paulus zu erschließen. Ein besonderer Schwerpunkt ist dabei auf die Auslegungs- und Wirkungsgeschichte gelegt worden, deren Linien immer wieder bis in die Gegenwart ausgezogen werden, um den Blick für das Chancen- und risikoreiche Potential zu schärfen, das dem paulinischen Ruf zur Einheit der Kirche, zum Zentrum des Evangeliums in Kreuz und Auferweckung Jesu Christi, zur Zukunftserwartung sowie zum konkreten christlichen Lebensstil und Gemeindeaufbau innewohnt und sich bis heute nicht erschöpft hat.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Innerhalb der Pastoralbriefe kommt dem 2. Timotheusbrief besonders die Bedeutung des ›paulinischen Testaments‹ zu. Im Namen des Völkerapostels werden Anweisungen für die Gemeindeleitung und christliche Lebensgestaltung gegeben, wobei der Apostel selbst als das maßgebende Vorbild gezeichnet wird. Die Kommentierung trägt dem pseudepigraphischen Charakter des Schreibens und den ökumenischen Zielen des EKK Rechnung.
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Der dritte Teilband des Kommentars zum Lukasevangelium enthält die Erklärung von Lukas 15,1 - 19,27, also des zweiten Teils des lukanischen Reiseberichts. Es werden hier wichtige Texte wie das Gleichnis vom reichen Mannes und vom armen Lazarus, Jesu erste apokalyptische Rede und Jesu Besuch bei Zachäus behandelt. Der Kommentar lenkt die besondere Aufmerksamkeit auf die griechische Sprache des Lukas, die Geschichte der vorlukanischen Überlieferungen und die Wirkungsgeschichte des Evangeliums in Exegese, Homiletik, Theologie, Kunst und Literatur.
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