Manche Kapitel der mittelalterlichen Geschichte des Reichs und des slawischen Ostmitteleuropas waren lange Zeit in besonderem Maße der nationalen Sinnstiftung verpflichtet: sie schienen die Konfliktlagen vorwegzunehmen, in denen sich die Nationalstaaten des 19. und 20. Jahrhunderts bewegten. Während der langen Regierungszeit des Staufers Friedrich I. Barbarossa gab es sowohl friedliche wie auch kriegerische Anlässe, Beziehungen besonderer Art zwischen dem Reich, den Přemysliden in Böhmen und den piastischen Herrschern in Polen anzuknüpfen. Die Deutung dieser historischen Sachverhalte ist bis in die Gegenwart von den Traditionen und dominierenden Geschichtsbildern der jeweiligen Nationalgeschichte stark beeinflusst. Die narrative Erzeugung der Nationen seit dem 19. Jahrhundert verlangte eine national bewertete und staatlich konzipierte Darstellung des historischen Geschehens auch und gerade des Mittelalters. Dieser Band versammelt Beiträge deutscher, polnischer und tschechischer Historiker, die 2015 in Brno/Brünn nach Stellenwert, Bedeutung und Instrumentalisierung des ersten Stauferkaisers in der deutschen und ostmitteleuropäischen Historiographie des 19. und 20. Jahrhunderts fragten. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-06-28
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Manche Kapitel der mittelalterlichen Geschichte des Reichs und des slawischen Ostmitteleuropas waren lange Zeit in besonderem Maße der nationalen Sinnstiftung verpflichtet: sie schienen die Konfliktlagen vorwegzunehmen, in denen sich die Nationalstaaten des 19. und 20. Jahrhunderts bewegten. Während der langen Regierungszeit des Staufers Friedrich I. Barbarossa gab es sowohl friedliche wie auch kriegerische Anlässe, Beziehungen besonderer Art zwischen dem Reich, den Přemysliden in Böhmen und den piastischen Herrschern in Polen anzuknüpfen. Die Deutung dieser historischen Sachverhalte ist bis in die Gegenwart von den Traditionen und dominierenden Geschichtsbildern der jeweiligen Nationalgeschichte stark beeinflusst. Die narrative Erzeugung der Nationen seit dem 19. Jahrhundert verlangte eine national bewertete und staatlich konzipierte Darstellung des historischen Geschehens auch und gerade des Mittelalters. Dieser Band versammelt Beiträge deutscher, polnischer und tschechischer Historiker, die 2015 in Brno/Brünn nach Stellenwert, Bedeutung und Instrumentalisierung des ersten Stauferkaisers in der deutschen und ostmitteleuropäischen Historiographie des 19. und 20. Jahrhunderts fragten. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-06-28
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Manche Kapitel der mittelalterlichen Geschichte des Reichs und des slawischen Ostmitteleuropas waren lange Zeit in besonderem Maße der nationalen Sinnstiftung verpflichtet: sie schienen die Konfliktlagen vorwegzunehmen, in denen sich die Nationalstaaten des 19. und 20. Jahrhunderts bewegten. Während der langen Regierungszeit des Staufers Friedrich I. Barbarossa gab es sowohl friedliche wie auch kriegerische Anlässe, Beziehungen besonderer Art zwischen dem Reich, den Přemysliden in Böhmen und den piastischen Herrschern in Polen anzuknüpfen. Die Deutung dieser historischen Sachverhalte ist bis in die Gegenwart von den Traditionen und dominierenden Geschichtsbildern der jeweiligen Nationalgeschichte stark beeinflusst. Die narrative Erzeugung der Nationen seit dem 19. Jahrhundert verlangte eine national bewertete und staatlich konzipierte Darstellung des historischen Geschehens auch und gerade des Mittelalters. Dieser Band versammelt Beiträge deutscher, polnischer und tschechischer Historiker, die 2015 in Brno/Brünn nach Stellenwert, Bedeutung und Instrumentalisierung des ersten Stauferkaisers in der deutschen und ostmitteleuropäischen Historiographie des 19. und 20. Jahrhunderts fragten. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-06-28
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Strategische Verbindungen in Ostmitteleuropa im 12. Jahrhundert
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Dániel Bagi,
Zbigniew Dalewski,
Jürgen Dendorfer,
Knut Görich,
Libor Jan,
Anna Kernbach,
Frantisek Kubu,
Eduard Mühle,
Lukáš Reitiger,
André Thieme,
Michał Tomaszek,
Martin Wihoda
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Strategische Verbindungen in Ostmitteleuropa im 12. Jahrhundert
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Dániel Bagi,
Zbigniew Dalewski,
Jürgen Dendorfer,
Knut Görich,
Libor Jan,
Anna Kernbach,
Frantisek Kubu,
Eduard Mühle,
Lukáš Reitiger,
André Thieme,
Michał Tomaszek,
Martin Wihoda
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Die Vielseitigkeit, auch die Widersprüchlichkeit Kaiser Friedrichs II. ist immer wieder betont worden. Aber das Verhältnis zwischen Herrscher und Beherrschten war in den verschiedenen Reichsteilen nicht zuletzt an unterschiedliche Traditionen gebunden, die auch die Wahrnehmung des Staufers durch seine Zeitgenossen bestimmten. Diesen Zusammenhängen gilt die Frage nach Herrschaftsräumen, Herrschaftspraxis und Kommunikation: unter einer solchen Perspektive treten insbesondere die kontextgebundenen, häufig gegensätzlichen Erwartungshaltungen zutage, mit denen der Kaiser in seinem heterogenen Reich konfrontiert wurde und die zu einem guten Teil auch die vielberufene Rätselhaftigkeit seiner Person erklären dürften.
Die Beiträge des Sammelbandes untersuchen Geschichtsbilder und ihre Gegenwart, Formen herrscherlicher Repräsentation und Beispiele charakteristischer Herrschaftspraxis in den einzelnen Teilen des Reichs Friedrichs II. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Vielseitigkeit, auch die Widersprüchlichkeit Kaiser Friedrichs II. ist immer wieder betont worden. Aber das Verhältnis zwischen Herrscher und Beherrschten war in den verschiedenen Reichsteilen nicht zuletzt an unterschiedliche Traditionen gebunden, die auch die Wahrnehmung des Staufers durch seine Zeitgenossen bestimmten. Diesen Zusammenhängen gilt die Frage nach Herrschaftsräumen, Herrschaftspraxis und Kommunikation: unter einer solchen Perspektive treten insbesondere die kontextgebundenen, häufig gegensätzlichen Erwartungshaltungen zutage, mit denen der Kaiser in seinem heterogenen Reich konfrontiert wurde und die zu einem guten Teil auch die vielberufene Rätselhaftigkeit seiner Person erklären dürften.
Die Beiträge des Sammelbandes untersuchen Geschichtsbilder und ihre Gegenwart, Formen herrscherlicher Repräsentation und Beispiele charakteristischer Herrschaftspraxis in den einzelnen Teilen des Reichs Friedrichs II. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Vielseitigkeit, auch die Widersprüchlichkeit Kaiser Friedrichs II. ist immer wieder betont worden. Aber das Verhältnis zwischen Herrscher und Beherrschten war in den verschiedenen Reichsteilen nicht zuletzt an unterschiedliche Traditionen gebunden, die auch die Wahrnehmung des Staufers durch seine Zeitgenossen bestimmten. Diesen Zusammenhängen gilt die Frage nach Herrschaftsräumen, Herrschaftspraxis und Kommunikation: unter einer solchen Perspektive treten insbesondere die kontextgebundenen, häufig gegensätzlichen Erwartungshaltungen zutage, mit denen der Kaiser in seinem heterogenen Reich konfrontiert wurde und die zu einem guten Teil auch die vielberufene Rätselhaftigkeit seiner Person erklären dürften.
Die Beiträge des Sammelbandes untersuchen Geschichtsbilder und ihre Gegenwart, Formen herrscherlicher Repräsentation und Beispiele charakteristischer Herrschaftspraxis in den einzelnen Teilen des Reichs Friedrichs II. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-06-22
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Der sogenannte Cappenberger Barbarossakopf gehört zu den berühmtesten und bekanntesten Denkmälern der Kunst des 12. Jahrhunderts. Er wird heute in der ehemaligen Klosterkirche des Prämonstratenserstiftes Cappenberg, der Stiftskirche St. Johannes Evangelist aufbewahrt. Der Kopf wirft viele Fragen auf, die eine Tagung im Jahr 2019 in Cappenberg zu beantworten versucht: Wen stellt der Kopf eigentlich dar? Was ist seine liturgische Funktion? Wie ist der Kopf historisch zu kontextualisieren? Wie erklärt sich die Identifikation des Kopfes mit dem Stauferkaiser Friedrich Barbarossa? Hat diese Zuschreibung noch Bestand? ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-06-20
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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«Er wird das Reich wie ein Fuchs an sich bringen, wie ein Löwe regieren und wie ein Hund sterben» – so soll es Friedrich Barbarossa schon im Kindesalter prophezeit worden sein. Den großen Staufer erwartete tatsächlich ein Leben von außerordentlicher Dramatik. Nun hat Knut Görich in dieser meisterhaft geschriebenen und reich bebilderten Biographie Friedrich Barbarossas (ca.1122–1190) ein eindrucksvolles Panorama der Welt eines Herrschers im Hochmittelalter entworfen. Er beschreibt darin den Aufstieg des Staufers vom Herzog von Schwaben zum deutschen König (1152) und bald zum römischen Kaiser (1155) und bietet ein faszinierend facettenreiches Bild seiner Lebenswirklichkeit: seines Alltags im Kreise der Großen des Reiches, seiner Politik im Umgang mit Fürsten und Geistlichen, seiner Rolle als Richter, seiner Konflikte in Deutschland und Italien, seiner Kriegszüge und seines Kreuzzugs, aber auch der Pracht seiner Hoftage.
Während frühere Lebensbeschreibungen Barbarossas häufig den Geist der Geschichtsschreibung des 19. Jahrhunderts atmeten, als der Herrscher zum nüchtern kalkulierenden Realpolitiker und zum Nationalmythos stilisiert wurde, bietet die vorliegende Darstellung eine neue Perspektive auf den Protagonisten: Es wird deutlich, daß Wahrung und Mehrung der Ehre des Imperators und der Ehre des Reiches entscheidende Größen im Denken und Handeln Barbarossas waren. So zeigt sich hinter dem Schleier der Überlieferung und durch den Nebel einer bislang allzu wohlmeinenden Rezeption nicht nur die Fremdartigkeit mittelalterlicher Königsherrschaft, sondern auch Barbarossas eher schroffe als einnehmende Herrscherpersönlichkeit. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-06-06
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Der Aufstieg Friedrich Barbarossas vom schwäbischen Herzog zum römisch-deutschen König und zur Kaiserwürde war konfliktbeladen: Die Vorstellungen der Adelsgesellschaft von Rang und Ehre prägten seine Herrschaft und wurden oft genug Quelle blutiger Auseinandersetzungen. Doch insbesondere die Verhältnisse in Italien gestalteten sich als politische Herausforderung für den Staufer. Seine Fähigkeit zur Selbstbehauptung und zum Kompromiss musste sich nicht zuletzt im Verhältnis zu den selbstbewussten Kommunen Norditaliens unter Führung Mailands bewähren – aber auch in der gespannten Beziehung zu den Päpsten in Rom. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-06-06
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Das Bild Friedrichs I. Barbarossa – legendenumwobener Kaiser der Stauferzeit – zeigt noch bis heute die Züge der Nationalbewegung des 19. Jahrhunderts. Doch wer waren die Staufer wirklich? Dieser Band informiert klar und kompetent über die Geschichte der Staufer und das Leben und Wirken der einzelnen Kaiser vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen und kulturellen Entwicklungen ihrer Zeit. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-06-06
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Der sogenannte Cappenberger Barbarossakopf gehört zu den berühmtesten und bekanntesten Denkmälern der Kunst des 12. Jahrhunderts. Er wird heute in der ehemaligen Klosterkirche des Prämonstratenserstiftes Cappenberg, der Stiftskirche St. Johannes Evangelist aufbewahrt. Der Kopf wirft viele Fragen auf, die eine Tagung im Jahr 2019 in Cappenberg zu beantworten versucht: Wen stellt der Kopf eigentlich dar? Was ist seine liturgische Funktion? Wie ist der Kopf historisch zu kontextualisieren? Wie erklärt sich die Identifikation des Kopfes mit dem Stauferkaiser Friedrich Barbarossa? Hat diese Zuschreibung noch Bestand? ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-06-06
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Strategische Verbindungen in Ostmitteleuropa im 12. Jahrhundert
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Dániel Bagi,
Zbigniew Dalewski,
Jürgen Dendorfer,
Knut Görich,
Libor Jan,
Anna Kernbach,
Frantisek Kubu,
Eduard Mühle,
Lukáš Reitiger,
André Thieme,
Michał Tomaszek,
Martin Wihoda
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Keine andere Stadt stand von der Antike bis zur Gegenwart so sehr in Beziehung zu den unterschiedlichsten Regionen Europas wie Rom. Der Bogen der behandelten Themen spannt sich von der antiken Metropole des Imperium Romanum über die Stadt als politisches wie kulturelles Zentrum der Päpste bis zur Hauptstadt des faschistischen Imperiums und belegt die herausragende Stellung Roms eindrücklich. Die Stadt wirkte geistig-religiös, politisch-administrativ und künstlerisch auf den Rest Europas ein, sei es als Macht- oder Kunstzentrum, als Ort herausragender Reliquien oder Sitz des Papstes. Der Entwicklung und dem Wandel der Bedeutungen der Stadt gehen die zwölf Beiträge dieses Bandes in chronologischer Herangehensweise nach. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-05-30
Autor:
Martin Baumeister,
Jürgen Dendorfer,
Knut Görich,
Jochen Johrendt,
Claudia Märtl,
Michael Matheus,
Sabine Meine,
Romedio Schmitz-Esser,
Matthias Schnettger,
Sebastian Scholz,
Martin Zimmermann
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Strategische Verbindungen in Ostmitteleuropa im 12. Jahrhundert
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Dániel Bagi,
Zbigniew Dalewski,
Jürgen Dendorfer,
Knut Görich,
Libor Jan,
Anna Kernbach,
Frantisek Kubu,
Eduard Mühle,
Lukáš Reitiger,
André Thieme,
Michał Tomaszek,
Martin Wihoda
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Manche Kapitel der mittelalterlichen Geschichte des Reichs und des slawischen Ostmitteleuropas waren lange Zeit in besonderem Maße der nationalen Sinnstiftung verpflichtet: sie schienen die Konfliktlagen vorwegzunehmen, in denen sich die Nationalstaaten des 19. und 20. Jahrhunderts bewegten. Während der langen Regierungszeit des Staufers Friedrich I. Barbarossa gab es sowohl friedliche wie auch kriegerische Anlässe, Beziehungen besonderer Art zwischen dem Reich, den Přemysliden in Böhmen und den piastischen Herrschern in Polen anzuknüpfen. Die Deutung dieser historischen Sachverhalte ist bis in die Gegenwart von den Traditionen und dominierenden Geschichtsbildern der jeweiligen Nationalgeschichte stark beeinflusst. Die narrative Erzeugung der Nationen seit dem 19. Jahrhundert verlangte eine national bewertete und staatlich konzipierte Darstellung des historischen Geschehens auch und gerade des Mittelalters. Dieser Band versammelt Beiträge deutscher, polnischer und tschechischer Historiker, die 2015 in Brno/Brünn nach Stellenwert, Bedeutung und Instrumentalisierung des ersten Stauferkaisers in der deutschen und ostmitteleuropäischen Historiographie des 19. und 20. Jahrhunderts fragten. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-05-28
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Keine andere Stadt stand von der Antike bis zur Gegenwart so sehr in Beziehung zu den unterschiedlichsten Regionen Europas wie Rom. Der Bogen der behandelten Themen spannt sich von der antiken Metropole des Imperium Romanum über die Stadt als politisches wie kulturelles Zentrum der Päpste bis zur Hauptstadt des faschistischen Imperiums und belegt die herausragende Stellung Roms eindrücklich. Die Stadt wirkte geistig-religiös, politisch-administrativ und künstlerisch auf den Rest Europas ein, sei es als Macht- oder Kunstzentrum, als Ort herausragender Reliquien oder Sitz des Papstes. Der Entwicklung und dem Wandel der Bedeutungen der Stadt gehen die zwölf Beiträge dieses Bandes in chronologischer Herangehensweise nach. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-05-16
Autor:
Martin Baumeister,
Jürgen Dendorfer,
Knut Görich,
Jochen Johrendt,
Claudia Märtl,
Michael Matheus,
Sabine Meine,
Romedio Schmitz-Esser,
Matthias Schnettger,
Sebastian Scholz,
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