Die Frage nach dem Wesen und Wert menschlicher Erkenntnis ist so alt wie die Philosophie selbst. In diesem Band erörtern in neunzehn Beiträgen namhafte Philosophen und Theologen aus dem In-und Ausland Fragen der Erkenntnistheorie in systematischer wie philosophiehistorischer Perspektive.
Zum einen stehen dabei Grundfragen der Erkenntnistheorie im Blickfeld, wie etwa die grundsätzlichen Fragen nach Wahrheit und Methode, Erinnerungsvermögen oder Evidenz. Zum anderen erörtert ein zweiter Themenkreis Erkenntnistheorie im Spannungsfeld von Metaphysik und Ethik. Den Abschluss bilden Abhandlungen zu epistemischen Fragen der Religionsphilosophie.
Dieses Füllhorn epistemologischer Beiträge ist als Festschrift dem Münchner Philosophen Harald Schöndorf SJ zugeeignet.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Jörg Disse,
Markus Enders,
Norbert Fischer,
Bernd Goebel,
Johannes Herzgsell,
Bernhard Knorn,
Ulrich L Lehner,
Bruno Niederbacher,
Janez Percic,
Anselm Ramelow,
Felix Resch,
Georg Sans,
Josef Schmidt,
Christina Schneider,
Ruben Schneider,
Rolf Schönberger,
Oliver Sensen,
Harald Seubert,
Jörg Splett,
Dennis Stammer,
Ronald K Tacelli
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Die Frage nach dem Wesen und Wert menschlicher Erkenntnis ist so alt wie die Philosophie selbst. In diesem Band erörtern in neunzehn Beiträgen namhafte Philosophen und Theologen aus dem In-und Ausland Fragen der Erkenntnistheorie in systematischer wie philosophiehistorischer Perspektive.
Zum einen stehen dabei Grundfragen der Erkenntnistheorie im Blickfeld, wie etwa die grundsätzlichen Fragen nach Wahrheit und Methode, Erinnerungsvermögen oder Evidenz. Zum anderen erörtert ein zweiter Themenkreis Erkenntnistheorie im Spannungsfeld von Metaphysik und Ethik. Den Abschluss bilden Abhandlungen zu epistemischen Fragen der Religionsphilosophie.
Dieses Füllhorn epistemologischer Beiträge ist als Festschrift dem Münchner Philosophen Harald Schöndorf SJ zugeeignet.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Jörg Disse,
Markus Enders,
Norbert Fischer,
Bernd Goebel,
Johannes Herzgsell,
Bernhard Knorn,
Ulrich L Lehner,
Bruno Niederbacher,
Janez Percic,
Anselm Ramelow,
Felix Resch,
Georg Sans,
Josef Schmidt,
Christina Schneider,
Ruben Schneider,
Rolf Schönberger,
Oliver Sensen,
Harald Seubert,
Jörg Splett,
Dennis Stammer,
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Die Frage nach dem Wesen und Wert menschlicher Erkenntnis ist so alt wie die Philosophie selbst. In diesem Band erörtern in neunzehn Beiträgen namhafte Philosophen und Theologen aus dem In-und Ausland Fragen der Erkenntnistheorie in systematischer wie philosophiehistorischer Perspektive.
Zum einen stehen dabei Grundfragen der Erkenntnistheorie im Blickfeld, wie etwa die grundsätzlichen Fragen nach Wahrheit und Methode, Erinnerungsvermögen oder Evidenz. Zum anderen erörtert ein zweiter Themenkreis Erkenntnistheorie im Spannungsfeld von Metaphysik und Ethik. Den Abschluss bilden Abhandlungen zu epistemischen Fragen der Religionsphilosophie.
Dieses Füllhorn epistemologischer Beiträge ist als Festschrift dem Münchner Philosophen Harald Schöndorf SJ zugeeignet.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Jörg Disse,
Markus Enders,
Norbert Fischer,
Bernd Goebel,
Johannes Herzgsell,
Bernhard Knorn,
Ulrich L Lehner,
Bruno Niederbacher,
Janez Percic,
Anselm Ramelow,
Felix Resch,
Georg Sans,
Josef Schmidt,
Christina Schneider,
Ruben Schneider,
Rolf Schönberger,
Oliver Sensen,
Harald Seubert,
Jörg Splett,
Dennis Stammer,
Ronald K Tacelli
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Leicht verständliche Einführung in Fragestellungen und Probleme der Ethik und Metaethik von dem Antipoden Wittgensteins in dessen Cambridger Zeit. - Ewings Buch erfuhr im englischen Original zehn Auflagen und erscheint hier zum ersten Mal auf Deutsch. - Wenn ein Philosoph (wie in Cambridge in den 1940er-Jahren geschehen) öffentlich bezweifelt, dass sein Universitätskollege überhaupt 'einen Geist besitze' und dessen ethische Theoreme mit einer 'aus drei Stücken Matsch' geformten Kugel vergleicht, sein Gegner hingegen vor Studenten bekennt, dass er kein Wort von dem verstehe, was der andere vertrete, und dessen Anhänger in eine Reihe mit marxistischen und römisch-katholischen Glaubenseiferern stellt, muss mehr dahinterstecken als eine sorgsam gepflegte Feindschaft. In der Tat grenzte sich Letzterer, der englische Philosoph A.?C. Ewing, scharf von der Position des Ersteren, des zehn Jahre älteren Ludwig Wittgenstein, ab. Ewing, der seine Position selbst als eine Art analytischen Idealismus bezeichnete, führte seine Kritik des Logischen Positivismus und des sprachanalytischen Konventionalismus damals in die akademische Isolation, während Wittgensteins Denken enormen Einfluss gewann. Heute hingegen werden viele Überzeugungen Ewings wieder wie selbstverständlich diskutiert. Ewings Ethik steht in einer über G.?E. Moore und W.?D. Ross bis zu Henry Sidgwick zurückreichenden Tradition britischer Moralphilosophie. Für diese sind moralische Urteile von ganz eigener Art und können objektiv wahr sein. Ihre Rechtfertigung beruht zuletzt auf intuitiver Erkenntnis; unsere normativen Begriffe lassen sich auf wenige Grundbegriffe zurückführen. 'Ethik. Eine Einführung' behandelt zahlreiche Grundprobleme der normativen Ethik und Metaethik wie den Konflikt zwischen Konsequentialismus und Deontologie, den Stellenwert moralischer Intuitionen, das Wesen und die Objektivität moralischer Urteile, die Definierbarkeit von 'gut' und 'sollen'.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Leicht verständliche Einführung in Fragestellungen und Probleme der Ethik und Metaethik von dem Antipoden Wittgensteins in dessen Cambridger Zeit. - Ewings Buch erfuhr im englischen Original zehn Auflagen und erscheint hier zum ersten Mal auf Deutsch. - Wenn ein Philosoph (wie in Cambridge in den 1940er-Jahren geschehen) öffentlich bezweifelt, dass sein Universitätskollege überhaupt 'einen Geist besitze' und dessen ethische Theoreme mit einer 'aus drei Stücken Matsch' geformten Kugel vergleicht, sein Gegner hingegen vor Studenten bekennt, dass er kein Wort von dem verstehe, was der andere vertrete, und dessen Anhänger in eine Reihe mit marxistischen und römisch-katholischen Glaubenseiferern stellt, muss mehr dahinterstecken als eine sorgsam gepflegte Feindschaft. In der Tat grenzte sich Letzterer, der englische Philosoph A.?C. Ewing, scharf von der Position des Ersteren, des zehn Jahre älteren Ludwig Wittgenstein, ab. Ewing, der seine Position selbst als eine Art analytischen Idealismus bezeichnete, führte seine Kritik des Logischen Positivismus und des sprachanalytischen Konventionalismus damals in die akademische Isolation, während Wittgensteins Denken enormen Einfluss gewann. Heute hingegen werden viele Überzeugungen Ewings wieder wie selbstverständlich diskutiert. Ewings Ethik steht in einer über G.?E. Moore und W.?D. Ross bis zu Henry Sidgwick zurückreichenden Tradition britischer Moralphilosophie. Für diese sind moralische Urteile von ganz eigener Art und können objektiv wahr sein. Ihre Rechtfertigung beruht zuletzt auf intuitiver Erkenntnis; unsere normativen Begriffe lassen sich auf wenige Grundbegriffe zurückführen. 'Ethik. Eine Einführung' behandelt zahlreiche Grundprobleme der normativen Ethik und Metaethik wie den Konflikt zwischen Konsequentialismus und Deontologie, den Stellenwert moralischer Intuitionen, das Wesen und die Objektivität moralischer Urteile, die Definierbarkeit von 'gut' und 'sollen'.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Der Wahlspruch von Bischof Algermissen fordert die Theologie auf, die Kostbarkeit des Glaubens zu reflektieren und seine Zerbrechlichkeit zu beachten. Die Festschrift zum 75. Geburtstag des Bischofs stellt sich dieser Herausforderung und würdigt Algermissens Einsatz für die wissenschaftlichen Einrichtungen des Bistums Fuldas.
Mit Beiträgen von Karlheinz Diez, Jörg Disse, Klaus Dr. Dorn, Bernd Goebel, Richard Hartmann, Matthias Helmer, Christoph Jacobs, Berthold Jäger, Werner Kathrein, Stephan Lauber, Markus Lersch, Christoph Gregor Müller, Ilse Müllner, Andreas Odenthal, Gregor Predel, Burghard Preusler, Johanna Rahner, Cornelius Roth, Peter Schallenberg, Rupert M. Scheule, Ludwig Schick, Alessandra Sorbello Staub, Gerhard Stanke, Johannes Staub, Markus Tomberg, Karl-Heinz Wiesemann, Bernd Willmes
Mit einem Geleitwort von Reinhard Marx
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Karlheinz Diez,
Jörg Disse,
Klaus Dr. Dorn,
Bernd Goebel,
Richard Hartmann,
Matthias Helmer,
Christoph Jacobs,
Berthold Jäger,
Werner Kathrein,
Max-Eugen Kemper,
Stephan Lauber,
Markus Lersch,
Reinhard Marx,
Christoph Gregor Müller,
Ilse Müllner,
Andreas Odenthal,
Karla Pollmann,
Albert Post,
Gregor Predel,
Burghard Preusler,
Johanna Rahner,
Wiltrud Rösch-Metzler,
Cornelius Roth,
Peter Schallenberg,
Rupert M. Scheule,
Ludwig Schick,
Alessandra Sorbello Staub,
Gerhard Stanke,
Johannes Staub,
Markus Tomberg,
Lothar Wächter,
Dieter Wagner,
Karl-Heinz Wiesemann,
Bernd Willmes,
Josef Zmijewski
> findR *
Der Band kontextualisiert und analysiert Texte aus der Zeit von Anselm v. Canterbury bis Raimundus Lullus, die mit philosophischen Argumenten christliche Glaubensüberzeugungen gegen jüdische und islamische Einwände verteidigen. Auch jüdische und islamische Religionsphilosophen kommen zur Sprache.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Musa Bagrac,
Michael Borgolte,
Olivier Boulnois,
Rémi Brague,
José Costa,
Emery de Gáal,
Markus Enders,
Gerhard Gäde,
Bernd Goebel,
Jakob Georg Heller,
Katrin König,
Maria Lissek,
Jörn Müller,
Jonas Narchi,
Matthias Perkams,
Richard Schenk,
Luca Vettorello
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Der Wahlspruch von Bischof Algermissen fordert die Theologie auf, die Kostbarkeit des Glaubens zu reflektieren und seine Zerbrechlichkeit zu beachten. Die Festschrift zum 75. Geburtstag des Bischofs stellt sich dieser Herausforderung und würdigt Algermissens Einsatz für die wissenschaftlichen Einrichtungen des Bistums Fuldas.
Mit Beiträgen von Karlheinz Diez, Jörg Disse, Klaus Dr. Dorn, Bernd Goebel, Richard Hartmann, Matthias Helmer, Christoph Jacobs, Berthold Jäger, Werner Kathrein, Stephan Lauber, Markus Lersch, Christoph Gregor Müller, Ilse Müllner, Andreas Odenthal, Gregor Predel, Burghard Preusler, Johanna Rahner, Cornelius Roth, Peter Schallenberg, Rupert M. Scheule, Ludwig Schick, Alessandra Sorbello Staub, Gerhard Stanke, Johannes Staub, Markus Tomberg, Karl-Heinz Wiesemann, Bernd Willmes
Mit einem Geleitwort von Reinhard Marx
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Karlheinz Diez,
Jörg Disse,
Klaus Dr. Dorn,
Bernd Goebel,
Richard Hartmann,
Matthias Helmer,
Christoph Jacobs,
Berthold Jäger,
Werner Kathrein,
Max-Eugen Kemper,
Stephan Lauber,
Markus Lersch,
Reinhard Marx,
Christoph Gregor Müller,
Ilse Müllner,
Andreas Odenthal,
Karla Pollmann,
Albert Post,
Gregor Predel,
Burghard Preusler,
Johanna Rahner,
Wiltrud Rösch-Metzler,
Cornelius Roth,
Peter Schallenberg,
Rupert M. Scheule,
Ludwig Schick,
Alessandra Sorbello Staub,
Gerhard Stanke,
Johannes Staub,
Markus Tomberg,
Lothar Wächter,
Dieter Wagner,
Karl-Heinz Wiesemann,
Bernd Willmes,
Josef Zmijewski
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Der Band kontextualisiert und analysiert Texte aus der Zeit von Anselm v. Canterbury bis Raimundus Lullus, die mit philosophischen Argumenten christliche Glaubensüberzeugungen gegen jüdische und islamische Einwände verteidigen. Auch jüdische und islamische Religionsphilosophen kommen zur Sprache.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Musa Bagrac,
Michael Borgolte,
Olivier Boulnois,
Rémi Brague,
José Costa,
Emery de Gáal,
Markus Enders,
Gerhard Gäde,
Bernd Goebel,
Jakob Georg Heller,
Katrin König,
Maria Lissek,
Jörn Müller,
Jonas Narchi,
Matthias Perkams,
Richard Schenk,
Luca Vettorello
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Aktualisiert: 2023-06-08
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Leicht verständliche Einführung in Fragestellungen und Probleme der Ethik und Metaethik von dem Antipoden Wittgensteins in dessen Cambridger Zeit. - Ewings Buch erfuhr im englischen Original zehn Auflagen und erscheint hier zum ersten Mal auf Deutsch. - Wenn ein Philosoph (wie in Cambridge in den 1940er-Jahren geschehen) öffentlich bezweifelt, dass sein Universitätskollege überhaupt 'einen Geist besitze' und dessen ethische Theoreme mit einer 'aus drei Stücken Matsch' geformten Kugel vergleicht, sein Gegner hingegen vor Studenten bekennt, dass er kein Wort von dem verstehe, was der andere vertrete, und dessen Anhänger in eine Reihe mit marxistischen und römisch-katholischen Glaubenseiferern stellt, muss mehr dahinterstecken als eine sorgsam gepflegte Feindschaft. In der Tat grenzte sich Letzterer, der englische Philosoph A.?C. Ewing, scharf von der Position des Ersteren, des zehn Jahre älteren Ludwig Wittgenstein, ab. Ewing, der seine Position selbst als eine Art analytischen Idealismus bezeichnete, führte seine Kritik des Logischen Positivismus und des sprachanalytischen Konventionalismus damals in die akademische Isolation, während Wittgensteins Denken enormen Einfluss gewann. Heute hingegen werden viele Überzeugungen Ewings wieder wie selbstverständlich diskutiert. Ewings Ethik steht in einer über G.?E. Moore und W.?D. Ross bis zu Henry Sidgwick zurückreichenden Tradition britischer Moralphilosophie. Für diese sind moralische Urteile von ganz eigener Art und können objektiv wahr sein. Ihre Rechtfertigung beruht zuletzt auf intuitiver Erkenntnis; unsere normativen Begriffe lassen sich auf wenige Grundbegriffe zurückführen. 'Ethik. Eine Einführung' behandelt zahlreiche Grundprobleme der normativen Ethik und Metaethik wie den Konflikt zwischen Konsequentialismus und Deontologie, den Stellenwert moralischer Intuitionen, das Wesen und die Objektivität moralischer Urteile, die Definierbarkeit von 'gut' und 'sollen'.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Leicht verständliche Einführung in Fragestellungen und Probleme der Ethik und Metaethik von dem Antipoden Wittgensteins in dessen Cambridger Zeit. - Ewings Buch erfuhr im englischen Original zehn Auflagen und erscheint hier zum ersten Mal auf Deutsch. - Wenn ein Philosoph (wie in Cambridge in den 1940er-Jahren geschehen) öffentlich bezweifelt, dass sein Universitätskollege überhaupt 'einen Geist besitze' und dessen ethische Theoreme mit einer 'aus drei Stücken Matsch' geformten Kugel vergleicht, sein Gegner hingegen vor Studenten bekennt, dass er kein Wort von dem verstehe, was der andere vertrete, und dessen Anhänger in eine Reihe mit marxistischen und römisch-katholischen Glaubenseiferern stellt, muss mehr dahinterstecken als eine sorgsam gepflegte Feindschaft. In der Tat grenzte sich Letzterer, der englische Philosoph A.?C. Ewing, scharf von der Position des Ersteren, des zehn Jahre älteren Ludwig Wittgenstein, ab. Ewing, der seine Position selbst als eine Art analytischen Idealismus bezeichnete, führte seine Kritik des Logischen Positivismus und des sprachanalytischen Konventionalismus damals in die akademische Isolation, während Wittgensteins Denken enormen Einfluss gewann. Heute hingegen werden viele Überzeugungen Ewings wieder wie selbstverständlich diskutiert. Ewings Ethik steht in einer über G.?E. Moore und W.?D. Ross bis zu Henry Sidgwick zurückreichenden Tradition britischer Moralphilosophie. Für diese sind moralische Urteile von ganz eigener Art und können objektiv wahr sein. Ihre Rechtfertigung beruht zuletzt auf intuitiver Erkenntnis; unsere normativen Begriffe lassen sich auf wenige Grundbegriffe zurückführen. 'Ethik. Eine Einführung' behandelt zahlreiche Grundprobleme der normativen Ethik und Metaethik wie den Konflikt zwischen Konsequentialismus und Deontologie, den Stellenwert moralischer Intuitionen, das Wesen und die Objektivität moralischer Urteile, die Definierbarkeit von 'gut' und 'sollen'.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Aktualisiert: 2023-05-19
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Aktualisiert: 2023-05-19
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Johannes Duns Scotus (ca. 1265-1308) hat in Oxford, Paris und Köln gelehrt. Der Franziskaner, Philosoph und Theologe verbindet in seinem Werk scholastische Präzision mit dem Vorrang der Liebe (caritas), wie er für das franziskanische Denken charakteristisch ist. Scotus ist davon überzeugt, dass alle Menschen nach dem Glück streben: Das Ziel menschlicher Existenz ist die Vereinigung des Menschen mit Gott. Die Liebe zu Gott und dem Nächsten ist das Mittel, dieses Ziel zu erlangen. Aber unsere Natur reicht dazu nicht aus; die Gnade (oder ungeschaffene Liebe) muss ihr beistehen. Die Theologie wird dadurch zu einer praktischen Wissenschaft: Sie lehrt, wie unser Wille die Handlungen an der göttlichen Liebe ausrichten und sich so der Glückseligkeit nähern kann. Die Liebe wird zum Strukturprinzip der ganzen Theologie.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Leicht verständliche Einführung in Fragestellungen und Probleme der Ethik und Metaethik von dem Antipoden Wittgensteins in dessen Cambridger Zeit. - Ewings Buch erfuhr im englischen Original zehn Auflagen und erscheint hier zum ersten Mal auf Deutsch. - Wenn ein Philosoph (wie in Cambridge in den 1940er-Jahren geschehen) öffentlich bezweifelt, dass sein Universitätskollege überhaupt 'einen Geist besitze' und dessen ethische Theoreme mit einer 'aus drei Stücken Matsch' geformten Kugel vergleicht, sein Gegner hingegen vor Studenten bekennt, dass er kein Wort von dem verstehe, was der andere vertrete, und dessen Anhänger in eine Reihe mit marxistischen und römisch-katholischen Glaubenseiferern stellt, muss mehr dahinterstecken als eine sorgsam gepflegte Feindschaft. In der Tat grenzte sich Letzterer, der englische Philosoph A.?C. Ewing, scharf von der Position des Ersteren, des zehn Jahre älteren Ludwig Wittgenstein, ab. Ewing, der seine Position selbst als eine Art analytischen Idealismus bezeichnete, führte seine Kritik des Logischen Positivismus und des sprachanalytischen Konventionalismus damals in die akademische Isolation, während Wittgensteins Denken enormen Einfluss gewann. Heute hingegen werden viele Überzeugungen Ewings wieder wie selbstverständlich diskutiert. Ewings Ethik steht in einer über G.?E. Moore und W.?D. Ross bis zu Henry Sidgwick zurückreichenden Tradition britischer Moralphilosophie. Für diese sind moralische Urteile von ganz eigener Art und können objektiv wahr sein. Ihre Rechtfertigung beruht zuletzt auf intuitiver Erkenntnis; unsere normativen Begriffe lassen sich auf wenige Grundbegriffe zurückführen. 'Ethik. Eine Einführung' behandelt zahlreiche Grundprobleme der normativen Ethik und Metaethik wie den Konflikt zwischen Konsequentialismus und Deontologie, den Stellenwert moralischer Intuitionen, das Wesen und die Objektivität moralischer Urteile, die Definierbarkeit von 'gut' und 'sollen'.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Leicht verständliche Einführung in Fragestellungen und Probleme der Ethik und Metaethik von dem Antipoden Wittgensteins in dessen Cambridger Zeit. - Ewings Buch erfuhr im englischen Original zehn Auflagen und erscheint hier zum ersten Mal auf Deutsch. - Wenn ein Philosoph (wie in Cambridge in den 1940er-Jahren geschehen) öffentlich bezweifelt, dass sein Universitätskollege überhaupt 'einen Geist besitze' und dessen ethische Theoreme mit einer 'aus drei Stücken Matsch' geformten Kugel vergleicht, sein Gegner hingegen vor Studenten bekennt, dass er kein Wort von dem verstehe, was der andere vertrete, und dessen Anhänger in eine Reihe mit marxistischen und römisch-katholischen Glaubenseiferern stellt, muss mehr dahinterstecken als eine sorgsam gepflegte Feindschaft. In der Tat grenzte sich Letzterer, der englische Philosoph A.?C. Ewing, scharf von der Position des Ersteren, des zehn Jahre älteren Ludwig Wittgenstein, ab. Ewing, der seine Position selbst als eine Art analytischen Idealismus bezeichnete, führte seine Kritik des Logischen Positivismus und des sprachanalytischen Konventionalismus damals in die akademische Isolation, während Wittgensteins Denken enormen Einfluss gewann. Heute hingegen werden viele Überzeugungen Ewings wieder wie selbstverständlich diskutiert. Ewings Ethik steht in einer über G.?E. Moore und W.?D. Ross bis zu Henry Sidgwick zurückreichenden Tradition britischer Moralphilosophie. Für diese sind moralische Urteile von ganz eigener Art und können objektiv wahr sein. Ihre Rechtfertigung beruht zuletzt auf intuitiver Erkenntnis; unsere normativen Begriffe lassen sich auf wenige Grundbegriffe zurückführen. 'Ethik. Eine Einführung' behandelt zahlreiche Grundprobleme der normativen Ethik und Metaethik wie den Konflikt zwischen Konsequentialismus und Deontologie, den Stellenwert moralischer Intuitionen, das Wesen und die Objektivität moralischer Urteile, die Definierbarkeit von 'gut' und 'sollen'.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Armut gab es wohl in allen Kulturen und Gesellschaftsformen bis in die heutige Zeit. Die Autoren der hier versammelten Essays – Theologen, Philosophen und Historiker – haben sich der bleibenden Herausforderung dieses Phänomens gestellt. Das Spektrum ihrer Erkundungen reicht von der Armut als Lebensform bei den frühesten Christen bis zur Freundschaft mit den Armen in der Kirche der Gegenwart.
Mit Beiträgen von Notker Baumann, Bernd Goebel, Tobias Hack, Matthias Leineweber, Ursula Nothelle-Wildfeuer, Sylvain Piron, Stefan Riedener und Frank E. Zschaler.
Aktualisiert: 2022-07-14
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